DE10007111A1 - Schließvorrichtung für Türen und Fenster - Google Patents

Schließvorrichtung für Türen und Fenster

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Flügeltüren und -fenster, mit einem in einer beidseitig hinterschnittenen Nut im Tür- bzw. Fensterrahmen geführten Riegelschieber, welcher an einem in der Nut umlaufenden Zahnriemen eingreift und längs der Nut verschiebbar ist, und mit einem an dem Riegelschieber angeordneten Schließelement, insbesondere in Form eines Zapfens.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Flügeltüren und -fenster, mit einem in einer beidseitig hinterschnittenen Nut im Tür- bzw. Fensterrahmen geführten Riegelschieber, welcher an einem in der Nut umlaufenden Zahnriemen eingreift und längs der Nut verschiebbar ist, und mit einem an dem Riegelschieber angeordneten Schließelement, insbesondere in Form eines Zapfens.
Aus der DE 195 47 180 ist ein Führungselement 14 für einen Fenster- oder Türbeschlag bekannt, welches in eine Nut 24 eines Flügel- oder Rahmenbauteils 22 eingreift. Das Führungselement 14 ist mit einem umlaufenden Beschlagband 2 verbunden und kann mittels sogenannter Gleitschuhe 26 in der Nut 24 gleiten. Das Führungselement 14 weist einen federnden widerhakenartigen Bereich 28 auf. Bei Einbringung des Führungselements 14 verbiegt sich der widerhakenartige Bereich 28 in Richtung des Führungselements 14 und federt nach vollständiger Einbringung des Führungselements 14 hinter Hinterschneidungen 30 des Flügel- oder Rahmenbauteils 22. Das Führungselement 14 ist durch Öffnungen 16 in dem Beschlagband 2 mit einem Schließelement 8 verbunden. Das Führungselement 14 und das Schließelement 8 schließen das Beschlagband 2 fest ein, so dass dieses bei Bewegungen entlang der Nut 24 das Führungselement 14 und das Schließelement 8 mitnimmt und so das Schleißelement 8 in entsprechende Verschlussvorrichtungen eingreifen kann.
Nachteilig bei dieser Ausführung eines Führungselements ist, dass die Führungselemente nach einem einmaligen Einbringen nicht mehr ohne großem Aufwand aus der Nut entfernt werden können. Der federnde widerhakenartige Bereich verhindert ein Entfernen des Führungselements aus der Nut. Ein Austausch bzw. eine Reparatur des Führungselements ist nicht möglich. Weiterhin nachteilhaft ist, dass nachträglich keine Führungs- und damit auch Schließelemente anbringbar sind. An Stellen, an denen nachträglich ein Schließelement gewünscht wird, existieren keine Öffnungen in dem Beschlagband, die dies ermöglichen würden.
Eine weitere Schließvorrichtung für Fenster und Türen ist in der DE 34 24 165 offenbart. Antriebsmittel ist hier ein umlaufendes Kunststoffband 20 mit einer Verzahnung, welches zwischen einem Unterteil 7 und einem Oberteil 6, wobei eines dieser Bauteile eine entsprechende Verzahnung zur Aufnahme der Verzahnung des Kunststoffbandes 20 aufweist.
Nachteilig an dieser Schließvorrichtung ist, dass hier nachträglich nur unter sehr großem Aufwand zusätzliche Schließvorrichtungen an gewünschte Stellen eingebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung für Flügeltüren oder -fenster zu schaffen, die konstruktiv einfach ist, die sehr leicht nachträglich an jede Stelle des um den Tür- bzw. Fensterrahmen umlaufenden Zahnriemens angebracht werden kann und die in der Herstellung sehr preiswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Riegelschieber ein Führungsteil beweglich gelagert ist, das durch Verschieben und/oder Verschwenken mit einem Führungsvorsprung in eine der zwei Hinterschneidungsausnehmungen gelangt, wobei der Riegelschieber mit einem dem Führungsvorsprung gegenüberliegenden Vorsprung in der anderen Hinterschneidungsausnehmung einliegt.
