DE10005435A1 - Netzwerkverbindungsvorrichtung - Google Patents

Netzwerkverbindungsvorrichtung

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Abstract

Die erfindungsgemäße Netzwerkverbindungsvorrichtung, die zum Anschluß an ein Netzwerk dient, umfaßt im wesentlichen einen weiblichen Ethernet-Stecker 12, einen weiblichen USB-Stecker 14, eine Konvertierungseinrichtung 20 und einen Schalter 26 für die automatische Erkennung. Sobald ein Computer mit dem weiblichem Ehternet-Stecker 12 verbunden ist, werden die Signale direkt zwischen dem Computer und einem entfernten Netzwerk ausgetauscht. Falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker 14 verbunden ist, verbindet der Schalter 26 für die automatische Erkennung die Konvertierungseinrichtung 20 selbsttätig mit dem Netzwerk. Die Signale, die durch den weiblichen USB-Stecker 12 weitergeleitet werden, werden zu der Konvertierungseinrichtung 20 weitergeleitet und zwischen dem USB-Stecker und dem Ethernet-Standard transformiert, wodurch sichergestellt ist, daß die Signale zwischen dem Computer und dem Netzwerk ausgetauscht werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Netzwerkverbindung, und be­ trifft insbesondere eine intelligente Netzwerkverbindungsvorrichtung mit einem weibli­ chen Ethernet-Stecker (Steckverbindung) und mit einem weiblichen USB-Stecker (Steckverbindung), wobei diese beiden Stecker dazu dienen, eine Verbindung zu ei­ nem Netzwerk herzustellen, und wobei automatisch erkannt wird, welcher dieser bei­ den Stecker mit einem Computer verbunden worden ist.
Trotz der weiten Verbreitung von Personal Computern und der sehr raschen Ent­ wicklung von Netzwerken, ist es eine Herausforderung auf dem Gebiet der Compu­ terentwicklungen, das Verfahren zum Verbinden eines Personal Computers mit ei­ nem Netzwerk zu vereinfachen. Um dieser Herausforderung zu genügen, sind zahl­ reiche Netzwerkverbindungen entwickelt worden, die an einer Wand eines Gebäudes befestigt sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen, seinen Computer an das Netz­ werk anzuschließen, indem er das Ethernet-Kabel in die Netzwerkverbindung ein­ steckt. Somit können die Benutzer einfach auf die Informationen im Netzwerk zu­ greifen, indem sie ihre Computer mit der Netzwerkverbindung koppeln, und zwar so­ gar an öffentlich zugänglichen Plätzen, wie etwa Restaurants oder Hotels. Diese Netzwerke können sogar eine Verbindung zu dem Internet herstellen, wodurch ein noch besserer Service für die Benutzer geschaffen wird.
Typischerweise umfaßt die Netzwerkverbindung einen weiblichen Standardstecker RJ-45, d. h. eine weibliche Steckverbindung für eine 8-Draht-Leitung. Wenn man ei­ nen Personal Computer an ein Netzwerk anschließt, so ist für gewöhnlich eine eige­ ne Schnittstellenkarte einzubauen bzw. vorzusehen, die einen Anschluß für das Netzwerk zur Verfügung stellt. Es gibt jedoch einige Personal Computer, die keine extra Netzwerkkarte haben, so daß diese nicht direkt an die Netzwerkverbindung an­ geschlossen werden können, um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen.
Um diesen Nachteil zu beheben, kann eine bekannte Konvertierungsbox, die eine Verbindung zwischen dem Netzwerkanschluß und einem I/O-Anschluß des Personal Computers (kurz PC) herstellt, zwischen geschaltet werden, die die Signale in den Ethernet-Standard transformiert, wodurch der PC mit dem Netzwerk verbunden wer­ den kann. Zum Beispiel erlaubt es eine USB-(Universal Serial Bus)/Ethernet- Konvertierungsbox, daß Signale zwischen einem Ethernet-Standard und dem USB- Standard ausgetauscht werden, so daß der PC mit dem Netzwerk verbunden werden kann. Obwohl die USB-/Ethernet-Konvertierungsbox es ermöglicht, daß der PC mit dem Netzwerk verbunden wird, ist es doch in zahlreichen Fällen eine Last für den Benutzer, der viel unterwegs ist. Deshalb wird eine intelligente Netzwerkverbindungs­ vorrichtung vorgeschlagen, die diesen Nachteil behebt, welcher mit der gesonderten Konvertierungsbox einhergeht, die die Signale in unterschiedlichen Informationsstan­ dards weiterleitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine intelligente Netzwerkver­ bindungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Computer sowohl mit ei­ nem Ethernet-Stecker als auch mit einem USB-Stecker mit einem entfernten Netz­ werk zu verbinden.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren An­ sprüchen angegeben.
Demnach umfaßt eine Netzwerkverbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfin­ dung, die zum Anschluß an ein Netzwerk dient, eine Trageinrichtung, einen weibli­ chen Ethernet-Stecker, einen weiblichen USB-Stecker, eine Konvertierungseinrich­ tung, und einen Schalter für die automatische Erkennung. Der Ethernet-Stecker und der USB-Stecker sind gemeinsam auf der Trageinrichtung montiert, die an einer Wand eines Gebäudes befestigt ist, um die Konvertierungseinrichtung und den Schalter für die automatische Erkennung zu umschließen. Als Alternative können die Konvertierungseinrichtung und der Schalter zur automatischen Erkennung auch in einer Box aufgenommen sein, an der die Trageinrichtung mit dem Ethernet-Stecker und dem USB-Stecker montiert ist. Sobald ein Computer mit dem weiblichen Ether­ net-Stecker verbunden ist, werden die Signale direkt zwischen dem Computer und einem entfernten Netzwerk ausgetauscht. Falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker verbunden ist, verbindet der Schalter für die automatische Erkennung die Konvertierungseinrichtung selbsttätig mit dem Netzwerk. Die Signale, die durch den weiblichen USB-Stecker weiter geleitet werden, werden zu der Konvertierungs­ einrichtung weiter geleitet und zwischen dem USB-Standard und dem Ethernet- Standard transformiert, wodurch sichergestellt ist, daß die Signale zwischen dem Computer und dem Netzwerk ausgetauscht werden können.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfin­ dung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zei­ gen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die vorliegende erfindungsgemäße Netzwerkverbin­ dungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorliegenden Netzwerkverbindungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Netzwerkverbindungsvor­ richtung; und
Fig. 4 Schaltungsansicht einer Schaltung zur automatischen Erkennung nach der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung offenbart eine intelligente Netzwerkverbindungsvorrich­ tung, die einen weiblichen Ethernet-Stecker, wie etwa einen weiblichen Standard­ stecker RJ-45, und einen weiblichen USB-Stecker aufweist. Falls ein Computer, wie etwa PC, ein Laptop, ein Palmtop oder ein PDA (Personal digital assistant) mit dem weiblichen Ethernet-Stecker der intelligenten Netzwerkverbindungsvorrichtung ver­ bunden wird, so kann dieser Computer direkt auf die Informationen in dem Netzwerk zugreifen. Andererseits, falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker eine Verbindung herstellt, so werden die Signale, die durch den weiblichen USB-Stecker weitergeleitet werden, automatisch konvertiert, nämlich zwischen dem Ethernet- Standard und dem USB-Standard, wodurch der Computer elektrisch mit dem Netz­ werk verbunden wird. Für unterschiedliche Anwendungen kann die intelligente Netz­ werkverbindungsvorrichtung auch zahlreiche unterschiedliche weibliche Steckverbin­ dungen aufweisen, wobei jedoch bei den folgenden Ausführungsformen nur zwei weibliche Stecker gezeigt sind, um die vorliegende Erfindung einfach beschreiben zu können. Darüber hinaus kann die intelligente Netzwerkverbindungsvorrichtung alter­ nativ auch an eine Struktur eines Gebäudes eingepaßt werden, nämlich als eine Mehrfachanschlußverbindung oder in einem Gehäuse (Box) als ein mobiler Um­ schalter umschlossen sein, zum Umschalten zwischen einem Ethernet- und einem USB-Standard. Die folgenden Absätze illustrieren eine bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Front der intelligenten Netzwerkverbin­ dungsvorrichtung 8 gezeigt. Ein weiblicher Ethernet-Stecker 12 und ein weiblicher USB-Stecker 14 sind an einer Trageinrichtung 10 montiert, die an den Wänden eines Gebäudes durch Befestigungsmittel 18a, 18b, 18c und 18d befestigt ist. Die Befesti­ gungsmittel können sein: Schrauben, Nägel oder dergleichen. Der weibliche Ethernet-Stecker 12 nimmt ein Ethernet-Kabel auf, um es einem Computer zu ermögli­ chen, eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen. Auf ähnliche Art und Weise ermöglicht es der USB-Stecker 14 dem Computer, eine Verbindung mit dem Netz­ werk über das USB-Kabel herzustellen. Darüber hinaus sind LEDs 16a und 16b an der Oberfläche der Trageinrichtung 10 befestigt, um anzuzeigen, welcher der Stecker gerade in Benutzung ist. Falls irgend einer der Stecker in Gebrauch ist, so leuchtet die entsprechende LED und zeigt den Status an. Bei dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist der weibliche Ethernet-Stecker 12 ein weiblicher Standardstecker RJ- 45. Als Alternative kann ein weiblicher Koaxialkabel-Stecker ebenso eingesetzt wer­ den.
