DE10010945A1 - Pumpe zur Versorgung eines Kraftstoffeinspritzsystems und einer hydraulischen Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Pumpe zur Versorgung eines Kraftstoffeinspritzsystems und einer hydraulischen Ventilsteuerung für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die zusätzliche Mittel zum Fördern eines Fluids von einer zweiten Niederdruckseite (23) zu einer zweiten Hochdruckseite (25) aufweist. Mit diesem Fluid kann eine hydraulische Ventilsteuerung der Brennkraftmaschine angetrieben werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Pumpe zur Versorgung eines
Kraftstoffeinspritzsystems und einer hydraulischen
Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen mit einer ersten
Niederdruckseite, mit einer ersten Hochdruckseite und mit
Mitteln zum Fördern von Kraftstoff von der Niederdruckseite
zur Hochdruckseite.
Derartige Pumpen sind als Kraftstoffeinspritzpumpen für
Brennkraftmaschinen in verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Sie sind auf ihrer Niederdruckseite mit dem
Kraftstofftank verbunden und fördern mit ihrer
Hochdruckseite beispielsweise in den
Kraftstoffhochdruckspeicher eines Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystems oder in die Einspritzdüsen der
Brennkraftmaschine. Es sind auch Kraftstoffeinspritzsysteme
bekannt, bei denen zwischen der Einspritzpumpe und dem
Injektor oder der Einspritzdüse ein Druckübersetzer
angeordnet ist.
Im Zuge ständig steigender Anforderungen an die
Abgasgrenzwerte und den Kraftstoffverbrauch von
Brennkraftmaschinen besteht ein erfolgversprechender Ansatz
zum Erreichen dieser teilweise gegenläufigen Anforderungen
darin, die Ventile hydraulisch, bevorzugt
elektrohydraulisch, zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe
bereitzustellen, welche sowohl die Versorgung eines
Kraftstoffeinspritzsystems mit Kraftstoff als auch einer
hydraulischen Ventilsteuerung mit einer
Hydraulikflüssigkeit, nachfolgend als Fluid bezeichnet,
übernimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Pumpe
zur Versorgung eines Kraftstoffeinspritzsystems und einer
hydraulischen Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen mit
einer ersten Niederdruckseite, mit einer ersten
Hochdruckseite und mit Mitteln zum Fördern von Kraftstoff
von der ersten Niederdruckseite zur ersten Hochdruckseite,
wobei eine zweite Niederdruckseite, eine zweite
Hochdruckseite und Mittel zum Fördern eines Fluids von der
zweiten Niederdruckseite zur zweiten Hochdruckseite
vorhanden sind.
Diese erfindungsgemäße Pumpe weist den Vorteil auf, dass
auf eine zweite Pumpe zur Versorgung einer hydraulischen
Ventilsteuerung verzichtet werden kann. Daraus ergeben sich
erhebliche Kosteneinsparungen, der benötigte Bauraum wird
verringert, die Abdichtung gegenüber der Umgebung wird
vereinfacht, und schließlich wird der Wirkungsgrad der
Brennkraftmaschine verbessert, da nur eine Pumpe
angetrieben werden muss. Durch das Vorhandensein von
Mitteln zum Fördern von Kraftstoff zu einer ersten
Hochdruckseite und Mitteln zum Fördern eines Fluids zu
einer zweiten Hochdruckseite ist es ebenfalls möglich,
unterschiedliche Druckniveaus für die Versorgung des
Kraftstoffeinspritzsystems und der hydraulischen
Ventilsteuerung vorzusehen. Durch die Verwendung eines
speziell auf die Anforderungen der hydraulischen
Ventilsteuerung abgestimmten Fluids kann deren
Betriebsverhalten weiter verbessert werden.
Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Mittel zum
Fördern von Kraftstoff von der ersten Niederdruckseite zur
ersten Hochdruckseite und die Mittel zum Fördern eines
Fluids von der zweiten Niederdruckseite zur zweiten
Hochdruckseite mindestens ein Pumpenelement aufweisen, so
dass die Vorteile der aus dem Stand der Technik bekannten
Pumpenelemente von Kraftstoffeinspritzpumpen auch für die
erfindungsgemäße Pumpe nutzbar gemacht werden können.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Pumpe eine die Mittel zum Fördern von
Kraftstoff und die Mittel zum Fördern eines Fluids
mindestens mittelbar betätigende Antriebswelle aufweist, so
dass die Kopplung der Pumpe mit der Brennkraftmaschine auf
einfache und zuverlässige Weise erfolgt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Mittel zum Fördern von Kraftstoff und/oder die Mittel zum
Fördern eines Fluids radial zur Längsachse der
Antriebswelle angeordnet, so dass die Vorteile der aus dem
Stand der Technik bekannten radialen Anordnung der Mittel
zum Fördern von Kraftstoff auch bei der erfindungsgemäßen
Pumpe zum Tragen kommen. Insbesondere kann, wenn die
Antriebswelle eine Exzenterwelle ist, auf eine Umlenkung
der Bewegung des oder der Exzenter der Antriebswelle
verzichtet werden.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Mittel zum Fördern von Kraftstoff und die Mittel
zum Fördern eines Fluids mindestens je zwei radial zur
Längsachse der Antriebswelle und einander gegenüberliegend
angeordnete Pumpenelemente aufweisen, so dass die
Antriebswelle frei von Kräften ist, die quer zur Längsachse
derselben angreifen. Dadurch wird die Belastung der
Antriebswelle auf Biegung vermieden und die Lagerkräfte
werden entsprechend reduziert.
In weiterer Ergänzung der Erfindung sind das oder die
radial zur Längsachse der Antriebswelle und einander
gegenüberliegend angeordneten Pumpenelemente der Mittel zum
Fördern von Kraftstoff und der Mittel zum Fördern eines
Fluids gleichmäßig über den Umfang der Antriebswelle
verteilt angeordnet, so dass das von der Brennkraftmaschine
auf die Antriebswelle der Pumpe zu übertragende Drehmoment
vergleichmäßigt wird, und somit auch die Torsionsbelastung
der Antriebswelle verringert wird.
In weiterer Ergänzung der Erfindung sind die Mittel zum
Fördern von Kraftstoff und die Mittel zum Fördern eines
Fluids in Richtung der Längsachse der Antriebswelle
zueinander beabstandet angeordnet, so dass eine größere
Anzahl von Pumpenelementen vorgesehen werden kann, was
insbesondere bei vielzylindrigen Brennkraftmaschinen von
Bedeutung sein kann. Außerdem ergibt die räumliche Trennung
der Mittel zum Fördern von Kraftstoff und der Mittel zum
Fördern eines Fluids Vereinfachungen bei der hydraulischen
Verbindung der ersten und zweiten Niederdruckseite mit der
ersten und zweiten Hochdruckseite.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die
Pumpe eine Radialkolbenpumpe oder eine Reihenpumpe ist, so
dass die aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile
dieser Pumpenbauarten auch bei der erfindungsgemäßen Pumpe
zum Tragen kommen.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Mengenregelung der Mittel zum Fördern von Kraftstoff
und/oder der Mittel zum Fördern eines Fluids durch eine
Saugdrossel auf der ersten Niederdruckseite oder der
zweiten Niederdruckseite erfolgt, so dass die
erfindungsgemäße Pumpe auch im Teillastbereich mit gutem
Wirkungsgrad arbeitet.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Mengenregelung der Mittel zum Fördern von
Kraftstoff und/oder der Mittel zum Fördern eines Fluids
durch ein Umlaufventil auf der ersten Hochdruckseite oder
der zweiten Hochdruckseite erfolgt, so dass auf einfache
Weise eine wirksame Mengenregelung realisierbar ist.
In weiterer Ergänzung der Erfindung fördern die Mittel zum
Fördern eines Fluids Kraftstoff, so dass die Zahl der
Betriebsstoffe reduziert wird und außerdem innere Leckagen
zwischen den Mitteln zum Fördern von Kraftstoff und den
Mitteln zum Fördern eines Fluids den Betrieb der
Brennkraftmaschine nicht oder nur unwesentlich
beeinträchtigen.
