DE10007657A1 - Sonnenblende für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Sonnenblende für die Windschutzscheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Eine Sonnenblende für zumindest die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer Verschiebbarkeit gegenüber dem Dach des Fahrzeuges zwischen einer in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ablage- und einer vorderen Gebrauchsposition, wobei die Sonnenblende in ihrer Gebrauchsposition mindestens eine mit ihrer vorderen Kante nach unten verlagerte Stellung einnehmen kann, soll vielseitig betätigbar und ästhetisch ansprechend in das Fahrzeuginnere integrierbar sowie in Ablageposition minimal sichthemmend ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich die Sonnenblende dadurch aus, daß sie zumindest in vollständig nach vorne geschobenem Zustand frei um eine Horizontalachse im Bereich ihrer hinteren Kante klappbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für zumindest die
Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Sonnenblende ist beispielsweise bekannt aus
DE 27 24 414 C3 und DE 35 12 708 C2. Jene Sonnenblenden werden
bei einem Ausfahren aus der Ablageposition in die
Gebrauchsposition in Abhängigkeit ihrer Ausfahrposition um
jeweils einen bestimmten zugehörigen Klappwinkel um ihre
hintere Horizontalachse geklappt. In voll nach vorne
ausgefahrener Position können jene bekannten Sonnenblenden
nicht nach Belieben frei verschwenkt werden, um dadurch auf
unterschiedlich geneigt durch die Windschutzscheibe
eindringende Lichtstrahlen reagieren zu können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine
gattungsgemäße Sonnenblende um eine möglichst nahe an dem
oberen Ende der Windschutzscheibe liegende horizontale Achse
beliebig verschwenken zu können und zwar in einer Weise, wie
dies bei Sonnenblenden der Fall ist, deren horizontale
Klappachse unverschiebbar in dem Fahrzeugdach angebracht ist.
Eine solche feste Dachverankerung der Klappachse ist derzeit
die übliche Ausführungsform in Kraftfahrzeugen.
Gelöst wird dieses Problem durch die Ausgestaltung einer
gattungsgemäßen Sonnenblende nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Sonnenblende zunächst aus ihrer Ablageposition ohne ein
Klappen um ihre hintere horizontale Achse in zumindest eine
erste Gebrauchsposition auszufahren, und ein Klappen um die
vorgenannte Achse erst ab dieser Gebrauchsposition zu
ermöglichen. Ab dieser ersten Gebrauchsposition ist dann
allerdings ein Klappen um beliebige Klappwinkel möglich, wobei
lediglich die Windschutzscheibe und das Fahrzeugdach den
möglichen Klappwinkeln Grenzen setzen.
Bei Sonnenblenden ist es allgemein bekannt, daß diese außer um
eine horizontale Achse auch um eine vertikale Achse geschwenkt
werden können, um auf diese Weise von einer Position an der
Windschutzscheibe an die angrenzende Seitenscheibe geschwenkt
werden zu können. Dieser Schwenkmechanismus ist auch bei der
erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist
der außerhalb der Schwenkachse liegende Bereich der
Sonnenblende in an sich bekannter Weise von der horizontalen
Klappachse abtrennbar.
Als Führungsbahnen für das Verschieben der Sonnenblende kann
je eine Führungsbahn an den Seitenkanten der Sonnenblende
dienen. Die Führungsbahnen können fest mit dem Fahrzeugdach
verbunden sein, in die Gleitstücke der Sonnenblende
verschiebbar eingreifen.
Bei einer Handbetätigung zum Verschieben der Sonnenblende kann
es bei einem ungeschickten Greifen der Sonnenblende zu einem
Verkanten der Gleitstücke in den Führungsbahnen kommen.
Zur Verhinderung wird vorgeschlagen, die Gleitstücke über
einen geschlossenen Seilzug synchron zwangszuführen, wobei der
Seilzug in gegenüber dem Fahrzeugdach ortsfest vorgesehenen
Lagern geführt wird.