In der Fig. 2 ist eine Seitenansicht der intelligenten Netzwerkverbindungsvorrichtung 8 gezeigt. Eine USB-/Ethernet-Platine 20 stellt eine Verbindung mit dem weiblichen USB-Stecker 14 her und konvertiert die Signale, die vom USB-Stecker 14 einlangen in Signale des Ethernet-Standards, der auch der Standard zum Übertragen der Si­ gnale über den Ethernet-Stecker 12 ist. Die USB-/Ethernet-Platine 20 konvertiert die Signale, die zu dem USB-Stecker 14 übertragen werden, in den USB-Standard. Falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker 14 verbunden ist, verbindet ein Schalter für die automatische Erkennung (in den Figuren nicht dargestellt) die USB- /Ethernet-Platine 10 mit dem internen Netzwerkanschluß 22, wodurch es ermöglicht ist, daß der Computer in dem Ethernet-Standard die Signale zu dem Netzwerk über­ tragen kann. Da dieser Schalter zum automatischen Erkennen im wesentlichen zur automatischen Erfassung und Verbindungsherstellung an dem Stecker, der gerade benutzt wird, eingesetzt ist, adaptiert die intelligente Netzwerkverbindungsvorrichtung 8 sowohl den Ethernet-Stecker als auch den USB-Stecker. Zum Beispiel, wenn ein Computer mit dem weiblichen Ethernet-Stecker 12 verbunden ist, so stellt die intelli­ gente Netzwerkverbindungsvorrichtung 8 eine direkte Verbindung mit dem internen Netzwerkanschluß 22 her. Falls der Computer eine Verbindung mit dem weiblichen USB-Stecker 14 herstellt, so konvertiert die intelligente Netzwerkverbindungsvorrich­ tung 8 die Signale in den Ethernet-Standard, und zwar mittels der USB-/Ethernet- Platine 20, und stellt automatisch eine Verbindung zu dem internen Netzwerkan­ schluß 22 her. Die bei dieser bevorzugten Ausführungsform eingesetzte USB- /Ethernet-Platine 20 kann bei der Firma ATEN International Co., Ltd., Taiwan bezogen werden. Der Schalter zur automatischen Erkennung kann wahlweise in die USB- /Ethernet-Platine 20 integriert werden oder kann auch als eigenständiges Modul her­ gestellt werden.
In der Fig. 3 ist in einem Blockdiagramm die intelligente Netzwerkverbindungsvor­ richtung funktionell dargestellt. Der weibliche Ethernet-Stecker 12 und der USB- Stecker 14 sind an der Trageinrichtung 10 montiert. An der linken Seite der Tragein­ richtung 10 nehmen jeweils der Ethernet-Stecker 12 und der USB-Stecker 14 das Ethernet-Kabel bzw. die USB-Leitung auf, um eine Verbindung mit dem Computer herzustellen. An der rechten Seite der Trageinrichtung 10 sind jeweils die USB- /Ethernet-Platine 20 und der Schalter 26 für die automatische Erkennung angebracht und beispielsweise an der Wand eines Gebäudes befestigt. Der weibliche Ethernet- Stecker 12 stellt eine direkte Verbindung zu dem Schalter 26 für die automatische Erkennung her, während der USB-Stecker indirekt mit dem Schalter 26 für die auto­ matische Erkennung eine Verbindung hat, nämlich über die USB-/Ethernet-Platine 20 bzw. -Schaltung. Wenn der weibliche Ethernet-Stecker 12 in Gebrauch ist, so über­ brückt der Schalter 26 für die automatische Erkennung direkt und leitet die Signale von dem Ethernet-Stecker 12 an das Netzwerk weiter. Falls der weibliche USB- Stecker in Gebrauch ist, so werden die Signale, die über den weiblichen USB- Stecker 14 geleitet werden, zwischen dem USB-Standard und dem Ethernet- Standard konvertiert, und zwar mittels der USB-/Ethernet-Platine 20. In der Zwi­ schenzeit antwortet der Schalter 26 für die automatische Erkennung automatisch auf die Signale und leitet die Signale an das Netzwerk weiter. Somit können die Benutzer ihre Computer an das Netzwerk anschließen, ohne extra eine Konvertierungsbox mit dabei haben zu müssen, sobald die intelligente Netzwerkverbindungsvorrichtung vor­ handen ist.
