DE102016100174B3 - Überfahrbare Fugenbrücke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine überfahrbare Fugenbrücke (2) im Übergangsbereich von Hallenböden, bei der im oberen Fugenbereich beidseitig an die Fuge (1) anschließend in die sich gegenüberliegenden Bodenrandbereiche nach oben offene Ausnehmungen eingearbeitet sind, wodurch eine Aussparung gebildet wird, welche einschließlich des Fugenbereichs bis zum Oberflächenniveau der angrenzenden Bodenflächen mit einer schleifbaren elastischen Füllmasse (20) ausgebettet ist. Vorteile im industriellen Bereich werden dadurch erhalten, dass in die Füllmasse (20) eine in Längsrichtung der Fuge (1) verlaufende Einlagenanordnung (3) mit mindestens einem im Querschnitt durch Vollmaterial gebildeten leistenartigen Einlageteil (31, 32) eingebettet ist, welches aus einem von der Füllmasse abweichenden schleifbaren, nicht brennbaren Material besteht und eine flache Oberfläche aufweist, die auf gleiches Niveau wie die Oberfläche der Füllmasse (20) und die Oberfläche der an diese angrenzenden Bodenbereiche eben eingeschliffen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine überfahrbare Fugenbrücke im Übergangsbereich von Hallenböden, bei der im oberen Fugenbereich beidseitig an die Fuge anschließend in die sich gegenüberliegenden Bodenrandbereiche nach oben offene Ausnehmungen eingearbeitet sind, wodurch eine Aussparung gebildet wird, welche einschließlich des Fugenbereichs bis zum Oberflächenniveau der angrenzenden Bodenflächen mit einer schleifbaren elastischen Füllmasse ausgebettet ist, welche eine ebene Oberfläche aufweist, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Fugenbrücke, insbesondere einer vorn beschriebenen Fugenbrücke.
  • Eine Fugenbrücke dieser Art und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind in der DE 100 02 866 B4 angegeben. Die Fugenbrücke ist im Bereich um eine Fuge zwischen zwei Industrieböden angeordnet und eben ausgebildet, so dass sie beispielsweise von Luftkissenfahrzeugen überfahren werden kann. Als Fugenmasse wird vorzugsweise eine Masse auf Basis dehnfähiger Epoxidharze oder auch PU-Harze, wie einem 2-Komponenten-Epoxidharzsystem verwendet. Ferner kann in die Fugenmasse ein Sauggewebe aus textilem oder kunstfaserigem Material eingelegt sein, und die Ausbildung der Fugenbrücke ist so gestaltet, dass Flankenabrisse im Dehnfugenbereich auf ein Minimum reduziert beziehungsweise verhindert werden. Fugen befinden sich häufig im Bereich zwischen zwei Hallen unterhalb brandschutzsicherer Türen beziehungsweise Tore, wobei die Brandschutzsicherheit beeinträchtigt sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überfahrbare Fugenbrücke sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung bereitzustellen, womit auch hohe Anforderungen der Brandschutzsicherheit erfüllt werden.
  • Die Aufgabe wird mit einer überfahrbaren Fugenbrücke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass in die Füllmasse eine in Längsrichtung, insbesondere parallel zur Längsrichtung, der Fuge verlaufende Einlagenanordnung mit mindestens einem im Querschnitt durch Vollmaterial gebildeten leistenartigen Einlageteil eingebettet ist, welches aus einem von der Füllmasse abweichenden schleifbaren, nicht brennbaren bzw. brandbeständigen Material besteht und eine flache Oberfläche aufweist, die auf gleiches Niveau wie die Oberfläche der Füllmasse eben eingeschliffen ist. Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen einer Fugenbrücke, insbesondere einer vorn beschriebenen Fugenbrücke, gemäß den Merkmalen nach Anspruch 13 gelöst.
