DE10010229C1 - Haltevorrichtung zum Befestigen von wenigstens einem Geländerrohr an einem Rohrständer eines Gerüstes - Google Patents

Haltevorrichtung zum Befestigen von wenigstens einem Geländerrohr an einem Rohrständer eines Gerüstes

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DE10010229C1 DE2000110229 DE10010229A DE10010229C1 DE 10010229 C1 DE10010229 C1 DE 10010229C1 DE 2000110229 DE2000110229 DE 2000110229 DE 10010229 A DE10010229 A DE 10010229A DE 10010229 C1 DE10010229 C1 DE 10010229C1
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Abstract

Es wird eine Haltevorrichtung (1) zum Befestigen von wenigstens einem Geländerrohr (13) an einem Rohrständer eines Gerüstes beschrieben, welche wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet ist, ein Mittelteil (2) und zwei Schenkel (3A, 3B) aufweist. Die Haltevorrichtung (1) ist mit ihren dem Mittelteil (2) abgewandten Enden der Schenkel (3A, 3B) mit einem Rohr (4) des Rohrständers verbunden, wobei wenigstens an einem der Schenkel (3A bzw. 3B) wenigstens ein mit dem Schenkel (3A bzw. 3B) fest verbundenes Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5A'', 5B', 5B'') vorgesehen ist, welches in einen von den beiden Schenkeln (3A, 3B), dem Mittelteil (2) und dem Rohr (4) des Rohrständers begrenzten Innenraum (6) derart hineinkragt, daß zwischen einem in dem Innenraum (6) eingeführten Endbereich (12) des Geländerrohres (13), dem Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5A'', 5B', 5B'') und dem Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5A'', 5B', 5B'') gegenüberliegenden Schenkel (3A bzw. 3B) eine Klemmverbindung ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Be­ festigen von wenigstens einem Geländerrohr an einem Rohrständer eines Gerüstes.
Aus dem Stand der Technik sind Gerüste bekannt, wel­ che zwischen zwei Rohrständern angeordnete Geländerstan­ gen als Sicherung gegen ein Herunterstürzen von Arbei­ tern aufweisen. Derartige Geländer werden dabei über ei­ ne Haltevorrichtung lösbar mit den Rohrständern bzw. Längsrohren eines Rahmengestells verbunden. Die Halte­ vorrichtung umfaßt bei bekannten Ausführungsformen einen großen Haken, der am Längsrohr des Rahmengestells befe­ stigt ist und die Sicherheitsstange des Sicherungsgelän­ ders aufnimmt.
Besonders nachteilhaft an dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösung ist, daß der Haken in den Bewe­ gungsraum bzw. Gehraum der auf dem Gerüst tätigen Arbei­ ter hineinragt und ein Hindernis sowie ein Verletzungs­ risiko für auf den Gerüstplanken gehende Personen dar­ stellt. Insbesondere das Verletzungsrisiko ergibt sich daraus, daß sich auf dem Gerüst arbeitende Personen an dem hervorstehenden Haken anstoßen bzw. von diesem bei ihrer Tätigkeit behindert werden können.
Andere bekannte Ausführungsformen sehen eine Keil­ konstruktion zum Halten der Geländerrohre an einem Rohr­ ständer vor. So ist aus der DE-PS 27 57 189 ein Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern bekannt, welche an den Rohrständern sogenannte Keilkästen aufweisen, deren Seitenschenkel an den Rohrständern befestigt sind. In die Keilkästen werden an den Enden des Doppelgeländers ausgebildete Stege mittels eines Keils festgelegt. Die Stege greifen tangential zum Rohrständer in die Keilkä­ sten ein und werden durch ein keilförmiges Verriege­ lungselement festgelegt. Die als Verbindung zwischen den beiden Schenkeln ausgebildete Wandung der Keilkästen ist gegenüber der Längsrichtung des Rohrständers, d. h. im allgemeinen gegenüber der Vertikalen, um einen Winkel α geneigt. Der Winkel α entspricht dabei dem Winkel der Keilflächen des keilförmigen Verriegelungselements. Das Verriegelungselement ist als ein Flachstahl ausgebildet, dessen Schmalseite die Keilfläche bildet. Der Flachstahl steht somit senkrecht auf der Wandung des Keilkastens. Etwa mittig weist der Flachstahl einen schrägen Längs­ schlitz auf, der an der Innen- und Außenseite der Wan­ dung anliegt. Mit dieser Anordnung werden die Stege der Geländerrohre zwischen dem Verriegelungselement und dem Rohr des Rohrständers eingeklemmt und somit lösbar mit den Rohrständern verbunden.
