DE10009935A1 - Verfahren zum anodischen Oxidieren metallischer Innenfläche eines kapillarähnlichen Hohlraums - Google Patents
Verfahren zum anodischen Oxidieren metallischer Innenfläche eines kapillarähnlichen HohlraumsInfo
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- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die metallischen Innenflächen eines kapillarähnlichen Hohlraumes anodisch zu oxidieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hohlraum von einem Elektrolyten durchströmt wird, die Innenflächen mit der Anode einer Spannungsquelle verbunden werden und in den Elektrolyten außerhalb des Hohlraums eine Elektrode eingetaucht wird, die mit der Kathode der Spannungsquelle verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum anodischen Oxidieren
der Innenflächen von kapillarähnlichen Hohlräumen gemäß dem Pa
tentanspruch.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, metallische Innenflä
chen von kapillarähnlichen Hohlräumen anodisch zu oxidieren.
Durch die anodische Oxidation werden metallische Oberflächen,
insbesondere solche aus Aluminium, aber auch aus Magnesium, Ti
tan, Zirkon etc., auf elektrochemischem Weg mit einer Oxid
schicht versehen. Die anodische Oxidation ist ein übliches tech
nisches Verfahren, mit dem Aluminiumoberflächen mit einer
Schutzschicht versehen werden. Für die Behandlung der Innenflä
chen von kapillarähnlichen Hohlräumen wurde die anodische Oxida
tion bisher jedoch nicht eingesetzt, da sie hierfür nicht geeig
net erschien.
In dem Lehrbuch von W. Hübner und C.-Th. Speiser: "Die Praxis
der anodischen Oxidation des Aluminiums", 4. Auflage 1988, Alu
minium-Verlag Düsseldorf, wird im Abschnitt 3.2: Konstruktive
Gegebenheiten des Werkstücks (Seite 19) der folgende Hinweis ge
geben: "Besonders unangenehm und daher möglichst zu vermeiden
sind kapillare Hohlräume, enge Spalten, Falze, hohle Wülste
(. . .). Sie alle halten die Badflüssigkeit kapillar zurück, ver
hindern die Oxidation bis zum Grund sowie auch sauberes Spülen
und werden dadurch später zu Korrosionsherden. In Abschnitt
5.2.3: Kontaktvorrichtungen zur Innenoxidation von Hohlkörpern
(S. 86) heißt es: "Bei der anodischen Oxidation von Hohlkörpern
reicht die an sich gute Streu- und Tiefenwirkung des Stromes
nicht mehr zur Ausbildung einer gleich guten Oxidschicht sowohl
im Innern des Hohlkörpers wie auf seiner Außenseite aus, sobald
dessen Tiefe größer ist als sein Durchmesser oder falls er eine
enge Öffnung aufweist. Solche Behälter werden deshalb nach Bild
5.67 mit einer Innenelektrode versehen, wobei diese gleichzeitig
zur Luftzufuhr dient." Bei kapillarähnlichen Hohlräumen ist je
doch eine Innenelektrode nicht einsetzbar.
Vorrichtungen mit kapillarähnlichen Hohlräumen sind beispiels
weise Mikroreaktoren und Mikrowärmetauscher, wie sie etwa aus
den Druckschriften DE 44 16 343 A1, DE 195 40 292 C1 und DE 197 03 779 A1
bekannt sind. Diese Mikroreaktoren und Mikrowärmetau
scher sind aus mit Nuten versehenen, gestapelten Metallfolien
zusammengesetzt.