  • Die Einlagenanordnung aus nicht brennbarem Material lässt sich vorteilhaft in die Füllmasse integrieren, insbesondere auch im Bereich unterhalb einem brandschutzsicheren Tor beziehungsweise einer brandschutzsicheren Tür. Eine Vergrößerung eines Spaltbereichs unterhalb der Tür/dem Tor im Brandfall wird zuverlässig verhindert. Insbesondere vorteilhaft ist der Einbau der Fugenbrücke im Übergangsbereich zwischen niveaugleichen Hallenböden, die auf praktisch exakt gleichem horizontalen Niveau liegen oder allenfalls geringfügig (z. B. bis zu einigen Zentimetern) versetzt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Gesamtbreite der Einlagenanordnung an ihrer Oberfläche mindestens 4 cm beträgt. Die Gesamtbreite der Einlagenanordnung an ihrer Oberfläche ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass bei Einbau unterhalb einer Tür oder einem Tor die Einlagenanordnung sich beidseitig (in Draufsicht) über die bodenseitigen Kanten der Tür bzw. des Tores hinaus erstreckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erhalten, dass die Einlagenanordnung ein erstes und ein zweites leistenartiges Einlageteil aufweist, die parallel nebeneinander verlaufend angeordnet sind. Durch diesen Aufbau kann zum Beispiel bei relativ dickwandigen Toren eine breite Einlagenanordnung aus einem Stück vermieden werden, das für die Herstellung und/oder Funktion nachteilig sein könnte.
  • Hierbei wird ein vorteilhafter Aufbau dadurch erreicht, dass das erste und zweite Einlageteil voneinander beabstandet eingebaut sind, wobei der Abstand an der Oberfläche vorzugsweise geringer ist als die Breite eines Einlageteils, und zwar bei ungleichen Breiten, geringer ist als das breitere Einlageteil.
  • Für den Aufbau und die Funktion ergeben sich weitere Vorteile dadurch, dass der Abstandsbereich zwischen dem ersten und zweiten Einlageteil mit Füllmasse ausgefüllt ist. Auf diese Weise kann zum Beispiel die Füllmasse für ein vorteilhaftes Überfahren und für ein dauerhaftes glattes Ausfüllen der Ausnehmungen und der Fuge geeignet gewählt und eingebaut werden, während mittels der Einlageteile unterhalb der Tür beziehungsweise des Tores eine hohe Brandschutzsicherheit durch entsprechende Materialwahl gewährleistet ist, da ein Übergreifen eines Brandes aus einer Industriehalle auf eine durch das Tor abgeschottete benachbarte Halle auch unterhalb der Tür beziehungsweise des Tores verhindert wird.
  • Vorteile für die Funktion beim Überfahren und hohe mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Überlastung werden auch dadurch erreicht, dass die Einlagenanordnung entlang ihrer oberen Längskanten abgeschrägt ist.
  • Eine für den Aufbau und die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Einlagenanordnung mindestens ein im Querschnitt trapezförmiges Einlageteil aufweist, dessen kürzere parallele Querschnittsseite in seiner oben liegenden Oberfläche liegt.
  • Des Weiteren ist für den Aufbau und die Funktion vorteilhaft vorgesehen, dass die Füllmasse zumindest in überwiegendem Anteil kunstharzgebundenes Material umfasst. Eine weiter vorteilhafte Maßnahme für die Funktion und die Herstellung besteht darin, dass die Einlagenanordnung zumindest in überwiegendem Anteil aus Mörtel gefertigt ist.
  • Die Funktion und die Optik werden ferner dadurch unterstützt, dass die Oberfläche der Füllmasse und der Einlagenanordnung mit einem dünnen Überzug einer Dicke von höchstens drei Millimetern versehen ist. Diese Maßnahme kann zum Beispiel in Räumen mit hohen Hygieneanforderungen Vorteile bieten, da Risse und Spalte zum Beispiel durch einen Überzug aus elastischem Material zusätzlich vermieden werden. Der Überzug kann zum Beispielbei einem Anstrich im Submillimeterbereich liegen.
  • Weitere Vorteile für den Aufbau und die Funktion werden dadurch erhalten, dass jede der beiden nach oben offenen Ausnehmungen mindestens eine untere zumindest nahezu horizontale Auflagefläche aufweist, die über einen Absatz in eine flache zweite Auflagefläche oder in die angrenzende Oberfläche des betreffenden Bodenbereichs übergeht. Zu einem stabilen Aufbau und einer vorteilhaften Funktion tragen ferner die Maßnahmen bei, dass zumindest die an die Oberfläche der Bodenbereiche angrenzenden Absätze die Ausnehmung sich nach oben erweiternd abgeschrägt sind.