Dadurch steht ein großer Teil des Verriegelungsele­ ments über die Wandung in Richtung des Gerüstgehraums hervor und behindert die dort arbeitenden Personen. Wei­ ter ist von Nachteil, daß diese Haltevorrichtungen aus mehreren Teilen bestehen und somit hohe Fertigungskosten verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach­ teile des Standes der Technik zu vermeiden und eine kon­ struktiv einfache, leicht handhabbare und kostengünstige Haltevorrichtung zum Befestigen von Geländerrohren an Rohrständern zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll die Verletzungsgefahr der auf dem Gerüst tätigen Perso­ nen verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängi­ gen Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Halte­ vorrichtung einteilig ausgebildet, weshalb sie sehr ein­ fach und kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus kann eine Befestigung eines Geländerrohres an einem Rohrständer durch einfaches Einfügen der Endbereiche der Geländerrohre in den Innenraum zwischen den beiden Schenkeln und dem Mittelteil realisiert werden.
Mittels dem wenigstens einen Federelement, welches in den Innenraum hineinkragt und an welchem der Endbe­ reich des Geländerrohres in montiertem Zustand mit sei­ ner einen Seite anliegt, während der Endbereich mit sei­ ner dem Federelement abgewandten Seite an dem dem Fe­ derelement gegenüberliegenden Schenkel anliegt, wird in vorteilhafter Weise eine das Geländerrohr in der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung haltende Klemmkraft er­ zeugt.
Diese Klemmkraft wird durch eine Vorspannung des we­ nigstens einen Federelementes erzeugt, welche durch das Einfügen des Endbereiches des Geländerrohres in den In­ nenraum und eine dadurch bewirkte Bewegung des Federele­ mentes in Richtung des Schenkels, mit dem das Federele­ ment fest verbunden ist, entsteht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zeichnung und sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung prinzipmäßig beschrieben, wobei gleiche Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung mit zwei parallel verlaufenden und an einem Schenkel der Halte­ vorrichtung angeordneten zungenartigen Berei­ chen eines Federelementes;
Fig. 2 eine an einem Rohr eines Rohrständers angeord­ nete Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 eine Abwicklung der Haltevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung mit zwei versetzt zueinander angeordneten Federelementen;
Fig. 5 eine Haltevorrichtung gemäß Fig. 4, welche an einem Rohr eines Rohrständers angeordnet ist, in einer Ansicht von oben;
Fig. 6 eine Abwicklung der Haltevorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Fig. 5 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 7, wobei ein Endbereich eines Geländerrohres zwischen einem Schenkel der Haltevorrichtung und einem Fe­ derelement eingeführt ist;
Fig. 9 eine dreidimensionale Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung mit zwei gegen­ über versetzt zueinander angeordneten Federele­ menten, wobei die Schenkel im Bereich der Fe­ derelemente jeweils mit einer in einen Innen­ raum der Haltevorrichtung gerichteten Einprä­ gung versehen sind;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 9 an einem Rohr eines Rohrständers;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Fig. 10 entlang der Linie XI-XI;
Fig. 12 eine dreidimensionale Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung mit jeweils zwei aus einem Schenkel ausgestanzten mit einer in einen Innenraum der Haltevorrichtung kragenden Wölbung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 12 an einem Rohr eines Rohrständers;
Fig. 14 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV; und
Fig. 15 eine Abwicklung der Haltevorrichtung gemäß den Fig. 12 bis 14.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Haltevorrichtung 1 zum Befestigen von zwei Geländerrohren an einem Rohr­ ständer eines Gerüstes. Die Haltevorrichtung 1 ist U- förmig ausgebildet und weist ein Mittelteil 2 und zwei Schenkel 3A, 3B auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Haltevorrichtung 1 mit ihren dem Mittelteil 2 abgewand­ ten Enden der Schenkel 3A, 3B mit einem Rohr 4 des Rohr­ ständers verbunden. Die Verbindung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Verschweißung hergestellt. Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachman­ nes andere geeignete Verbindungsarten, wie beispielswei­ se Löten, Kleben oder ähnliches, zum Befestigen der Hal­ tevorrichtung 1 an dem Rohr 4 vorzusehen.
