DE102005014209A1 - Antennenarray mit hoher Packungsdichte - Google Patents

Antennenarray mit hoher Packungsdichte Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/065Patch antenna array
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0075Stripline fed arrays
    • H01Q21/0081Stripline fed arrays using suspended striplines

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Abstract

Es wird ein Antennenarray für Patchantennen vorgeschlagen, welches eine erhöhte Packungsdichte und eine erhöhte Nebenkeulendämpfung aufweist. Dabei sind in dem Antennenarray je zwei kongruente Patches (21) gegenüberliegend angeordnet und über eine in derselben Ebene wie die Patches (21) liegende Speiseleitung (13) verbunden. Die Speiseleitung ist differentiell an eine Zuführleitung (16) angeschlossen, die in derselben Ebene liegt wie die Speiseleitung (13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antennenarray nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Planare Antennen werden in der der HF-Technik oft in Form von Patchantennen eingesetzt. Dies sind Antennen, die meist mit photolithographischen Verfahren direkt auf eine Printplatte gefertigt werden. Die einzelnen Patches sind meist quadratisch oder rechteckig und in einem Array auf der Platte angeordnet und über Streifenleiter verbunden. Für einen rechteckigen Patch bestimmt die Breite die Resonanzfrequenz und damit die Betriebsfrequenz, während die Länge des Patches die Impedanz des Patches maßgeblich beeinflusst. Die Abstrahlungsrichtung des Antennenarrays wird durch die Phasenlage der Spannungen und Ströme, mit der die einzelnen Patches gespeist werden, bestimmt. Schwingen die E-Felder aller einzelnen Patches in Phase, so ergibt sich beispielsweise eine Abstrahlung mit einer Hauptkeule, die senkrecht zu der Printplatte steht.
  • Eine hohe Packungsdichte der einzelnen Patches in einem Patcharray ist wünschenswert, da dadurch die Patchantennen von HF-Geräten verkleinert werden können. Darüber hinaus weist eine erhöhte Packungsdichte der Patches den Vorteil auf, dass die Abstrahlung der Antenne stärker gerichtet werden kann, da sich aufgrund der höheren Packungsdichte die Nebenkeulendämpfung erhöht.
  • Um eine hohe Nebenkeulendämpfung und somit eine stark gerichtete Abstrahlung zu erreichen sind dicht gepackte Patches für eine Vielzahl von Anwendungen, die von einer gezielten Ausleuchtung eines räumlichen Sektors in der Mobilkommunikation bis hin zu der Abstandmessung mittels HF-Strahlung bei Fahrerassistenzsystemen in Kraftfahrzeugen reichen, von Interesse.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass sich der Abstand zwischen den Patches mittels Mehrlagenaufbautechnik reduzieren lässt. Das Speisenetzwerk der Antennen befindet sich auf einer inneren Lage oder auf der Rückseite der Leiterplatte. Über Durchkontaktierungen oder Feldankopplungen werden die Antennenpatches angeregt. Diese Lösung ermöglicht einen sehr engen Patchabstand, da zwischen den Patches keine Leitungen geführt werden müssen. Ein kleiner Spalt zwischen den Patches ist notwendig, um Verkopplungen zwischen den Patches zu vermeiden. Die Mehrlagenaufbautechnik ist in ihrer praktischen Anwendung aufwändiger und teurer als die einlagige Aufbautechnik. Auch hat sie den Nachteil, dass im Bereich der Patches die Rückseite der Leiterplatte für das Speisenetzwerk zur Verfügung stehen muss. Die HF-Schaltung lässt sich nicht in diesem Bereich unterbringen.
  • In 1 sind Ausführungsformen von bekannten Patches 21 abgebildet. Am gebräuchlichsten sind die Patches 21 in den 1a) und 1b) mit einem rechteckigen Patch 21. Für diese Patchstrukturen gibt es Näherungsgleichungen zur analytischen Berechnung der Antennenparameter. Die Seitenlängen a und b legen die Mittenfrequenz der Antenne, die Fußpunktimpedanz und die Antenneneffizienz fest. Komplexere geometrische Strukturen wie die Patches 21 in 1c) und 1d) müssen meist über Feldsimulationen entworfen werden. Den Patches 21 in 1a) und 1c) ist eine Ankopplung in der Mitte einer Seite gemein. Eine Ausnahme bildet die in 1e) dargestellte Struktur, in welcher der Patch 21 an einer Ecke angekoppelt ist.
