DE10011397A1 - Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. - Google Patents

Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.

Info

Publication number
DE10011397A1
DE10011397A1 DE2000111397 DE10011397A DE10011397A1 DE 10011397 A1 DE10011397 A1 DE 10011397A1 DE 2000111397 DE2000111397 DE 2000111397 DE 10011397 A DE10011397 A DE 10011397A DE 10011397 A1 DE10011397 A1 DE 10011397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baking
agent
leavening agent
chemical leavening
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000111397
Other languages
English (en)
Inventor
Katja Thiele-Hann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEINBAECKEREI THIELE GmbH
Original Assignee
FEINBAECKEREI THIELE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEINBAECKEREI THIELE GmbH filed Critical FEINBAECKEREI THIELE GmbH
Priority to DE2000111397 priority Critical patent/DE10011397A1/de
Publication of DE10011397A1 publication Critical patent/DE10011397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D10/00Batters, dough or mixtures before baking
    • A21D10/002Dough mixes; Baking or bread improvers; Premixes
    • A21D10/005Solid, dry or compact materials; Granules; Powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes
    • A21D8/042Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes with enzymes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Abstract

Eine Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren, wie Brot, Brötchen und dgl., enthält zum überwiegenden Teil mindestens ein Getreidemahlerzeugnis und als Zusatzstoffe Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel. Die Backmischung enthält zusätzlich ein chemisches Backtriebmittel.