An dem Schenkel 3A ist ein mit diesem einstückig ausgebildetes Federelement 5 vorgesehen, welches in ei­ nen von den beiden Schenkeln 3A, 3B, dem Mittelteil 2 und dem Rohr 4 des Rohrständers begrenzten Innenraum 6 derart hineinragt, daß zwischen einem in den Innenraum 6 eingeführten bzw. eingesteckten Endbereich des Geländer­ rohres, dem Federelement 5 und dem dem Federelement 5 gegenüberliegenden Schenkel 3B eine Klemmverbindung her­ gestellt ist. Der Endbereich eines an sich bekannten Ge­ länderrohres kann dabei als ein nach unten gerichteter flacher hakenartiger bzw. L-förmiger Steg ausgebildet sein.
Das Federelement 5 kann in einer von dem vorliegen­ den Ausführungsbeispiel abweichenden Ausführungsform auch durch Verschweißen oder durch Vernieten mit dem Schenkel verbunden sein.
Das in Fig. 1 dargestellte Federelement 5 ist hin­ sichtlich seines Querschnitts wenigstens annähernd para­ belförmig ausgebildet, wobei die beiden Parabeläste 7A und 7B unterschiedlich lang ausgeführt sind. Der kürzere Parabelast 7B ist mit dem Schenkel 3A verbunden und der längere Parabelast 7A kragt in den Innenraum 6 hinein.
Ein Scheitelpunkt 8 des Federelementes 5 der Ausfüh­ rungsform der Haltevorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 überragt eine Oberseite 9 der Schenkel 3A, 3B. Darüber hinaus weist das Federelement 5 im Bereich des längeren Parabelastes 7A einen in etwa mittig angeordneten Schlitz 10 auf, welcher das Federelement 5 in zwei zun­ genartige Bereiche aufteilt. Damit ist gewährleistet, daß mit der Haltevorrichtung zwei Geländerrohre, das be­ deutet eines nach rechts und das andere nach links ver­ laufend, mit einem Rohrständer befestigt werden können. Mit dieser Aufteilung des Federelementes 5 können pro­ blemlos Toleranzunterschiede in der Dicke der Endberei­ che der Geländerrohre ausgeglichen werden.
Damit jeweils nur ein Endbereich eines Geländerroh­ res an einem zungenartigen Bereich des Federelementes 5 anliegt und ein verkeilter Einbau der Geländerrohre ver­ mieden werden kann, weist der Schenkel 3B im Bereich des Schlitzes 10 des Federelementes 5 eine Einprägung 11 auf, welche in den Innenraum 6 gerichtet ist.
Die Einprägung 11 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Schenkels 3B und bewirkt, daß ein in den Innen­ raum 6 eingeführter Endbereich eines Geländerrohres au­ tomatisch rechts oder links von der Einprägung 11 an dem Schenkel 3B anliegt und mit seiner gegenüberliegenden Seite mit dem gegenüberliegenden zungenartigen Bereich des Federelementes 5 in Kontakt steht.