An dem Seilzug kann in äußerst zweckmäßiger Weise ein
elektromotorischer Antrieb zum Verschieben der Sonnenblende
angreifen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wirkt die Sonnenblende mit einer Federantriebseinrichtung
zusammen, die gegenüber dem Fahrzeugdach ortsfest montiert
ist. Bei dieser Federantriebseinrichtung ist in
zurückgeschobenem Zustand der Sonnenblende eine Feder
gespannt, wobei das Spannen der Feder durch ein manuelles
Zurückschieben der Sonnenblende erfolgen kann. Zum
Herausschieben der Sonnenblende in deren Gebrauchslage reicht
ein Lösen der Arretierung der bei voll eingeschobener
Sonnenblende gespannten Feder aus, um die Sonnenblende in ihre
voll ausgefahrene Gebrauchslage automatisch mit Hilfe der
Feder ausfahren zu lassen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der
Federantriebseinrichtung ist Gegenstand eines betreffenden
Unteranspruches.
Sämtliche Teile zur Lagerung und Führung der Sonnenblende
können in der Form eines einfach an dem Fahrzeugdach zu
befestigenden Moduls ausgeführt sein. Dieses Modul kann
wiederum als eine im wesentlichen offene Rahmenkonstruktion
ausgestaltet sein.
Vorteilhafterweise wird das Modul zwischen dem Dach und dessen
Innenverkleidung angeordnet. In diesem Fall kann das Modul
nach rein funktionellen Gesichtspunkten gestaltet sein, da es
hinter der Dachinnenverkleidung für die Fahrzeuginsassen nicht
sichtbar ist.
Im Stand der Technik sind bei Sonnenblenden bereits sogenannte
Schmetterlingsblenden bekannt, die eine Aufteilung in einen an
der Windschutzscheibe und einen an der Seitenscheibe
anliegenden Teil ermöglichen. Eine solche Ausführungsform ist
bei der erfindungsgemäßen Sonnenblende ohne weiteres in der
bekannten Weise möglich.
Ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl über eine
Basisausführung hinausgehender Einstell- und Verstellvarianten
ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen mit Ausnahme der letzten Figur in jeweils
einer perspektivischen Darstellung
Fig. 1 ein Sonnenblenden-Modul mit vollständig in
Gebrauchslage ausgefahrener Sonnenblende mit aus dieser
Gebrauchslage herausgeschwenkten Teilbereichen und
einer von der Ablageposition der Sonnenblende
abweichenden Klappstellung,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 mit lediglich einer in die
Gebrauchslage ausgefahrenen, jedoch noch nicht um ihre
hintere horizontale Achse geklappten Sonnenblende,
Fig. 3 die gleiche Einrichtung mit der Sonnenblende in
eingeschobener Ablageposition,
Fig. 4 eine Modul-Einrichtung der Fig. 1 bis 3 mit einer an
der Hinterkante der Sonnenblende angreifenden
Federantriebseinrichtung,
Fig. 5 eine Seilzugverbindung zwischen seitlichen Gleitstücken
der Sonnenblende.
In dem an die Windschutzscheibe 1 angrenzenden Bereich eines
Fahrzeugdaches 2 ist eine Halte- und Führungseinrichtung 3 in
der Form eines rahmenartigen Moduls 3 für eine Sonnenblende 4
an dem Fahrzeugdach 2 befestigt.
Die Sonnenblende 4 ist an ihrer hinteren Kante um eine
Horizontalachse 5 klappbar an einer Schiebeleiste 6 gelagert.
Die Schiebeleiste 6 ist an ihren Enden über jeweils ein
Gleitstück 7 in jeweils einer Führungsnut 8 des Moduls 3 in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar.
Die klappbare Anlenkung in der Horizontalachse 5 der
Schiebeleiste. 6 ist derart reibungsbehaftet, daß beliebige
Klappstellungen der Sonnenblende 4 lagefest einstellbar sind.
An einem Ende der Schiebeleiste 6 ist ein Gelenk 9 vorgesehen,
in dem ein gegenüber einem ersten Teil 10 der Sonnenblende 4
zweites Teil 11 verlagert werden kann. Die Verlagerung des
Teiles 11 gegenüber dem Teil 10 dient dazu, bei einem durch
das Teil 10 abgedeckten Windschutzscheibenbereich zusätzlich
die angrenzende Seitenscheibe in deren oberen Bereich abdecken
zu können. Um das der Seitenscheibe des Fahrzeuges
zuzuordnende Teil 11 der Sonnenblende 4 in
Fahrzeuglängsrichtung an verschiedenen Orten anbringen zu
können, ist dieses Teil an dem Gelenk 9 über eine
Teleskopführung 12 gelagert.