Ein solcher Riegelschieber ist konstruktiv einfach, sehr leicht nachträglich an jede Stelle des um den Tür- bzw. Fensterrahmen umlaufenden Zahnriemens einzubauen und in der Herstellung sehr preiswert. Der Riegelschieber und das am Riegelschieber beweglich gelagerte Führungsteil ist leicht in die Führungsnut des Tür- oder Fensterrahmens einsetzbar und wieder entfernbar. Durch die zweiteilige Bauweise der Schließvorrichtung, bestehend aus Riegelschieber und Führungsteil, kann die Schließvorrichtung leicht in die Nut eingebracht werden. Der Vorsprung des Riegelschiebers liegt in einer Hinterschneidungsausnehmung der Nut ein, der Führungsvorsprung des Führungsteils gelangt durch Verschieben und/oder Verschwenken in die zweite Hinterschneidungsausnehmung der Nut. Durch die Beweglichkeit des Führungsteils ist es sehr leicht beide Teile so zusammenzuführen, dass diese eine Einheit bilden.
Eine besonders geeignete Lösung lässt sich erreichen, wenn der Riegelschieber seitlich eine Längsaussparung für das Führungsteil aufweist. Durch diese Längsaussparung kann das Führungsteil in die Nut des Tür- bzw. Fensterrahmens eingesetzt werden. Die Breite des Führungsteils ist idealerweise so bemessen, dass sie genau der Breite der Längsaussparung entspricht. Das Führungsteil ist so geformt, dass es durch Verschieben und Verschwenken bis in die Hinterschneidungsausnehmung der Nut eingebracht werden kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Führungsteil in einem Zwischenraum zwischen dem Riegelschieber und einer Kante des Nutvorsprungs über die gesamte Länge des Riegelschiebers angeordnet ist. Der Zwischenraum ist so breit dimensioniert, dass das Führungsteil gerade noch durch Verschieben und Verschwenken bis in die Hinterschneidungsausnehmung der Nut eingebracht werden kann. Führungsteil und Riegelschieber weisen in diesem Fall die gleiche Länge auf.
Besonders geeignet ist es, wenn das Führungsteil zur Bildung einer Stufe zweifach, insbesondere rechtwinkelig, abgewinkelt ist. Diese Form gewährleistet ein leichtes Verschieben und Verschwenken des Führungsteils. Das Führungsteil lässt sich in drei Bereiche, nämlich einen unteren, einen mittleren und einen äußeren Bereich, aufteilen. Der untere Bereich liegt in der Hinterschneidungsausnehmung der Nut ein, der mittlerer Bereich liegt abgewinkelt zum unteren Bereich einerseits an der seitlichen Längskante der Nut und andererseits an der seitlichen Kante des Riegelschiebers an, der äußere Bereich ist liegt abgewinkelt in Richtung des Riegelschiebers, auf dessen äußeren Seite, d. h. der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite auf.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn an der Unterseite des Führungsteils der Übergang vom äußeren Bereich, über den mittleren Verbindungsbereich, zum inneren Bereich des Führungsteils rund oder schräg ist. Dadurch wird ein leichtes Einführen des Führungsteils in die Nut geschaffen. Das Durch Druck auf den äußeren Bereich des Führungsteils schiebt sich das Führungsteil durch die Abschrägung bzw. Abrundung automatisch tiefer und weiter in die Nut hinein. Das Führungsteil und Riegelschieber werden dadurch auseinandergedrückt, was einen perfekten Sitz der jeweiligen Vorsprünge in den entsprechenden Hinterschneidungsausnehmungen der Nut schafft. Die Abrundung bzw. Abschrägung ist nicht dringend notwendig. Eine rechtwinkelige kantige Form des Führungsteils ist ebenfalls geeignet. Das Führungsteil kann dann manuell in die entsprechende geeignete Lage geschoben werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Riegelschieber zumindest eine Bohrung aufweist. Die Bohrung verläuft idealerweise senkrecht zur Oberseite des Riegelschiebers. Mehrere Bohrungen in dem Riegelschieber sind ebenfalls denkbar.
