DE2326602A1 - Teiggemisch fuer diaetbrote, diaettoastbrote, diaet-zwiebacke und dergl. diaetgebaeck und verfahren zu dessen verarbeitung - Google Patents

Teiggemisch fuer diaetbrote, diaettoastbrote, diaet-zwiebacke und dergl. diaetgebaeck und verfahren zu dessen verarbeitung

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DE2326602A1
DE2326602A1 DE19732326602 DE2326602A DE2326602A1 DE 2326602 A1 DE2326602 A1 DE 2326602A1 DE 19732326602 DE19732326602 DE 19732326602 DE 2326602 A DE2326602 A DE 2326602A DE 2326602 A1 DE2326602 A1 DE 2326602A1
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flour
dough mixture
dough
diet
magnesium
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DE19732326602
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Robert Viard
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/02Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding inorganic substances

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Teiggemisch auf der Grundlage von Mehlen für Diätbrote, Diät-Toastbrote, Diat-rfiwiebacke und derglO Diätgebäck nach Patent ..... (Anmeldung P 22 62 215.7 vom 19.12.1972), sowie auf ein Verfahren zu dessen Verarbeitung.
  • Das Hauptpatent befaßt sich insbesondere mit dem Problem, ein Diätbrot oder ähnliches Diätgebäck hohen Magnesiumgehaltes zu schaffen um dadurch wenigstens einen Teil des Magnesium mangels auszugleichen, der durch die heute übliche Ernährungsweise begründet ist.
  • Das im Hauptpatent beschriebene Diätbrot wird aus einem Mehl vorbereitet, welches vorzugsweise eine bestimmte Zusammensetzung aufweist, wobei das im Hauptpatent beschriebene Verarbeitungsverfahren des vorbereiteten Teiggemisches während dessen Vorbereitung die Hinzufügung der gewünschten Nagnesiu-enge in Form eines Magnesiumsalzes ermöglicht welches bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Magnesiumchlorid besteht Gemäß dem Hauptpatent ist diese Hinzufügung dadurch ermöglicht worden, daß sie gemeinsam mit einem Fett, und insbesondere mit einem Pflanzenfett erfol gt.
  • Zuvor hatte man aufgrund von Versuchen festgestellt, daß sich das verwendete Magnesium oder Magnesiumsalz im Falle seiner Hinzufügung zum Teig in der gewünschten größeren Menge einer Fermentation des Teiges widersetzte. Infolgedessen konnte früher kein gutes Diätbrot*mit dem gewünschten Magnesiumgehalt hergestellt werden.
  • Das Gelingen eines höheren Magnesiumzusatzes nach der Lehre des Hauptpatentes dürfte damit zu erklären sein, daß das verwendete Pflanzenfett das Magnesiumsalz zunächst umschließt und dadurch vom Teig fernhält, so daß sich dessen Fermentation ungestört entwickeln kann. Wenn die genannte Fettumhüllung des Magnesiumsalzes beim anschließenden Backvorgang infolge der erzeugten Hitze auch verschwindet, so ist doch erreicht, daß nunmehr das Magnesiumsalz im gebackenen Brot oder dergl. in der gewünschten Menge enthalten ist.
  • Die im hauptpatent beschriebene Erfindung betrifft somit sowohl die Zusammensetzung eines zur Herstellung eines Diätbrotes verwendeten Teiggemisches als auch das Verarbeitungsverfahren, welches die vorübergehende Isolierung des Magnesiums oder des Magnesiumsalzes gegenüber dem Teig während dessen Fermentation ermöglicht.
  • Der nunmehrige Zusatz zum Hauptpatent enthält demgegenüber Abwandlungen und Vervollkommnungen der im Hauptpatent beschriebenen Erfindung.
  • Aufgrund durchgeführter Versuche hat sich beispielsweise als eine solche Vervollkommnung ergeben, daß die Erfindung des Hauptpatentes nicht nur bei den darin genannten Diätgebäcken, sondern darüber hinaus auch bei Diät-Gewürzbroten und dergl. angewendet werden kann.
  • Zur Herstellung solcher unmittelbar von Diätbroten abgeleiteter Nahrungsmittelprodukte geht man in der im Hauptpatent beschriebenen Weise vor, wobei man bezüglich des Teiggemisches und bezüglich des beschriebenen Verarbeitungsverfahrens jedoch diejenigen Abwandlungen vorsieht, die dem zuständigen Bäcker und den auf diesem Gebiete zuständigen Fachleuten zur Herstellung dieser speziellen Nahrungsmittelprodukte geläufig sind.
  • Zur Herstellung von Diät-Zwiebacken und Diät-Biskuiten wird man beispielsweise in gewissem Umfange den Fettanteil und in schwachem Umfange auch den Stärkeanteil erhöhen. Zur Herstellung eines Gewürzbrotes wird man dem Teiggemisch Mehl und aromatische Substanzen gemeinsam mit dem Salz und dem Wasser zusetzen und man kann das Brotmehl ganz oder teilweise durch Roggenmehl ersetzen.