Die Funktion der verschieb-, klapp- und schwenkbaren
Sonnenblende 4 erklärt sich wie folgt.
In Ablageposition befindet sich die Sonnenblende 4, bei der
zwei Blenden-Rumpfelemente 10 und 11 aufeinander liegen,
innerhalb der Rahmenkonstruktion des Moduls 3. Zum
Herausschieben kann die Sonnenblende 4 an dem vorderen
Kantenbereich von Hand gegriffen und in Gebrauchsposition
herausgeschoben werden. Die Ausgangslage der Gebrauchsposition
ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser voll ausgeschobenen
Position kann die Sonnenblende 4 um die Horizontalachse 5
geklappt werden in eine Stellung, die von dem betreffenden
Fahrzeuginsassen für ein Abdecken vom einfallenden Licht
benötigt wird. Unabhängig von der Klapplage der Sonnenblende 4
kann das Gelenk 9 aus der Ebene des ersten Blenden-
Rumpfelementes 10 der Sonnenblende 4 gekippt werden. Die
Kipplage des Gelenkes 9 kann derart eingestellt werden, daß
das zweite Teil 11 der Sonnenblende 4 flächenschlüssig an die
angrenzende Seitenscheibe des Fahrzeuges geschwenkt werden
kann. Durch die Teleskopführung 12 kann das zweite Teil 11 der
Sonnenblende 4 in Fahrzeuglängsrichtung in denjenigen
Seitenscheibenbereich geschoben werden, in dem für den
betreffenden Fahrzeuginsassen störend einfallendes Licht
abzudecken ist.
Zum Zurückführen der Sonnenblende 4 in die Ablageposition sind
zunächst die Sonnenblendenteile 10 und 11 zusammenzulegen,
sodann ist die Sonnenblende 4 in die Ausgangs-Gebrauchslage zu
klappen, aus der die Sonnenblende 4 in den Rahmen des Moduls 3
bis in die Ablageposition zurückzuschieben ist.
Zur Vermeidung eines Verkantens der Gleitstücke 7 in den
Führungsnuten 8 können die Gleitbewegungen der Gleitstücke 7
durch Befestigung an einem geschlossenen Seilzug 13
synchronisiert werden. In Fig. 5 ist die Anordnung des
Seilzuges 13 schematisch dargestellt. Die Gleitstücke 7 sind
fest mit dem Seilzug 13 verbunden. Die Führung des Seilzuges
13 erfolgt über Lager 14, die fest an der Rahmenkonstruktion
des Moduls 3 angebracht sind. Die Lager 14 besitzen
Laufrollen, an denen der Seilzug 13 derart geführt ist, daß
die Gleitstücke 7 synchron gleiten können, wodurch ein
Verkanten in den zugeordneten Führungsnuten 8 sicher vermieden
wird.
An dem Seilzug 13 kann ein Elektromotor angreifen, wenn das
Verfahren der Sonnenblende 4 innerhalb des Moduls 3 motorisch
erfolgen soll.
Bei der in Fig. 4 angedeuteten Ausführungsform ist eine
Federantriebseinrichtung 15 vorgesehen, mit der die
Sonnenblende 4 federkraftbetätigt aus ihrer Ablageposition in
die Ausgangs-Gebrauchsposition verstellbar ist.
Die Federantriebseinrichtung 15 besteht aus einer
Schenkelfeder 16, die sich einerseits an dem Rahmen des Moduls
3 abstützt und andererseits auf einen Bügel 17 eines
Scherenbügelpaares 18 einwirkt. Der Drehpunkt des
Scherenbügelpaares 18 befindet sich in einem Lager 19 an dem
Rahmen des Moduls 3. Das Lager 19 ist derart ausgestaltet, daß
bei lediglich dem Antrieb eines Bügels 17 des
Scherenbügelpaares 18 beide Bügel 17 synchron schwenken. Eine
nicht dargestellte Arretiereinrichtung arretiert die in
eingeschobener Position der Sonnenblende gespannte Feder 16.