Eine Bohrung mit einem Innengewinde ermöglicht die Aufnahme eines Schraubelements.
Besonders günstig ist es, wenn der Riegelschieber koaxial zur Bohrung, an der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite des Riegelschiebers, einen Vorsprung, insbesondere in Form einer Mutter, aufweist. Dieser Vorsprung kann beispielsweise ein Hohlprofil sein. Ideal wäre eine Hülse oder eine Mutter, insbesondere mit einem Innengewinde. Optimal ist der Einsatz einer Sechskant- bzw. einer Achtkantmutter. Der Vorsprung ist koaxial zur Bohrung an der Oberfläche des Riegelschiebers angeordnet. Der Durchmesser der Bohrung des Vorsprungs ist gleich oder etwas größer, als der Durchmesser der Bohrung des Riegelschiebers. Idealerweise weisen beide Bohrungen identische, koaxiale Durchmesser zur Aufnahme eines Schraubelementes auf. Eine sehr gute Stabilität ist gegeben, wenn der Vorsprung einstückig mit dem Riegelschieber ausgeführt ist. Schweißverbindungen zwischen Vorsprung und Riegelschieber sind ebenfalls denkbar.
Am Riegelschieber ist zumindest ein Schließelement an der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite des Riegelschiebers angeordnet. Das Schließelement greift in Schließstellung in entsprechende Schließvorrichtungen des komplementären Rahmenbauteils der Tür bzw. des Fensters.
Ideal ist es, wenn das Schließelement, insbesondere ein Zapfen, eine Aussparung in Form des Vorsprungs des Riegelschiebers, zur formschlüssigen Aufnahme dieses Vorsprungs, aufweist. Ein Zapfen bzw. ein zylindrisches Profil schafft eine leichte Aufnahme in die entsprechende Schließvorrichtung des komplementären Rahmenbauteils der Tür bzw. des Fensters. Andere Ausführungsarten des Schließelements, wie z. B. eckige Profile sind aber auch einsetzbar. Das Schließelement ist an der Oberseite des Riegelschiebers angeordnet. Zur Aufnahme des Schließelements dient der Vorsprung an dem Riegelschieber. Das Schließelement weist an seiner Unterseite eine Aussparung in Form des Vorsprungs des Riegelschiebers auf. Das Schließelement kann formschlüssig auf den Vorsprung, in der Regel eine achtkantförmige Mutter, aufgesetzt werden. Durch diesen Formschluss ist ein Verschieben des Schließelements senkrecht zur Achse der Bohrung des Riegelschiebers nicht möglich.
Die Achse der Aussparung ist parallel zur Achse des Schließelements angeordnet. Diese exzentrische Anordnung der Aussparung im Schließelement ermöglicht eine variable Anordnung des Schließelements. Dies ist allerdings nur bei kantigen Vorsprüngen am Riegelschieber und entsprechenden kantigen Aussparungen am Schließelement möglich. Bei einer Achtkantmutter und entsprechender Aussparung sind acht verschiedene Anordnungen des Schließelements einstellbar. Hierdurch kann der Stellung des Schließelements zur entsprechenden Schließvorrichtung des komplementären Rahmenbauteils der Tür bzw. des Fensters individuell angepasst werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass das Schließelement koaxial zur Aussparung ein Loch oder eine Bohrung, insbesondere mit einem Innengewinde, aufweist. Dieses Loch oder diese Bohrung ist entsprechend koaxial zu der Bohrung des Riegelschiebers angeordnet und hat den gleichen Durchmesser, wie die Bohrung des Riegelschiebers, so dass ein Schraubelement durch dieses Loch oder durch diese Bohrung bis in die Bohrung des Riegelschiebers geführt werden kann. Der Durchmesser der Aussparung des Schließelements ist größer als der Durchmesser des Loches oder der Bohrung. Der Vorsprung des Riegelschiebers kann nicht in dieses Loch bzw. diese Bohrung gelangen.
