DE1791252C3 - Richtpeilsystem zur aktiven und passiven Ortung bestehend aus einer Mehrzahl von Antennenelementen. Ausscheidung aus: 1441757 - Google Patents

Richtpeilsystem zur aktiven und passiven Ortung bestehend aus einer Mehrzahl von Antennenelementen. Ausscheidung aus: 1441757

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DE1791252C3
DE1791252C3 DE1791252A DE1791252A DE1791252C3 DE 1791252 C3 DE1791252 C3 DE 1791252C3 DE 1791252 A DE1791252 A DE 1791252A DE 1791252 A DE1791252 A DE 1791252A DE 1791252 C3 DE1791252 C3 DE 1791252C3
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Tetsuo Amagasaki Hyogo Tamama (Japan)
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    • H01Q3/30Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array
    • H01Q3/34Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array by electrical means

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

magnetischen Wellen hat dies jedoch den Nachteil, daß für die Speisung derartiger Antennenelcmente — insbesondere die Anbringung der Phasenschieber und Anpassungstransformatoren — äußerst wenig Platz zur Verfügung steht, so daß in vielen Fällen keine optimalen Verhältnisse zu erzielen sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein äußerst genau arbeitendes Richtpeilsystem zu schaffen, bei welchem selbst bei relativ kurzwelligen elektromagnetischen Wellen genügend Raum für die Anbringung der Speisung — einschließlich Phasenschieber und Anpassungstransformatoren — zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Antennenelementegruppen vorgesehen sind, bei denen die Abstände der einzelnen Antennenelemente innerhalb jeder Antennenelementegmppe konstant, größer als A/2 und derart verschieden gegenüber denen der anderen Antennenelementegruppe bzw. -gruppen gewählt sind, daß die Hauptkeulen der Antennenelementegruppen gleichgerichtet sind, während die Nebenkeulen in bezug auf die Hauptkeule des Richtdiagramms der einen Antennenelen^ntegruppe unter verschiedenen Winkeln gegenüber denen der anderen Antennenelementegruppe bzw. -gruppen auftreten und daß im Empfangskreis ein von einem Koinzidenztor angesteuerter Schaltkreis vorgesehen ist, der nur dann durchschaltet, wenn alle Antennenelementegruppen im wesentlichen gleichzeitig ein Signal empfangen.
Auf Grund der Tatsache, daß der Abstand zwischen den einzelnen Antennenelementen bei jeder Antennengruppe verschieden ist, ergibt sich, daß die bei Abständen der Antennenelemente von großer als A/2 notwendigermaßen auftretenden Nebenkeulen winlelmäßig an verschiedenen Stellen der Gruppendiagramme der Antennengruppen auftreten. Da die Richtcharakteristiken der verschiedenen Antennengruppen nur hinsichtlich ihrer Hauptkeulen übereinstimmen, bedeutet das gleichzeitige Auftreten von Ausgangssignalen an den Ausgängen der einzelnen Antennengruppen, daß ein Zeil im Bereich der Hauptkeulen der Richtcharakteristiken der Antennengmppen vorliegt.
Durch Vergrößerung des Abstandes der Antennenelemente, über den Wert von A/2 hinaus, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Dicke der Hauptkeuien weiter abnimmt. Bei Verwendung der gleichen Anzahl von Antennenelementen ergibt somit die Vergößerung des Abstandes der Antennenelemente eine bessere Richtcharakteristik im Bereich der Hauptkeulen und ermöglicht somit eine genauere Ortung von fernen Zielen.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergeben sich an Hand der Unteransprüche 2 bis 7.
Die Erfindung soll nunmehr im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richtpeilsystems, bei welchem zwei Antennengruppen mit je zwei parallel gespeisten Antennenelementen vorgesehen sind,
F i g. 2 ein ichematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführun£,sfcrm des erfindungsgemäßen Richtpeilsystems, bei welchem zwei Gruppen mit je vier in Reihe gespeisten Antennenelementen voreesehen sind.