In Fig. 3 ist eine Abwicklung der Haltevorrichtung 1 dargestellt. Das Federelement 5, die beiden Schenkel 3A, 3B und das Mittelteil 2 bestehen aus einem Blechstanz­ teil und werden durch Biegeumformen in die Form der Hal­ tevorrichtung 1 gebracht. Darüber hinaus sind in den Fig. 6 und 15 Abwicklungen von weiteren Ausführungsfor­ men der Haltevorrichtung 1 dargestellt, welche ebenfalls durch Biegeumformen aus einem Blechstanzteil hergestellt werden.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen weitere kon­ struktive Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung 1, wobei an den Schenkeln 3A, 3B jeweils ein annähernd parabelförmig ausgebildetes Federelement 5A, 5B vorgesehen ist. Die beiden Federelemente 5A, 5B sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß ein in den Innenraum 6 eingeführter Endbereich eines Geländerrohres jeweils an einem Federelement 5A bzw. 5B und auf seiner gegenüberliegenden Seite an einem Schenkel 3A bzw. 3B anliegt. Das freie Ende des längeren Parabelastes 7A der Federelemente 5A, 5B ist ebenso wie bei der Haltevor­ richtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 im Innenraum 6 an­ geordnet.
Es kann jedoch auch in einer weiteren nicht darge­ stellten Ausführungsform der Haltevorrichtung vorgesehen sein, daß das freie Ende des längeren Parabelastes des Federelementes aus dem Innenraum heraussteht.
Fig. 7 zeigt die Haltevorrichtung 1 im Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5. In Fig. 8 ist die Haltevor­ richtung 1 wie in Fig. 7 dargestellt, wobei in den In­ nenraum 6 der Haltevorrichtung 1 ein Endbereich 12 des Geländerohres 13 tangential zu einem Rohr eines Rohr­ ständers eingefügt ist und weder mit dem Rohr noch mit dem Mittelteil 2 der Haltevorrichtung 1 in Kontakt steht.
Beim Vergleich der Darstellungen gemäß Fig. 7 und Fig. 8 ist erkennbar, daß der längere Parabelast 7A des Federelementes 5B durch den Endbereich 12 in Richtung des Schenkels 3B verschoben wurde. Durch diese Verschie­ bung entsteht in dem Federelement 5B eine Vorspannung, welche eine das Geländerrohr 13 in der Haltevorrichtung 1 haltende Klemmkraft erzeugt. Diese Klemmkraft gewähr­ leistet, daß das Geländerrohr 13 fest mit einem Rohr­ ständer verbunden ist und nur durch gezieltes Anheben der Geländerstange 13 von dem Rohrständer entfernt wer­ den kann.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 ist in Fig. 9 bis Fig. 11 darge­ stellt, welche sich von der Ausführungsform der Halte­ vorrichtung 1 gemäß den Fig. 4 bis 8 darin unter­ scheidet, daß der Scheitelpunkt 8 der beiden Federele­ mente 5A, 5B unterhalb der Oberseite 9 der Schenkel 3A, 3B angeordnet ist. Damit wird in vorteilhafter Weise ei­ ne Beschädigung der Federelemente 5A, 5B durch Schlagbe­ anspruchung z. B. während des Aufbaus des Gerüstes ver­ mieden.
Darüber hinaus weisen die Schenkel 3A, 3B im Bereich der Federelemente 5A, 5B jeweils eine in den Innenraum 6 ge­ richtete weitere Einprägung 14A, 14B auf, die derart ausgebildet sind, daß ein Abstand zwischen dem längeren Parabelast 7A des Federelementes 5A bzw. 5B und dem Schenkel 3A bzw. 3B mit zunehmender Distanz vom Schei­ telpunkt 8 des Federelementes 5A bzw. 5B wieder abnimmt.
Die weiteren Einprägungen 14A, 14B sind jeweils für die Federelemente 5A, 5B als Anlageflächen vorgesehen, um bei eingefügtem Endbereich eines Geländerrohres eine höhere Klemmkraft zu erzeugen und andererseits einem eventuellen Ausleiern des Federelementes 5A bzw. 5B vor­ zubeugen. Dieses Ausleiern der Federelemente 5A, 5B kann beispielsweise bei weicheren Materialien durch das Ein­ fügen der Endbereiche der Geländerrohre in den Innenraum 6 entstehen, wenn die Federelemente 5A, 5B nach dem Ent­ fernen der Geländerrohre nicht in ihre ursprüngliche Po­ sition zurückkehren und bei einer weiteren Befestigung eines Geländerrohres mit der Haltevorrichtung 1 nur noch eine geringere Klemmkraft erzeugt werden kann.