Das Schließelement ist mittels eines Schraubelements lösbar am Riegelschieber befestigt. Ein Schraubelement gewährleistet ein einfaches und sicheres Lösen des Schließelements von dem Riegelschieber. Die Position des Schließelements ist deshalb und aufgrund der exzentrisch angeordneten Aussparung jederzeit leicht verstellbar.
Von Vorteil ist es, wenn das Führungsteil in seinem oberen Bereich zumindest eine Aussparung aufweist, durch die das Schraubelement in die Bohrung des Riegelschiebers einschraubbar ist. Die Aussparung ist so in dem oberen Bereich des Führungsteils angeordnet, dass beim Einsetzen des Führungsteils in die Nut des Tür- bzw. Fensterrahmens der Vorsprung des Riegelschiebers durch die Aussparung des Führungsteils hindurchgeführt wird.
Die Aussparung besitzt idealerweise die Form eines Langlochs oder eines zur seitlichen Kante des Führungsteils offenen, U-förmigen Lochs auf. Die Breite der Aussparung entspricht vorteilhafterweise der Breite des Vorsprungs, so dass ein Verschieben des Führungsteils in Richtung der Längsachse der Nut nicht möglich ist.
Das Führungsteil ist mittels mindestens eines Schließelementes lösbar am Riegelschieber befestigt. Die Breite der Aussparung im oberen Bereich des Führungsteils ist geringer als der Durchmesser des Schließelements, so dass das Schließelement die beiden länglichen Seiten der Aussparung überragt. Der obere Bereich des Führungsteils liegt auf der äußeren Seite des Riegelschiebers auf, so dass der Vorsprung des Riegelschiebers durch die Aussparung des Führungsteils führt und das Schließelement auf den Vorsprung gesteckt wird. Ein Schraubenelement, welches durch das Loch bzw. durch die Bohrung des Schließelements geführt wird und in die Bohrung des Riegelschiebers eingeschraubt wird, verbindet alle Bauteile. Der obere Bereich des Führungsteils wird dadurch fest zwischen die äußere Seite des Riegelschiebers und das Schließelement geklemmt. Ein Verschieben des Führungsteils ist bei angezogener Schraubverbindung nicht möglich.
Der Riegelschieber weist eine dem Zahnriemen entsprechende Verzahnung auf. Diese Verzahnung an der Unterseite des Riegelschiebers passt formschlüssig und durch Anzeihen der Schraubverbindung kraftschlüssig in die Verzahnung des Zahnriemens, der an dem Boden der Nut des Tür- bzw. Fensterrahmens umlaufend entlang läuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1: perspektivische Ansicht des Riegelschiebers,
Fig. 2: Ansicht eines Querschnitts durch den Riegelschieber mit schematischer Darstellung des Schließelements bzw. des Vorsprungs und der Verzahnung,
Fig. 3: Seitenansicht eines Riegelschiebers ohne Schließelement bzw. Vorsprung,
Fig. 4: Draufsicht auf den Riegelschieber,
Fig. 5: Ansicht eines Längsquerschnitts durch den Riegelschieber,
Fig. 6: Ansicht eines Riegelschiebers von unten,
Fig. 7: Ausschnitt aus Fig. 5/Vergrößerte Darstellung der Verzahnung des Riegelschiebers,
Fig. 8: perspektivische Darstellung des Führungsteils mit abgerundetem Übergang an der Unterseite,
Fig. 9: Draufsicht auf das Führungsteil,
Fig. 10: Seitenansicht des Führungsteils nach Fig. 8,
Fig. 11: perspektivische Darstellung des Führungsteils mit kantigem Übergang an der Unterseite,
Fig. 12: Draufsicht auf das Führungsteil,
Fig. 13: Seitenansicht des Führungsteils nach Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Riegelschiebers (1). Der Riegelschieber (1) weist an der Unterseite eine Verzahnung (2) auf, die in einen an dem Boden der Nut des Tür- bzw. Fensterrahmens umlaufenden Zahnriemen formschlüssig eingreift. Der Riegelschieber (1) weist eine Längsaussparung (3) an einer Seite auf, durch die ein in den Fig. 8-13 dargestelltes Führungsteil (14) eingebracht werden kann. Der Riegelschieber liegt mit seinen Flanken (4, 5) an den jeweiligen beiden vorstehenden Kanten der Hinterschneidungsausnehmung der Nut an. Durch die Aussparung (3) ist das Führungsteil (14) in die Nut durch Verschieben und Verdrehen einsetzbar.
In dem hier dargestellten Riegelschieber (1) ist in der Mitte seiner Oberfläche in Breite der Längsaussparung (3) eine Vertiefung (6) eingebracht. Der obere Bereich des Führungsteils (14) passt von seinen Ausmaßen genau in diese Vertiefung (6), so dass eine glatte ebene Fläche an der Oberseite, der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite, des Riegelschiebers (1) entsteht, in der nur ein Schließelement (7) bzw. ein Vorsprung (8) herausragt. In der Zeichnung stellt das herausragende Element sowohl das Schließelement (7), als auch den Vorsprung (8) am Riegelschieber (1), der das Schließelement (8) aufnimmt, dar. Dies bedeutet der Vorsprung (7) kann zwei Funktionen haben. Zum einen kann er als Schließelement (8) dienen, zum andern kann er zur Aufnahme eines auf den Vorsprung (7) steckbaren Schließelements (8) dienen. Der Riegelschieber (1) weist an einer Längsseite einen Führungsvorsprung (9) auf, der in eine der beiden Hinterschneidungsausnehmungen der Nut einliegt. Die Flanken (4, 5) des Riegelschiebers (1) liegen tiefer in der Nut als der mittlere Bereich (10) des Riegelschiebers (1). In dem so entstandenen Zwischenraum (11) liegt der umlaufende Zahnriemen, in den die Verzahnung 2 des Riegelschiebers (1) entsprechend eingreift. Die Verzahnung (2) des Riegelschiebers (1) liegt in der Mitte des Riegelschiebers (1) und hat genau die Breite des durch die Flanken (4, 5) begrenzten Zwischenraums (11) bzw. des in diesem Zwischenraum (11) liegenden umlaufenden Zahnriemens. Die Vertiefung (6) ist nicht zwingend notwendig. Eine alternative Ausführungsform des Riegelschiebers (1) weist keine Vertiefung (6) und keine Längsaussparung (3) an der Seite auf. Der Riegelschieber (1) ist dann kleiner in seiner Breite, d. h. er liegt nicht nur mit der Flanke (5) an der Nut an. Auf der Seite der Flanke 4 entsteht ein Zwischenraum zwischen dem Riegelschieber (1) und der vorstehenden Kante der Hinterschneidungsausnehmung der Nut. In diesem Fall ist das Führungsteil (4), welches dann die gleiche Länge, wie der Riegelschieber (1) besitzt, in diesen Zwischenraum einführbar. Der obere Bereich des Führungsteils (14) liegt dann komplett auf der Oberseite des Riegelschiebers (1) auf und bildet idealerweise mit dem Rahmen der Tür bzw. des Fensters einen ebenen Abschluss.
In Fig. 2 ist die Ansicht eines Querschnitts durch den Riegelschieber (1) mit schematischer Darstellung des Schließelements (7) bzw. des Vorsprungs (8) und der Verzahnung (2) dargestellt. An einer Seite des Riegelschiebers (1) weist die Flanke (5) einen Führungsvorsprung (9) auf. Die andere Flanke (6) besitzt keinen Führungsvorsprung. Der Riegelschieber (1) weist eine U-förmige Form auf, wobei an der einen Seite zusätzlich der Führungsvorsprung (9) angeordnet ist. Fig. 2 zeigt deutlich den Zwischenraum (11) der zwischen den Flanken (4, 5) des U-förmigen Riegelschiebers (1) entsteht. An der Innenseite des mittleren Bereiches (10) des Riegelschiebers (1) ist die Verzahnung (2) angeordnet. Das Schließelement (7) bzw. der Vorsprung (8) ragt mittig aus der äußeren Seite des Riegelschiebers (1) heraus.
