DE10002866B4 - Verfahren zur Herstellung eines Fugenfüllungsprofils - Google Patents

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Abstract

„Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeigneten im wesentlichen T-förmigen Fugenfüllung zwischen Betonplatten, wobei an den freien oberen zueinander weisenden Kanten benachbarter Betonplatten jeweils eine horizontal verlaufende Fugenverbreiterung ausgeführt und die Fuge mit Fugenvergussmasse oberflächenbündig bis in die Fugenverbreiterung verfüllt wird, so dass nach dem Verfüllen eine sehr kurze vertikale Flanke zwischen Fugenmasse und Betonplatte, aber eine relativ gesehen lange horizontale Auflagerfläche der Fugenmasse auf der jeweiligen Betonplatte entsteht, wobei am Endkantenbereich der Fugenverbreiterungen vertikale Vertiefungen ausgebildet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeigneten Fugenfüllung.
  • Im industriellen Bereich müssen die Fußböden von Fertigungshallen, Lagerhallen und dergleichen häufig für luftkissentechnische Anwendungen geeignet sein, damit Luftkissen-Förderzeug eingesetzt werden können. Diese können sehr hohe Lasten tragen und schweben dabei über den Boden, so daß es keiner weiteren infrastrukturellen Maßnahmen bedarf. Derartige Böden bestehen üblicherweise aus Betonplatten, die zum Tragen geeigneter Lasten geeignet sind, die normalerweise mit luftkissentechnischen Beschichtungen versehen sind. In die Fugen sind sogenannte luftkissentechnische Dehnfugen eingebracht. Dabei ist es bekannt, die zwischen den Bodenplatten bestehenden Fugen am oberen freien Bereich durch Brechen der Kanten der Betonplatten anzuschrägen und zu verfüllen.
  • Sehr häufig kommt es dazu, daß die Fugenmassen mit den Betonplatten keine dauerhafte Bindung eingehen, so daß sich mit der Zeit durch leichte Ablösungen der Fugenmasse von den Bodenplatten Luftausweichwege ergeben. Dies insbesondere deshalb, weil beim Überfahren der Fugen durch die luftkissentechnischen Förderzeuge üblicherweise hohe Luftdrücke auftreten, die die Bindung zwischen Fugenfüllung und Bodenplatte ständig angreifen und mit der Zeit zu einem Ablösen führen. Ablösungen wiederum führen zum Entweichen der Luft unter dem Luftkissen in den unteren Fugenbereich zwischen die Bodenplatten und, je nach Bauart, auch unter die Bodenplatten. Das Entweichen der Luft führt in der Regel dazu, daß das Schwebekissen gestört wird und das Förderzeug sich einfach absetzt. Da die luftkissentechnischen Förderzeuge auch für sehr hohe Lasten einge- setzt werden, beispielsweise mehrere hundert Tonnen, führen derartige Störungen zu erheblichen Stillstandszeiten und wirtschaftlichen Verlusten. Denn die Lasten müssen zunächst mit anderen Fördermitteln abgehoben und das Luftkissenfahrzeug von der Undichtigkeit weggeführt werden. Erst dann kann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden.
  • Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeigneten Fugenfüllung zwischen Bodenplatten anzugeben, bei welchen Flankenabrisse im Dehnfugenbereich auf ein Minimum reduziert, vorzugsweise verhindert werden.
  • Verfahrensseitig wird mit der Erfindung daher vorgeschlagen ein Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeigneten Fugenfüllung zwischen Bodenplatten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Durch die Ausbildung einer horizontal verlaufenden Fugenverbreiterung an den Oberflächen der Bodenplatten im Dehnfugenbereich entsteht somit nach dem Verfüllen eine sehr kurze vertikale Flanke zwischen Fugenmasse und Betonplatte, aber eine relativ gesehen lange horizontale Auflagerfläche der Fugenmasse auf der jeweiligen Bodenplatte. Durch die Fugenverbreiterung in der Horizontalen entsteht eine vergrößerte Haftungs- und Verkrallungsfläche als in der Vertikalen. Durch dieses erfindungsgemäße Vorgehen wird ein Luftentweichen durch Flankenabrisse im Dehnfugenbereich weitestgehend vermieden, denn selbst wenn in den relativ kurzen vertikalen Fugenflanken Abrisse stattfinden, setzen sich diese nicht zwingend bis in die eigentliche Fuge fort, da der Luftdruck auch vertikal auf den im wesentlich horizontal verlaufenden Auflagerbereich drückt.