In weiterer Ergänzung ist vorgesehen, dass die erste
Niederdruckseite und die zweite Niederdruckseite die
gleiche Kraftstoffversorgung haben, so dass nur eine, der
erfindungsgemäßen Pumpe vorgeschaltete Niederdruckpumpe
erforderlich ist und der Bauaufwand reduziert wird.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung steht die erste
Hochdruckseite mit einem Kraftstoffhochdruckspeicher oder
einer Einspritzdüse hydraulisch in Verbindung und steht die
zweite Hochdruckseite mit einer hydraulischen
Ventilsteuerung, bevorzugt einer elektrohydraulischen
Ventilsteuerung, hydraulisch in Verbindung, so dass die
erfindungsgemäße Pumpe in eine Brennkraftmaschine mit einem
Kraftstoffeinspritzsystem und einer hydraulischen
Ventilsteuerung integrierbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, der
Figurenbeschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe;
Fig. 2: eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe mit radialer
Anordnung der Pumpenelemente; und
Fig. 3: eine schematische Darstellung eines drittes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe in
Reihenbauweise.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Pumpe 1 dargestellt. Die Pumpe 1 weist
zwei Paare von Pumpenelementen 3 und 5 auf. Die
Pumpenelemente 3 fördern aus einem Kraftstofftank 7
Kraftstoff über eine steuerbare Saugdrosssel 9 in ein nicht
dargestelltes Kraftstoffversorgungssystem (KVS) der
ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Die
Pumpenelemente 3 und/oder 5 können aus dem Stand der
Technik bekannte Pumpenelemente mit Pumpenkolben sein.
Eine erste Niederdruckseite 11 der Pumpenelemente 3 ist mit
dem Kraftstofftank 7 hydraulisch verbunden. Eine erste
Hochdruckseite 13 der Pumpenelemente 3 ist mit dem nicht
dargestellten Kraftstoffversorgungssystem hydraulisch
verbunden. Auf der ersten Hochdruckseite 13 liegt der Druck
PKVS an. Zwischen der Pumpe 1 und dem nicht dargestellten
Kraftstoffversorgungssystem ist ein erstes Rückschlagventil
15 angeordnet, welches den Rückstrom aus dem
Kraftstoffversorgungssystem zur Pumpe 1 verhindert.
Betätigt werden die Pumpenelemente 3 über einen
Doppelnocken 17 einer Antriebswelle 19 der Pumpe 1. In der
dargestellten Position des Doppelnockens 17 sind die
Pumpenelemente 3 am Beginn ihres Förderhubs. Sobald sich
die Antriebswelle 19 dreht, bewegt der Doppelnocken 17 den
Kolben 21 des Pumpenelements 3 nach außen und fördert somit
Kraftstoff zur ersten Hochdruckseite 13. Voraussetzung
hierfür ist jedoch, dass ein Rückströmen des Kraftstoffs
aus den Pumpenelementen 3 in den Kraftstofftank 7 vermieden
wird. Dies kann durch ein nicht dargestelltes
Rückschlagventil erfolgen oder durch die steuerbare
Saugdrossel 9, welche geschlossen wird, wenn eine
Kraftstoffförderung durch die Pumpenelemente 3 gewünscht
wird. Die erforderliche Fördermenge und der Pumpenelemente
hängt von der Drehzahl, dem geförderten Druckniveau im
Kraftstoffversorgungssystem und dem Kraftstoffverbrauch der
Brennkraftmaschine ab.
Um 90° versetzt zu den Pumpenelementen 3 finden sich
Pumpenelemente 5, welche die nicht dargestellte
hydraulische Ventilsteuerung, insbesondere
elektrohydraulische Ventilsteuerung (EHVS), mit einem Fluid
versorgt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Fluid der elektrohydraulischen
Ventilsteuerung ebenfalls Kraftstoff. Deshalb saugen die
Pumpenelemente 5 auf ihrer zweiten Niederdruckseite 23
ebenfalls Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 7 und fördern
ihn über ihre zweite Hochdruckseite zur nicht dargestellten
elektrohydraulischen Ventilsteuerung mit dem Druck PEHVS. Um
ein Rückströmen von Kraftstoff aus den Pumpenelementen 5 in
den Kraftstofftank 7 zu vermeiden, ist ein zweites
Rückschlagventil 27 vorgesehen.
Um die Versorgung der Pumpenelemente 3 und 5 mit Kraftstoff
unter allen Betriebsbedingungen sicherzustellen, ist
zwischen der Pumpe 1 und dem Kraftstofftank 7 eine
Niederdruckpumpe 29 vorgesehen. Um ein Rückströmen des
Kraftstoffs aus der elektrohydraulischen Ventilsteuerung in
die Pumpenelemente 5 zu verhindern, ist ein drittes
Rückschlagventil 31 vorgesehen. Die Mengenregelung der
Pumpenelemente 5 erfolgt über ein steuerbares Umlaufventil
33, welches je nach Schaltstellung die Pumpenelemente 5 mit
der elektrohydraulischen Ventilsteuerung oder einem
Kraftstoffrücklauf 35 verbindet.