  • In 2 ist eine herkömmliche Patchantenne abgebildet. Die Abstände dx und dy der Patches 21, sowie die Anzahl der Patches 21 beeinflussen die Charakteristik der Gesamtantenne. Der Nachteil dieser Realisierungsform liegt in dem hohen Platzbedarf, der durch die Struktur des Speisenetzwerkes 22 bedingt ist, da jeder Patch 21 über eine eigene Abzweigung 23 verfügt. Um eine vorgegebene Richtcharakteristik zu erhalten, müssen die Patches 21 jeweils mit einer bestimmten Phase angesteuert werden. Die Phasenlage zwischen den Patches 21 wird durch die Länge dl der Verbindungsleitung zwischen den Patches 21 festgelegt. Für eine senkrecht zur Antennenebene liegende Antennencharakteristik, ist zwischen den Patches 21 ein Phasenversatz von Δϕ = n·360° (wobei n = 0, 1, 2, ...)notwendig. Für eine Wellenlänge λ darf unter dieser Vorgabe dl nur die Längen von dl = n·λannehmen, wodurch aufgrund der in 2 vorliegenden Anordnung die Möglichkeiten einer Erhöhung der Packungsdichte beschränkt sind, da sich eine minimale Länge von dl = λergibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Antennenarray anzugeben, das eine höhere Packungsdichte der Patches ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Dadurch dass die Speiseleitung die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches verbindet und die Speiseleitung an eine Zuführleitung angeschlossen ist, kann eine höhere Packungsdichte erreicht werden, da eine solche Anordnung der Patches keine zusätzlichen Abzweigungen des Speisenetzwerkes zu den Patches benötigt, wie dies bei einem herkömmlichen Antennenarray, wie dem in 2 dargestellten der Fall ist.
  • Die folgenden Vorteile können sich zusätzlich ergeben:
    • i) Durch den Einbau eines Phasenschiebers in die Speiseleitung kann der Abstand zwischen den Patches erheblich verringert werden. Der minimal mögliche Abstand zwischen zwei Patches von einer halben Wellenlänge, der sich beispielsweise bei einer angestrebten konstruktiven Interferenz ohne Verwendung eines Phasenschiebers ergibt, kann mithilfe eines Phasenschiebers erheblich verringert werden.
    • ii) Dadurch, dass die Speiseleitung die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches auf dem kürzest möglichen Weg verbindet – im Normalfall rechtwinklig zu den gegenüberliegenden Seiten der beiden Patches – kann das Risiko von unerwünschten Kopplungen zwischen den Patches und der Speiseleitung auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig steht zwischen den Patches mehr Platz für als Schlaufen ausgebildete Phasenschieber zur Verfügung.
    • iii) Dadurch, dass die Speiseleitung T-artig an die Zuführleitung angeschlossen ist, kann eine Array dichter mit Patches bestückt werden, da bei einem 2-dimensionalen Array zwischen einzelnen Patchreihen, respektive Spalten keine Leiter geführt werden müssen.
    • iv) Dadurch, dass einer der Patches an einer Ecke an die Speiseleitung angeschlossen ist, steht zwischen den Patches mehr Platz für als Schleifen ausgebildete Phasenschieber zur Verfügung.
    • v) Dadurch, dass die zwei Patches je an einer Ecke an die Speiseleitung angeschlossen sind, steht zwischen den Patches mehr Platz für als Schleifen ausgebildete Phasenschieber zur Verfügung.
    • vi) Dadurch, dass die Differenz der Längen der beiden Teilstücke der Speiseleitung, welche durch die Ankopplung der Zuführleitung an die Speiseleitung gebildet werden, die Hälfte der Wellenlänge beträgt, welche der Resonanzfrequenz der Patches entspricht, oder ein natürliches Vielfaches davon, wird die Phasendifferenz zwischen den zwei Patches so angepasst, dass sich im Falle eines ungeraden natürlichen Vielfachen – in diesem Fall spricht man auch von einer differentiellen Speisung der Patches – eine konstruktive Interferenz ergibt und im Falle eines geraden natürlichen Vielfachen der Wellenlänge eine destruktive Interferenz ergibt.