  • Horizontal verlaufend im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt eine im Vergleich zum vertikalen Verlauf in irgendeiner Form horizontal verlaufende Richtung, die nicht unbedingt waagerecht sein muß oder im rechten Winkel stehen muß. Es können sich um vergleichsweise lange Schrägen mit geringer Steigung handeln, gewellte Bereiche und dergleichen.
  • Vorteilhafterweise hat die Fugenverbreiterung in der Oberfläche einer Bodenplatte mindestens die Länge der Fugenbreite. Die Breite berücksichtigt auch den Dehnungsgrad der Betonplatten bzw. des Betonbodens der Halle. Zudem ist am Endkantenbereich der Fugenverbreiterung eine vertikale Vertiefung ausgebildet. Dies kann eine im wesentlichen parallel zur Fuge verlaufende Längsnut sein, die gemäß einem Vorschlag der Erfindung einen rechteckigen Querschnitt hat. Der eigentliche Endkantenbereich der Fugenverbreiterung kann abgeschrägt verlaufen, um keine eigentlichen vertika len Eingriffsbereiche für die Luft zu bieten. Auch ist es denkbar, die Abschrägung negativ auszubilden, so daß im Endkantenbereich der Fugenverbreiterung die Fugenmassen unter Material der Betonplatte eingesetzt wird.
  • In vorteilhafter Weise wild in den Fugenkantenunterbe reich eine Schaumstoffeinlage eingebracht, um eine Dreiflankenhaftung zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag wird in die Fugenmasse ein Sauggewebe eingesetzt. Dies kann erfindungsgemäß auch so erfolgen, daß Sauggewebe in Fugenmasse getränkt und in die Fuge eingedrückt wird. Das Sauggewebe kann jedes textile oder kunstfaserige Material sein, welches mit der Fugenmasse eine Verbindung eingeht. Dadurch wird die Zug-/Biegefestigkeit verbessert.
  • Als Fugenmasse wird vorzugsweise eine Masse auf Basis dehnfähiger Epoxidharze oder auch PU-Harze, gemäß einem besonderen vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ein 2-Komponenten-Epoxidharzsystem verwendet. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht ein Fugenfüllungsprofil mit einem in die Fuge ragenden, im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel, der die eigentliche Dehnungsfuge bildet, und eine im Plattenoberflächenbereich liegenden Fugenverbreiterung, die einen im wesentlichen horizontal verlaufenden T-Steg bildet. Das Fugenfüllungsprofil hat somit vorzugsweise ein im wesentlichen T-förmigen Querschnitt.
  • Die Enden des horizontalen T-Steges zudem vertikal in die Bodenplatten ragende Federstege, die vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben. Es ist auch möglich, daß die Fugenverbreiterung derart ausgebildet wird, daß die Verbreiterungsendkanten das Material der Bodenplatten unterschneiden und Fugenmasse in diese Unterschneidung eingebracht wird.
  • Mit der Erfindung werden ein wirtschaftliches und einfaches Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeignete Fugenfüllung und ein Fugenfüllungsprofil bereitgestellt, welches Flankenabrisse im Dehnungsfugenbereich minimieren oder weitestgehend verhindern.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine geschnittene Darstellung eines Bodenplattenabschnittes im Dehnfugenbereich.
  • Zwischen zwei beispielsweise einen Industrieboden bildenden Betonplatten 1 und 2 ist eine Dehnfuge 3 belassen. Dies ergibt sich üblicherweise aus Bauvorschriften oder sonstigen Notwendigkeiten. In den unteren Bereich der Dehnfuge 3 ist eine Schaumstoffeinlage 4 eingelegt, um eine Dreiflankenhaftung zu verhindern. Ansonsten würde die Fugenmasse sowohl die Betonplatten 1 und 2 als auch den darunter liegenden Boden miteinander verbinden.
