DE10006736A1 - Bohrständer - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
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Abstract
Der Ständer für ein Bohrgerät weist eine Grundplatte (1) und eine Führungssäule (2) auf. Mit Hilfe einer an der Führungssäule (2) angeordneten Rasterplatte (7) in einem an der Grundplatte (1) versetzbar gelagerten Verriegelungsschieber (12) ist die Führungssäule (2) unter verschiedenen Winkeln (W) festlegbar. Eine mit dem Verriegelungsschieber (12) zusammenwirkende Spannvorrichtung (22) ermöglicht es, die Neigung der Führungssäule (2) gegenüber der Grundplatte (1) schnell und einfach verstellen zu können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ständer für ein Bohrgerät gemäss dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung von Bohrungen in harten Untergründen, wie beispielsweise Beton,
Gestein oder dergleichen werden Bohrgeräte verwendet, die bei bestimmten
Anforderungen, inbesondere an die Qualität des herzustellenden Bohrloches, mit Hilfe
eines Ständers beim Bohrvorgang geführt werden müssen. Ein derartiger Ständer ist
beispielsweise aus dem DE-GM 297 13 139 bekannt. Dieser Ständer setzt sich
zusammen aus einer eine Auflagefläche aufweisenden Grundplatte, zwei Lagerböcken,
einer Rasterplatte, einer Führungssäule und einem axial versetzbaren Verriegelungs
element. Die beiden Lagerböcke und die Rasterplatte sind an der Grundplatte angeordnet
und ragen von dieser ab. Eine Schwenkachse, um die die Führungssäule gegenüber der
Grundplatte schwenkbar ist, erstreckt sich durch beide Lagerböcke und die
Führungssäule. Die Rasterplatte weist mehrere, beispielsweise unter gleichen Winkeln
voneinander beabstandete, Bohrungen auf, die auf einer um die Schwenkachse
verlaufenden Kreisbahn angeordnet sind. Mit Hilfe des Verriegelungselementes in Form
einer Spannschraube ist die gegenüber der Grundplatte verschwenkbare Führungssäule
festlegbar. Dabei durchsetzt die Spannschraube eine Bohrung der Rasterplatte sowie ein
Langloch in einem der beiden Lagerböcke und wirkt mit einem entsprechenden Gewinde
in der Führungssäule zusammen.
Eine schnelle Änderung der Neigung der Führungssäule gegenüber der Grundplatte kann
mit diesem bekannten Ständer nicht durchgeführt werden, da das Verriegelungselement -
die Spannschraube - erst mühsam ein Stück weit herausgedreht werden, bis ein
zylindrischer Abschnitt der Spannschraube, nach einem Schwenkvorgang der
Führungssäule, in einer anderen Bohrung der Rasterplatte wieder eingesetzt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für ein Bohrgerät zu schaffen,
bei dem die Neigung der Führungssäule gegenüber der Grundplatte sehr schnell, einfach
und mit wenigen Handgriffen sowie werkzeuglos verändert werden kann. Der Ständer soll
stabil ausgebildet sein und und es soll die Neigung der Führungssäule auch dann
veränderbar sein, wenn der Ständer an schwer zugänglichen Stellen verwendet wird, an
denen seitlich neben dem Ständer sehr wenig freier Arbeitsraum vorhanden ist.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt mit einem Ständer für ein Bohrgerät, der die im
kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verriegelungsschiebers und der Spannvorrichtung
lässt sich eine einfache und schnelle Freigabe bzw. Festlegung der Führungssäule
gegenüber der Grundplatte erreichen.
Um die Neigung der Führungssäule gegenüber der Grundplatte sehr schnell und einfach
verändern zu können, erfolgt beispielsweise die Versetzung des Verriegelungsschiebers
in eine Freigabestellung mit Hilfe der Spannvorrichtung, die von einer Bedienungsperson
beispielsweise in Richtung Grundplatte bewegt wird.
Damit die Bewegung der Spannvorrichtung bei einem Versetzen derselben in Richtung
Grundplatte in eine parallel zu einer Auflagefläche der Grundplatte verlaufende
Bewegung umgelenkt werden kann, bei der eine Versetzung des Verriegelungsschieber
erfolgt, weist die Spannvorrichtung wenigstens einen in Richtung Grundplatte
abragenden, eine Durchtrittsöffnung des Verriegelungsschiebers durchsetzenden
Transportarm auf, der sich mit zunehmender Erstreckung in Richtung Grundplatte immer
mehr der Rasterplatte nähert.