Fig. 3 zeigt nochmals eine Seitenansicht eines Riegelschiebers (1), aber ohne Schließelement (7) bzw. Vorsprung (8) und Verzahnung (2). Der Riegelschieber (1) kann mehrteilig oder einstückig ausgebildet sein.
Die Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf den Riegelschieber (1) dar. Ab Fig. 4 ist bei dem Bezugszeichen (7) nur noch der Vorsprung an dem Riegelschieber (1) gemeint. Der Vorsprung (7) hat eine achtkantförmige Form, d. h. die äußere Form einer Schraubenmutter. Mittig in dem Vorsprung (7) ist eine Bohrung (12) eingebracht die auch durch die Oberseite des Riegelschiebers (1) geht. Die Bohrung besitzt in dem Bereich des Oberteils des Riegelschiebers (1) ein Innengewinde zur Aufnahme eines Schraubenelements. Der Vorsprung (7) kann, muss aber kein Innengewinde aufweisen. In der Regel ist der Vorsprung (7) einstückig an dem Riegelschieber (1) angeordnet, so dass er dann auch ein Innengewinde aufweist. Der Riegelschieber (1) kann mehrere Bohrungen (12) und entsprechende Vorsprünge (7) besitzen. Die Vorsprünge (7) sind immer koaxial zu den Bohrungen (12) angeordnet und haben zumindest den gleichen Durchmesser.
Die gestrichelten Linien zeigen schematisch die Verzahnung (2) an der Unterseite des Riegelschiebers (1).
Fig. 5 stellt eine Ansicht eines Längsquerschnitts durch den Riegelschieber (1) dar, wobei der Querschnitt mittig durch den Vorsprung (7) geht. Die Bohrung (12) durch den Riegelschieber (1) bzw. durch den Vorsprung (7) ist dargestellt. Die Verzahnung (2) an der Unterseite des Riegelschiebers (1) verläuft gleichmäßig über die Länge des Riegelschiebers (1).
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Riegelschiebers (1). Die Verzahnung (2) liegt mittig an der Unterseite. Die Bohrung (12) verläuft durch einen vorstehenden Zahn an der Unterseite. Die gestrichelte Linie (13) stellt die Kante zwischen Führungsvorsprung (9) und Flanke (5) dar.
In Fig. 7 ist der Kreisausschnitt der Fig. 5 in vergrößerter Form dargestellt. Diese Figur zeigt zwei Zähne der Verzahnung (2) der Unterseite des Riegelschiebers (1).
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Führungsteils (14). Das Führungsteil (14) lässt sich in drei Bereiche aufteilen, nämlich einen oberen Bereich (15), einen mittleren Bereich (16) und einen dritten Bereich, dem Führungsvorsprung (17). Der obere Bereich (15) des Führungsteils (14) weist eine U-förmige Aussparung (18) auf. Das Führungsteil (14) wird durch die vorher beschriebene Längsaussparung (3) oder durch den Zwischenraum zwischen dem Riegelschieber (1) und der vorstehenden Kante der Hinterschneidungsausnehmung der Nut in diese eingeführt, bis sein Führungsvorsprung (17) in die entsprechende Hinterschneidungsausnehmung der Nut gelangt. Dies geschieht durch Verschieben und Verschwenken des Führungsteils (14). Die Aussparung (18) umschließt formschlüssig den Vorsprung (7) des Riegelschiebers (1). Die Aussparung (18) kann auch die Form eines Langlochs besitzen. Durch die längliche Form der Aussparung lässt sich das Führungsteil (14) entlang des Vorsprungs (7) verschieben und dieser behindert das Einführen des Führungsteils (14) in die Nut nicht. An der Unterseite des Führungsteils (14) ist der Übergang (19) von dem oberen Bereich (15) zu dem mittleren Bereich (16) bzw. zu dem Führungsvorsprung (17) rund ausgeformt. Hierdurch kann das Führungsteil (14) an der Kante des Oberteils des Riegelschiebers (1) zur Aussparung (3) hin, in die Aussparung (3) leichter hineingleiten. Durch Druck auf den oberen Bereich (15) des Führungsteils (14), schiebt sich das Führungsteil automatisch tiefer in die Nut hinein. Ein abgerundeter oder abgeschrägter Übergang (19) bewirkt ein leichtes Hineingleiten des Führungsteils (14) bis dieses in mit seinem Führungsvorsprung (17) in die Hinterschneidungsausnehmung der Nut gelangt ist.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das Führungsteil (14).
