DE10011397A1 - Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. - Google Patents
Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.Info
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- A21D8/00—Methods for preparing or baking dough
- A21D8/02—Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
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Abstract
Eine Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren, wie Brot, Brötchen und dgl., enthält zum überwiegenden Teil mindestens ein Getreidemahlerzeugnis und als Zusatzstoffe Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel. Die Backmischung enthält zusätzlich ein chemisches Backtriebmittel.
Description
Die Erfindung betrifft eine Backmischung für die Herstellung
frischer Backwaren, wie Brot, Brötchen und dgl., die zum über
wiegenden Teil mindestens ein Getreidemahlerzeugnis und als
Zusatzstoffe Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel
enthält. Unter frischen Backwaren werden solche verstanden, bei
denen der Teig frisch hergestellt, also angemischt und geknetet
wird, aus dem Teig Teiglinge geformt werden und schließlich das
Abbacken erfolgt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dies
unter einfachsten Voraussetzungen, entsprechend sich verändern
der Kundenströme, in dezentralen Verkaufsstellen zu ermöglichen.
Es sind sogenannte Satellitenbäckereien bekannt, also dezentrale
Herstellungs- und Verkaufsstätten. Solche Verkaufsstätten
besitzen meist ein relativ kleines Raumangebot, d. h. die erforderlichen
Herstellvorgänge müssen bei beengten Bedingungen
durchgeführt werden. Solche Satellitenbäckereien werden mit
angelieferten Backmischungen betrieben. Die Backmischungen ent
halten alle notwendigen Zutaten, also Salz, Fett, Zucker und ein
enzymhaltiges Backmittel als Zusatzstoffe. Die Backmischungen
weisen zum überwiegenden Teil ein Getreidemahlerzeugnis, also
ein Mehl, ein Schrot, eine Flocke o. dgl. auf. In solchen Satel
litenbäckereien wird aus der Backmischung und nach Hinzufügung
von Wasser und Hefe ein Teig geknetet. Dies geschieht durch eine
Fachkraft. Aus dem Teig werden Teiglinge geformt und schließlich
gebacken. Während dieser gesamten Herstellung wird der Garpunkt
von der Fachkraft bestimmt und die notwendigen Ruhezeiten
zwischen den einzelnen Herstellungsschritten eingehalten. Damit
erfolgt in einer solchen Satellitenbäckerei, die mit einer
angelieferten Backmischung betrieben wird, an sich der gleiche
Herstellungsvorgang wie in einer Zentralbäckerei, lediglich in
verkleinertem Maßstab. Vorteilhaft ist dabei die Einsparung
eines Teils der Herstellkosten, indem das Abwiegen der Komponen
ten für die Backmischung in der Satellitenbäckerei entfällt bzw.
in einer Zentralbäckerei erfolgen kann. Weiterhin ist dabei
vorteilhaft, daß die Backmischungen relativ lange erhaltbar sind
und bleiben. Es ist damit eine langfristige Lagerung möglich und
eine einfache Belieferung der Satellitenbäckereien. Nachteilig
ist der Aufwand an Personal, Maschinen, Zeit und Raum. Der
Einsatz einer Fachkraft ist hier unerläßlich. Für die komplette
Herstellung frischer Backwaren muß einschließlich der Gar- und
Ruhezeiten ein Zeitraum von mindestens zwei Stunden veranschlagt
werden, so daß es nur bedingt möglich ist, frisch gebackene
Backwaren an sich verändernde Kundenströme anzupassen.
Weiterhin gibt es Satellitenbäckereien, in denen alle die
Herstellungsschritte auch vollzogen werden, wie sie für eine
zentrale Bäckerei üblich sind, einschließlich des Abwiegens der
Getreidemahlerzeugnisse und der Zusatzstoffe. Alles geschieht
hier nur in vergleichsweise kleinerem Maßstab. Auch für eine
solche Satellitenbäckerei ist eine Fachkraft erforderlich, weil
die Besonderheiten der Herstellung, insbesondere die Garzeitpunkte,
genau beobachtet und eingehalten werden müssen, wenn
eine optimale Backware hergestellt und verkauft werden soll.
Nachteilig ist auch hier der erhebliche Aufwand an Personal,
Maschinen, Zeit und Raum.
