DE10010480A1 - Zahnärztliche Behandlungseinheit - Google Patents
Zahnärztliche BehandlungseinheitInfo
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Abstract
Bei bekannten, zahnärztlichen Behandlungseinheiten sind einem zentral angeordneten Patientenstuhl eine Wassereinheit und ein Arztelement zugeordnet. DOLLAR A Bekannte, zahnärztliche Behandlungseinheiten haben die Nachteile, daß das Kart-Arztelement nach dem Ende der Behandlung vom Behandlungsplatz weggeschoben werden muß, damit der Patient ungehindert aus dem Patientenstuhl aussteigen kann. Die Wassereinheit verleitet den Patienten zur Spülung, auch wenn sie momentan unterbleiben sollte. DOLLAR A Bei der neuen zahnärztlichen Behandlungseinheit bilden Wassereinheit (110) und Arztelement (120) zusammen ein einziges Gerät. Wassereinheit (110) und Arztelement (120) sind mittels eines Gelenks (103) miteinander verbunden. DOLLAR A Es ist vorteilhaft, daß für den Patienten keinerlei Behinderung beim Besetzen und Verlassen des Patientenstuhls (10) gegeben ist, der Patient nicht durch momentan unnötiges Spülen die Behandlung behindern kann, und die Helferin (11) nur eine kompakte Behandlungseinheit (100), die Wassereinheit (110) und Arztelement (120) in einem darstellt, zu beaufsichtigen und zu bearbeiten hat.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche
Behandlungseinheit zur Verwendung in Verbindung mit einem .
Patientenstuhl.
Bei bekannten, zahnärztlichen Behandlungseinheiten sind einem
zentral angeordneten Patientenstuhl eine Wassereinheit und
ein Arztelement zugeordnet.
Die Wassereinheit befindet sich bei Rechtshändern links vom
Patientenstuhl und ist mit jederzeit zugänglichen
Komponenten, wie Speibecken und Speifontäne, bestückt. Je
nach Ausführung sind hier auch eine Multifunktionsspritze
sowie Absaugschläuche untergebracht.
Das Arztelement, das sich bei Rechtshändern während der
Behandlung rechts vom Patientenstuhl in Sitzhöhe neben dem
Behandler befindet, weist ein Bohraggregat, eine
Multifunktionsspritze für Luft- und Wasserspray und - je nach
Ausrüstung - eine Oralkamera, eine UV-Polymerisationslampe,
ein Elektrotom und ein Lasergerät auf.
Das Arztelement gibt es in Form eines Karts, bei dem es sich
um ein fahrbar aufgestelltes, mit freihängenden Schläuchen
versehenes Gerät handelt. Darin befinden sich die
Bohraggregate in Köchern, die nach unten hin offen sind.
Jedes Bohraggregat wird bei Entnahme automatisch ein- und nach
Gebrauch sowie Rückgabe in seinen Köcher dann wieder
ausgeschaltet. Nach Ende der Behandlung muß der Kart vom
Behandlungsplatz weggeschoben werden, damit der Patient den
Patientenstuhl ungehindert verlassen kann.
Das Arztelement gibt es auch als Peitschengerät, das sich
während der Behandlung vor dem Patienten befindet. Die
Bohraggregate liegen in Ablagemulden. Die Bohrschläuche sind
in Peitschen befestigt und ziehen die Bohraggregate nach
Behandlungsende in die Ablagemulden zurück. Das komplette
Peitschengerät ist als Trayarm entweder am Patientenstuhl
oder an der Wassereinheit angebracht.