F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform deserfindungsgemäQen Richtpeilsystems, bei welchem zwei Antrmnengruppen mit einem gemeinsamen Antennenelement vorgesehen sind, F i g. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer vierten Ausführungsförm des erfindungsgemäßen Richtpeilsystems, das zur passiven Ortung von Zielen verwendbar ist,
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer
ίο fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richtpeilsystem, bei welchem für die Ausssendung eines Richtpeilsignals ein einzelnes Antennenelement verwendet; ist,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richipeilsystems, das zur elektronischen Strahlsteuerung mit zusätzlichen steuerbaren Phasenschiebern versehen ist,
F i g. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer mit »α einer ersten Einrichtung zur Strahlformung versehenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richtpeil systems,
F i g. 8 ein schematisches Schaltbild einer mit einer zweiten Einrichtung zur Strahlformung versehenen »5 Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richtpeilsysterns,
F i g. 9 ein Kurvendiagramm zur Veranschaulichung des Prinzips der Strahlformung,
F i g. 10 ein schematisches Blockschaltbild einer mit einer dritten Einrichtung zur Strahlformung versehenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richtpeilsystems.
Einleitend sei bemerkt, daß die Richtung <Pm der /rr-ten Keule der Richtcharakteristik beispielsweise bei Dipolfeldern durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden kann;
Ψ\
In)
wobei A die Wellenlänge, d der Abstand zwischen der Antennenelementen, m = O, ±1, ±2 ... und ψ die Phasenverschiebung bedeuten. An Hand von Gleichung (1) ergibt sich, daß der Winkelabstand von der einzelnen Nebenkeulen von dem Ausdruck ab· hängt und daß die Haupt- und Nebenkeulen zusammen durch Beeinflussung von φ gesteuert werder können.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsforrr der Erfindung sind zwei parallel gespeiste Antennenelementegruppen 10 und 20 vorgesehen, von dener jede aus zwei um den Abstand dt bzw. d2 voneinandei entfernten Antennenelementen 11 und 12 bzw. 21 unc 22 beisteht, wobei diese beiden Abstände du dt größei als eine halbe Wellenlänge sind. Die einzelnen An tcnnenelemente 11,12, 21,22 werden über Koppler 30< bis 3Od bzw. 40a bis 4Od und Phasenschiebern 31< bis 31 d bzw. 41a bis 41 d gespeist, von denen jede unabhängig !r nasenverschiebungen im Wert von Φια Φ,6, Φ ie bzw. Φχ& bzw, Φ, Φ2&, 0JJC und Φ,Λ zwischei
6ο den Anl;ennenelementen 11 und 12 bzw. 21 und 1. erzeugt. Jeder Koppler ist ferner mit Gabe'schaltungei 50a bis 50a" und 60a bis 6Od versehen, um die aui gesendete Energie auf die Antennenelemente 11, Y. und 21, 22 aufzuteilen und/oder die mittels de Antennenelemente 11, 12 und 21, 22 empfangem Energie zusammenzufassen. Die Sendeenerp>e win von den Sendern 90a bis 9Od über die Duplexschal tungen 70a bis 70a1 un-J 8Cj bis 80a" zugeleitet, welch
sin Φ,» = — I"
in Richtung der Pfeile den richtigen Durchfluß aus- drei reduziert, ohne daß dabei die Leistung des Angesendeter und empfangener Energien bewirken. tennensystems ernstlich beeinträchtigt wird.
Die aus jeder der Antennengruppen 10 und XO F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltanordnung
empfangenen Signale werden in Koinzidenztore 100a von F i g. 3, bei weicher die Duplexschaltung 70a bis
bis lOOf/ geleitet, welche beim gleichzeitigen Auftreten 5 1Od, 80a bis SOd und die Sender 90« bis 90rf weg-
von zwei Eingangssignalen ausgangsseitig entweder gelassen sind. Eine derartige Anordnung kann als
das eine oder das andere oder die Summe der beiden passives Peilsystem verwendet werden.