In der Fig. 4 ist eine Schaltung als eine Ausführungsform des oben erwähnten Schalters 26 für die automatische Erfassung beschrieben. Typischerweise hat der weibliche Ethernet-Stecker 12 acht Drähte bzw. Leitungsadern, von denen jede eine Verbindung zu dem Knoten b1, b2, . . ., b8 herstellt, die normalerweise geschlossen sind, und zwar hinsichtlich der (Gemeinschafts-) Knoten c1, c2, . . ., c8, die eine Ver­ bindung zu dem Netzwerk herstellen. Um eine Konvertierung der Signale zwischen dem USB-Standard und dem Ethernet-Standard auszuführen, umfaßt die USB- /Ethernet-Platine 20 ebenfalls 8 Leitungen und verbindet mit den Knoten a1, a2, . . ., a8, die normalerweise offen sind, und zwar hinsichtlich der Knoten c1, c2, . . ., c8. Während also der weibliche Ethernet-Stecker 12 mit einem Computer verbunden ist, können die Signale zwischen dem Computer und dem Netzwerk frei ausgetauscht werden. Falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker (in dieser Figur nicht gezeigt) verbunden ist, so antworten die Relais 28 und 30 automatisch auf eine elek­ trische Spannung Vcc und schalten die Knoten c1, c2, . . ., c8, um eine Verbindung zu den Knoten a1, a2, . . ., a8 herzustellen, da die Signale von dem weiblichen USB- Stecker die elektrische Spannung Vcc aufweisen und ein Bezugspotential GND an­ liegt. Auf diese Art und Weise verbindet der Computer automatisch mit dem Netz­ werk, und zwar mittels des weiblichen USB-Steckers, mittels der USB-/Ethernet- Platine 20 und mittels des Schalters 26 für die automatische Erkennung.
Ein Fachmann erkennt, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken erläutert worden sind, und daß damit keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung verbunden ist. Modifizierun­ gen und ähnliche Anordnungen sind vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt, wobei der Schutzumfang im wesentlichen durch die zugehörigen Patentansprüche bestimmt ist.
Kurz zusammengefaßt, weist die erfindungsgemäße Netzwerkverbindungsvorrich­ tung, die zum Anschluß an ein Netzwerk dient, im wesentlichen einen weiblichen Ethernet-Stecker 12, einen weiblichen USB-Stecker 14, eine Konvertierungseinrich­ tung 20, und einen Schalter 26 für die automatische Erkennung auf. Sobald ein Computer mit dem weiblichen Ethernet-Stecker 12 verbunden ist, werden die Signale direkt zwischen dem Computer und einem entfernten Netzwerk ausgetauscht. Falls der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker 14 verbunden ist, verbindet der Schalter 26 für die automatische Erkennung die Konvertierungseinrichtung 20 selbsttätig mit dem Netzwerk. Die Signale, die durch den weiblichen USB-Stecker 12 weitergeleitet werden, werden zu der Konvertierungseinrichtung 20 weitergeleitet und zwischen dem USB-Standard und dem Ethernet-Standard transformiert, wodurch sichergestellt ist, daß die Signale zwischen dem Computer und dem Netzwerk aus­ getauscht werden können
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnungen verwie­ sen.