  • Für die Herstellung der Fugenbrücke ist ein Verfahren von Vorteil, bei dem in einem ersten Schritt im oberen Fugenbereich beidseitig an die Fuge anschließend in die sich gegenüberliegenden Bodenrandbereiche nach oben offene Ausnehmungen eingearbeitet werden, wodurch eine sich über die Fuge hinweg erstreckende Aussparung gebildet wird, in einem zweiten Schritt in den Bereich über der Fuge und die Aussparung eine schleifbare elastische und gegen Gewichtsdruck widerstandsfähige Füllmasse bis zu einem ersten Niveau eingefüllt wird, um eine Zwischenfläche zu bilden, in einem dritten Schritt auf die Zwischenfläche eine sich in Längsrichtung der Fuge, insbesondere parallel zur Fuge, erstreckende Einlagenanordnung aus einem von der Füllmasse unterschiedlichen, schleifbaren brandschutzsicheren Material mit einer solchen Dicke aufgebracht wird, dass die Einlagenanordnung mindestens das Niveau der an die Ausnehmung angrenzenden Oberflächen der Bodenbereiche erreicht, und in einem vierten Schritt weitere Füllmasse in die Ausnehmungen eingefüllt und auf einer Ebene eingeebnet wird, welche bündig an die angrenzenden Oberflächen der Bodenbereiche anschließt, wobei eine durchgehende geschlossene Oberfläche über die Aussparung hergestellt wird. Zum erschütterungsfreien Überfahren sind glatte Übergänge von Vorteil.
  • Hierbei besteht eine vorteilhafte Vorgehensweise darin, dass die Einlagenanordnung durch mindestens ein leistenartiges Einlageteil gebildet wird, welches aus einer bevorrateten vorgefertigten Menge entnommen wird oder dass das mindestens eine Einlageteil auf der Zwischenfläche durch Modellieren einer formbaren Vergussmasse hergestellt wird.
  • Weitere Vorteile für die Herstellung werden dadurch erreicht, dass Kanten der Einlagenanordnung nach oben abgeschrägt werden, und des Weiteren dadurch, dass die Füllmasse und die Einlagenanordnung eben auf gleiches Niveau eingeschliffen werden. Günstig ist hierbei, wenn die Oberflächen der Bodenbereiche auf gleichem horizontalem Niveau liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die 1 zeigt im Querschnitt eine Fugenbrücke 2 über einer Fuge 1 im Bereich zwischen einem ersten Bodenabschnitt 11 und einem zweiten Bodenabschnitt 12.
  • Auf beiden Seiten der Fuge 1 sind die beiden sich gegenüberliegenden Bodenabschnitte 11, 12 in ihrem oberen Bereich mit Ausnehmungen versehen, um eine sich über die Fuge 1 hinweg erstreckende Aussparung 10 zu bilden. In die Aussparung 10 ist eine Füllmasse 20 eingefüllt (vorzugsweise in flüssigem Zustand eingegossen), die auf ihrer Oberseite auf gleiches Niveau eingeebnet ist wie die seitlich angrenzenden Oberseiten der Bodenabschnitte 11, 12, wobei die Oberfläche der Füllmasse 20 und der angrenzenden Bodenabschnitte 11, 12 vorzugsweise flach abgeschliffen sind. Die Füllmasse 20 kann zum Beispiel aus einem Material bestehen, welches auf Basis dehnfähiger Epoxidharze beziehungsweise eines Epoxidharzsystems oder eines PU-Harzes hergestellt und dehnbar bzw. elastisch und gegenüber hoher Druckbelastung, wie sie beispielsweise beim Überfahren mit einem Gabelstapler oder Hubwagen auftritt, widerstandsfähig ist. Vor dem Einfüllen der Füllmasse 20 wird die Fuge 1 in ihrem oberen Bereich mit einem Dichtmittel 40 versehen.