Für ein automatisches, federbetätigtes Herausschieben der
Sonnenblende 4 ist von dem Fahrzeuginsassen lediglich die
Arretierung der gespannten Feder 16 aufzuheben, da dann diese
Feder über das Scherenbügelpaar 18 die Sonnenblende 4 in die
Ausgangs-Gebrauchslage verschiebt.
Soll die ausgefahrene Sonnenblende 4 wieder in ihre
Ablageposition verlagert werden, so ist sie von Hand unter
Spannen der Feder 16 in das Rahmengehäuse des Moduls 3
einzuschieben.
Das Auslösen der Arretierung der Feder 16 kann über einen
fernbedienbaren Stellantrieb erfolgen.
Die Horizontalachse 5, um die die Sonnenblende 4 in
Gebrauchslage zu schwenken ist und der auch das Gelenk 9
zugeordnet ist, befinden sich in Ablageposition der
Sonnenblende 4 hinten. Dadurch kann der in Ablageposition
vorne liegende Kantenbereich der Sonnenblende 4 in
Fahrzeughochachse relativ flach ausgeführt werden, wodurch ein
nach oben großes Sichtfeld für den Fahrzeuginsassen erreicht
werden kann. Dies ist ein Vorteil gegenüber Sonnenblenden,
deren Klappachse in Ablageposition vorne liegt.
Claims (11)
1. Sonnenblende für zumindest die Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeuges mit einer Verschiebbarkeit gegenüber dem Dach
des Fahrzeuges zwischen einer in Fahrzeuglängsrichtung
hinteren Ablage- und einer vorderen Gebrauchsposition, wobei
die Sonnenblende in ihrer Gebrauchsposition mindestens eine
mit ihrer vorderen Kante nach unten verlagerte Stellung
einnehmen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenblende (4) zumindest in vollständig nach vorne
geschobenem Zustand frei um eine Horizontalachse (5) im
Bereich ihrer hinteren Kante klappbar ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Sonnenblende (4) eine im
wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse verlaufende
Schwenkachse zur Abdeckung eines oberen
Seitenscheibenbereiches schwenkbar gelagert ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenblende (4) in den Seitenbereichen ihrer hinteren
Kanten über mit diesen verbundene Führungsmittel (7) in
Führungsbahnen (8) verschiebbar sind.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (7) über einen geschlossenen Seilzug
(13), der seinerseits in gegenüber dem Fahrzeugdach (2)
fixierten Lagern (14) geführt wird, verkantungsfrei in den
Führungsbahnen (8) geführt sind.
5. Sonnenblende nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilzug (13) und damit die Sonnenblende (4)
elektromotorisch betätigbar sind.
6. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenblende (4) mit einer gegenüber dem Fahrzeugdach
fixierten Federantriebseinrichtung (15) zusammenwirkt, bei der
eine Feder (16) in Ablageposition der Sonnenblende (4)
gespannt und bei deren Gebrauchslage entspannt ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (16) durch manuelles Zurückschieben der
Sonnenblende (4) gespannt und in diesem Zustand entriegelbar
arretiert wird.
8. Sonnenblende nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (16) auf einen Bügel (17) eines synchron
schwenkbaren Schwenkbügelpaares (18) aus zwei Schwenkbügeln
(17) einwirkt, wobei die freien Enden der beiden Bügel (17)
frei verschieblich an der Hinterkante der Sonnenblende (4)
angreifen.
9. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche zur Lagerung und Führung der Sonnenblende (4)
erforderlichen Teile Bestandteile eines an dem Fahrzeugdach
(2) befestigbaren Moduls (3) sind.
10. Sonnenblende nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modul (3) als offene Rahmenkonstruktion ausgebildet
ist.
11. Sonnenblende nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modul (3) zwischen dem Fahrzeugdach (2) und dessen
Innenverkleidung im wesentlichen verdeckt angeordnet ist.
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |