DE10009529B4 - Vorrichtung zur Beschichtung von Würsten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Beschichtung von Würsten mit einem Transportband (3), an dem die einzelnen Würste (2) aufgehängt sind und einer im Bereich des Transportweges angeordneten Beschichtungseinrichtung (4) dadurch gekennzeichnet, dass in der Beschichtungseinrichtung (4) eine auf- und abwärts fahrende Beschichtungsdüse (6) angeordnet ist, die zum Auftrag einer pastösen Masse auf die Haut der Wurst (2) über die gesamte Wurstlänge dient, wobei die Beschichtungsdüse (6) aus einer doppelwandigen Rohrhülse (7) gebildet ist und die Doppelwandung nach unten hin verschlossen ist und nach oben hin eine Austragsöffnung (8) für die pastöse Masse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschichtung von Würsten mit einem Transportband, an dem die einzelnen Würste aufgehängt sind und einer im Bereich des Transportweges angeordneten Beschichtungseinrichtung.
  • Für die Beschichtung von Würsten, die beispielsweise zu Aufschnitt verarbeitet werden, verwendet man zur Beschichtung der Außenhaut pastöse Stoffe, um insbesondere der Wurst eine bestimmte Geschmacksnuance zu verleihen. Hierzu wird als pastöse Masse beispielsweise eine Käsebeschichtung aufgetragen. Eine solche Schicht wird nach dem Stand der Technik derart aufgetragen, dass die Würste in ein Tauchbecken gehängt werden, um so die Außenhaut der Würste mit dieser Käsemasse zu beschichten. In Folge der Tatsache, dass der erwärmte Käsebrei ein hohes spezifisches Gewicht aufweist, gestaltet sich der Tauchgang äußerst problematisch, weil die eingetauchten Würste in dem Brei aufschwimmen und sich querlegen. Derartige nach dem Stand der Technik bekannte Beschichtungsvorgänge werden von Hand durchgeführt, was sehr arbeitsaufwendig und daraus resultierend mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu gemäß der DE 31 35 393 eine Beschichtungsvorrichtung für Würste bekannt, die ein Transportband umfasst, an dem die einzelnen Würste aufgehängt sind. Im Bereich des Transportweges ist eine Beschichtungseinrichtung mit Düsen angeordnet. Die Beschichtungseinrichtung ist dazu bestimmt, Pfefferkörner auf die Wursthaut aufzutragen, wobei mittels der Düsen auf die Oberfläche der Würste die einzelnen Pfefferkörner geblasen werden. Die Düsen sind dabei orstfest in einer Kammer angeordnet, so dass die nicht anhaftenden Pfefferkörner in der Kammer selbst verbleiben, um sie auf diese Weise dem Transportkreislauf wieder zuzuführen. Als nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung wird es angesehen, dass in dieser Vorrichtung nur eine Trockenbeschichtung möglich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigtem Stand der Technik eine Vorrichtung zur Beschichtung von Würsten bereitzustellen, die die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine auf- und abwärtsfahrende Beschichtungsdüse gelöst, die über die gesamte Wurstlänge eine pastöse Masse auf die Haut der Wurst aufträgt, wobei die Beschichtungsdüse aus einer doppelwandigen Rohrhülse gebildet ist, die nach unten hin verschlossen ist und nach oben hin eine Austragsöffnung aufweist. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem Transportband, an dem die einzelnen Würste aufgehängt sind, wobei im Bereich des Transportweges eine Beschichtungseinrichtung in Form der auf- und abwärtsfahrenden Beschichtungsdüse angeordnet ist, die über die gesamte Wurstlänge eine pastöse Masse auf die Haut der Wurst aufträgt.