  • Über der Schaumstoffeinlage 4 ist ein im wesentlichen vertikal verlaufender Schenkel 5 aus Fugenmasse auf 2-Komponenten-Epoxidharzbasis mit Sauggewebeeinlagerung eingebracht.
  • Im Bereich der Bodenplattenoberkanten sind jeweils eine im wesentlichen horizontal verlaufende Fugenverbreiterung 6 ausgebildet, an deren Enden Rechtecknuten 7 im wesentlichen parallel zur Fuge verlaufend ausgebildet sind. Die Endkantenbereiche der Fugenverbreiterung 6 sind als abgeschrägte Kanten 8 ausgearbeitet. Die gesamte Fugenverbreiterung ist oberflächenbündig mit auf 2-Komponenten-Epoxidharzbasis basierender Fugenmasse 9 verfüllt, in die wenigstens teilweise Sauggewebe eingebracht ist.
  • Zum Herstellen der Fuge wird zunächst im Bereich der zueinander weisenden Kanten der Bodenplatten 1 und 2 die Fugenverbreiterung 6 mit den Nuten 7 und den Abschrägungen 8 ausgebildet. Es wird dann gegebenenfalls nach Aufbringen eines Primers, beispielsweise im Flankenbereich, eine Schaumstoffeinlage in die Fuge eingebracht. Ein Sauggewebe wird mit Fugenvergußmasse getränkt, eine Masse auf Epoxidharzbasis, und in die Fuge und wenigstens teilweise in die Fugenverbreiterung eingesetzt. Nach dem Härten wird schließlich die Fugenoberfläche mit Fugenvergußmasse ausgegossen. Nach dem abschließenden Aushärten wird die Oberfläche geschliffen, um eine Oberflächenbündigkeit mit den Bodenplatten zu erzeugen.
  • Das gebildete Fugenfüllungsprofil ist derart, daß Flankenabrisse aufgrund der darüber fahrenden Luftkissenfahrzeuge weitestgehend vermieden werden. Da die Haupthaftungsbereiche bei der erfindungsgemäßen Fuge in der Horizontalen liegen, führen Flankenabrisse im Vertikalbereich zu keinen nennenswerten Schäden mehr.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
  • 1
    Betonplatte
    2
    Betonplatte
    3
    Dehnfuge
    4
    Schaumstoffeinlage
    5
    Dehnfugenfüllung
    6
    Fugenverbreiterung
    7
    Nut
    8
    Abschrägung
    9
    Fugenfüllung

Claims (9)

  1. „Verfahren zur Herstellung einer für luftkissentechnische Anwendungen geeigneten im wesentlichen T-förmigen Fugenfüllung zwischen Betonplatten, wobei an den freien oberen zueinander weisenden Kanten benachbarter Betonplatten jeweils eine horizontal verlaufende Fugenverbreiterung ausgeführt und die Fuge mit Fugenvergussmasse oberflächenbündig bis in die Fugenverbreiterung verfüllt wird, so dass nach dem Verfüllen eine sehr kurze vertikale Flanke zwischen Fugenmasse und Betonplatte, aber eine relativ gesehen lange horizontale Auflagerfläche der Fugenmasse auf der jeweiligen Betonplatte entsteht, wobei am Endkantenbereich der Fugenverbreiterungen vertikale Vertiefungen ausgebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenverbreiterung in den Oberflächen jeder der benachbarten Betonplatten mindestens in der Breite der Fuge ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Vertiefung im wesentlichen als parallel zur Fuge verlaufende Nut ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mit einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Endkantenbereich der Fugenverbreiterung eine abgeschrägte Kante ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fugenunterkantenbereich eine Schaumstoffeinlage eingebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fugenmasse Sauggewebe eingebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sauggewebe mit Fugenmasse getränkt und in die Fuge eingebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fugenmasse ein Harz auf Epoxidbasis verwendet wird."
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