Die bekannten, zahnärztlichen Behandlungseinheiten haben die
Nachteile, daß das Kart-Arztelement nach dem Ende der
Behandlung vom Behandlungsplatz weggeschoben werden muß, weil
der Patient andernfalls den Patientenstuhl nicht verlassen
könnte, während das Peitschen-Arztelement weggeschwenkt
werden muß, damit der Patient ungehindert aus dem
Patientenstuhl aussteigen kann. Die Wassereinheit verleitet
den Patienten zu mehrmaliger Spülung, auch wenn sie momentan
eigentlich unterbleiben sollte. Das stört manchmal den Ablauf
der Behandlung. Die Helferin muß mit großem Aufwand zwei
verschiedene Einheiten ständig sauber, aufgeräumt und
funktionsfähig halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnärztliche
Behandlungseinheit der eingangs genannten Gattung so
weiterzubilden, daß der Ablauf - Besetzen und Verlassen des
Patientenstuhls, Spülen nur zu gegebener Zeit, sauber, in
Ordnung und funktionsfähig halten der Wassereinheit und des
Arztelements - kontinuierlicher durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1, 14 und 17 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß für den Patienten keinerlei Behinderung beim Besetzen und
Verlassen des Patientenstuhls gegeben ist, der Patient nicht
durch momentan unnötiges Spülen die Behandlung behindern
kann, und die Helferin nur eine kompakte Behandlungseinheit,
die Wassereinheit und Arztelement in einem darstellt, zu
beaufsichtigen und zu bearbeiten hat.
Ferner ist vorteilhaft, daß sich zur Erhöhung der Hygiene
keine Schläuche unter einer bestimmten Höhenlinie
(Gürtellinie) befinden, und alle Schlauch- und
Zuführungsleitungen in separaten Kammern verborgen sind, die
- mittels Aerosoldämpfen beschickt - ständige Desinfektion
garantieren. Nur das momentan benötigte Aggregat liegt offen,
während alle anderen Aggregate abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist auch, daß es keine den Patienten
raumeinengenden Gerätearme, Geräte, Schläuche oder Leitungen
gibt, so daß beim Patienten kein Klaustrophobiegefühl
entstehen kann. Der Patient hat erst nach dem Ende der
Behandlung die Möglichkeit des Spülens, Gurgelns und
Trinkens, und kann die Behandlung deshalb nicht stören bzw.
unterbrechen. Alle Pflegearbeiten sind auf der
Helferinnenseite ausführbar, und es ergeben sich kurze
Behandlungswege. Auf dem Bohraggregat entsteht kein Zug, wie
dies sonst durch Rückführungssysteme gegeben ist. Die
Bohrschläuche werden automatisch in ihre jeweilige
Ausgangsposition zurückgezogen.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die zahnärztliche
Behandlungseinheit platzsparend und auch bei schon
bestehenden Patientenstühlen nachrüstbar ist. Eine
selbsttätige Einstellung des Behandlungslichts ist möglich,
wodurch das ständige Greifen nach einer Behandlungslampe
entfällt. Dadurch wird die Hygiene verbessert. Insgesamt ist
ein ergonomisch sinnvollerer Behandlungsablauf möglich, weil
keine ständige Körperdrehung des behandelnden Arztes und kein
Suchen und Versorgen von Behandlungsbesteck oder anderer
Utensilien nötig sind. Die Assistenz wird aufgewertet, und
der Arzt wird in seiner Arbeit entlastet. Weil keinerlei
Ausstiegsbehinderung für den Patienten besteht, können sich
beide, nämlich sowohl der Arzt, wie auch der Patient, völlig
frei aus der Bahandlungssituation lösen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Neben- und Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Patientenstuhls mit
einer zahnärztlichen Behandlungseinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Patientenstuhls
mit der zahnärztlichen Behandlungseinheit gemäß Fig. 1 und
einer Helferin neben der Behandlungseinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zahnärztlichen
Behandlungseinheit nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zahnärztlichen
Behandlungseinheit nach Fig. 1, jedoch geöffnet,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Mechanik zum Öffnen
und Schließen der Behandlungseinheit nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in gegenüber der
Darstellung in Fig. 5 vergrößerter Darstellung der Mechanik
zum Öffnen und Schließen der Behandlungseinheit nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht des Patientenstuhls mit einer Leuchte zur
selbsttätigen Einstellung des Behandlungslichts.
Einem Patientenstuhl 10 (Fig. 1) ist erfindungsgemäß eine
zahnärztliche Behandlungseinheit 100 zugeordnet, die für
einen Zahnarzt, der Rechtshänder ist, links vom
Patientenstuhl 10 angeordnet ist. Damit befindet sich die
Behandlungseinheit 100 (Fig. 2) zunächst im Arbeitsbereich
der Helferin 11. Aufgrund der Ausgestaltung der
Behandlungseinheit 100 sind aber auch die für den Zahnarzt
notwendigen Komponenten, wie beispielsweise Bohraggregat,
Multifunktionsspritze für Luft- und Wasserspray, Oralkamera,
UV-Polymerisationslampe, Elektrotom und Lasergerät (in den
Zeichnungen jeweils nicht dargestellt), gut erreichbar, und
zwar so, daß der Zahnarzt seinen Oberkörper kaum verschwenken
muß. Der Zahnarzt kann die benötigten Komponenten im
wesentlichen von vorne erreichen.