  • In dem oberen Bereich der Füllmasse 20 ist eine Einlagenanordnung 3 aus nicht brennbarem, einer hohen Brandschutzklasse genügendem Material eingebracht, und zwar insbesondere unter dem unteren Rand einer brandschutzssicheren Tür 4 beziehungsweise einem brandschutzsicheren Tor. Vorliegend besteht die Einlagenanordnung 3 aus zwei in Längsrichtung der Fuge 1 verlaufenden Einlageteilen, nämlich einem ersten Einlageteil 31 und einem zweiten Einlageteil 32. Ein vorteilhaftes Material für die Einlagenanordnung ist zum Beispiel ein gut bindender Mörtel, etwa wie er bei der Herstellung von Terrazzo-Platten verwendet wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, erstreckt sich die Einlagenanordnung seitlich (in Draufsicht) über die unteren Kanten der Tür beziehungsweise des Tores hinaus und liegt mit ihrer Oberseite beziehungsweise Oberfläche in derselben Ebene wie die Oberfläche der Füllmasse 20 und der angrenzenden Oberflächenbereiche der Bodenabschnitte 11, 12, so dass sich eine durchgehend glatte, erschütterungsfrei überfahrbare Oberfläche der Fugenbrücke und der angrenzenden Bodenabschnitte 11, 12 ergibt. Mittels der Einlagenanordnung 3 ist sichergestellt, dass ein Spalt unter der Tür beziehungsweise des Tores bei einem Brand über eine vorgegebene Dauer von zum Beispiel 90 Minuten im Wesentlichen sich nicht ändert und ein durch die Tür beziehungsweise das Tor gegebener Brandschutz erhalten bleibt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einlagenanordnung 3 aus zwei Einlageteilen 31 und 32 gebildet, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Einlageteile 31, 32 gleichen Profilquerschnitt aus Vollmaterial aufweisen und der Abstand an der Oberseite so gewählt ist, dass er jedenfalls geringer ist als die Dicke der Tür 4 und sich die beiden Oberflächen der Einlageteile 31, 32 bis unter die Tür beziehungsweise das Tor erstrecken. Im Abstandsbereich zwischen den Einlageteilen 31, 32 ist ebenfalls Füllmasse 20 eingefüllt und bündig mit der Oberfläche der übrigen Bereiche der Fugenbrücke 2 eingeebnet. Da die Einlagenanordnung 3 ebenfalls aus schleifbarem Material besteht, kann die Einebnung in einem einzigen Schleifvorgang über die gesamte Breite der Fugenbrücke 2 einschließlich der angrenzenden Bodenabschnitte 11, 12 erfolgen.
  • Durch den gezeigten Aufbau wird zum einen ermöglicht, die Aussparung 10 mit dem oberen Bereich der Fuge 1 mit einer Füllmasse 20 aus einem widerstandsfähigen, vorzugsweise elastischen Material auszufüllen, das eine hohe mechanische und physikalische sowie chemische Beständigkeit besitzt, und zum anderen eine hohe Brandschutzsicherheit durch die Einlagenanordnung 3 zu gewährleisten, die geeignet auf die betreffenden Anforderungen (zum Beispiel nach einer gewünschten Brandschutzklasse) abgestimmt werden kann. Zudem lassen sich die geometrischen Abmessungen der Einlagenanordnung 3 bzw. der Einlageteile 31, 32 (einschließlich ihres Abstandes) geeignet anpassen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, besitzt die Aussparung 10 über der Fuge 1 mit den beiderseitigen Ausnehmungen eine vielfach größere Breite als die Fuge 1 und ist auch deutlich breiter als die Dicke der Tür bzw. des Tores, wobei vorteilhaft zumindest die begrenzenden Seitenränder zur Oberfläche der angrenzenden Bodenabschnitte 11, 12 hin sich nach oben erweiternd abgeschrägt sind. Im Querschnitt weist die Aussparung 10 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beiderseits der Fuge 1 zunächst eine flache untere Auflagefläche 110 und eine flache weitere untere Auflagefläche 120 auf, die über einen ersten Absatz 111 beziehungsweise einen weiteren ersten Absatz 121 einerseits in eine flache zweite Auflagefläche 112 und andererseits in eine flache weitere zweite Auflagefläche 122 übergehen. Die zweite Auflagefläche 112 und die weitere zweite Auflagefläche 122 gehen über einen zweiten Absatz 113 beziehungsweise einen weiteren zweiten Absatz 123 in eine ebenfalls flache dritte Auflagefläche 114 und eine flache weitere dritte Auflagefläche 124 über, die schließlich von einem dritten Absatz 115 und einem weiteren dritten Absatz 125 seitlich begrenzt sind, welche in die Oberfläche der jeweiligen Bodenabschnitte 11 beziehungsweise 12 übergehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch der erste Absatz 111, der weitere erste Absatz 121, der zweite Absatz 113 sowie der weitere zweite Absatz 123 sich nach oben erweiternd abgeschrägt. Die Abschrägungen der Absätze haben den Vorteil, dass sie auch eine abstützende Kraft für Auflagekräfte bilden, wie sie von betreffenden Fahrzeugen beim Überfahren ausgeübt werden, und zudem schräge Übergänge bilden, durch die Stoßkanten zu dem ersten Bodenabschnitt 11 beziehungsweise zweiten Bodenabschnitt 12 hin wesentlich verringert werden, so dass einer Beschädigung dieser Bereiche sowie Erschütterungen beim Überfahren entgegengewirkt wird.