Description

Die Erfindung betrifft eine Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren, wie Brot, Brötchen und dgl., die zum über­ wiegenden Teil mindestens ein Getreidemahlerzeugnis und als Zusatzstoffe Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel enthält. Unter frischen Backwaren werden solche verstanden, bei denen der Teig frisch hergestellt, also angemischt und geknetet wird, aus dem Teig Teiglinge geformt werden und schließlich das Abbacken erfolgt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dies unter einfachsten Voraussetzungen, entsprechend sich verändern­ der Kundenströme, in dezentralen Verkaufsstellen zu ermöglichen.
Es sind sogenannte Satellitenbäckereien bekannt, also dezentrale Herstellungs- und Verkaufsstätten. Solche Verkaufsstätten besitzen meist ein relativ kleines Raumangebot, d. h. die erforderlichen Herstellvorgänge müssen bei beengten Bedingungen durchgeführt werden. Solche Satellitenbäckereien werden mit angelieferten Backmischungen betrieben. Die Backmischungen ent­ halten alle notwendigen Zutaten, also Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel als Zusatzstoffe. Die Backmischungen weisen zum überwiegenden Teil ein Getreidemahlerzeugnis, also ein Mehl, ein Schrot, eine Flocke o. dgl. auf. In solchen Satel­ litenbäckereien wird aus der Backmischung und nach Hinzufügung von Wasser und Hefe ein Teig geknetet. Dies geschieht durch eine Fachkraft. Aus dem Teig werden Teiglinge geformt und schließlich gebacken. Während dieser gesamten Herstellung wird der Garpunkt von der Fachkraft bestimmt und die notwendigen Ruhezeiten zwischen den einzelnen Herstellungsschritten eingehalten. Damit erfolgt in einer solchen Satellitenbäckerei, die mit einer angelieferten Backmischung betrieben wird, an sich der gleiche Herstellungsvorgang wie in einer Zentralbäckerei, lediglich in verkleinertem Maßstab. Vorteilhaft ist dabei die Einsparung eines Teils der Herstellkosten, indem das Abwiegen der Komponen­ ten für die Backmischung in der Satellitenbäckerei entfällt bzw. in einer Zentralbäckerei erfolgen kann. Weiterhin ist dabei vorteilhaft, daß die Backmischungen relativ lange erhaltbar sind und bleiben. Es ist damit eine langfristige Lagerung möglich und eine einfache Belieferung der Satellitenbäckereien. Nachteilig ist der Aufwand an Personal, Maschinen, Zeit und Raum. Der Einsatz einer Fachkraft ist hier unerläßlich. Für die komplette Herstellung frischer Backwaren muß einschließlich der Gar- und Ruhezeiten ein Zeitraum von mindestens zwei Stunden veranschlagt werden, so daß es nur bedingt möglich ist, frisch gebackene Backwaren an sich verändernde Kundenströme anzupassen.
Weiterhin gibt es Satellitenbäckereien, in denen alle die Herstellungsschritte auch vollzogen werden, wie sie für eine zentrale Bäckerei üblich sind, einschließlich des Abwiegens der Getreidemahlerzeugnisse und der Zusatzstoffe. Alles geschieht hier nur in vergleichsweise kleinerem Maßstab. Auch für eine solche Satellitenbäckerei ist eine Fachkraft erforderlich, weil die Besonderheiten der Herstellung, insbesondere die Garzeitpunkte, genau beobachtet und eingehalten werden müssen, wenn eine optimale Backware hergestellt und verkauft werden soll. Nachteilig ist auch hier der erhebliche Aufwand an Personal, Maschinen, Zeit und Raum.
Schließlich gibt es noch sogenannte Backstationen, in denen jedoch nur die Endfertigung der Backwaren erfolgt. Solche Back­ stationen werden von einer Zentrale mit geformten Teiglingen beliefert, die dann in der Backstation nur endgefertigt, also gebacken werden. Die Teiglinge können in gefrorenem oder in gekühltem, vorgebackenem Zustand angeliefert werden. Je nach dem unterscheidet sich die Herstellung etwas. Der Vorteil einer solchen Backstation liegt in der zentralen Herstellung der Teiglinge, die ohne Einsatz einer Fachkraft durchgeführt werden kann. Nachteilig sind aber vergleichsweise hohe Energiekosten. So sind beispielsweise innerhalb einer Kühlkette rechtliche Auflagen einzuhalten. Es ist ein umfassendes System für die rechtzeitige Belieferung der Backstationen erforderlich. In den Backstationen muß auch eine hinreichende Lagerkapazität zur Verfügung gestellt werden. Die Teiglinge sind auf eine Langzeit­ führung abgestimmt, weisen also geringe Hefemengen auf, um die Herstellzeit zu verlängern. Dies erbringt in nachteiliger Weise Einbußen in der Qualität. Eine Anpassung an Umsatzschwankungen ist nur sehr bedingt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Satelliten­ bäckerei zu ermöglichen, die ohne Fachkraft auskommt und die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. in vergleichsweise kürzerer Zeit erlaubt als bisher.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Backmischung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Backmischung zusätzlich ein chemisches Backtriebmittel enthält.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Backmischung bereitzustellen, die außer den üblichen Bestandteilen ein chemisches Backtriebmittel enthält, also ein Backpulver. Für Backwaren nach Art von Brot, Brötchen und dgl. ist die Verwen­ dung eines chemischen Backtriebmittels untypisch. Brot wird in der Regel nur durch Zusatz von Hefen hergestellt. Andererseits werden Backtriebmittel bei der Herstellung von Sandkuchen, Mürbeteigen und anderen Kuchen eingesetzt, um ein hinreichendes Aufgehen des Teiges im Ofen zu ermöglichen. Die Erfindung zielt nun darauf ab, in ungewöhnlicher Weise sowohl ein chemisches Backtriebmittel wie auch eine Hefe bei den Backwaren der in Rede stehenden Art einzusetzen. Es versteht sich, daß die Hefe der Backmischung der Satellitenbäckerei frisch hinzugefügt wird. Damit wird in geschickter Weise die Wirkung des chemischen