In den Fig. 12 bis 15 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 gezeigt, welche an jedem der beiden Schenkel 3A, 3B jeweils zwei Federelemente 5A', 5A", 5B', 5B" aufweist. Die Federelemente 5A', 5A", 5B', 5B" sind jeweils als eine aus einem der Schenkel 3A bzw. 3B ausgestanzte Lasche ausgebildet, welche sich von einer oberen Hälfte eines der Schenkel 3A bzw. 3B bis zu einer Unterseite 15 der Schenkel 3A, 3B erstreckt und mit einer dem Innenraum 6 zugewandten Wölbung in diesen hineinkragt.
Die Federelemente 5A', 5A" sind parallel zueinander verlaufend angeordnet und korrespondieren jeweils mit den ihnen gegenüberliegend angeordneten Federelementen 5B' bzw. 5B", welche ebenfalls parallel zueinander ver­ laufen. Daraus ergibt sich, daß die Klemmverbindung zur Befestigung eines Geländerrohres jeweils zwischen den Federelementen 5A' und 5B' sowie den Federelementen 5A", 5B" erzeugt wird.
Die Haltevorrichtung 1 gemäß Fig. 12 bis Fig. 15 wird wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Haltevorrichtung mit den abgewandten Enden der Schenkel 3A, 3B mit dem Rohr 4 des Rohrständers durch Verschwei­ ßen verbunden.
In Fig. 14 ist die Haltevorrichtung 1 im Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13 dargestellt. Darin ist zu sehen, daß die Federelemente 5A", 5B" ebenfalls eine wenigstens annähernd parabelförmige Grundform auf­ weisen und sich in ihrer Länge nicht über die Schenkel 3A, 3B hinaus erstrecken.
In einer weiteren von den bisher beschriebenen Aus­ führungsbeispielen abweichenden, nicht näher dargestell­ ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung kann es auch vorgesehen sein, daß die Federelemente jeweils mit einer mittigen, vom Innenraum weggerichteten und in Längsrichtung des Federelementes parallel zu seinen Seitenflächen verlaufenden Einbiegung versehen sind, um einen genau definierten Einbau bzw. eine Einführung der Endbereiche der Geländerrohre in die Haltevorrich­ tung entlang der Einbiegung zu gewährleisten.
Zusätzlich kann es in einer weiteren, ebenfalls nicht näher dargestellten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen sein, daß der einem Federelement gegenüberliegend angeordnete Schenkel jeweils im Bereich eines Federelementes eine sich wenig­ stens annähernd über die gesamte Höhe des Schenkels er­ streckende, vom Innenraum abgewandte Einprägung auf­ weist. Der Endbereich kann dabei mit seiner schmalen Stirnseite in diese Einprägung eingreifen, wobei er mit­ tels der Einprägung ähnlich einer Schiene definiert in den Innenraum eingesetzt wird.