Claims (14)

1. Netzwerkverbindungsvorrichtung (8) zum Anschluß an ein Netzwerk, mit:
  • - einem weiblichen Ethernet-Stecker (12), an den ein Ethernet-Kabel einsteck­ bar ist, um die Netzwerkverbindungsvorrichtung (8) mit einem Computer zu verbin­ den;
  • - einem weiblichen USB-Stecker (14), an den eine USB-Leitung anschließbar ist, um die Netzwerkverbindungsvorrichtung (8) mit dem Computer zu verbinden;
  • - einer Konvertierungseinrichtung (20), die eine Verbindung mit dem weibli­ chen USB-Stecker (14) herstellt, um die Signale zwischen einem USB-Standard und einem Ethernet-Standard umzuwandeln; und
  • - einem Schalter (26) zum automatischen Erfassen, der mit dem weiblichen Ethernet-Stecker (12) und der Konvertierungseinrichtung (20) eine Verbindung her­ stellt, wobei, während der Computer mit dem weiblichen Ethernet-Stecker (12) ver­ bunden ist, der Schalter (26) zum automatischen Erfassen eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Netzwerk herstellt, und wobei, während der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker (14) verbunden ist, der Schalter (26) zum automati­ schen Erfassen eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Netzwerk über die Konvertierungseinrichtung (20) herstellt.
2. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der weibliche Ethernet- Stecker (12) ein weiblicher Standardstecker RJ-45 ist.
3. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der weibliche Ethernet- Stecker (12) und der weibliche USB-Stecker (14) an einer Trageinrichtung ausgebil­ det und/oder befestigt sind.
4. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Trageinrichtung an einer Wand eines Gebäudes montiert ist.
5. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Trageinrichtung, die Konvertierungseinrichtung (20) sowie der Schalter (26) für die automatische Erken­ nung als mobile Schalteinheit ausgebildet sind.
6. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin mit einer LED- Anzeige an der Trageinrichtung, um anzuzeigen, welcher Stecker, der weibliche Ethernet-Stecker (12) oder der weibliche USB-Stecker (14), benutzt wird.
7. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter (26) zum automatischen Erkennen ein Relais ist.
8. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Relais automatisch zwischen dem weiblichen Ethernet-Stecker (12) und dem weiblichen USB-Stecker (14) schaltet, um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen, indem die elektri­ sche Spannung erfaßt wird, die über den weiblichen USB-Stecker (14) zugeführt wird.
9. Netzwerkverbindungsvorrichtung (8) zum Anschluß an ein Netzwerk, mit:
  • - einer Trageinrichtung;
  • - einem weiblichen Ethernet-Stecker (12), der an der Trageinrichtung montiert ist und der an den ein Ethernet-Kabel einsteckbar ist, um die Netzwerkverbindungs­ vorrichtung (8) mit einem Computer zu verbinden;
  • - einem weiblichen USB-Stecker (14), der an der Trageinrichtung montiert ist und der an den eine USB-Leitung anschließbar ist, um die Netzwerkverbindungsvor­ richtung (8) mit dem Computer zu verbinden;
  • - einer Konvertierungseinrichtung (20), die eine Verbindung mit dem weibli­ chen USB-Stecker (14) herstellt, um die Signale zwischen einem USB-Standard und einem Ethernet-Standard umzuwandeln; und
  • - einem Schalter (26) zum automatischen Erfassen, der mit dem weiblichen Ethernet-Stecker (12) und der Konvertierungseinrichtung (20) eine Verbindung her­ stellt, wobei, während der Computer mit dem weiblichen Ethernet-Stecker (12) ver­ bunden ist, der Schalter (26) zum automatischen Erfassen eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Netzwerk herstellt, und wobei, während der Computer mit dem weiblichen USB-Stecker (14) verbunden ist, der Schalter (26) zum automati­ schen Erfassen eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Netzwerk über die Konvertierungseinrichtung (20) herstellt, indem eine elektrische Spannung erfaßt wird, die über den weiblichen USB-Stecker (14) zugeführt wird.
10. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der weibliche Ethernet- Stecker (12) ein weiblicher Standardstecker RJ-45 ist.
11. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Trageinrichtung an einer Wand eines Gebäudes montiert ist.
12. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Trageinrichtung, die Konvertierungseinrichtung (20) sowie der Schalter (26) für die automatische Erken­ nung als mobile Schalteinheit ausgebildet sind.
13. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin mit einer LED-An­ zeige an der Trageinrichtung, um anzuzeigen, welcher Stecker, der weibliche Ether­ net-Stecker (12) oder der weibliche USB-Stecker (14), benutzt wird.
14. Netzwerkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Schalter (26) zum automatischen Erkennen ein Relais ist.
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