Schließlich gibt es noch sogenannte Backstationen, in denen
jedoch nur die Endfertigung der Backwaren erfolgt. Solche Back
stationen werden von einer Zentrale mit geformten Teiglingen
beliefert, die dann in der Backstation nur endgefertigt, also
gebacken werden. Die Teiglinge können in gefrorenem oder in
gekühltem, vorgebackenem Zustand angeliefert werden. Je nach dem
unterscheidet sich die Herstellung etwas. Der Vorteil einer
solchen Backstation liegt in der zentralen Herstellung der
Teiglinge, die ohne Einsatz einer Fachkraft durchgeführt werden
kann. Nachteilig sind aber vergleichsweise hohe Energiekosten.
So sind beispielsweise innerhalb einer Kühlkette rechtliche
Auflagen einzuhalten. Es ist ein umfassendes System für die
rechtzeitige Belieferung der Backstationen erforderlich. In den
Backstationen muß auch eine hinreichende Lagerkapazität zur
Verfügung gestellt werden. Die Teiglinge sind auf eine Langzeit
führung abgestimmt, weisen also geringe Hefemengen auf, um die
Herstellzeit zu verlängern. Dies erbringt in nachteiliger Weise
Einbußen in der Qualität. Eine Anpassung an Umsatzschwankungen
ist nur sehr bedingt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Satelliten
bäckerei zu ermöglichen, die ohne Fachkraft auskommt und die
Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. in
vergleichsweise kürzerer Zeit erlaubt als bisher.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Backmischung der eingangs
beschriebenen Art erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß
die Backmischung zusätzlich ein chemisches Backtriebmittel
enthält.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Backmischung
bereitzustellen, die außer den üblichen Bestandteilen ein
chemisches Backtriebmittel enthält, also ein Backpulver. Für
Backwaren nach Art von Brot, Brötchen und dgl. ist die Verwen
dung eines chemischen Backtriebmittels untypisch. Brot wird in
der Regel nur durch Zusatz von Hefen hergestellt. Andererseits
werden Backtriebmittel bei der Herstellung von Sandkuchen,
Mürbeteigen und anderen Kuchen eingesetzt, um ein hinreichendes
Aufgehen des Teiges im Ofen zu ermöglichen. Die Erfindung zielt
nun darauf ab, in ungewöhnlicher Weise sowohl ein chemisches
Backtriebmittel wie auch eine Hefe bei den Backwaren der in Rede
stehenden Art einzusetzen. Es versteht sich, daß die Hefe der
Backmischung der Satellitenbäckerei frisch hinzugefügt wird.
Damit wird in geschickter Weise die Wirkung des chemischen
Backtriebmittels und die Wirkung der Hefe miteinander kombi
niert, wobei das Backtriebmittel seine Funktion mehr während der
ersten Herstellungsschritte erfüllt, während die Funktion der
Hefe sich unter entsprechender Überlappung anschließt und
letztlich auch den Ofentrieb erbringt. Wenn diese zwei Mittel
nebeneinander bzw. in Abstimmung zueinander eingesetzt werden,
entsteht der entscheidende Vorteil, daß die Beobachtung von
Garzeitpunkten und die Einhaltung von Gar- und Ruhezeiten
entfallen kann. Damit reduziert sich die Gesamtherstellungszeit
einschließlich des Backvorgangs im Vergleich zum Stand der
Technik, und es ist möglich, schneller auf wechselnde Absatz
mengen und entsprechende Kundenströme mit jeweils frischen
Backwaren zu reagieren. Die zur notwendigen Lockerung der
Gebäcke entsprechende CO2-Menge wird also unabhängig vom Gar
zustand des Teigstücks zur Verfügung gestellt. Hierbei werden
die CO2-Mengen aus den unterschiedlichen Triebmitteln genutzt.
Mit dieser neuen Backmischung wird der Betrieb von Satelliten
bäckereien ohne Fachkräfte möglich. Trotzdem werden frische
Backwaren in ausgezeichneter Qualität erzeugt, die den Bedürf
nissen der Verbraucher hinsichtlich Frische, Bißfestigkeit und
Lockerheit der Backware entsprechen. Die Backware ist außen
knusprig und weist innen eine schmackhafte Krume auf. Durch den
Verzicht auf qualifizierte, fachlich versierte Arbeitskräfte in
der Satellitenbäckerei lassen sich die frischen Backwaren
kostengünstig herstellen. Der gesamte Herstellungsablauf ist
vorteilhaft verkürzt. Es läßt sich ohne weiteres eine gleich
mäßige Backqualität über längere Zeiträume, auch bei unter
schiedlichen Lagerbedingungen, erzeugen. Aus der Backmischung
können durch geringfügige Variationen Weizen-, Roggen- und/oder
Feingebäcke hergestellt werden. Da der eigentliche Backvorgang
durch die verkürzte Herstellungszeit auch wiederum in kürzerer
Zeit angeschlossen werden kann, erniedrigt sich vorteilhaft die
Lagerhaltung und der Raumbedarf in einer mit der neuen Back
mischung betriebenen Satellitenbäckerei.
Das chemische Backtriebmittel sollte einen CO2-Träger und eine
zur Freisetzung des CO2 erforderliche Säure enthalten. Auch
hierbei überlagert sich die Lockerungswirkung des CO2-Trägers mit
der Säure und diejenige der Hefe. Das chemische Backtriebsmittel
ist bevorzugt bei frühen Herstellungsschritten wirksam, während
sich die Wirkung der Hefe daran anschließt. Dabei ist eine
Abstimmung aufeinander vorgenommen, so daß die eine Wirkung und
die andere Wirkung einander überlagern.
Als chemisches Backtriebmittel kann die Backmischung ein Back
pulver enthalten, das als CO2-Träger Natriumhydrogencarbonat
aufweist. Natriumhydrogencarbonat ist als Backpulver bekannt und
kann auch hier sinnvoll eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Backmischung ein Back
triebmittel mit zwei Säuren aufweist, von denen die erste
schnell und die zweite anschließend langsam ihre Wirkung
erbringt, so daß die Bildung des CO2 über einen entsprechend
langen Zeitraum erfolgt. Damit wird die Wirkung des chemischen
Backtriebmittels in die Länge gezogen, um in jeder Phase der
Herstellung eine Lockerungswirkung zu haben. Dabei kann die
erste freie Säure des chemischen Backtriebmittels Kaliumtartrat
und/oder Zitronensäure sein. Die Wirkung dieser Säure setzt beim
Anmischen des Teiges, also bei der Hinzufügung von Wasser,
sofort ein, so daß in Verbindung mit dem CO2-Träger CO2 gebildet
und abgegeben wird. In Verbindung damit kann die zweite Säure
des chemischen Backtriebmittels ein Glucono-delta-lacton sein.
Dessen Wirkung schließt dann an, wenn die erste freie Säure
weitgehend verbraucht ist. Als freie Säuren werden solche Säuren
bezeichnet, die unmittelbar mit Wasser CO2 aus dem CO2-Träger
freisetzen. Bei Glucono-delta-lacton geschieht dies dagegen zu
einem späteren Zeitpunkt.
Die Backmischung sollte das chemische Backtriebmittel in einem
Anteil von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahlerzeug
nisse, enthalten. Vorzugsweise wird das chemische Backtrieb
mittel jedoch in einem Anteil von 4,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
die Getreidemahlerzeugnisse, eingesetzt. Zusätzlich kann die
Backmischung Glucoseoxidasen und/oder Amylasen und/oder Prote
asen enthalten.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Backmischung 1 bis
5 Gew.-% Salze, 1 bis 10 Gew.-% Fette, 1 bis 15 Gew.-% Zucker
arten, 1 bis 8 Gew.-% chemische Backtriebmittel und 1 bis 10 Gew.-%
enzymhaltiges Backmittel enthält, bezogen jeweils auf 100 Gew.-%
Getreidemahlerzeugnisse.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend zwei
Rezepturen beschrieben. Die erste Rezeptur baut im wesentlichen
auf Weizen als Getreidemahlerzeugnis auf. Die Backmischung
enthält das Getreidemahlerzeugnis in bei weitem überwiegendem
Anteil. Die Zusatzstoffe sind in folgenden Gewichtsanteilen in
der Backmischung enthalten:
Bei dieser Backmischung wird Natriumhydrogencarbonat in
Verbindung mit Kaliumtartrat als erste Säure und Glucono-delta-
lacton (GDL) als zweite Säure eingesetzt. Die übrigen Anteile
sind aus sich heraus verständlich. Mit dieser Mischrezeptur auf
Weizenbasis können sowohl Brot als auch Brötchen, Baguettes
o. dgl. erstellt werden.