In dem Beitrag von G. Wießmeier, K. Schubert und D. Hönike:
"Monolithic Microreactors Possessing Regular Mesopore Systems
for the Successful Performance of Heterogeneous Catalysed Re
actions" in den Proceedings of the First International Confe
rence on Microreaction Technology, Frankfurt, February 13-25,
1997 wird über ein Verfahren berichtet, Mikroreaktoren anodisch
zu oxidieren und anschließend mit einer katalytisch wirksamen
Beschichtung zu versehen. Bei diesem Verfahren wird nicht der
vollständige Mikroreaktor oxidiert; vielmehr werden die mit den
Nuten versehenen Metallfolien, die den Mikroreaktor bilden, vor
dem Zusammenbau einzeln anodisch oxidiert. Die Metallfolien
werden in ein Bad eines Elektrolyten getaucht und mit der Anode
einer Spannungsquelle verbunden. In das Bad taucht außerdem eine
Elektrode ein, die mit der Kathode der Spannungsquelle verbunden
ist. Zur Kühlung der Badflüssigkeit wird ein Teil des Bades über
eine Elektrolytpumpe und einen Wärmetauscher umgewälzt. Bei
diesem Verfahren werden somit die offenen Nuten einzelner Me
tallfolien einem im wesentlichen stationären Elektrolyten ausge
setzt. Ein Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß die
Oxidschicht auf den Metallfolien die Verbindung zu einem dichten
Mikroreaktor behindert. Durch eine partielle Entfernung der
Oxidschicht besteht jedoch die Gefahr, daß die Oxidschicht auch
an anderen Stellen beschädigt wird. In dem Lehrbuch von W. Hüb
ner und C.-Th. Speiser wird in dem bereits zitierten Abschnitt
3.2 erwähnt, daß die Anodisierung immer am fertig bearbeiteten
Stück erfolgen sollte, denn jede Nacharbeit würde die Oxid
schicht zerstören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzuge
ben, mit dessen Hilfe metallische Innenflächen eines kapilla
rähnlichen Hohlraumes unmittelbar anodisch oxidiert werden kön
nen, ohne daß der Hohlraum nachträglich durch Zusammensetzen von
Einzelteilen gebildet wird.
Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch beschriebene Ver
fahren gelöst.
Unter "kapillarähnlicher Hohlraum" soll im folgenden ein Hohl
raum verstanden werden, dessen Form dem Innenraum eines beidsei
tig offenen, geraden oder gekrümmten Rohres mit einem beliebigen
Querschnitt entspricht, wobei die Länge des Hohlraums mindestens
das Zehnfache des Querschnitts beträgt. Hohlräume dieser Art
sind beispielsweise die Kanäle der Mikroreaktoren und Mikro
wärmetauscher, die in den eingangs zitierten Druckschriften be
schrieben werden, deren Querschnitt oder Durchmesser im Bereich
zwischen 50 und 500 µm liegt und in die keine Elektrode einge
setzt werden kann, ohne daß es bei der praktischen Durchführung
des Verfahrens zu einem Kurzschluß kommt.
Erfindungsgemäß wird der kapillarähnliche Hohlraum von einem
Elektrolyten durchströmt, wobei die Innenfläche des Hohlraums
mit der Anode einer Spannungsquelle verbunden wird. Werden Mi
kroreaktoren der beschriebenen Art anodisch oxidiert, werden die
Kanäle der Mikroreaktoren mit Hilfe einer Elektrolytpumpe, die
ausgangsseitig mit einem Mikroreaktor verbunden ist, durchströmt.
Die Kathode kann in die Elektrolytleitung zwischen Pumpe und
Hohlraum oder in eine Elektrolytleitung, die sich in Strömungs
richtung an den Hohlraum anschließt, integriert werden. An sich
ist eine einzige Kathode ausreichend. Vorzugsweise werden zwei
symmetrisch zu dem kapillarähnlichen Hohlraum angeordnete Katho
den eingesetzt, um ein homogeneres Feld zu erhalten. Der Abstand
der Kathode(n) zu dem kapillarähnlichen Hohlraum sollte zwischen
1 und 80 mm betragen. Bei geringeren Abständen besteht die Ge
fahr eines Kurzschlusses, während bei größeren Abständen die
Oxidation sehr langsam verläuft.
Als Elektrolyten werden die üblicherweise für die anodische Oxi
dation eingesetzten Elektrolyten eingesetzt. Ebenso werden die
Spannung und die Dauer der anodischen Oxidation in an sich be
kannter Weise gewählt.