  • Man weiß, daß das handelsübliche Brot Magnesium, in Metall ausgedrückt, in einer Menge von etwa 0,035 t des Gewichtes des gebackenen Brotes enthält. Dieser Anteil ist sehr gering, weshalb sich die im Hauptpatent beschriebene Erfindung mit der Erhöhung des Magnesiumgehaltes befaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung wird eine Zusammensetzung des verwendeten Teiggemisches vorgeschlagen, aus der sich ein gebackenes Diätbrot oder ähnliches vorgenanntes Diätgebäck ergibt, das etwa 0,18 % des Gesamtgewichtes oder mehr an metallischem Magnesium enthält. Dieser Prozentsatz entspricht einer Menge von 180 mg metallischen Magnesiums auf 100 g gebackenen Diätbrotes oder dergl. Produktes (Toastbrot, Zwieback oder Biskuit oder Gewürzbrot). Aber auch bei einer Steigerung des genannten Magnesiumgehaltes ergibt sich ein ähnlich gutes entsprechendes Diätgebäck.
  • Gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann das Teiggemisch vor dem Backen auch zwischen 0,8 % bis 1,5 % des +) bzw. Anteil an hohlenhydra-ten Ges amt gewicht es an Magnesiumsalz und damit also auch weniger als im Hauptpatent angeführt, und zwar vorzugsweise etwa 1,1 %, ausgedrückt in Magnesiumchlorid von 4,5 Ins20, enthalten.
  • Weiterhin hat man festgestellt, daß man dem Teiggemisch auch weniger Kochsalz und weniger Pflanzenfett als im Hauptpatent angeführt, zugeben kann, wobei das Teiggemisch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vor dem Backen 0,5 bis 1,2 Gewichtsprozente Kochsalz (NaC1) und 1 bis 3,5 Gewichtsprozente Pflanzenfette aufweisen kann.
  • Nach einer wiederum anderen, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Zusatzerfindung weist das Teiggemisch vor dem Backen folgende Zusammensetzung auf: Spezialmehl 5,00 bis 5,70 kg Hefe 0,08 bis 0,12 kg Kochsalz (NaCl) 0,045 bis 0,100 kg Pflanzenfett 0,09 bis 0,12 kg Magnesiumchlorid (4,5 H20) 0,07 bis 0,14 kg Wasser (von etwa 12 bis 180C) 3,00 bis 3,35 kg.
  • Nachstehend werden entsprechend weiteren Ausgestaltungen der Erfindung noch zwei weitere bevorzugte Zusammensetzungen des Teiggemisches angegeben: A. Mehlgemisch 5300 g Hefe 100 g Kochsalz 75 g Pflanzenfett 100 g Magnesiumchlorid (4,5 H20) 100 g Wasser einer Temperatur zwischen 12 und 1800 3325 g insgesamt 9000 g Bei einer solchen Zusammensetzung ergibt sich in Gewichtsprozenten etwa 0,83 % Kochsalz, 1,15 % Pflanzenfett und 1,15 ' Magnesiumchlorid (4,5 H20).
  • B. Mehlgemisch 5300 g Hefe 100 g Kochsalz 50 g Pflanzenfett 100 g Magnesiumchlorid (4,5 H2 0) 100 g Wasser einer Temperatur von etwa 12 bis 18 °C 3350 g insgesamt 9000 g Bei dieser Zusammensetzung ergibt sich in Gewichtsprozenten etwa 0,55 t Kochsalz, 1,15 % -Pflanzenfett und 1,15 % Magnesiumchlorid (4,5 H20)o Das Mehlgemisch umfaßt entspreehend der Angabe des flauptpatentes -Brotmehl, Roggenmehl und Malzmehl etwa in den im haupt patent angeführten Anteilen.
  • Die Zusammensetzungen A und B gestatten gemäß ihrem Gesamtgewicht von jeweils 9 kg die Herstellung von 30 Broten je 300 g, die nach dem Backen-jeweils noch ein Gewicht von etwa 250 g aufweisen. Man knetet zunächst das Mehlgemisch mit der Hefe, dem Salz und dem Wasser über etwa 10 min bei der ersten Geschwinuigkeit der Knetmaschine, dann setzt man das Pflanzenfett und das Magnesiumchlorid zu und knetet das Gemisch nunmehr über 5 min bei erhöhter Knetgeschwindigkeit, womit sich also ene Gesamtknetzeit von einer Viertelstunde ergibt. Die Temperatur des Teiges liegt bei 27°C - 2 C. Man läßt den Teig nunmehr über 45 bis 60 min ruhen, gibt ihn dann in eine Form und läßt ihn nun an einer geeigneten Stelle bei leicht erhöhter Temperatur eneinhalb bis zwei Stunden gehen S-chließlich bäckt man den gegangenen Teig bei geringer Hitze (180 bis 210°C) über 35 bis 40 ittin.
  • was vorgenannte Spezialmehl weist vorzugsweise die im Hauptpatent angeführte Zusammensetzung auf. Zu bemerken ist aber, daß man gemäß den Angaben dieser Zusatzerfindung die Zusammensetzung des mehles auch in den angeführten Grenzen ändern kann, um bei dem hergestellten Diätgebck, Diätbrot, Diät-Zwieback o.ä. die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dabei liegen diese Anderungen der Mehlzusammensetzung im Bereich der Möglichkeiten, die dem acKer und zuständigen Fachmann der Brotfabrikation geläufig sind.
  • Han kann also, ohne aus den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu gelangen, den Anteil an Roggenmehl erhöhen und den an Brotmehl verringern sowie Honig und aromatische Substanzen zusetzen, damit man beispielsweise ein Gewürzbrot erhält.
  • Auch an dem beschriebenen Verarbeitungsverfahren können im Rahmen gleichwertiger Techniken Abwandlungen vorgenommen werden.
  • So könnten auch andere bekannte Backrezepte, die im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen, angewendet werden, sofern sie die Beimengung von Magnesiumchlorid in den im Hauptpatent oder im vorliegenden Zusatzpatent angeführten Umfange sowie den Zusatz von Pflanzenfett und der weiteren grundlegenden Bestandteile wie Mehle, Salz, Hefe und Wasser vorsehen.
  • Patentan-sprüche