Dadurch, dass die Pumpenelemente 3 und 5 in einem Winkel
von 90° zueinander angeordnet sind, wird die Antriebswelle
19 während einer Umdrehung relativ gleichmäßig belastet.
Eine weitere Vergleichmäßigung der Belastung kann erfolgen,
wenn anstelle von zwei Pumpenelementen 3 und zwei
Pumpenelementen 5 beispielsweise je drei oder mehr
Pumpenelemente gleichmäßig um die Antriebswelle 19 herum
angeordnet werden. Durch die Parallelschaltung der
Pumpenelemente 3 und die Parallelschaltung der
Pumpenelemente 5 ist gewährleistet, dass keine oder nur
unwesentliche Radialkräfte von den Pumpenelementen 3 und 5
auf die Antriebswelle 19 ausgeübt werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Pumpe 1 stark vereinfacht dargestellt.
Die Antriebswelle 19 weist zwei exzentrische Abschnitte
auf, die über je einen Exzenterring 37 und 39 in nicht
dargestellter Weise auf die Pumpenelemente 3 und 5
einwirken. Die Exzenterringe 37 und 39 drehen sich nicht
mit der Antriebswelle 19. Dadurch wird die Kraftübertragung
zwischen Antriebswelle 19 und dem nicht dargestellten
Kolben der Pumpenelemente 3 und 5 verbessert. Im zweiten
Ausführungsbeispiel sind je drei Pumpenelemente 3 und 5
vorhanden. Die Pumpenelemente 3 und 5 sind jeweils radial
zur Längsachse der Antriebswelle 19 angeordnet; allerdings
sind sie in Richtung der Längsachse der Antriebswelle 19
zueinander beabstandet. Dadurch können mehr Pumpenelemente
3 oder 5 um die Antriebswelle 19 herum angeordnet werden.
Außerdem kann durch die räumliche Trennung der
Pumpenelemente 3 und 5 eine bessere Abdichtung und eine
einfachere Führung des Kraftstoffs bzw. des Fluids in der
Pumpe 1 erreicht werden. Schließlich können der Hub der
Pumpenelemente 3 und der Pumpenelemente 5 unterschiedlich
gewählt werden, indem die Exzentrizität der exzentrischen
Abschnitte der Antriebswelle 19 verschieden gewählt wird.
Dies kann von Vorteil sein, wenn die Fördermengen und/oder
das Druckniveau des Kraftstoffversorgungssystems und der
elektrohydraulischen Ventilsteuerung deutlich voneinander
abweichen. Allerdings können auch bei gleichem Hub der
Pumpenelemente 3 und 5 unterschiedliche Druckniveaus auf
der ersten Hochdruckseite der Pumpenelemente 3 und der
zweiten Hochdruckseite der Pumpenelemente 5 erzielt werden.
Die Verbindung der Pumpenelemente 3 und 5 mit einem nicht
dargestellten Kraftstofftank und dem
Kraftstoffversorgungssystem bzw. der elektrohydraulischen
Ventilsteuerung ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Pumpe 1 stark vereinfacht dargestellt.
Ein Pumpenelement 3 und ein Pumpenelement 5 sind in
Richtung der Längsachse der Antriebswelle 19 zueinander
beabstandet angeordnet. Ihre erste Niederdruckseite 11 und
ihre zweite Niederdruckseite 23 sind über Saugdrosseln 9
und eine Niederdruckpumpe 29 mit einem nicht dargestellten
Kraftstofftank verbunden. Die erste Hochdruckseite 13 des
Pumpenelements 3 fördert Kraftstoff in das nicht
dargestellte Kraftstoffversorgungssystem. Die zweite
Hochdruckseite 25 des Pumpenelements 5 fördert Kraftstoff
in die elektrohydraulische Ventilsteuerung, die ebenfalls
nicht dargestellt ist. Die Antriebswelle 19 weist einen
ersten Nocken 41 mit drei Erhebungen und einen zweiten
Nocken 43 mit ebenfalls drei Erhebungen auf. Die Erhebungen
des ersten Nockens 41 und des zweiten Nockens 43 sind um
60° zueinander verdreht, so dass sich eine
Vergleichmäßigung des Antriebsmoments der Antriebswelle 19
ergibt. Dadurch, dass der erste Nocken 41 und der zweite
Nocken 43 jeweils drei Erhebungen aufweisen, führen die
Pumpenelemente 3 und 5 je drei Förderhübe mit jeder
Umdrehung der Antriebswelle 19 aus. Selbstverständlich
können weitere, nicht dargestellte, Pumpenelemente 3 und 5
in Reihe angeordnet werden und jeweils von einem ebenfalls
nicht dargestellten Nocken der Antriebswelle 19 angetrieben
werden. Dadurch werden die Vorteile einer Reihenbauweise
auch für die erfindungsgemäße Pumpe nutzbar gemacht.