Die Erfindung ist nicht auf die Oxidation von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen beschränkt. In analoger Weise lassen sich
andere metallische Oberflächen oxidieren. Die Oberflächen können
sowohl aus einem Metall als auch aus einer Metallegierung
bestehen. Ein Einsatzgebiet solcher Metalloxid-Oberflächen
stellt insbesondere die heterogene Katalyse dar. Einige Metall
oxide sind für chemische Reaktionen unmittelbar katalytisch
wirksam. Die durch die anodische Oxidation geschaffene Metall
oxid-Oberfläche kann jedoch auch entsprechend den zitierten
proceedings weiter bearbeitet werden, um eine gewünschte, kata
lytisch wirksame Oberfläche mit einer vorgegebenen Porosität
herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels und zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Versuchsaufbau, mit dem das Bei
spiel durchgeführt wurde.
Fig. 2 zeigt eine Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme (REM) der
Frontseite des gemäß dem Beispiel anodisch oxidierten Gegen
stands.
Fig. 1 zeigt die verwendete Versuchsanordnung.
Die Kanäle eines diffusionsgeschweißten Kreuzstrom-Mikrostruk
turreaktors aus der Metallegierung AlMg3, welcher 780 Kanäle pro
Passage mit den Abmessungen 200 × 100 µm und einer Länge von 20 mm
aufweist, wurde anodisch oxidiert. Als Elektrolyt wurde 1,5 Gew.-%
Oxalsäure in Wasser verwendet. Die Versuchsdurchführung
erfolgte mit dem potentiostatischen Gleichstromverfahren.
Der anodisch zu oxidierende Mikrostrukturreaktor 1 wurde in die
Halterung 2 eingeklemmt. Die Halterung hatte zwei Öffnungen,
welche als Ein- und Austrittsöffnungen für den Elektrolyten
diente. Die Zuführung des Elektrolyten erfolgte über eine Rohr
leitung aus einem Ausgleichsbehälter 8 über eine Membranpumpe 4,
wobei sich im Einlauf- und Auslaufbereich der Halterung 2 zwei
Aluminium-Elektroden 3 befanden. Diese wurden als Kathode und
der Mikrostrukturreaktor als Anode an die Gleichstromversorgung
5 angeschlossen. Um eine konstante Temperatur während des
Eloxiervorgangs zu gewährleisten, wurde der Elektrolyt im Aus
gleichsbehälter 8 mittels eines Thermostaten 9 auf konstanter
Temperatur gehalten.
Es wurden die folgenden Verfahrensparameter eingestellt:
Gleichspannung 50 V
Elektrolyttemperatur 12°C
Abstand der Kathoden vom Mikrostrukturreaktor 10 mm
Eloxierzeit 6 h
Gleichspannung 50 V
Elektrolyttemperatur 12°C
Abstand der Kathoden vom Mikrostrukturreaktor 10 mm
Eloxierzeit 6 h
Anschließend wurde eine Schichtdickenbestimmung mit Hilfe von
REM-Aufnahmen durchgeführt. Von dem anodisch oxidierten Mi
krostrukturreaktor wurden über die gesamte Kanallänge mehrere
Schliffe angefertigt und die durch die anodische Oxidation er
zielten Schichtdicken anhand der erhaltenen Bilder vermessen.
Fig. 2 zeigt die REM-Aufnahme einer Frontseite des Mikrostruk
turreaktors, an der das Oxid durch mechanische Bearbeitung ent
fernt wurde.
Es zeigte sich, daß die Aluminiumoxid-Schichtdicke in allen Ka
nälen über die gesamte Kanallänge zwischen 20 und 21 µm betrug.
Claims (1)
1. Verfahren zum anodischen Oxidieren metallischer Innenflächen ei
nes kapillarähnlichen Hohlraums, bei dem
- a) der Hohlraum von einem Elektrolyten durchströmt wird,
- b) die Innenflächen mit der Anode einer Spannungsquelle verbun den werden und
- c) in den Elektrolyten außerhalb des Hohlraums eine Elektrode eingetaucht wird, die mit der Kathode der Spannungsquelle verbunden ist.
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EP2298967A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-03-23 | UNICAL AG S.p.A. | Verfahren zum anodischen Oxidieren metallischer Legierung, insbesondere für die Wärmetauscher aus Aluminumlegierung und dergleichen fur Brennwertgeräte |
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