Eingangssignale abgeben. Ferner werden die emp- F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltanordnung
fanpenen Signale LeistungsdifTerentialtoren 11Oa bis von F i g. 3, bei welcher die Duplexschaltung 70a bis
110(/ zugeführt, welche beim gleichzeitigen Auftreten io 1Od, SOa bis SOd und die Sender 90« bis 9Oi/ weg-
von Eingangssignalen gleicher Amplitude ausgangs- gelassen sind. An deren Stelle sind eine ein/eine
seitig entweder eine oder die andere oder die Summe Duplexschaltung 70 und ein Sender 90 direkt hinter
der beiden zugeführten Eingangssignale abgeben. dem Antennenelement 11 angeordnet Diese An-
Die Ausgangssigaale dieser Tore 100a bis 100α\110α Ordnung ist dehalb vorteilhaft, weil die Koppler 30α
bis HOf/werden Schaltkreisen 120a bis 12Oi/zugeführt, iS bis 3Od, 40a bis 4Od nicht zur Übertragung der großen
welche ausgangsseitig von den Klemmen a, b, c, d nur Sendeenergien ausgelegt werden müssen
dann Signale abegeben wenn von den Leistungs- F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltanordnung
d.fferentialtoren 110α bis WOd Signale abgegeben von F i g. 5, bei welcher die Phasendifferenzen *wi-
WCc !.j- ..j ^1-. sehen den Antennenelemcnten durch variablen l'hascn-
So wie sich dies an Hand von Gleichung 1 rrgibt, » schieber 34 und 44 veränderbar sind, wobei durch
ergibt sich durch die Tatsache, rf, und rf2 unterschiedlich, Wobbein der Phasenverschiebung das Hauptstrahlcn-
jedoch großer als A/2 zu machen, daß von sämtlichen bündel *n masse« elektronisch gesteuert werden k.mn,
Keulen nur d.e Hauptkeu en - entsprechend dem was den Vorteil einer erhöhten Anpassungsfähigkeit
Fall μ = 0 — eine identische Peilung aufweisen, des Antenncnsyslems mit sich brinEt
während die Nebenkeulen eine unterschiedliche Peilung a5 In den F i g. 7 bis 9 bezeichnen die Großbuchstaben
besitzen. Daraus ergibt sich daß jedes von den Haupt- A bis C 'Impfung;;- bzw. Ausgangssignale sowie die
kculen erfaßte Signa! an der betreffenden Ausgangs- Punkte, an denen die entsprechenden Signale auf.,,ten.
Γ S 1 Wae? en VOn N€ben" Bekanntfih äd ih di
prechenden Signale auf.,,ten
V Γη , f S ,η1 Wane? , ecn VOn N€.ben" Bekanntfich ändert sich die Gruppenrichtwirkun, im
>Mu,7,hi ß ι Γ α ί T Wlrd Cm mittlCren Bcrcich det Keuie verhäUnismäüig lan^.m,
»Haupts rahl· erzeugt, welcher durch die zwei zu- 30 während sie in der Nähe einer Nullstelle one sd.mffc
sanimcnrallcnden Hauptkeulcn gebildet wird. Dieser Neigung aufweist. Es ist ferner bekannt Zst- der
Hauptstrahl ,st dabei in Richtung der Breitseite der Art von Antennenkuppelähnlich W .
Antennengruppen 10, 20 gerichtet. uru| 1: \ „ 1 h;c A " . dimiiui iur 111
Wenn man dann die Breite der Hauptkeulen so einer j den ChbclsK ~ ΐ ™°™'ΛΓ ß
wähl,, daß die einzelnen Sektoren des abbuchenden 35 bis'Ä'SE' SÄ-".^ 5 J'GI ^
Raumes durch die gebildeten vier Hauptstrahlen aus- Verteilungsdiagramm der RicrTirkuno ™m ' las
gefüllt sind, dann ergibt sich ein Antennensystem bei anstatt der Kr.,lrn rW w u 1? uu ,-
welchem der Sektor des ankommenden Signals dadurch diag amme se» rf ίη blsl;cr beschriebenen Cn; .-cn-
fcstgestellt werden kann, daß die ein Ausgangssignal F gT/e ί c L s h h NfStcllcn a,u U°V
aufweisende Ausgangsklemme α bis d bestimmt wid F i \ Sn 2° Τΐ"^ Γ ° ' ""
ggg F gT/e ί c L
aufweisende Ausgangsklemme α bis d bestimmt wird. 40 F ig \ wc, S.cnd «2 Τΐ^ Γ
Die vorgesehenen Koinzidenztorc 100a bis 100c/. 50«, bis 5(JmaJZu ' , ^ ^M
