DE10005757C2 - Vorrichtung zum Trocknen von zur Verarbeitung in Kunststoffmaschinen bestimmten Kunststoffmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von zur Verarbeitung in Kunststoffmaschinen bestimmten Kunststoffmaterial

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Trocknen von zur Verarbeitung in Kunststoff­ maschinen bestimmtem Kunststoffmaterial, insbesondere Trockenlufttrockner, mit einem von Warmluft durchspülten Trocknungsbehälter, der oberseitig mit einem abnehmbaren Deckel verschließbar ist, welcher zur Materialeinspeisung über einen Beschickungsaufsatz einen Schleusenstutzen aufweist sowie einen Anschluß für eine Abluftleitung.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und allgemein gebräuchlich. Als Beispiel für eine Veröffentlichung sei auf DE 43 35 225 C1 verwiesen.
Trocknungsbehälter leistungsfähiger Anlagen weisen große Volumina für Prozessmaterial bis zu einem Fassungs­ vermögen von 600 kg und mehr auf. Häufig tritt in der Praxis jedoch das Bedürfnis auf, kleinere und Kleinstmen­ gen Kunststoffmaterials von z. B. nur 3 bis 5 kg zu trock­ nen, beispielsweise wenn man Materialproben herstellen will oder nur einen kleinen Auftrag auszuführen hat.
Es ist deshalb üblich, in den Kunststoff verarbei­ tenden Betrieben für solche Zwecke besondere Kleinmengen­ trockner bereitzustellen, auf die bedarfsweise zurückge­ griffen werden kann. Da diese in der Regel nicht sehr häufig zum Einsatz gelangen, stellen sie einen besonderen Platzbedarf erfordernden und kostenbindenden Faktor dar.
Es ist ferner bekannt, einen Prozeßtrockner bei Be­ darf zur Trocknung von Kleinmengen an Kunststoffmaterial heranzuziehen, indem man Kleinmengenbehälter in den Trocknungsraum dieses Prozeßtrockners hineinstellt. Diese Methode hat den erheblichen Nachteil, dass der Trockner, solange er die Kleinmengen bearbeitet, nicht als Prozeß­ trockner eingesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der kostengünstig und platzspa­ rend bei Bedarf auch kleine Materialmengen wirtschaftlich getrocknet werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen. Dementsprechend ist die Erfin­ dung gekennzeichnet durch wenigstens einen auf den Trocknungsbehälter dicht aufsetzbaren sowie von dem Dec­ kel verschließbaren Aufsatz mit einem Schacht für den Eingriff des deckelseitigen Schleusenstutzens und mit we­ nigstens einer Aufnahme für einen in dem Aufsatz unterzu­ bringenden Kleinmengenbehälter für zusätzlich zu trock­ nendes Kunststoffmaterial.
Der wesentliche Kern der Erfindung ist darin zu se­ hen, dass man im Trocknungsbehälter mittels mindestens eines Aufsatzes wenigstens einen relativ kleinen, zusätz­ lichen Trocknungsraum für Kleinmengen und Kleinstmengen an Kunststoffmaterial verfügbar macht. Daraus resultieren zahlreiche und wesentliche Vorteile.
Zum einen kann der Trockner auch während der Klein­ mengentrocknung ohne Einschränkung als Prozeßtrockner weiterarbeiten, so dass die - zusätzliche - Kleinmengen­ trocknung den eigentlichen Prozeßbetrieb und somit den gesamten Produktionsablauf nicht behindert.
Da die Kleinmengentrocknung in einem Trockner- Aufsatz erfolgt, besteht kein zusätzlicher Flächenbedarf für die apparative Einrichtung zur Kleinmengentrocknung.
Da die Erfindung einen Prozeßtrockner zur Kleinmen­ gentrocknung heranzieht, erschöpft sich die zur Kleinmen­ gentrocknung erforderliche Apparatur lediglich in dem Aufsatz, der preisgünstig hergestellt und bei Bedarf wahlweise auf jeden Trocknungsbehälter gleichen Quer­ schnitts aufgesetzt werden kann, und in wenigstens einem Kleinmengenbehälter zur Aufnahme des Materials.
Schließlich ist der Vorteil anzuführen, dass sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Energieverluste im Vergleich zu einer getrennten bzw. gesonderten Troknungs­ anlage für die Kleinmenge verringern.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit einem Auf­ satz zur Kleinmengentrocknung ausgerüsteten Trocknungsbehälters für Kunststoffmaterial zur Weiterverarbeitung in einer Kunststoffmaschine,
Fig. 2 eine vertikale Aufsicht auf den Trockner- Aufsatz, und
Fig. 3 eine schaubildliche Prinzipdarstellung eines Kleinmengenbehälters für den Einsatz in den Aufsatz.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Trocknen von zur Verarbeitung in Kunststoffmaschinen bestimmtem Kunst­ stoffmaterial, insbesondere in der Ausführung als Troc­ kenlufttrockner, insgesamt mit 10 bezeichnet. Diese Vorrichtung 10 umfaßt einen kesselartigen Trocknungsbehälter 11, dessen Oberseite 18 mit einem abnehmbaren Deckel 12. In dem Deckel 12, auf den ein nicht dargestellter Be­ schickungsaufsatz für das im Trocknungsbehälter zu trock­ nende Gut aufsetzbar ist, befindet sich ein rohrförmiger Schleusenstutzen 13, durch den das Kunststoffmaterial vom Beschickungsaufsatz in den Innenraum des Trocknungsbehäl­ ters gelangt.
In einem tiefer gelegenen Bereich des Innenraums des Trocknungsbehälters 11 ist ein mit 14 bezeichneter Warm­ gasauslaß für die über eine Rohrleitung 15 zugeführte Trockenluft 16 angeordnet, welche das den Behälter einge­ füllte Kunststoffmaterial von unten nach oben durchströmt und durch die Abluftleitung 27 im Deckel 12 die Vorrich­ tung wieder verläßt. Im konischen Bodenbereich des Trocknungsbehälters 11 befindet sich schließlich noch ein Materialauslass 17 für das getrocknete Gut.
Wenn der Trocknungsbehälter als reiner Prozeßtrock­ ner verwendet wird, schließt der Deckel 12 die offene Oberseite 18 des Trocknungsbehälters 11 unmittelbar und luftdicht ab, wobei der Schleusenstutzen von oben in den Behälter eintaucht.
Zur Trocknung kleiner Mengen Kunststoffmaterials ist entsprechend vorliegender Erfindung ein Aufsatz 19 vorge­ sehen, der auf die Behälteroberseite 18 aufgesetzt wird. In dem Aufsatz befindet sich ein Schacht 20 (Fig. 2), in den der von der Unterseite des Deckels 12 abstehende Schleusenstutzen 13 eintaucht, wenn der Deckel 12, wie in Fig. 1 gezeigt, auf den Aufsatz 19 aufgesetzt ist. Dabei wird der Aufsatz 19 vorzugsweise mit solchen Halteelemen­ ten (wie Spannverschlüssen od. dgl.) am Behälter veran­ kert und der Deckel 12 am Aufsatz 19, mit denen ohne Ver­ wendung des Aufsatzes 19 der Deckel 12 am Behälter 11 dicht und fest angebracht wird.
An einer Seite, beim Ausführungsbeispiel ist dies die Ansichtsseite der Fig. 1, ist der Aufsatz 19 zu öff­ nen, so dass von dieser Seite her Kleinmengenbehälter 21 und 22 in den Aufsatz 19 eingeschoben werden können.
In Fig. 2 ist ein solcher Kleinmengenbehälter 22 au­ ßen vor dem Aufsatz 19 dargestellt, zwei weitere Klein­ mengenbehälter 21 und 22 sind in den Aufsatz 19 einge­ schoben. Beim Ausführungsbeispiel ist der Behälter 21 re­ lativ klein, weil er so kurz ist, um vor den Schacht 20 zu passen. Die beiden anderen Kleinmengenbehälter 22 sind länger sowie links und rechts des kleineren Behälters 21 anzuordnen. Sie nutzen dort, wo kein Schacht 20 die Ein­ schubtiefe verringert, weitgehend die volle Tiefe des Aufsatzes 19.
Jeder der Kleinmengenbehälter 21 und 22 weist gemäß Fig. 3 bevorzugt einen quadratischen Querschnitt auf mit vier Längswänden 23 und 24, von denen wenigstens zwei einander gegenüberliegende Längswände 23 gelocht sind, damit die Trockenluft 16 den Behälter 21 bzw. 22 und so­ mit das in ihm befindliche Gut durchströmen kann. Die Lo­ chungen sind als schematische Ausschnitte mit 25 bezeich­ net.
An einer Stirnseite jedes Kleinmengenbehälters 21 bzw. 22 ist zu seiner leichten Handhabung ein Griff 26 angebracht. Dieser Griff 26 erstreckt sich beim Ausfüh­ rungsbeispiel zwischen den beiden, von den gelochten Längswänden 23 definierten Ebenen, während er zu den von den vollflächigen, ungelochten Längsseitenwänden 24 defi­ nierten Ebenen parallel verläuft.
Dank dieser Griffanordnung kann man bei in den Auf­ satz 19 eingesetzten Kleinmengenbehältern 21 bzw. 22 an der Grifforientierung sofort erkennen, ob der betreffende Behälter von der Trockenluft durchströmbar sind oder nicht.
Für die Trocknung des in einem Kleinmengenbehälter 21 bzw. 22 befindlichen Kunststoffmaterials ist es erfor­ derlich, dass die gelochten Wände 23 oberseitig und un­ terseitig angeordnet werden. In Fig. 1 ist dies der Fall bei den beiden äußeren Kleinmengenbehältern 22, deren Griffe 26 senkrecht stehen und dadurch zugleich deutlich machen, dass der betreffende Kleinmengenbehälter so in den Aufsatz eingeschoben ist, dass Trockenluftstrom von unten nach oben hindurch strömen kann.
Steckt man jedoch einen Behälter 21 bzw. 22 mit sei­ nen vollwandigen Längsseitenwänden nach oben und unten orientiert in den Aufsatz 19 ein, so dient ein solcher Behälter dazu, den von ihm eingenommen Raum luftdicht zu versperren, so dass die Trocknungsluft optimal durch den oder die anderen Behälter strömen kann. Dies ist in Fig. 1 bei dem mittleren Kleinmengenbehälter 21 dargestellt, dessen waagerecht verlaufender Griff diese "Verschluß­ stellung" sinnfällig macht.
Erwähnt sei noch, dass der Aufsatz 19 einen geloch­ ten oder Sieb-Boden aufweisen sollte und an seiner öffen­ baren Seite, von der die Kleinmengenbehälter 21, 22 ein­ gesetzt werden, eine Verschlußklappe o. ä., um den Aufsatz 19 auch dann dicht in die Trockenluftführung integrieren zu können, wenn kein Kleinmengentrockungsbedarf besteht. Das erspart eine Demontage und erneute Montage des Auf­ satzes 19.
Die Zeichnung und ihre zugehörigen Beschreibung er­ wähnen einen Aufsatz 19. Es sei aber darauf hingewiesen, dass sich ohne weiteres auch zwei oder mehr Aufsätze 19 übereinander gestapelt auf die Oberseite 18 des Trocknungsbehälters 11 aufsetzen lassen, wobei dann der oberste Aufsatz 19 von dem Deckel 12 verschlossen wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass jeder Kleinmengenbehälter eine - nicht dargestellte - ver­ schließbare Öffnung zum Einfüllen des zu trocknenden Kunststoffmaterials sowie zum Entleeren aufweist.

Claims (7)

1. Vorrichtung (10) zum Trocknen von zur Verarbei­ tung in Kunststoffmaschinen bestimmtem Kunststoffmateri­ al. insbesondere Trockenlufttrockner, mit einem von Warm­ luft (16) durchspülten Trocknungsbehälter (11), der ober­ seitig mit einem abnehmbaren Deckel (12) verschließbar ist, welcher zur Materialeinspeisung über einen Beschic­ kungsaufsatz einen Schleusenstutzen (13) aufweist sowie einen Anschluß für eine Abluftleitung (27), gekennzeich­ net durch wenigstens einen auf den Trocknungsbehälter (11) dicht aufsetzbaren sowie von dem Deckel (12) ver­ schließbaren Aufsatz (19) mit einem Schacht (20) für den Eingriff des deckelseitigen Schleusenstutzens (13) und mit wenigstens einer Aufnahme für einen in dem Aufsatz (19) unterzubringenden Kleinmengenbehälter (21; 22) für zusätzlich zu trocknendes Kunststoffmaterial.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aufsatz (19) zur Aufnahme mehrerer Klein­ mengenbehälter (21, 22) eingerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Aufsatz (19) mit seitlichen Ein­ schuböffnungen für die Kleinmengenbehälter (21, 22) ver­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass jeder Kleinmengenbehälter (21, 22) gelochte Wandungen (23, 25) zum Durchströmen von Trocknungsluft (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Querschnitt eines Kleinmengenbehälters (21, 22) im wesentlichen quadratisch ist, dass seine beiden Stirnseiten sowie zwei einander gegenüberliegende Längs­ seiten (24) geschlossenwandig ausgebildet sind, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Längssei­ ten (23) gelocht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass jeder Kleinmengenbehälter (21, 22) nahe einer Stirnseite einen Handgriff (26) aufweist, der sich zwi­ schen den beiden gelochten Längsseiten (24) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (19) mit einem lediglich im Bereich des Schachtes (20) ausgesparten, ge­ lochten Boden versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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