Bezugszeichen
1
Haltevorrichtung
2
Mittelteil
3
A,
3
B Schenkel
4
Rohr des Rohrständers
5
,
5
A,
5
B,
5
A',
5
B',
5
A",
5
B" Federelement
6
Innenraum
7
A langer Parabelast des Federelementes
7
B kurzer Parabelast des Federelementes
8
Scheitelpunkt
9
Oberseite der Schenkel
10
Schlitz des Federelementes
5
11
Einprägung
12
Endbereich eines Geländerrohres
13
Geländerrohr
14
A,
14
B Weitere Einprägung
15
Unterseite der Schenkel

Claims (15)

1. Haltevorrichtung (1) zum Befestigen von wenig­ stens einem zugeordneten Geländerrohr (13) an ei­ nem Rohrständer eines Gerüstes, welche wenigstens annähernd U-förmig mit einem Mittelteil (2) und zwei Schenkeln (3A, 3B) ausgebildet ist und mit ihren dem Mittelteil (2) abgewandten Enden der Schenkel (3A, 3B) mit einem Rohr (4) des Rohr­ ständers verbunden ist, wobei wenigstens einer der Schenkel (3A, 3B) mit wenigstens einem Fe­ derelement (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") fest verbunden ist, welches in einen von den beiden Schenkeln (3A, 3B), dem Mittelteil (2) und dem Rohr (4) des Rohrständers begrenzten Innenraum (6) derart hineinkragt, daß zwischen einem in dem Innenraum (6) eingeführten Endbereich (12) des Geländerrohres (13), dem Federelement und dem dem Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") gegenüberliegenden Schenkel (3A bzw. 3B) eine Klemmverbindung ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") einstückig mit dem Schenkel (3A, 3B) ausge­ bildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) in seinem Querschnitt wenig­ stens annähernd parabelförmig ausgebildet ist und die beiden Parabeläste (7A, 7B) unterschiedlich lang ausgebildet sind, wobei der kürzere Parabel­ ast (7B) mit einem der Schenkel (3B) verbunden ist und der längere Parabelast (7A) in den Innen­ raum (6) hineinkragt.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheitelpunkt (8) des Federelementes (5) eine Oberseite (9) der Schenkel (3A, 3B) überragt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheitelpunkt (8) des Federelementes (5, 5A, 5B) unterhalb einer Oberseite (9) der Schenkel (3A, 3B) angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3A bzw. 3B), an welchem das Fe­ derelement (5, 5A, 5B) vorgesehen ist, im Bereich des Federelementes (5, 5A, 5B) eine Einprägung (11) aufweist und ein Abstand zwischen dem länge­ ren Parabelast (7A) des Federelementes (5, 5A, 5B) und dem Schenkel (3A bzw. 3B) mit zunehmender Distanz vom Scheitelpunkt (8) des Federelementes (5, 5A, 5B) wieder abnimmt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5A', 5B', 5A", 5B") als eine aus einem der Schenkel (3A bzw. 3B) ausgestanzte Lasche ausgebildet ist, welche sich von einer oberen Hälfte eines der Schenkel (3A bzw. 3B) bis zu einer Unterseite (15) der Schenkel (3A, 3B) erstreckt und mit einer dem Innenraum (6) zuge­ wandten Wölbung in diesen hineinkragt.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende des Federelementes (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") wenigstens teilweise inner­ halb des Innenraumes (6) angeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Schenkel (3A, 3B) jeweils we­ nigstens ein Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") vorgesehen ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") gegenüberliegend zueinander angeord­ net sind, wobei die Klemmverbindung zwischen dem Endbereich (12) des Geländerrohres (13) und den beiden Federelementen (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") ausgebildet ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der beiden Schenkel (3A bzw. 3B) zwei parallel zueinander verlaufende Federelemente (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") vorgesehen sind.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Federelementen (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") gegenüberliegend angeordnete Schenkel (3A bzw. 3B) im Bereich zwischen den Federelemen­ ten (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") eine sich vorzugsweise wenigstens annähernd über die gesam­ te Höhe des Schenkels (3A bzw. 3B) erstreckende und in den Innenraum (6) gerichtete weitere Ein­ prägung (14A, 14B) aufweist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Federelementen (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") gegenüberliegend angeordnete Schenkel (3A, 3B) jeweils im Bereich eines Federelementes (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") eine sich we­ nigstens annähernd über die gesamte Höhe des Schenkels (3A bzw. 3B) erstreckende vom Innenraum (6) abgewandte Einprägung aufweist.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2), die Schenkel (3A, 3B) und das wenigstens eine Federelement (5, 5A, 5B, 5A', 5B', 5A", 5B") aus einem Blechstanzteil durch Biegeumformen hergestellt wird.
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