LeistungsdifTerentialtore HOa bis 110,/ und Schalt- ausgangs! cm me η I SI"djedoch mit, T
kreisellOflbisIMc/dienendazu.Fehleriueliminieren, DiffSau ΓΠΕ ^ ' ?"'»l™' a"-.weldu '" welche durch das Auftreten von Eingangssignalen von A und B ZTJbIn Jri~Jl™T TT
zwei verschiedenen Objekten bedingt sein könnten. 45 klemmen C Summ- ', ^ ' ,\
Es erscheint nämlich hhilih dß di C ίΓί ΓΤ'8"8'' Λ'
Es erscheint nämlich unwahrscheinlich, daß derartige aC ΐίΓί ΓΤ , Λ /
Signale zum genau gleichen Zeitpunkt und mit der- werden ferner üb r? ^^"^s.gnale ( .., D selben Amplitude eintreffen, so daß dadurch bedincte Strahlform n< ι dl^i AusganesP""k'c /- ' F Fehlanzeigen elimin.ert werden. S ml Ζ r Γ 7" 14°° bis l40d und l5" NS
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 5o nur eiη Ant Wc.fche,an ihren Ausgangsk!em" n G F ig. 2 dargestellt, Darin sind zwei hintereinander abgeS ST«"'1 Sprechend den Sign ,i,-n £ gespeiste Antennenelementeeruppen 10 und 20 dar- als ein On™ il* anderen Eingangssignale / kic.ner gestellt, von denen jede eus vier Antennenelementen 11 Die WirWmf η "? ^wellwert P sind,
bis 14 bzw. 21 bis 24 Besteht, welche jeweils im Ab- Strahlformung f.i formung durch die genannten stand rf, bzw. di voneinander angeordnet sind. Ähnlich 55 aus Γ? ί * Vf- b'S i4°d' 15Oß blS 15°rf 'ΐ wie bei der Ausführungsform von F i g. 1 sind Gabel- und F Hie r ers'chtllch' in welche die Kurve E schaltungen 51 bis 54, 55a* bis 58ab, 55«/ bis 58«/, sprechenden AUPPend,^gramme bezüglich der ent-61 bis 64, 65a* bis 68a* und 65«/ bis 68«/, Koppler /der SchwH^ !fngS^emmen bezeich"en< ehrend 30a bis 30a-, 40a bis 40rf sowie Duplexschaltuneen mit E idenffc h Ί d'C Ausganesklemme G cin Sender. Koinzidenztore, Leistungsdifferentialf re und 60 wenn das Siön 1 r Ausganess|gnaI "m dann abgibt, Schaltkreise enthaltende Einheiten 130a bis 130rf sich d«arThJ αF Unterhalb dem wert P liegt, ergibt voreesehen. dJnsesteHt π Ausganßsklem™ G durch die Kurve O
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung der Schaltanordnung Keulen im V agra,mm' wobei <*«e sich ergebenden von Fig. 1, bei welcher die Antennenelemente 11 wesentlich Vvf-rf Um UrSprÜnglichen Diagramm £ und 21 in einem Einzelelement 11 zusammengefaßt 65 Winkeleenai £ - Smd' DieS ergibt eine höhere sind, welches gemeinsam für beide Antennengruppen insbesondere" p-«|UDd zuverlässigere Strahltrennung 10 und 20 verwendet wird. Die Anzahl der erforder- nahe beiein 'd Γ ^' Welchen die Hauptstrahlen liehen Antennenelemente wird dadurch von vier auf Anrrh v„ - j^S^· Es ist weiter ersichtlich, daß
η Verandening des Schwellwertes P die Breite
der Keulen im Diagramm (1 verändert werden kann, was den weiteren Vorteil einer erhöliten Anpassungsfähigkeit des Systems ergibt.
Durch die in 1· i g. X dargestellte Anordnung kann ein gleichwertiger Slrahirormungseffckt er/ielt werden. Bei dieser Anordnung werden die Ausgangssignale von r'i-xm Antennrnelcmcnt der Antennengruppen 10 b/.w. 20, den l-ingangsklenimen A' tier Slrahlformungskreise 140« his 14Oi/ und 150i/ bis 15Or/ geführt.
f.s ist ferner ersichtlich, dad ein vergleichbarer Strahlformungseffckt unter Anwendung son Strahlformung.sschaltimgen er/ielt werden kann, an derein Ausgangspunkt (! ein dem Quotienten /. / der beiden hiiigangssignale E und /' proportionales Signal nur dann erzeugt wird, wenn dieser Quotient einen vorgegcbcMcn Schwcllwcrl übersteigt.