    • vii) Dadurch, dass die Zuführleitung im Bereich der Ankopplung der Speiseleitung an einen der Patches an die Speiseleitung angekoppelt ist, kann bei einem vorgegebenen Phasenunterschied an den zwei Patches – und damit einer vorgegebenen Differenz der Längen der beiden Teilstücke der Speiseleitung, welche durch die Ankopplung der Zuführleitung an die Speiseleitung gebildet werden – die Länge der Speiseleitung minimal gehalten werden. Die Länge eines Teilstücks strebt in diesem Fall gegen null.
    • viii) Dadurch, dass die Länge der Speiseleitung die Hälfte der Wellenlänge beträgt, welche der Resonanzfrequenz der Patches entspricht – in diesem Fall spricht man auch von einer differen tiellen Speisung der Patches – und die Zuführleitung im Bereich der Ankopplung der Speiseleitung an einen der Patches an die Speiseleitung angekoppelt ist, ergibt sich für die zwei Patches eine konstruktive Interferenz bei einem kürzest möglichen Abstand zwischen den Patches, ohne dass ein Phasenschieber verwendet werden muss.
    • ix) Dadurch, dass die zwei Patches rechteckig sind, lässt sich die dem Antennenarray zur Verfügung stehende Fläche besonders effizient ausnutzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a–e Patches nach dem Stand der Technik;
  • 2 Patchantenne nach dem Stand der Technik;
  • 3a–f Antennenarrays in mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 Antennenarray in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 Antennenarray in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1a–e zeigen verschiedene bekannte Patches 21, die an eine Speiseleitung 13 angeschlossen sind. Die in 1a und 1b abgebildeten Patches 21 sind im Wesentlichen rechteckig mit den Seitenlängen a, b. Die 1c1e zeigen weitere Patches 21.
  • 2 zeigt eine bekannte und oft verwendete Patcharray. Die einzelnen Patches 21 sind reihenweise je über eine Abzweigung 23 an die im Speisenetzwerk Netzwerk 22 eine Stufe übergeordnete Leitung angeschlossen. Der Abstand zwischen den Patches beträgt in x-Richtung dx, welcher dem Wegunterschied dl von Signalen zu zwei in x-Richtung benachbarten Patches entspricht. Der Abstand dy zwischen den Patches in y-Richtung wird durch die Notwendigkeit der zwischen den Patches 21 vorhandenen Streifenleiter begrenzt.
  • 3a zeigt eine erste Ausführungsform eines Antennenarrays aus zwei gegenüberliegend angeordneten kongruenten Patches 21. Die Patches 21 sind an eine Speiseleitung 13, welche die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches auf dem kürzest möglichen Weg verbindet, angeschlossen. Die Speiseleitung 13 ist T-artig und spiegelsymmetrisch an das Speisenetzwerk 22 angeschlossen. Aufgrund des spiegelsymmetrischen Anschlusses kommt es aufgrund der entgegengesetzten Ausrichtung der elektrischen Feldvektoren E → zu einer destruktiven Interferenz und damit zu einer Nullstelle im Richtdiagramm der Antennenarray. Eine solches Antennenarray kann verwendet werden, wenn man eine starke Verkippung der Hauptkeule zu der Antennenebene erreichen will.
  • 3b zeigt eine zweite Ausführungsform eines Antennenarrays. Um eine gewünschte Abstrahlcharakteristik zu erreichen, wird die Phase am Ort der Patches 21 angepasst, indem die Speiseleitung 13 an einer Stelle, die von der Mitte der Speiseleitung versetzt ist, an das Speisenetzwerk 22 angeschlossen wird. Eine weitere Möglichkeit, die Phase am Ort eines Patches anzupassen bietet ein in die Speiseleitung geschalteter Phasenschieber 24. Der Einbau von Phasenschiebern 24 hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Abstand zwischen den Patches 21 erheblich verringert werden kann. Der minimal mögliche Abstand zwischen zwei Patches 21 von einer halben Wellenlänge, der sich beispielsweise bei einer angestrebten konstruktiven Interferenz ohne Verwendung eines Phasenschiebers 24 ergibt, kann mithilfe eines Phasenschiebers 24 erheblich verringert werden. In der dargestellten Ausführungsform schwingen die elektrischen Feldvektoren E → der Patches in Phase.