Die Behandlungseinheit 100 (Fig. 1, 2, 3) umfaßt eine
Wassereinheit 110 und ein Arztelement 120. Die Wassereinheit
110 und das Arztelement 120 bilden dementsprechend zusammen
ein einziges Gerät.
Die Behandlungseinheit 100 (Fig. 3) weist einen Sockel 101
auf, der die Wassereinheit 110 trägt.
Der Sockel 101 der Behandlungseinheit 100 ist bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung entweder mit (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Rädern bzw. Rollen zum
Verfahren der Behandlungseinheit 100 versehen oder weist (in
den Zeichnungen nicht dargestellte) Haltevorrichtung(en) zur
Bodenbefestigung der Behandlungseinheit 100 auf.
An der Behandlungseinheit 100 ist eine (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Vorrichtung zur Höhenverstellung der
Behandlungseinheit 100 vorgesehen.
An der Behandlungseinheit 100 ist eine (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Einziehung als Armstütze an der
Behandlungseinheit 100 vorhanden.
Die Wassereinheit 110 und das Arztelement 120 sind mittels
eines Gelenks 103 (Fig. 5, 6), vorzugsweise in Form einer
Scharnier- und Schiebeeinrichtung, miteinander verbunden. Das
Arztelement 120 hat pultförmige Gestalt und umfaßt ein im
wesentlichen waagrecht ausgerichtetes Oberteil 121 (Fig. 4,
5, 6) und ein von ihm aus nach unten wegweisendes Rückteil
122.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Wassereinheit 110 (Fig. 4, 6) auf ihrer Oberseite mit einer
Speifontäne 111, einem Speibecken 112 und einem Spülbecher
113 versehen. Zu Behandlungsbeginn und während der Behandlung
durch den Zahnarzt ist das Arztelement 120 zunächst so auf
die Wassereinheit 110 geschwenkt, daß sich das Oberteil 121
des Arztelements 120 über der Wassereinheit befindet. Daher
sind Speifontäne 111, Speibecken 112 und Spülbecher 113 durch
das Oberteil 121 des Arztelements 120 abgedeckt.
Das Arztelement 120 ist von der stationären Wassereinheit 110
in Richtung der Pfeile 12, 13 weg- und wieder auf die
stationäre Wassereinheit 110 zurückschwenkbar und/oder
gegenüber der stationären Wassereinheit 110 verschiebbar
gelagert.
Nach Behandlungsende wird das Arztelement 120 von der
stationären Wassereinheit 110 in Richtung von Pfeilen 12, 13
(Fig. 4) weggeschwenkt und befindet sich nun in einer
Pflegeposition (Fig. 4, 5). Jetzt sind Speifontäne 111,
Speibecken 112 und Spülbecher 113 frei zugänglich, wodurch
der Patient die Möglichkeit hat, zu spülen und sich mit
Spiegel und steriler Serviette wieder schön zu machen. Die
Helferin kann in der Pflegeposition des Arztelements 120
dieses säubern und desinfizieren.
Bohraggregate 123 (Fig. 2) befinden sich in abgedeckten,
getrennten Schlauchführungskästen 124 (Fig. 1, 2, 3, 4), die
mittels Deckeln abgedeckt sind und nur bei Gebrauch des
betreffenden Bohraggregats 123 öffnen. Die
Schlauchführungskästen 124 weisen ein Ventil für das
Einbringen eines Aerosols auf. Das Schlauchsystem verläuft
in einem separaten Führungskasten.
Auf dem Arztelement 120 befinden sich abnehmbare Traytabletts
102. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Traytabletts 102 drehbar gelagert.