  • Eine derartige Vorrichtung erleichtert in vorteilhafter Weise den Beschichtungsvorgang der Würste. Ein Tauchvorgang von Hand muss nicht mehr durchgeführt werden, da eine speziell für die Wurst bereit gestellte Beschichtungsdüse jede einzelne Wurst maschinell beschichtet. Dabei wird die zu beschichtende Wurst zunächst an ein Transportband gehängt, welches die Wurst in den Bereich der Beschichtungsdüse fährt. Dabei wird die Wurst von der Beschichtungsdüse einerseits in einer Aufwärtsfahrt und andererseits in einer Abwärtsfahrt überstrichen, wobei bei diesem Vorgang insbesondere die pastöse Masse auf die Wurstaußenhaut aufgetragen wird. Ist dieser Vorgang beendet, wird die Wurst weiter transportiert, so dass die aufgetragene pastöse Masse aushärten kann, bevor dann die Wurst wieder vom Transportband abgenommen werden kann. Eine derartige Vorrichtung hat auch noch den Vorteil, dass insbesondere auch sehr lange Würste beschichtet werden können, weil die Düse unabhängig von der Länge der Wurst auf- und abwärts gefahren werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Beschichtungsdüse im wesentlichen aus einer doppelwandigen Rohrhülse gebildet. Die doppelwandige Rohrhülse bildet somit eine Kammer, in der zunächst die pastöse Masse blasenfrei vorgehalten werden kann. Die Rohrhülse selbst ist dabei nach unten hin verschlossen, wobei sie nach oben hin eine Austragsöffnung aufweist. Die Austragsöffnung ist dabei derart ausgebildet, dass das Außenrohr einen nach innen gebogenen umlaufenden Kragen aufweist, der über das Innenrohr etwas hinausragt, wobei das Innenrohr selbst in den Hohlraum mit einem umlaufenden Kragen abgekantet zurückspringt. Diese Ausbildung ermöglicht, dass die Austragsöffnung unter einem Winkel leicht abgeschrägt in Richtung zur Wurstachse weisend ausgerichtet ist. Es versteht sich nun von selbst, dass beispielsweise, wenn die Beschichtungsdüse nach oben fährt, zunächst eine Grundschicht der pastösen Masse aufgetragen wird. Bei der Abwärtsbewegung der Beschichtungsdüse wird auf diese Grundschicht eine weitere Schicht aufgetragen, wobei die Auftragsrichtung der Masse unter einem Winkel gegen die erste Schicht aufgetragen wird. Dabei quillt überschüssige pastöse Masse über den Kragen der Beschichtungsdüse hinaus. Hierdurch wird erreicht, dass eine dicke blasenfreie Schicht aufgetragen wird.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist am Außenrohr ein Stutzen zum Anschluss eines Schlauches angeformt. Der Schlauch selbst ist mit einem nach oben offenen Behälter verbunden, der einerseits die pastöse Masse durch Erwärmung viskos hält, und der andererseits die beim Be schichten überschüssige Masse wieder auffängt. Um insbesondere überschüssig aufgetragene noch abtropfende pastöse Masse wieder aufzufangen, wirkt mit dem Behälter ein Förderband zusammen, welches von den beschichteten Würsten die abtropfende Masse auffängt. Mittels einer Pumpe wird die Masse der Beschichtungsdüse wieder zugeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 und 2 näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 – Eine Gesamtansicht in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 – eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Beschichtungsdüse.
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zur Beschichtung von Würsten 2, die im wesentlichen sich dadurch auszeichnet, dass die Würste 2 an einem Transportband 3 aufgehängt sind und über einen Transportweg gefördert werden. Im Bereich des Transportweges ist eine Beschichtungseinrichtung 4 in Form einer auf- und abwärts fahrenden (gemäß der Pfeile 5) Beschichtungsdüse 6 angeordnet, die über die gesamte Wurstlänge eine pastöse Masse auf die Außenhaut der Wurst 2 aufträgt. Die Beschichtungsdüse 6 besteht dabei im wesentlichen aus einer doppelwandigen Rohrhülse 7, wie sie insbesondere in der 2 in der geschnittenen Darstellung zu erkennen ist. Die Rohrhülse 7 ist dabei nach unten hin verschlossen, wobei sie nach oben hin eine Austragsöffnung 8 aufweist. Die Austragsöffnung 8 ist dabei derart ausgebildet, dass das Außenrohr 9 einen nach innen gebogenen umlaufenden Kragen 10 am oberen Rand aufweist. Das Innenrohr 11 weist ebenfalls einen Kragen 12 auf, wobei der am oberen Rand angeordnete Kragen 12 in den Hohlraum abgekantet unter einem Winkel zurückspringt. Dabei ist der umlaufende Kragen 10 des Außenrohrs 9 derart angeordnet, dass er insbesondere den zurückspringenden Bereich des Kragens 12 übergreift. Dadurch ergibt sich, wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, eine Austragsöffnung 8, die unter einem schräg gestellten Winkel zur Wurstachse 13 verläuft bzw. gerichtet ist.