  • 3c zeigt eine dritte Ausführungsform eines Antennenarrays aus zwei Patches 21. Der Phasenschieber 24 ist als Wegverlängerung in Form einer Schlaufe des Streifenleiters ausgebildet und in die Speiseleitung 13 integriert. Mit dieser Bauweise, kann der Abstand zwischen den Patches 21 erheblich reduziert werden. In der dargestellten Ausführungsform schwingen die elektrischen Feldvektoren E → der Patches in Phase.
  • 3d zeigt eine vierte Ausführungsform eines Antennenarrays bei welchem die zwei Patches 21 an einer Ecke an die Speiseleitung 13 angeschlossen sind. Im Verbund mit weiteren Patch-Paaren, lassen sich mit Hilfe einer solchen Anordnung besonders dicht gepackte Antennenarrays herstellen.
  • 3e zeigt eine fünfte Ausführungsform eines Antennenarrays, bei welchem die zwei Patches 21 je an einer Ecke an die Speiseleitung 13 angeschlossen sind, mit einem Phasenschieber 24, welcher als Schlaufe ausgebildet ist.
  • 3f zeigt eine sechste Ausführungsform eines Antennenarrays, bei welchem die zwei Patches 21 je an einer Ecke an die Speiseleitung 13 angeschlossen sind.
  • 4 zeigt eine siebte Ausführungsform eines Antennenarrays aus 32 Patches 21. Die Patches 21 sind je paarweise an einer Ecke über eine Speiseleitung 13, welche die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches 21 verbindet, an das Netzwerk angeschlossen. Eine Zuführleitung 16 ist jeweils im Bereich der Ankopplung der Speiseleitung 13 an einen der Patches 21 an die Speiseleitung 13 angekoppelt. Die Antennenarray dieser Ausführungsform ist aus insgesamt 16 in 3f dargestellten elementaren Antennenarrays 3f aufgebaut.
  • 5 zeigt eine achte Ausführungsform eines Antennenarrays aus 32 Patches 21. Die Patches 21 sind je paarweise über eine Speiseleitung 13, welche die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches 21 verbindet, an eine Zuführleitung 16 angeschlossen. In dieser Ausführungsform sind die Patches 21 jeweils an einer Ecke an die Speiseleitungen 13 angekoppelt.

Claims (10)

  1. Antennenarray, umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete kongurente Patches (21) und eine an eine Zuführleitung (16) angeschlossene in derselben Ebene wie die Patches (21) liegende Speiseleitung (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung (13) die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches (21) verbindet.
  2. Antennenarray nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phasenschieber (24) in die Speiseleitung (13) eingebaut ist.
  3. Antennenarray nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung (13) die zwei gegenüberliegenden Seiten der Patches (21) auf dem kürzest möglichen Weg verbindet.
  4. Antennenarray nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (16) T-artig an die Speiseleitung (13) angeschlossen ist.
  5. Antennenarray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Patches (21) an einer Ecke an die Speiseleitung (13) angeschlossen sind.
  6. Antennenarray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Patches (21) je an einer Ecke an die Speiseleitung (13) angeschlossen sind.
  7. Antennenarray nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Längen der beiden Teilstücke der Speiseleitung (13), welche durch die Ankopplung der Zuführleitung (16) an die Speiseleitung (13) gebildet werden, die Hälfte der Wellenlänge beträgt, welche der Resonanzfrequenz der Patches (21) entspricht, oder ein natürliches Vielfaches davon.
  8. Antennenarray nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (16) im Bereich der Ankopplung der Speiseleitung (13) an einen der Patches (21) an die Speiseleitung (13) angekoppelt ist.
  9. Antennenarray nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Speiseleitung (13) die Hälfte der Wellenlänge beträgt, welche der Resonanzfrequenz der Patches (21) entspricht und die Zuführleitung (16) im Bereich der Ankopplung der Speiseleitung (13) an einen der Patches (21) an die Speiseleitung (13) angekoppelt ist.
  10. Antennenarray nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Patches (21) rechteckig sind.
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