Im Hinblick auf mögliche Verluste und die strukturelle Unhandlichkeil von l-erntphasenschicbern erscheint es nicht unbedingt zweckmäßig, die Phasenverschiebungen direkt dem Signal jedes Antennenclcmcnts zu erteilen. Bekanntlich behält ein Sat/. Wcehsclfrcquenzsignalc seine relative Phase, nachdem er mit einem entsprechenden Sat/ ν on anderen VVechselficqucn/.signalen gemischt wurde. Das l'hasenverhältnis /wischen den Ausgangssignalen wird demzufolge durch das Mischen aufrechterhalten, vorausgesetzt, daß die damit zu mischenden Schwingungen von derselben konstanten Phase sind. Wenn hingegen die zum Mischen verwendeten Signale gegeneinander auch ein bestimmtes Phasenvcrhähnis aufweisen, sind die Phasenverhältnisse /wischen den resultierenden gemischten Signalen einfach die Summe von beiden. Wenn somit eine bestimmte Anzahl von Phasenverschiebungen zwischen zwei Signalen eingeführt werden soll, kann dies durch Mischen mit zwei anderen
ίο Signalen erfolgen, /wischen denen der erforderliche Wert der Phasendifferenz besteht. Die sich ergebenden zwei gemischten Signale weisen dann das erwünschte Phasenverhältnis auf. Die Anwendung dieses Prinzips auf die Windung vvirdan Hand der folgenden Be-Schreibung in Verbindung mit l· i g. IO leicht vei -1 'indlich.
I 1 g. H) zeigt eine Schaltanordnung, die weitgehend der in l· i g. 5 gezeigten entspricht, mit den Unterschied, dall die Phasenschieber 31« bis .11 </ um
?·ι 4Ii/ bis 411/ durch Mischer 170r/ bis I7O</, IR0</ br 180ί/ ersetzt weiden, während ähnliche Mischer 16Oi bis 16Oi/ in die Signalbahn des Antennenelements 1! eingesetzt werden. l:.in örtlicher Oszillator 190 führ jedem der genannten Mischer einen Satz, von Schwin
as gungen zu, welche unter sich ein vorgegebenes Phasen verhältnis beibehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 für die Antenneneiementegruppen (10,20) ver- r, . . ... wendet ist. Patentansprüche: ? Richtpeilsystem nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
1. Richtpeilsystem zur aktiven und passiven 5 entsprechend der Hauptkeulenbreite des Richt-Ortung von Zielen, bestehend aus einer Mehrzahl diagramms der Antenneneiementegruppen (10, 20) von in vorgegebenen Abständen angeordneten mehrere parallelliegcnde Schaltgruppen mit in-Antennenelementen, die einzeln über individuelle, dividuellen Phasenschiebern (31 bis 33, 41 bis 43) die Richtcharakteristik der Antenne beeinflussende bzw. Mischern (160, 170) für eine volle Bedeckung und damit der Peilanzeige dienende Phasenschieber, io des zu untersuchenden Luftraumes vorgesehen sind, eventuell unter Zwischenschaltung von Gabelschaltungen, mit einem Sender und/oder einem
Empfänger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Antennen-
elementegruppen (10,20) vorgesehen sind, bei 15
denen die Abstände der einzelnen Antennenelemente (11 bis 14, 21 bis 24) innerhalb jeder
Antennenelementegruppe (10, 20) konstant, größer Die Erfindung bezieht sich auf ein Richtpeilsystem als A/2 und derart verschieden gegenüber denen der zur aktiven und passiven Ortung von Zielen, bestehend anderen Antennenelementegruppe bzw. -gruppen ao aus einer Mehrzahl von in vorgegebenen Abständen (20) gewählt sind, daß die Haupikeulen der An- angeordneten Antennenelementen, die einzeln über tennenelementegruppen (10,20) gleichgerichtet sind, individuelle, die Richtcharakteristik der Antenne bewährend die Nebenkeulen in bezug auf die Haupt- einflussende und damit der Peilanzeige dienende keule des Richtdiagramms der einen Antennen- Phasenschieber, eventuell unter Zwischenschaltung elementegruppe (20) unter verschiedenen Winkeln 35 von Gabelschaltungen, mit einem Sender und/oder gegenüber denen der anderen Antennenelemente- einem Empfänger vetöunden sind,