  • Bei der Herstellung der Fugenbrücke 2 werden zunächst im Bereich der Fuge 1 die Ausnehmungen in den seitlich angrenzenden Bodenabschnitten 11, 12 zum Bilden der Aussparung 10 eingearbeitet. Die Fuge 1 ist oder wird in ihrem oberen Abschnitt mittels eines Dichtmittels 40 verschlossen. Sodann wird Füllmasse 20 in die Aussparung 10 bis zu einer Zwischenfläche 23 eingefüllt (insbesondere eingegossen), die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Niveau der dritten Auflagefläche 114 und der weiteren dritten Auflagefläche 124 liegt. Auf dem so erhaltenen unteren Massenabschnitt 21 wird die Einlagenanordnung 3, die beispielhaft durch das erste Einlageteil 31 und das zweite Einlageteil 32 gebildet wird, aufgelegt, wobei die Dicke der Einlagenanordnung 3 beziehungsweise der beiden Einlageteile 31, 32 und das Niveau der Zwischenfläche 23 so aufeinander abgestimmt sind, dass die Oberseite beziehungsweise Oberfläche der Einlagenanordnung 3 auf dem Niveau der Oberfläche der benachbarten beiden Bodenabschnitte 11, 12 oder etwas höher liegt. Anschließend wird die Aussparung 10 weiter aufgefüllt, und zwar auch zwischen den beiden Einlageteilen 31, 32, bis das Oberflächenniveau der beiden angrenzenden Bodenabschnitte 11, 12 erreicht oder geringfügig überschritten ist. Anschließend wird nach einem Trocknungsvorgang (dessen Dauer z. B. unter einer Stunde oder nicht wesentlich mehr als 1 Stunde beträgt) der gesamte Oberflächenbereich der Fugenbrücke 2, d. h. des oberen Massenabschnitts 22 der Füllmasse 20 und der Einlagenanordnung 3 eingeebnet, vorzugsweise durch Schleifen. Anschließend kann noch ein Überzug vorteilhafterweise aus elastischem Material aufgetragen werden, der eine optische Anpassung an die Oberfläche der beidseitigen Bodenabschnitte ermöglicht und zudem auch als Schutz der Fugenbrücke 2 genutzt werden kann, um zum Beispiel Risse zu vermeiden oder abzudecken. Dies kann beispielsweise zum Erfüllen hoher Hygieneanforderungen vorteilhaft sein, da einer Einlagerung von Schmutzteilchen entgegengewirkt und eine gute Reinigung begünstigt wird. Im unteren Bereich der Fuge 1 kann vor dem Einfüllen der Füllmasse 20 ein Verschlussmittel eingesetzt werden, um ein unerwünschtes Abfließen von Füllmasse 20 beim Einfüllen zu vermeiden.
  • Die Einlagenanordnung 3, die beispielsweise aus dem ersten und zweiten Einlageteil 31, 32 gebildet ist, kann auf dem unteren Massenabschnitt 21 vor Ort, beispielsweise aus Mörtel modelliert werden oder aber in vorgefertigter Form angeliefert und eingebaut werden. Wie aus 1 ersichtlich, sind die seitlichen Ränder der Einlageteile 31, 32 nach oben zusammenlaufend z. B. beim Modellieren, wie Formen oder Schleifen, vor Ort oder bereits bei den vorgehaltenen Elementen abgeschrägt, wodurch ebenfalls störende Stoßkanten beim Überfahren weitgehend vermieden werden, da die Einlageteile 31, 32 zum Erfüllen der Brandschutzeigenschaften in der Regel aus härterem Material gefertigt sind als die dehnbare beziehungsweise elastische Füllmasse 20, die zwar Vorteile hinsichtlich ihrer mechanischen Funktion insbesondere auch beim Überfahren besitzt, jedoch hohe Brandschutzvorschriften nicht erfüllt.

Claims (16)

  1. Überfahrbare Fugenbrücke (2) im Übergangsbereich von Hallenböden, bei der im oberen Fugenbereich beidseitig an die Fuge (1) anschließend in die sich gegenüberliegenden Bodenrandbereiche nach oben offene Ausnehmungen eingearbeitet sind, wodurch eine Aussparung (10) gebildet ist, welche einschließlich des Fugenbereichs bis zum Oberflächenniveau der angrenzenden Bodenbereiche mit einer schleifbaren elastischen Füllmasse (20) ausgebettet ist, welche eine ebene Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Füllmasse (20) eine in Längsrichtung der Fuge (1) verlaufende Einlagenanordnung (3) mit mindestens einem im Querschnitt durch Vollmaterial gebildeten leistenartigen Einlageteil (31, 32) eingebettet ist, welches aus einem von der Füllmasse (20) abweichenden schleifbaren, nicht brennbaren Material besteht und eine flache Oberfläche aufweist, die auf gleiches Niveau wie die Oberfläche der Füllmasse (20) eben eingeschliffen ist.