Die nachfolgende, zweite Rezeptur erlaubt die Herstellung einer
frischen Backware auf dem Roggen-Type. Als Getreidemahlerzeug
nisse wird sowohl Weizenmehl wie auch Roggenmehl eingesetzt. Das
Backpulver als chemisches Backtriebmittel enthält Natriumhydro
gencarbonat als CO2-Träger sowie als erste freie Säure Kalium
tartrat und als zweite Säure Glucono-delta-lacton. Auch aus
dieser Backmischung lassen sich frische Backwaren in Form von
Brot, Brötchen u. dgl. herstellen.
Claims (10)
1. Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren, wie
Brot, Brötchen und dgl., die zum überwiegenden Teil mindestens
ein Getreidemahlerzeugnis und als Zusatzstoffe Salz, Fett,
Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Backmischung zusätzlich ein chemisches Back
triebmittel enthält.
2. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das chemische Backtriebmittel einen CO2-Träger und eine zur
Freisetzung des CO2 erforderliche Säure enthält.
3. Backmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als chemisches Backtriebmittel ein Backpulver enthält,
das als CO2-Träger Natriumhydrogencarbonat aufweist.
4. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Backtriebmittel mit zwei Säuren aufweist, von denen die
erste schnell und die zweite anschließend langsam ihre Wirkung
erbringt, so daß die Bildung des CO2 über einen entsprechend
langen Zeitraum erfolgt.
5. Backmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste freie Säure des chemischen Backtriebmittels Kalium
tartrat und/oder Zitronensäure ist.
6. Backmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Säure des chemischen Backtriebmittels ein Glucono-
delta-lacton ist.
7. Backmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie das chemische Backtriebmittel in einem
Anteil von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahl
erzeugnisse, enthält.
8. Backmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie das chemische Backtriebmittel in einem Anteil von 4,5 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf die Getreidemahlerzeugnisse, enthält.
9. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Glucoseoxidasen und/oder Amylasen und/oder Proteasen
enthält.
10. Backmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie 1 bis 5 Gew.-% Salze, 1 bis 10 Gew.-%
Fette, 1 bis 15 Gew.-% Zuckerarten, 1 bis 8 Gew.-% chemische
Backtriebmittel und 1 bis 10 Gew.-% enzymhaltiges Backmittel
enthält, bezogen jeweils auf 100 Gew.-% Getreidemahlerzeugnisse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111397 DE10011397A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000111397 DE10011397A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. |
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---|---|
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ID=7634036
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---|---|---|---|
DE2000111397 Withdrawn DE10011397A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011397A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103828878A (zh) * | 2012-11-23 | 2014-06-04 | 安琪酵母股份有限公司 | 一种快速油条膨松剂和快速制备油条的方法 |
EP3912472A1 (de) * | 2020-05-11 | 2021-11-24 | Foodpunk GmbH | Gluten-freie backmischung enthaltend goldleinsamenmehl und flohsamenschalenmehl, sowie verfahren zur zubereitung eines teiges hieraus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4481222A (en) * | 1981-07-27 | 1984-11-06 | General Mills, Inc. | Dry mix for bread |
-
2000
- 2000-03-09 DE DE2000111397 patent/DE10011397A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Bode,J.: Backpulver-Geschichte u. Wirkprinzip. Hrsg. Backmittelinstitut e.V. Bonn: Informationen aus dem Backmittelinstitut H.9, Juli 1987 S.7 u.9 * |
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---|---|---|---|---|
CN103828878A (zh) * | 2012-11-23 | 2014-06-04 | 安琪酵母股份有限公司 | 一种快速油条膨松剂和快速制备油条的方法 |
EP3912472A1 (de) * | 2020-05-11 | 2021-11-24 | Foodpunk GmbH | Gluten-freie backmischung enthaltend goldleinsamenmehl und flohsamenschalenmehl, sowie verfahren zur zubereitung eines teiges hieraus |
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