Backtriebmittels und die Wirkung der Hefe miteinander kombi­ niert, wobei das Backtriebmittel seine Funktion mehr während der ersten Herstellungsschritte erfüllt, während die Funktion der Hefe sich unter entsprechender Überlappung anschließt und letztlich auch den Ofentrieb erbringt. Wenn diese zwei Mittel nebeneinander bzw. in Abstimmung zueinander eingesetzt werden, entsteht der entscheidende Vorteil, daß die Beobachtung von Garzeitpunkten und die Einhaltung von Gar- und Ruhezeiten entfallen kann. Damit reduziert sich die Gesamtherstellungszeit einschließlich des Backvorgangs im Vergleich zum Stand der Technik, und es ist möglich, schneller auf wechselnde Absatz­ mengen und entsprechende Kundenströme mit jeweils frischen Backwaren zu reagieren. Die zur notwendigen Lockerung der Gebäcke entsprechende CO2-Menge wird also unabhängig vom Gar­ zustand des Teigstücks zur Verfügung gestellt. Hierbei werden die CO2-Mengen aus den unterschiedlichen Triebmitteln genutzt. Mit dieser neuen Backmischung wird der Betrieb von Satelliten­ bäckereien ohne Fachkräfte möglich. Trotzdem werden frische Backwaren in ausgezeichneter Qualität erzeugt, die den Bedürf­ nissen der Verbraucher hinsichtlich Frische, Bißfestigkeit und Lockerheit der Backware entsprechen. Die Backware ist außen knusprig und weist innen eine schmackhafte Krume auf. Durch den Verzicht auf qualifizierte, fachlich versierte Arbeitskräfte in der Satellitenbäckerei lassen sich die frischen Backwaren kostengünstig herstellen. Der gesamte Herstellungsablauf ist vorteilhaft verkürzt. Es läßt sich ohne weiteres eine gleich­ mäßige Backqualität über längere Zeiträume, auch bei unter­ schiedlichen Lagerbedingungen, erzeugen. Aus der Backmischung können durch geringfügige Variationen Weizen-, Roggen- und/oder Feingebäcke hergestellt werden. Da der eigentliche Backvorgang durch die verkürzte Herstellungszeit auch wiederum in kürzerer Zeit angeschlossen werden kann, erniedrigt sich vorteilhaft die Lagerhaltung und der Raumbedarf in einer mit der neuen Back­ mischung betriebenen Satellitenbäckerei.
Das chemische Backtriebmittel sollte einen CO2-Träger und eine zur Freisetzung des CO2 erforderliche Säure enthalten. Auch hierbei überlagert sich die Lockerungswirkung des CO2-Trägers mit der Säure und diejenige der Hefe. Das chemische Backtriebsmittel ist bevorzugt bei frühen Herstellungsschritten wirksam, während sich die Wirkung der Hefe daran anschließt. Dabei ist eine Abstimmung aufeinander vorgenommen, so daß die eine Wirkung und die andere Wirkung einander überlagern.
Als chemisches Backtriebmittel kann die Backmischung ein Back­ pulver enthalten, das als CO2-Träger Natriumhydrogencarbonat aufweist. Natriumhydrogencarbonat ist als Backpulver bekannt und kann auch hier sinnvoll eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Backmischung ein Back­ triebmittel mit zwei Säuren aufweist, von denen die erste schnell und die zweite anschließend langsam ihre Wirkung erbringt, so daß die Bildung des CO2 über einen entsprechend langen Zeitraum erfolgt. Damit wird die Wirkung des chemischen Backtriebmittels in die Länge gezogen, um in jeder Phase der Herstellung eine Lockerungswirkung zu haben. Dabei kann die erste freie Säure des chemischen Backtriebmittels Kaliumtartrat und/oder Zitronensäure sein. Die Wirkung dieser Säure setzt beim Anmischen des Teiges, also bei der Hinzufügung von Wasser, sofort ein, so daß in Verbindung mit dem CO2-Träger CO2 gebildet und abgegeben wird. In Verbindung damit kann die zweite Säure des chemischen Backtriebmittels ein Glucono-delta-lacton sein.
Dessen Wirkung schließt dann an, wenn die erste freie Säure weitgehend verbraucht ist. Als freie Säuren werden solche Säuren bezeichnet, die unmittelbar mit Wasser CO2 aus dem CO2-Träger freisetzen. Bei Glucono-delta-lacton geschieht dies dagegen zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Backmischung sollte das chemische Backtriebmittel in einem Anteil von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahlerzeug­ nisse, enthalten. Vorzugsweise wird das chemische Backtrieb­ mittel jedoch in einem Anteil von 4,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahlerzeugnisse, eingesetzt. Zusätzlich kann die Backmischung Glucoseoxidasen und/oder Amylasen und/oder Prote­ asen enthalten.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Backmischung 1 bis 5 Gew.-% Salze, 1 bis 10 Gew.-% Fette, 1 bis 15 Gew.-% Zucker­ arten, 1 bis 8 Gew.-% chemische Backtriebmittel und 1 bis 10 Gew.-% enzymhaltiges Backmittel enthält, bezogen jeweils auf 100 Gew.-% Getreidemahlerzeugnisse.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend zwei Rezepturen beschrieben. Die erste Rezeptur baut im wesentlichen auf Weizen als Getreidemahlerzeugnis auf. Die Backmischung enthält das Getreidemahlerzeugnis in bei weitem überwiegendem Anteil. Die Zusatzstoffe sind in folgenden Gewichtsanteilen in der Backmischung enthalten:
Bei dieser Backmischung wird Natriumhydrogencarbonat in Verbindung mit Kaliumtartrat als erste Säure und Glucono-delta- lacton (GDL) als zweite Säure eingesetzt. Die übrigen Anteile sind aus sich heraus verständlich. Mit dieser Mischrezeptur auf Weizenbasis können sowohl Brot als auch Brötchen, Baguettes o. dgl. erstellt werden.
Die nachfolgende, zweite Rezeptur erlaubt die Herstellung einer frischen Backware auf dem Roggen-Type. Als Getreidemahlerzeug­ nisse wird sowohl Weizenmehl wie auch Roggenmehl eingesetzt. Das Backpulver als chemisches Backtriebmittel enthält Natriumhydro­ gencarbonat als CO2-Träger sowie als erste freie Säure Kalium­ tartrat und als zweite Säure Glucono-delta-lacton. Auch aus dieser Backmischung lassen sich frische Backwaren in Form von Brot, Brötchen u. dgl. herstellen.