Es ist eine Behandlungsleuchte 30 (Fig. 7) vorgesehen, die in
den Richtungen von Pfeilen 31, 32, 33, 34 verschieb- und
verschwenkbar gelagert ist. Sie hat auch einen Sensor, eine
(in den Zeichnungen nicht dargestellte) Elektronik und ferner
- zu ihrer Justage - (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Mikromotoren.
Der Sensor 35 spricht auf eine (in den Zeichnungen nicht
dargestellte) Quelle, beispielsweise eine Lichtquelle oder
ein Farbsignal, an, die bzw. das z. B. am Patienten bzw. ganz
in seiner Nähe plaziert ist. Auf diese Weise stellt sich die
Behandlungsleuchte 30 jeweils selbsttätig auf die
Behandlungsstelle ein, die vom Zahnarzt einmal eingestellt
wurde. Dementsprechend muß der Zahnarzt während der
Behandlung nicht mehr von Hand ständig zur Behandlungsleuchte
greifen, um optimales Beleuchtungsergebnis zu erzielen.
Der Installation von Multimedia dient ein stuhlferner
Wandbildschirm.
Claims (17)
1. Zahnärztliche Behandlungseinheit zur Verwendung in
Verbindung mit einem Patientenstuhl, dadurch gekennzeichnet,
daß Wassereinheit (110) und Arztelement (120) zusammen ein
einziges Gerät bilden.
2. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wassereinheit (110) und das
Arztelement (120) mittels eines Gelenks (103) miteinander
verbunden sind.
3. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (103) als Scharnier- und
Schiebeeinrichtung aufgebaut ist.
4. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arztelement (120)
von der stationären Wassereinheit (110) in Richtung von
Pfeilen (12, 13) weg- und wieder auf die stationäre
Wassereinheit (110) zurückschwenkbar und/oder gegenüber der
stationären Wassereinheit (110) verschiebbar gelagert ist.
5. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arztelement (120)
pultförmige Gestalt hat und ein waagrecht ausgerichtetes
Oberteil (121) und ein von ihm aus nach unten weisendes
Rückteil (122) hat.
6. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur
Höhenverstellung der Behandlungseinheit (100) vorgesehen ist.
7. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einziehung als
Armstütze an der Behandlungseinheit (100) vorhanden ist.
8. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Arztelement (120) das
Schlauchsystem in einem separaten Schlauchführungskasten
(124) verläuft.
9. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Arztelement (120)
die Schlauchführungskästen (124) jeweils ein Ventil für das
Einbringen eines Aerosols aufweisen.
10. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohraggregate
mittels Deckeln abgedeckt sind, die nur bei Gebrauch des
betreffenden Bohraggregats öffnen.
11. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arztelement
(120) abnehmbare Traytabletts (102) gelagert sind.
12. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traytabletts (102) drehbar
gelagert sind.
13. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit
(100) Haltevorrichtung(en) zur Bodenbefestigung aufweist.
14. Zahnärztliche Behandlungseinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß eine motorisch einstellbare Behandlungsleuchte (30)
vorgesehen ist.
15. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die in beliebige Richtungen
verschieb- und verschwenkbar gelagert gelagerte
Behandlungsleuchte 30 auch einen Sensor 35 aufweist sowie
eine Elektronik und ferner - zu ihrer Justage - Mikromotoren.
16. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach einem der Ansprüche
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (35) der
Behandlungsleuchte (30) auf eine Quelle oder ein Farbsignal
anspricht, die bzw. das an der Kleidung des Patienten oder in
seiner Nähe anbringbar ist.
17. Zahnärztliche Behandlungseinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Installation von Multimedia ein stuhlferner
Wandbildschirm dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110480 DE10010480A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Zahnärztliche Behandlungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000110480 DE10010480A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Zahnärztliche Behandlungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010480A1 true DE10010480A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7633432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110480 Withdrawn DE10010480A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Zahnärztliche Behandlungseinheit |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010480A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009007986A1 (de) * | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Radl, Bernd, Dr. | Vorrichtung zur Beleuchtung eines Operationsfeldes eines sterilen Operationsraumes |
-
2000
- 2000-03-03 DE DE2000110480 patent/DE10010480A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009007986A1 (de) * | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Radl, Bernd, Dr. | Vorrichtung zur Beleuchtung eines Operationsfeldes eines sterilen Operationsraumes |
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