gruppe bzw. -gruppen (20) auftreten, und daß im Zur aktiven und passiven Funkpeilung für die Empfangskreis ein von einem Koinzidenztor (100a Ortung ferner Ziele müssen naturgemäß Antennenbis lOOi/) angesteuerter Schaltkreis (120a bis 11Qd) anlagen verwendet werden, die eine gute Richtvorgesehen ist, der nur dann durchschaltet, wenn 30 charakteristik aufweisen. Bei relativ kurzwelligen alle Antennenelementegrvppen (1O, 20) im wesent- elektromagnetischen Wellen werden im allgemeinen liehen gleichzeitig ein Signal empfangen. Parabolantennen verwendet, die periodisch geschwenkt
2. Richtpeilsystem nach Anspruch 1, dadurch bzw. bei schnell beweglichen Zielen mit Hilfe eines gekennzeichnet, daß zusätzlich ein den Schaltkreis Servomechanismus denselben nachgesteuert werden. (120a bis 12Oa") ebenfalls ansteuerndes Leistung^- 35 Insbesondere bei langwelligeren elektromagnetischen differenzialtor (110a bis 110a1) vorgesehen ist, Wellen erweist es sich als nachteilig, derartige, einen welcher nur dann durchschaltet, wenn alle An- sehr großen Durchmesser aufweisende Parabolantennen tennenelementegruppen (10, 20) im wesentlichen zu verschwenken, weil dies im Hinblick auf die aufein dieselbe Signalstärke aufweisendes Signal tretenden Windkräfte einen äußei st robusten Antriebsempfangen. 40 mechanismus notwendig macht. Bei nur in einem ganz
3. Richtpeilsystem nach Anspruch 1 oder 2, beschränkten Raumsektor auftretenden Zielen verdadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemen- wendet man deshalb in manchen Fällen fest montierte tegruppen (10, 20) eine gerade Anzahl von An- Parabolantennen, bei weichen der Speisepunkt geringtennenelementen (11 bis 14, 21 bis 24) aufweisen fü.gig um den Brennpunkt der Parabolantenne herum und daß im Empfangskreis Strahlformungskreise 45 bewegt werden kann, was manchmal als »Schielen« (140a, 1406; 150a, 1506) vorgesehen sind, die nur bezeichnet wird. Da jedoch mit zunehmender Defokusdann ein Ausgangssignal abgeben, wenn die sierung notgedrungenermaßen eine Verschlechterung Differenz zwischen den Eingangssignalen der einen der Richtcharakteristik eintritt, können derartige Hälfte der Antennenelemente (11 bis 14, 21 bis 24) Parabolantennen in Verbindung mit Richtpeilsystemen und den Eingangssignalen der anderen Hälfte 5° nur in beschränktem Maße verwendet werden,
unterhalb einiis vorgegebenen Wertes liegt. Aus den oben beschriebenen Gründen ist man d^es-
4. Richtpeilsystem nach Anspruch 3, dadurch halb bereits dazu übergegangen, die Richtcharakgekernzeichnet, daß die Strahlformungskreise teristik von Antennenanlagen bei Richtpeilsystemen (140ß, 1406; 150a, 1506) derart ausgelegt sind, daß auf elektrischem Wege zu beeinflussen. Zu diesem das von ihnen abgegebene Ausgangssignal pro- 55 Zweck wird in der Regel eine Vielzahl von Dipolen portional zur Summe der Eingangssignale aller unter Ausbildung von sogenannten Dipolfeldern neben-Antennenelemente (11 bis 14, 21 bis 24) dividiert einander angeordnet, wobei die einzelnen Dipole jedurch die Differenz zwischen den Eingangssignalen weils über getrennte Phasenschieber gespeist werden, der beiden Hälften der Antennenelemente (11 bis 14, Die mit Hilfe dieser Phasenschieber erzeugte Phasen-21 bis 24) ist. 60 verschiebung wird dabei derart gesteuert, daß die
5. Richtpeilsystem nach einem der Ansprüche 1 gewünschte Richtcharakteristik des Antennensystems bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Emp- zeitabhängig verändert werden kann.
fangskreisMischer(160a, 1606; 170a, 1706; 180a, Zur Vermeidung von Mehrdeutigkeiten bzw. zur 1806) angeordnet sind, die von einem gemein- Unterdrückung von Nebenkeulen in der Richtcharaklamen örtlichen Oszillator (190) angesteuert sind. 65 teristik derartiger Dipolfelder war man bisher ge-
6. Richtpeilsystem nach einem der vorher- zwungen, die einzelnen Antennenelemente in einem gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstand anzuordnen, der weniger als die halbe weniestens ein Antennenelement (11) gemeinsam Wellenlänge beträgt. Bei relativ kurzwelligen elektro-
DE1791252A 1962-05-28 1963-05-27 Richtpeilsystem zur aktiven und passiven Ortung bestehend aus einer Mehrzahl von Antennenelementen. Ausscheidung aus: 1441757 Expired DE1791252C3 (de)

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