Vorteilhafterweise dient der Aufnahme und Führung sowohl der Spannvorrichtung als
auch des Verriegelungsschiebers eine Führungsleiste, die von einer der Auflagefläche
gegenüberliegenden Seite der Grundplatte abragt. Diese Führungsleiste ist einfach
herstellbar und für die Bedienungsperson gut zugänglich, so dass die Montage sowohl
des Verriegelungsschiebers als auch der Spannvorrichtung in einer sehr kurzen Zeit
erfolgen kann.
Um eine gute Führung der Spannvorrichtung erreichen zu können, weist zweck
mässigerweise die Führungsleiste wenigstens zwei sacklochartig ausgebildete
Führungsbohrungen auf, in die der Transportarm und ein Führungsarm der
Spannvorrichtung ragt.
Vorzugsweise ist zwischen dem Transportarm und dem Grund jener Führungsbohrung, in
die der Transportarm ragt ein Federelement angeordnet. Dieses Federelement dient der
Rückstellung der Spannvorrichtung in ihre Ausgangsstellung. Wenn sich die Spann
vorrichtung in der Ausgangsstellung befindet, befindet sich der Verriegelungsschieber in
der Verriegelungsstellung.
Aus montagetechnischen Gründen dienen vorzugsweise der Abstützung des
Verriegelungsschiebers in einer von der Auflagefläche der Grundplatte abgewandten
Richtung zwei voneinander beabstandete Führungsbleche, die lösbar mit der Führungs
leiste in Verbindung stehen. Diese beiden Führungsbleche decken den Verriegelungs
schieber beispielsweise teilweise ab und wirken formschlüssig mit der von der Grund
platte abragenden Führungsleiste zusammen.
Zweckmässigerweise weist der Ständer zwei voneinander beabstandete Führungssäulen
auf, an deren einander zugewandten Innenseiten eine Rasterplatte angeordnet ist und
das Verriegelungselement ist von zwei Verriegelungsschiebern gebildet, die zwischen den
Rasterplatten sowie an der Grundplatte zueinander koaxial angeordnet sind. Zusammen
mit der Grundplatte verleihen die beiden Führungssäulen dem erfindungsgemässen
Ständer eine sehr hohe Steifigkeit. Eine besonders gute Festlegung eines zwischen den
Führungssäulen und der Grundplatte eingestellten Winkels wird mit beiden
Verriegelungsschiebern erreicht, die zwischen beiden Führungssäulen angeordnet sind
und formschlüssig mit den beiden, an den Führungssäulen angeordneten, Rasterplatten
in Verbindung bringbar sind.
Damit der Ständer auch an schwer zugänglichen Stellen verwendet werden kann, an
denen seitlich neben dem Ständer sehr wenig freier Arbeitsraum vorhanden ist, erfolgt
zweckmässigerweise die koaxiale Versetzung der beiden Verriegelungsschieber mit einer
zwischen den Verriegelungsschiebern und somit auch zwischen den Führungssäulen
angeordneten Spannvorrichtung.
Um beide Verriegelungsschieber koaxial zueinander versetzen zu können weist
vorzugsweise die Spannvorrichtung zwei in Richtung Grundplatte abragende, jeweils eine
Durchtrittsöffnung der beiden Verriegelungsschieber durchsetzende Transportarme auf,
deren Abstand voneinander mit zunehmender Erstreckung in Richtung Grundplatte
zunimmt.
Aufgrund der erfindungsgemässen Ausgestaltung des Ständers ist eine Bedienungs
person in der Lage mit nur einem kurzen Druck auf die Spannvorrichtung die
Verriegelungsschieber in eine Freigabestellung zu versetzen. Beim anschliessenden
Verschwenken der Führungssäule liegen die den Durchtrittsöffnungen gegenüber
liegenden, freien Enden der Verriegelungsschieber seitlich an den Rasterplatten an.