Claims (11)

  1. Patentanspruche (1)1) Teiggemisch auf der Grundlage von Mehlen für Diätbrote, Diät-Toastbrote, Diät-Zwiebacke und dergl. Diätgebäck, nach Patent (Anmeldung P 22 62 215.7), dadurch gekennzeichnet, daß das gebackene Teiggemisch etwa 0,18 % des Gesamtgewichtes oder mehr an metallischem Magnesium enthält.
  2. 2. Teiggemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Backen mehr als 0,8 % des Gesamtgewichtes an Magnesiumsalz, ausgedrückt in Magnesiumchlorid von 4,5 H20, enthält.
  3. 3. Teiggemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Magnesiumsalzes 0,8 % bis 1,5 % beträgt.
  4. 4. Teiggemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Magnesiumsalzes etwa 1,1 % beträgt.
  5. 5. Teiggemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Backen 0,5 bis 1,2 Gewichtsprozente Kochsalz (NaCl) und 1 bis 3,5 Gewichtsprozente Pflanzenfett aufweist.
  6. 6. Teiggemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Backen folgende Zusammensetzung aufweist: Spezialmehl 5,00 bis 5,70 kg Hefe 0,08 bis 0,12 kg Kochsalz CNaCl) 0,045 bis 0,10 kg Pflanzenfett 0,09 bis 0,12 kg Magnesiumchlorid (4,5 H20) 0,07 bis 0,14 kg Wasser (von etwa 12 bis 180C) 3,00 bis 3,35 kg, wobei das Spezialmehl aus einer Mischung von Brotmehl, Roggenmehl und Malzmehl besteht.
  7. 7. Teiggemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Backen folgende Zusammensetzung aufweist: Spezialmehl 5300 g Hefe 100 g Kochsalz 75 g Pflanzenfett 100 g Magnesiumchlorid (4,5 H20) 100 g Wasser einer Temperatur zwischen 12 und 18 C 3325 g.
  8. 8. Teiggemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Backen folgende Zusammensetzung aufweist: Spezialmehl 5300 g Hefe 100 g Kochsalz 50 g Pflanzenfett 100 g Magnesiumchlorid (4,5 H20) 100 g Wasser einer Temperatur zwischen 12 und 1800 3350 g.
  9. 9. Teiggemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Honig und aromatische Substanzen enthält und daß gegebenenfalls ein Teil oder alles Brotmehl durch Roggenmehl ersetzt ist.
  10. 10. Verfahren zum Verarbeiten eines Teiggemisches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das verwendete Mehl an die Art des zu erzeugenden Produktes vor dessen Herstellung anpaßt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10 unter Benutzung einer Teigknetmaschine mit zwei Knetgeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Mehle mit der Hefe, dem Kochsalz und dem Wasser und gegebenenfalls mit den speziellen Zusätzen vermischt und das Teiggemisch dann mittels der Teigknetmaschine mit niedriger Knetgeschwindigkeit über etwa 10 min knetet, daß man anschließend das Pflanzenfett und das Magnesiumchlorid zugibt und das ergänzte Teiggemisch dann etwa 5 min mit der höheren Knetgeschwindigkeit knetet, woraufhin man das Teiggemisch 45 bis 60 min ruhen läßt, dann in eine Form gibt und darin an einer geschützten Stelle bei leicht erhöhter Temperatur eineinhalb bis zwei Stunden gehen läßt, und daß man das so vorbereitete Teiggemisch schließlich im Backofen bei einer Temperatur von etwa 180 bis 21000 über 35 bis 40 min bazkto
DE19732326602 1973-03-05 1973-05-24 Teiggemisch fuer diaetbrote, diaettoastbrote, diaet-zwiebacke und dergl. diaetgebaeck und verfahren zu dessen verarbeitung Pending DE2326602A1 (de)

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LU67440A1 (de) 1973-07-05
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