In Fig. 10 ist die Seitenansicht des Führungsteils nach Fig. 8 gezeigt. Der abgerundete Übergang (19) ist deutlich dargestellt.
Einen alternativen Übergang (19) zeigt Fig. 11. Der Übergang (19) kann auch rechtwinkelig ausgeführt sein.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Führungsteil (14) nach Fig. 11
In Fig. 13 ist die Seitenansicht des Führungsteils nach Fig. 11 gezeigt. Der abgewinkelte Übergang (19) ist deutlich dargestellt.

Claims (18)

1. Schließvorrichtung für Flügeltüren und -fenster, mit einem in einer beidseitig hinterschnittenen Nut im Tür- bzw. Fensterrahmen geführten Riegelschieber, welcher an einem in der Nut umlaufenden Zahnriemen eingreift und längs der Nut verschiebbar ist, und mit einem an dem Riegelschieber angeordneten Schließelement, insbesondere in Form eines Zapfens, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegelschieber ein Führungsteil beweglich gelagert ist, das durch Verschieben und/oder Verschwenken mit einem Führungsvorsprung in eine der zwei Hinterschneidungsausnehmungen gelangt, wobei der Riegelschieber mit einem dem Führungsvorsprung gegenüberliegenden Vorsprung in der anderen Hinterschneidungsausnehmung einliegt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschieber seitlich eine Längsaussparung für das Führungsteil aufweist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil in einem Zwischenraum zwischen dem Riegelschieber und einer Kante des Nutvorsprungs über die gesamte Länge des Riegelschiebers angeordnet ist.
4. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil zur Bildung einer Stufe zweifach, insbesondere rechtwinkelig, abgewinkelt ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Führungsteils der Übergang vom äußeren Bereich, über den mittleren Verbindungsbereich, zum inneren Bereich des Führungsteils rund oder schräg ist.
6. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschieber zumindest eine Bohrung aufweist.
7. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung ein Innengewinde aufweist.
8. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschieber koaxial zur Bohrung, an der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite des Riegelschiebers, einen Vorsprung, insbesondere in Form einer Mutter, aufweist.
9. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegelschieber zumindest ein Schließelement an der dem Tür- bzw. Fensterrahmen abgewandten Seite des Riegelschiebers angeordnet ist.
10. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement, insbesondere ein Zapfen, eine Aussparung in Form des Vorsprungs, zur formschlüssigen Aufnahme dieses Vorsprungs, aufweist.
11. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung exzentrisch im Schließelement angeordnet ist.
12. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement koaxial zur Aussparung ein Loch oder eine Bohrung, insbesondere mit einem Innengewinde, aufweist.
13. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement mittels eines Schraubelements lösbar am Riegelschieber befestigt ist.
14. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil in seinem oberen Bereich zumindest eine Aussparung aufweist, durch die das Schraubelement in die Bohrung des Riegelschiebers einschraubbar ist.
15. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung die Form eines Langlochs oder eines zur seitlichen Kante des Führungsteils offenen, U-förmigen Lochs aufweist.
16. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil mittels mindestens eines Schließelementes lösbar am Riegelschieber befestigt ist.
17. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch oder das U-förmige Loch eine geringere Breite aufweisen, als der Durchmesser des Schließelements.
18. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschieber eine dem Zahnriemen entsprechende Verzahnung aufweist.
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