Sobald diese freien Enden wiederum in Überdeckung mit der jeweils nachfolgenden
Bohrung in beiden Rasterplatten gebracht werden, drücken die Federelemente die
Spannvorrichtung zurück in ihre Ausgangsstellung und die Verriegelungsschieber in die
Verriegelungsstellung.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wieder
geben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen
Ständer mit zwei Führungssäulen, entlang der Linie I-I
gemäss Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Ständer entlang der Linie II-II
gemäss Fig. 3; zwei Verriegelungsschieber befinden
sich in einer Verriegelungsstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Ständer entlang der Linie III-
III gemäss Fig. 2; bzw. entlang der Linie III-III gemäss
Fig. 4;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Ständer entlang der Linie IV-
IV gemäss Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ständer für ein nicht dargestelltes Bohrgerät weist
eine Grundplatte 1 mit einer Auflagefläche 23 auf. Auf einer dieser Auflagefläche 23
gegenüberliegenden Seite der Grundplatte befinden sich zwei im Abstand voneinander
beabstandete Führungssäulen 1, zwischen denen ein, der Aufnahme einer
Anschlussplatte 4 des nicht dargestellten Bohrgerätes dienender, Schlitten 3 angeordnet
ist. Dieser Schlitten 3 ist mit nicht näher dargestellten Mitteln entlang der beiden
Führungssäulen 2 versetzbar. An beiden, der Grundplatte 1 zugewandten Endbereichen
beider Führungssäulen 2, befinden sich jeweils eine Rasterplatte 8, die eine Aufnahme
bohrung für ein Lagerelement 21 und mehrere Bohrungen 8 aufweist, die beispielsweise
unter gleichen Winkeln W voneinander beabstandet auf einer sich um die Aufnahme
bohrung verlaufenden Kreisbahn angeordnet sind. Der gleichmässige Abstand entspricht
beispielsweise einer Winkelteilung W von 15∼. In der Grundplatte 1 sind entsprechende
Ausnehmungen 24 angeordnet, in die die beiden Rasterplatten 7 teilweise ragen.
Wie insbesondere den Fig. 2 und 4 entnehmbar ist, ragen von der der Auflagefläche 23
gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 1 zwei im Abstand voneinander angeordnete
Lagerböcke 6 ab. Jeder der beiden Lagerböcke 6 wird von einer parallel zur Auflage
fläche 23 verlaufenden Durchgangsbohrung durchsetzt. Diese beiden Durchgangs
bohrungen sind koaxial zueinander ausgerichtet und dienen der Aufnahme der mit den
Rasterplatten 7 zusammenwirkenden Lagerelemente 21. Die Mittellängsachsen beider
Lagerelemente 21 bilden eine Schwenkachse, um die die Führungssäulen 2 schwenkbar
sind.
Neben den beiden Lagerböcken 6 ragt von der gleichen Seite der Grundplatte 1 auch
eine Führungsleiste 9 ab, die sich über den gesamten Freiraum zwischen den beiden
Führungssäulen 2 erstreckt. Wie insbesondere den Fig. 2, 3 und 4 entnehmbar ist,
befinden sich auf einer von der Auflagefläche 23 der Grundplatte 1 abgewandten
Oberseite 19 dieser Führungsleiste 9 zwei streifenförmig ausgebildete Verriegelungs
schieber 12, die koaxial zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese
beiden Verriegelungsschieber 12 sind auf der Führungsleiste 9 koaxial versetzbar
gelagert und werden mit Hilfe von jeweils zwei Führungsblechen 10, 11 an der Oberseite
19 der Führungsleiste 9 mit Spiel gehalten. Jedes der im wesentlichen U-förmig ausge
bildeten Führungsbleche 10, 11 deckt die Verriegelungsschieber 12 teilweise ab und steht
in formschlüssiger, aber lösbarer Verbindung mit der Führungsleiste 9.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist ein erster freier Endbereich der beiden Verriegelungsschieber 12
abgewinkelt ausgebildet und das im ersten freien Endbereich liegende freie Ende ragt in
eine Bohrung 8 der Rasterplatte 7. Die Anschläge 25 beider Verriegelungsschieber 12
liegen an den einander zugewandten Seitenwänden der Rasterplatten 7 an.
Zwischen beiden Verriegelungsschiebern 12 befindet sich eine Spannvorrichtung 22, wie
sie insbesondere in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Diese Spannvorrichtung 22 weist
zwei, in Richtung Grundplatte 1 abragende, Transportarme 14 auf, deren Abstand von
einander mit zunehmender Erstreckung in Richtung Grundplatte 1 zunimmt. Beide
Transportarme 14 durchsetzen jeweils eine Durchtrittsöffnung 13 der beiden
Verriegelungsschieber 12. Die Durchtrittsöffnung 13 ist in einem, dem ersten freien End
bereich des Verriegelungsschieber 12 gegenüberliegenden, zweiten Endbereich ange
ordnet. Zwischen beiden Transportarmen 14 besitzt die Spannvorrichtung einen
Führungsarm 17, der wie beide Transportarme 14 in entsprechende, sacklochartig aus
gebildete Führungsbohrungen 15, 18 in der Führungsleiste 9 ragt. Die beiden Transport
arme 14 und der Führungsarm 17 sind über einen, von der Bedienungsperson gut
betätigbaren Betätigungshebel miteinander verbunden, der sich im wesentlichen parallel
zur Auflagefläche 23 der Grundplatte 1 erstreckt. In den Führungsbohrungen 15, in die
die beiden Transportarme 14 ragen, befinden sich jeweils ein Federelement 16, das in
Form einer Druckfeder ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser beiden Federelemente 16 wird
sichergestellt, dass sich die Spannvorrichtung 22 in ihrer Ausgangsstellung und die
Verriegelungsschieber 12 in Ihre Verriegelungsstellung befinden, solange kein Druck
durch die Bedienungsperson auf die Spannvorrichtung 22 ausgeübt wird.
Claims (9)
1. Ständer für ein Bohrgerät mit einer, eine Auflagefläche (23) aufweisenden
Grundplatte (1) und wenigstens einer um eine Schwenkachse (5) schwenkbaren
Führungssäule (2), die mit Hilfe wenigstens einer Rasterplatte (7) und einem
parallel zur Auflagefläche (23) koaxial versetzbaren Verriegelungselement
gegenüber der Auflagefläche (23) unter verschiedenen Winkeln (W) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterplatte (7) an der Führungssäule (2)
angeordnet ist und das Verriegelungselement von wenigstens einem an der
Grundplatte (1) gelagerten Verriegelungsschieber (12) gebildet ist, der mit Hilfe
einer Spannvorrichtung (22) versetzbar ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung
(22) wenigstens einen in Richtung Grundplatte (1) abragenden, eine
Durchtrittsöffnung (13) des Verriegelungsschiebers (12) durchsetzenden
Transportarm (14) aufweist, der sich mit zunehmender Erstreckung in Richtung
Grundplatte (1) immer mehr der Rasterplatte (7) nähert.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme
und Führung sowohl der Spannvorrichtung (22) als auch des Verriegelungs
schiebers (12) eine Führungsleiste (9) dient, die von einer der Auflagefläche (23)
gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (1) abragt.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (9)
wenigstens zwei sacklochartig ausgebildete Führungsbohrungen (15, 18) aufweist,
in die der Transportarm (14) und ein Führungsarm (17) der Spannvorrichtung (22)
ragt.
5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Transportarm (14) und dem Grund der Führungsbohrung (15) ein Federelement
(16) angeordnet ist.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützung des
Verriegelungsschiebers (12) in einer von der Auflagefläche (23) der Grundplatte
(1) abgewandten Richtung zwei voneinander beabstandete Führungsbleche (10,
11) dienen, die lösbar mit der Führungsleiste (9) in Verbindung stehen.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der
Ständer zwei voneinander beabstandete Führungssäulen (2) aufweist, an deren
einander zugewandten Innenseiten eine Rasterplatte (7) angeordnet ist und das
Verriegelungselement von zwei Verriegelungsschiebern (12) gebildet ist, die
zwischen den Rasterplatten (7) sowie an der Grundplatte (1) zueinander koaxial
angeordnet sind.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung
(22) zwischen den Verriegelungsschiebern (12) zur koaxialen Versetzung
derselben angeordnet ist.
9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung
(22) zwei in Richtung Grundplatte (1) abragende, jeweils eine Durchtrittsöffnung
(13) der Verriegelungsschieber (12) durchsetzende Transportarme (14) aufweist,
deren Abstand voneinander mit zunehmender Erstreckung in Richtung
Grundplatte (1) zunimmt.
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Legal Events
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