  • Weiter ist an der Beschichtungsdüse 6 und hier am Außenrohr 9 ein Stutzen 14 angeformt, der insbesondere zum Anschluss eines Schlauches 15 bestimmt ist. Der Schlauch 15, dargestellt in der 1, ist mit einem nach oben offenen Behälter 16 verbunden, der einerseits die pastöse Masse durch Erwärmung viskos hält, und der andererseits die beim Beschichten überschüssige Masse wieder aufnimmt. Mittels einer nicht näher dargestellten Pumpe wird die Masse der Beschichtungsdüse 6 zugeführt. Wie zu dem weiter aus der 1 in der Seitenansicht zu erkennen ist, wirkt mit dem Behälter 16 ein Förderband 17 zusammen, welches die von den beschichteten Würsten 2 abtropfende Masse auffängt und wieder dem Behälter 16 zuführt.
  • Bei der Beschichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird gemäß des Verfahrens zunächst die Wurst 2 an das Transportband 3 gehängt. Mit einer elektrischen Steuerung wird die Wurst 2 an dem Transportband 3 so weit gefördert, dass sie etwa mittig über den Behälter 16 gelangt. Hat sie diese Stellung erreicht, wird die erfindungsgemäße Beschichtungsdüse 6 von unten her auf die Wurst 2 gefahren, wobei die pastöse Masse über den Schlauch 15 zugeführt wird. Die pastöse Masse dringt dann zunächst in die Kammer 18, die durch die beiden Rohre, und zwar durch das Außenrohr 9 und das Innenrohr 11 gebildet wird. In dieser Kammer 18 staut sich zunächst die pastöse Masse derart, dass sie blasenfrei wird bevor sie zur oberen Austragsöffnung 8 gedrückt wird. Gelangt die pastöse Masse bis zum Austritt der Austragsöffnung 8, wird sie unter einem Winkel zur Wurstachse 13 auf die Außenhaut der Wurst 2 gedrückt, wobei die Beschichtungsdüse 6 zunächst nach oben gefahren wird und hierbei eine Grundbeschichtung bei der Aufwärtsfahrt aufgetragen wird. Hat die Beschichtungsdüse 6 den oberen Punkt der Wurst erreicht, wird die Beschichtungsdüse 6 wieder herabgefahren, wobei aufgrund der Abwärtsbewegung mit entgegen gerichteter Strömrichtung der pastösen Masse im oberen Kragenbereich eine Stauwirkung erzielt wird, die dazu führt, dass überschüssige pastöse Masse, die nicht an der Wurstaußenhaut verbleibt, über den Kragen 10 also über die Rohrhülse 7 hinaus abströmt, und somit zurück in den darunter liegenden Behälter 16 fällt. Ist die Beschichtungsdüse 6 wieder am unteren Punkt angelangt, setzt das Transportband 3 sich wieder in Bewegung, und fördert die beschichtete Wurst 2 über das Förderband 17, so dass in diesem Bereich des Förderbandes 17 die Beschichtung antrocknen kann, wobei Reste auf das Förderband 17 tropfen, die dann dem Behälter 16 wieder zugeführt werden. Die zugeführte Masse wird dann in dem Behälter 16 wieder erwärmt und kann so dem Beschichtungsprozeß wieder zugeführt werden.
  • Somit ergibt sich eine Vorrichtung, die einen hohen Durchsatz von äußerst langen Würsten mit einer sauberen geschlossenen Beschichtung ermöglicht.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Beschichtung von Würsten mit einem Transportband (3), an dem die einzelnen Würste (2) aufgehängt sind und einer im Bereich des Transportweges angeordneten Beschichtungseinrichtung (4) dadurch gekennzeichnet, dass in der Beschichtungseinrichtung (4) eine auf- und abwärts fahrende Beschichtungsdüse (6) angeordnet ist, die zum Auftrag einer pastösen Masse auf die Haut der Wurst (2) über die gesamte Wurstlänge dient, wobei die Beschichtungsdüse (6) aus einer doppelwandigen Rohrhülse (7) gebildet ist und die Doppelwandung nach unten hin verschlossen ist und nach oben hin eine Austragsöffnung (8) für die pastöse Masse aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsöffnung (8) derart ausgebildet ist, dass das Außenrohr (9) einen nach innen gebogenen umlaufenden Kragen (10) aufweist, wobei das Innenrohr (11) in den Hohlraum mit einem umlaufenden Kragen (12) abgekantet zurückspringt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrohr (9) ein Stutzen (14) zum Anschluss eines Schlauches (15) angeformt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (15) mit einem nach oben offenen Behälter (16) verbunden ist, der einerseits die pastöse Masse durch Erwärmung viskos hält, und der andererseits die beim Beschichten überschüssige Masse wieder aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Transportbandes (3) ein Förderband (17) angeordnet ist, das die von den beschichteten Würsten (2) abtropfende Masse auffängt und in den Behälter (16) fördert.
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