Es sind auch Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Pumpe als Axialkolben- oder Reihenpumpe möglich. Bei diesen
Bauweisen wird eine Vergleichmäßigung des auf die
Antriebswelle wirkenden Torsionsmoments durch einen der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine entsprechenden Versatz
der Nocken der Antriebswelle in Drehrichtung erreicht.
Alle in der Zeichnung, der Beschreibung, den nachfolgenden
Patentansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (16)
1. Pumpe zur Versorgung eines Kraftstoffeinspritzsystems
und einer hydraulischen Ventilsteuerung für
Brennkraftmaschinen mit einer ersten Niederdruckseite (11),
mit einer ersten Hochdruckseite (13) und mit Mitteln (3)
zum Fördern von Kraftstoff von der ersten Niederdruckseite
(11) zur ersten Hochdruckseite (13), dadurch
gekennzeichnet, dass eine zweite Niederdruckseite (23),
eine zweite Hochdruckseite (25) und Mittel (5) zum Fördern
eines Fluids von der zweiten Niederdruckseite (23) zur
zweiten Hochdruckseite (25) vorhanden sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zum Fördern von Kraftstoff von der ersten
Niederdruckseite (11) zur ersten Hochdruckseite (13)
mindestens ein Pumpenelement (3) aufweisen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Fördern eines Fluids von der zweiten
Niederdruckseite (23) zur zweiten Hochdruckseite (25)
mindestens ein Pumpenelement (5) aufweisen.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) eine die Mittel (3) zum
Fördern von Kraftstoff und die Mittel (5) zum Fördern eines
Fluids mindestens mittelbar betätigende Antriebswelle (19)
aufweist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel (3) zum Fördern von Kraftstoff und/oder die
Mittel (5) zum Fördern eines Fluids radial zur Längsachse
der Antriebswelle (19) angeordnet sind.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel (3) zum Fördern von Kraftstoff und die Mittel
(5) zum Fördern eines Fluids mindestens je zwei radial zur
Längsachse der Antriebswelle (19) und einander
gegenüberliegend angeordnete Pumpenelemente (3, 5)
aufweisen.
7. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das oder die radial zur Längsachse der Antriebswelle
(19) und einander gegenüberliegend angeordneten
Pumpenelemente (3, 5) der Mittel zum Fördern von Kraftstoff
und der Mittel zum Fördern eines Fluids gleichmäßig über
den Umfang der Antriebswelle verteilt angeordnet sind.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zum Fördern von
Kraftstoff und die Mittel (5) zum Fördern eines Fluids in
Richtung der Längsachse der Antriebswelle (19) zueinander
beabstandet angeordnet sind.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) eine Radialkolbenpumpe
ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) eine Axialkolben- oder
Reihenpumpe ist.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mengenregelung der Mittel (3) zum
Fördern von Kraftstoff und/oder der Mittel (5) zum Fördern
eines Fluids durch eine Saugdrossel (9) auf der ersten
Niederdruckseite (11) oder der zweiten Niederdruckseite
(23) erfolgt.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mengenregelung der Mittel (3) zum
Fördern von Kraftstoff und/oder der Mittel (5) zum Fördern
eines Fluids durch ein Umlaufventil (33) auf der ersten
Hochdruckseite (13) und/oder der zweiten Hochdruckseite
(25) erfolgt.
13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel (5) zum Fördern eines
Fluids Kraftstoff fördern.
14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Niederdruckseite (11) und die zweite
Niederdruckseite (23) die gleiche Kraftstoffversorgung (7)
haben.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Hochdruckseite (13) mit
einem Kraftstoffhochdruckspeicher oder einer Einspritzdüse
hydraulisch in Verbindung steht.
16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Hochdruckseite (25) mit
einer hydraulischen Ventilsteuerung, bevorzugt einer
elektrohydraulischen Ventilsteuerung, hydraulisch in
Verbindung steht.
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