  2. Fugenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite (b) der Einlagenanordnung (3) an ihrer Oberfläche mindestens 4 cm beträgt.
  3. Fugenbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagenanordnung (3) ein erstes und ein zweites leistenartiges Einlageteil (31, 32) aufweist, die parallel nebeneinander verlaufend angeordnet sind.
  4. Fugenbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Einlageteil (31, 32) voneinander beabstandet eingebaut sind, wobei der Abstand an der Oberfläche vorzugsweise geringer ist als die Breite eines Einlageteils (31, 32), und zwar bei ungleichen Breiten, geringer ist als das breitere Einlageteil.
  5. Fugenbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsbereich zwischen dem ersten und zweiten Einlageteil (31, 32) mit Füllmasse (20) ausgefüllt ist.
  6. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagenanordnung (3) entlang ihrer oberen Längskanten abgeschrägt ist.
  7. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagenanordnung (3) mindestens ein im Querschnitt trapezförmiges Einlageteil (31, 32) aufweist, dessen kürzere parallele Querschnittsseite in seiner frei liegenden Oberfläche liegt.
  8. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse (20) zumindest in überwiegendem Anteil kunstharzgebundenes Material umfasst.
  9. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagenanordnung (3) zumindest in überwiegendem Anteil aus Mörtel gefertigt ist.
  10. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Füllmasse (20) und der Einlagenanordnung (3) mit einem dünnen Überzug einer Dicke von höchstens drei Millimetern versehen ist.
  11. Fugenbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden nach oben offenen Ausnehmungen mindestens eine untere zumindest nahezu horizontale Auflagefläche (110, 120) aufweist, die über einen Absatz in eine flache zweite Auflagefläche (112, 122) oder in die angrenzende Oberfläche des betreffenden Bodenbereichs übergeht.
  12. Fugenbrücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die an die Oberfläche der Bodenbereiche angrenzenden Absätze der Ausnehmungen sich nach oben erweiternd abgeschrägt sind.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Fugenbrücke im Übergangsbereich von Hallenböden, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – in einem ersten Schritt im oberen Fugenbereich beidseitig an die Fuge (1) anschließend in die sich gegenüberliegenden Bodenrandbereiche nach oben offene Ausnehmungen eingearbeitet werden, wodurch eine sich über die Fuge hinweg erstreckende Aussparung (10) gebildet wird, – in einem zweiten Schritt in den Bereich über der Fuge (1) und die Aussparung (10) eine schleifbare elastische und gegen Gewichtsdruck widerstandsfähige Füllmasse (20) bis zu einem ersten Niveau eingefüllt wird, um eine Zwischenfläche (23) zu bilden, – in einem dritten Schritt auf die Zwischenfläche (23) eine sich in Längsrichtung der Fuge (1), insbesondere parallel zur Fuge (1), erstreckende Einlagenanordnung (3) aus einem von der Füllmasse (20) unterschiedlichen, schleifbaren brandschutzsicheren Material mit einer solchen Dicke aufgebracht wird, dass die Einlagenanordnung (3) mit ihrer Oberfläche mindestens das Niveau der an die Ausnehmungen angrenzenden Oberflächen der Bodenbereiche erreicht, und – in einem vierten Schritt weitere Füllmasse (20) in die Aussparung (10) eingefüllt und in einer Ebene eingeebnet wird, welche bündig an die angrenzenden Oberflächen der Bodenbereiche anschließt, wobei eine durchgehend geschlossene Oberfläche über die Aussparung (10) hergestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagenanordnung (3) durch mindestens ein leistenartiges Einlageteil (31, 32) gebildet wird, welches aus einer bevorrateten vorgefertigten Menge entnommen wird oder dass das mindestens eine Einlageteil (31, 32) auf der Zwischenfläche durch Modellieren einer formbaren Vergussmasse hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten der Einlagenanordnung (3) nach oben abgeschrägt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse (20) und die Einlagenanordnung (3) eben auf das Niveau der Oberfläche der angrenzenden Bodenbereiche eingeschliffen werden.
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