Claims (10)

1. Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren, wie Brot, Brötchen und dgl., die zum überwiegenden Teil mindestens ein Getreidemahlerzeugnis und als Zusatzstoffe Salz, Fett, Zucker und ein enzymhaltiges Backmittel enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Backmischung zusätzlich ein chemisches Back­ triebmittel enthält.
2. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Backtriebmittel einen CO2-Träger und eine zur Freisetzung des CO2 erforderliche Säure enthält.
3. Backmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als chemisches Backtriebmittel ein Backpulver enthält, das als CO2-Träger Natriumhydrogencarbonat aufweist.
4. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Backtriebmittel mit zwei Säuren aufweist, von denen die erste schnell und die zweite anschließend langsam ihre Wirkung erbringt, so daß die Bildung des CO2 über einen entsprechend langen Zeitraum erfolgt.
5. Backmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste freie Säure des chemischen Backtriebmittels Kalium­ tartrat und/oder Zitronensäure ist.
6. Backmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Säure des chemischen Backtriebmittels ein Glucono- delta-lacton ist.
7. Backmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie das chemische Backtriebmittel in einem Anteil von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahl­ erzeugnisse, enthält.
8. Backmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie das chemische Backtriebmittel in einem Anteil von 4,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Getreidemahlerzeugnisse, enthält.
9. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Glucoseoxidasen und/oder Amylasen und/oder Proteasen enthält.
10. Backmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie 1 bis 5 Gew.-% Salze, 1 bis 10 Gew.-% Fette, 1 bis 15 Gew.-% Zuckerarten, 1 bis 8 Gew.-% chemische Backtriebmittel und 1 bis 10 Gew.-% enzymhaltiges Backmittel enthält, bezogen jeweils auf 100 Gew.-% Getreidemahlerzeugnisse.
DE2000111397 2000-03-09 2000-03-09 Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl. Withdrawn DE10011397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000111397 DE10011397A1 (de) 2000-03-09 2000-03-09 Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000111397 DE10011397A1 (de) 2000-03-09 2000-03-09 Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10011397A1 true DE10011397A1 (de) 2001-09-20

Family

ID=7634036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000111397 Withdrawn DE10011397A1 (de) 2000-03-09 2000-03-09 Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10011397A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103828878A (zh) * 2012-11-23 2014-06-04 安琪酵母股份有限公司 一种快速油条膨松剂和快速制备油条的方法
EP3912472A1 (de) * 2020-05-11 2021-11-24 Foodpunk GmbH Gluten-freie backmischung enthaltend goldleinsamenmehl und flohsamenschalenmehl, sowie verfahren zur zubereitung eines teiges hieraus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481222A (en) * 1981-07-27 1984-11-06 General Mills, Inc. Dry mix for bread

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481222A (en) * 1981-07-27 1984-11-06 General Mills, Inc. Dry mix for bread

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bode,J.: Backpulver-Geschichte u. Wirkprinzip. Hrsg. Backmittelinstitut e.V. Bonn: Informationen aus dem Backmittelinstitut H.9, Juli 1987 S.7 u.9 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103828878A (zh) * 2012-11-23 2014-06-04 安琪酵母股份有限公司 一种快速油条膨松剂和快速制备油条的方法
EP3912472A1 (de) * 2020-05-11 2021-11-24 Foodpunk GmbH Gluten-freie backmischung enthaltend goldleinsamenmehl und flohsamenschalenmehl, sowie verfahren zur zubereitung eines teiges hieraus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69006031T2 (de) Herstellungsverfahren eines gefrorenen hefeteigerzeugnisses.
DE69302122T2 (de) Tiefgefrorene Croissant-Fertigteigstücke und andere Bäckereiprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69933223T2 (de) Verfahren zur herstellung eines chemisch getriebenen teigs
DE60019298T2 (de) Flüssiges brotverbesserungsmittel
DE3700515C2 (de) Bei Raumtemperatur lagerstabiler Teig
DE602005006250T2 (de) Altbackenwerden verhindernde zubereitung und diese zubereitung enthaltende backwaren
DE1262176B (de) Verfahren zur Herstellung von Teigen, die in ueblicher Weise tiefgekuehlt werden
DE1957486A1 (de) Haushaltsbackverfahren und Teigzusatzmittel fuer das Verfahren
DE1642539B2 (de) Verfahren zur herstellung von backwaren
DE10011397A1 (de) Backmischung für die Herstellung frischer Backwaren wie Brot, Brötchen und dgl.
DE1442020A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Backwaren
DE69309516T2 (de) Verfahren zur industriellen Herstellung von Pizzas
EP0579671A1 (de) Verfahren zur herstellung von hefe-gebäck und tourierter hefe-teigling hierfür
JPH04356152A (ja) 菓子用小麦粉組成物及び菓子生地並びに菓子
DE4320050C2 (de) Verfahren zur Herstellung gefrorener Teiglinge und daraus hergestellter Backwaren
EP2880979B1 (de) Verfahren und Backmischung zur Herstellung von Trockenflachbrot
DE69923070T2 (de) Gefrorener kuchenteig mit guten gaereigenschaften
DE285332C (de)
DE3907890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbfertigprodukten in Pulverform zur Herstellung von Brot, bei dem während der Herstellung des Halbfertigproduktes den Mehlprodukten Sojalezithin beigemischt wird, und so hergestellte Halbfertigprodukte
EP1462004B1 (de) Verwendung von Backtreibmitteln oder Bestandteilen hiervon zur Herstellung von Dauerbackwaren
DE102009054008B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Gebäck
DE2309254C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Brot und dgl. Backwaren
DE112006001681T5 (de) Verfahren zum Herstellen mindestens eines Backprodukts, beispielsweise Brot
DE2326602A1 (de) Teiggemisch fuer diaetbrote, diaettoastbrote, diaet-zwiebacke und dergl. diaetgebaeck und verfahren zu dessen verarbeitung
DE102014109482A1 (de) Trockenbackmischung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee