DE10002807A1 - Oxidation von o-Xylol zu o-Tolylsäure - Google Patents
Oxidation von o-Xylol zu o-TolylsäureInfo
- Publication number
- DE10002807A1 DE10002807A1 DE2000102807 DE10002807A DE10002807A1 DE 10002807 A1 DE10002807 A1 DE 10002807A1 DE 2000102807 DE2000102807 DE 2000102807 DE 10002807 A DE10002807 A DE 10002807A DE 10002807 A1 DE10002807 A1 DE 10002807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- xylene
- oxidation
- catalyst
- phthalic anhydride
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/255—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
- C07C51/265—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von o-Xylol mit Sauerstoff, vorzugsweise im Gemisch mit einem inerten Gas, insbesondere Luft, unter Zusatz eines Katalysators, zu einem Gemisch von Oxidationsprodukten des o-Xylols. Die Selektivität der Reaktion kann gesteigert werden, indem dem o-Xylol ein Aldehyd zugegeben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von o-Xylol mit Sauerstoff,
vorzugsweise im Gemisch mit einem inerten Gas, insbesondere Luft, unter Zusatz
eines Katalysators.
Phthalsäureanhydrid gehört zu den technisch wichtigsten aromatischen
Verbindungen. Es wird z. B. bei der Synthese von Alkydharzen, ungesättigten
Polyesterharzen, Lacken, Kunststoffen, Weichmachern, Phthalocyanin-
Farbstoffen, Insektenabwehrmitteln, Denaturierungsmitteln sowie zur Herstellung
zahlreicher Feinchemikalien verwendet. Phthalsäureanhydrid wird durch
Oxidation von o-Xylol oder Naphthalin hergestellt. Es sind dabei zwei
Oxidationsverfahren üblich. Zum einen eine Oxidation in der Gasphase an einem
heterogenen Katalysator, im Allgemeinen einem Vanadium-Katalysator. Bei
dieser Verfahrensvariante werden ca. 20 Mol-% des Ausgangsmaterials zu COx
umgesetzt und gehen damit als Ausbeute verloren. Wegen der besseren
Selektivität der Oxidationsreaktion wird als Alternative eine zweistufige
Reaktionsführung vorgeschlagen, bei der zunächst in flüssiger Phase o-Xylol mit
einem sauerstoffhaltigen Gas, meist Luft, unter homogener Katalyse überwiegend
zu o-Tolylsäure oxidiert wird. Die o-Tolylsäure wird anschließend verdampft und
in der Gasphase in einer zweiten Stufe zum Phthalsäureanhydrid oxidiert.
Ein derartiges zweistufiges Verfahren wird in der EP-0 256 352 A1 beschrieben.
In der ersten Stufe wird o-Xylol in flüssiger Phase mit Luft bei einer Temperatur
zwischen 120 und 150°C und einem Druck zwischen Normaldruck und 35 bar mit
in o-Xylol löslichen Kobaltsalzen als Katalysator oxidiert. Das während der
Oxidation gebildete Wasser wird zusammen mit dem o-Xylol aus der Gasphase
kondensiert und abgetrennt. Das o-Xylol wird dann in den Reaktor zurückgeführt.
Die aus der ersten Stufe erhaltene Reaktionsmischung wird destilliert, wodurch
die o-Tolylsäure gereinigt und das nicht umgesetzte o-Xylol abgetrennt wird. Das
o-Xylol wird wieder der ersten Stufe zugeführt, während die o-Tolylsäure der
Gasphasenoxidation der zweiten Stufe zugeführt wird.
Nachteilig an dem Verfahren gemäß der EP-0 256 352 A1 ist, daß das
Reaktionsprodukt aus der Oxidation in flüssiger Phase der ersten Stufe mit
Benzoesäure verunreinigt ist. Die Benzoesäure entsteht durch Verlust eines
Kohlenstoffatoms aus dem o-Xylol. Die Benzoesäure lässt sich nicht oder
zumindest nur sehr aufwendig aus dem Reaktionsgemisch der ersten Stufe
abtrennen. Sie wird daher in die zweite Stufe der Oxidation mit überführt. Bei der
Oxidation in der Gasphase wird die Benzoesäure zu COx und Wasser verbrannt.
Dies führt zur Ausbildung von "hot spots" und damit zu einer Verschlechterung
der Selektivität des Gesamtreaktion.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Oxidation von o-Xylol mit
Sauerstoff, vorzugsweise im Gemisch mit einem inerten Gas, insbesondere Luft,
unter Zusatz eines Katalysators zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte
Selektivität bei der Oxidation zu Phthalsäureanhydrid ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß dem o-Xylol ein
Aldehyd zugegeben wird.
Benzoesäure wird durch Oxidation von Toluol gebildet. Das Toluol entsteht
wiederum durch Decarboxylierung von o-Tolylsäure. Senkt man die Aktivität des
Katalysators sinkt auch der Umsatz der Nebenreaktion zu Toluol und damit auch
die Menge an entstehender Benzoesäure. Durch den Zusatz von o-Tolylaldehyd
kann der Reaktivitätsverlust wieder ausgeglichen werden. o-Tolylaldehyd kann
selbst zu Phthalsäure oxidiert werden und bildet daher keine störenden
Nebenprodukte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird aus den Oxidations
produkten des o-Xylols o-Tolylaldehyd abgetrennt und der o-Tolylaldehyd in die
Reaktion zurückgeführt. Die Abtrennung erfolgt destillativ. Dabei wird bevorzugt
der o-Tolylaldehyd zusammen mit nicht umgesetztem o-Xylol von den
Oxidationsprodukten des o-Xylols abgetrennt und wieder in die Reaktion
zurückgeführt.
Das erfindungsgemäße Oxidationsverfahren wird bevorzugt in flüssiger Phase
durchgeführt, insbesondere unter homogener Katalyse. Besonders geeignet ist das
Verfahren fit die oben beschriebene zweistufige Oxidation von o-Xylol zu
Phthalsäureanhydrid. Dabei wird das o-Xylol in der ersten Stufe in flüssiger Phase
zu einem Gemisch verschiedener Oxidationsprodukte oxidiert. Anschließend wird
nicht umgesetztes o-Xylol sowie entstandener o-Tolylaldehyd abdestilliert und der
ersten Stufe wieder zugeführt. Die im Sumpf verbleibenden Oxidationsprodukte
des o-Xylols werden anschließend verdampft und in der zweiten Stufe in der
Gasphase zu Phthalsäureanhydrid oxidiert.
Als geeignet hat sich erwiesen, wenn der Katalysator Kobalt und/oder ein
Kobaltsalz enthält. Die Eignung dieses Katalysators ist auch in der EP-0 356 352
beschrieben. Das im Kobaltsalz verwendete Anion ist an sich unkritisch. Ge
eignete Anionen sind beispielsweise Naphthenate, Acetat oder 2-Ethylhexanoat.
Die Decarboxylierung von Tolylsäure zu Toluol läßt sich zurückdrängen, wenn
dem Katalysator eine Mangan(II)-Verbindung beigegeben ist. Dadurch wird die
Aktivität des Kobalt-Katalysators abgesenkt. Der Aktivitätsverlust des
Katalysators kann durch die Zugabe des Aldehyds wieder ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Aufstellung der Hauptkomponenten der bei der Oxidation von o-
Xylol entstehenden Oxidationsprodukte;
Fig. 2: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Oxidation von o-
Xylol zu Phthalsäureanhydrid.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft in Kombination
mit zweistufigen Oxidation von o-Xylol zu Phthalsäureanhydrid anwenden. Dabei
wird in der ersten Stufe o-Xylol mit Sauerstoff in flüssiger Phase zu einem
Gemisch von Oxidationsprodukten oxidiert. Die Oxidation wird durch
Kobaltverbindungen katalysiert. In der zweiten Stufe wird das Gemisch von
Oxidationsprodukten in der Gasphase zu Phthalsäureanhydrid oxidiert. Diese
Gasphasenoxidation kann durch einen Vanadiumkatalysator katalysiert werden.
Die Reaktion wird beispielhaft in der EP-0 256 352 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Hauptprodukte des bei der Oxidation von o-
Xylol in flüssiger Phase mit Luftsauerstoff entstehenden Gemisches von
Oxidationsprodukten. Durch Decarboxylierung von o-Tolylsäure bzw.
Decarbonylierung von o-Tolylaldehyd entsteht als unerwünschtes Nebenprodukt
zunächst Toluol, das dann weiter zur Benzoesäure oxidiert wird. In der zweiten
Stufe wird die Benzoesäure zu CO2 und CO verbrannt und führt zur Ausbildung
von "hot spots". Der Anteil der einzelnen Substanzen im teiloxidierten Gemisch
lässt sich durch die Wahl der Reaktionsbedingungen beeinflussen. Die
Darstellung zeigt Produkte, die einen größeren Anteil am Gemisch der
Oxidationsprodukte bilden. Daneben entstehen noch zahlreiche andere Produkte,
die aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht dargestellt sind. Bei der
Oxidation von o-Xylol entsteht als eines der Oxidationsprodukte o-Tolylaldehyd.
Je nach Reaktionsführung bildet der o-Tolylaldehyd einen Anteil von ungefähr 5
bis 10 Gew.-% am Gemisch der Oxidationsprodukte. Dieser Anteil kann vor der
Weiteroxidation in der zweiten Stufe abgetrennt werden und wieder zur ersten
Stufe der Oxidation in flüssiger Phase, zurückgeführt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Über den Xylol-Zulauf 1 wird o-Xylol einem
Reaktor 2 zugeführt. Die Katalysatorlösung, beispielsweise ein Kobaltsalz im
Gemisch mit einem Mn(II)Salz, gelöst in o-Xylol, wird über einen Katalysator
zulauf 3 zugeführt. Als Kobaltsalze können beispielsweise Naphthenate, das
Acetat oder das 2-Ethylhexanoat verwendet werden. Die Oxidation des o-Xylols
erfolgt in flüssiger Phase mit Luft, die über Luftzufuhr 4 in den Reaktor 2
eingedüst wird. Geeignete Formen für den Reaktor 2 sind dem Fachmann an sich
bekannt. Die Reaktion kann in einem einzelnen Reaktor, jedoch auch in mehreren
hintereinander geschalteten Reaktoren durchgeführt werden. Die an Sauerstoff
abgereicherte Luft wird über Abgasleitung 5 aus dem Reaktor 2 herausgeführt und
durch Kühlen mitgeführte leichter flüchtige Anteile, insbesondere o-Xylol und
Toluol, auskondensiert. Das an organischen flüchtigen Bestandteilen
abgereicherte Abgas kann zur weiteren Reinigung einer Verbrennung zugeführt
werden. Die auskondensierten Bestandteile des Abgases werden über
Rückführungsleitungen 6 einer Destillationsvorrichtung 9 zugeführt. Als
Alternative können die auskondensierten Bestandteile des Abgases auch über
Rückführungsleitung 6a (gestrichelte Darstellung) mit dem Rohprodukt vereinigt
werden, das über Rohproduktleitung 7 aus dem Reaktor 2 herausgeführt wird. In
diesem Fall entfällt die direkte Zuleitung in die Destillationsvorrichtung 9.
Wasser, das neben o-Xylol und Toluol aus dem Abgas auskondensiert wurde,
kann über Wasserableitung 8 aus dem System herausgeführt werden. Das Roh
produkt, das aus einem Gemisch von o-Xylol und Oxidationsprodukten des o-
Xylols besteht, wird der Destillationsvorrichtung 9 zugeführt, in der eine
Auftrennung in verschiedene Stoffströme erfolgt. Die Destillationsvorrichtung 9
kann aus mehreren miteinander verschalteten Kolonnen aufgebaut sein. In der
Destillationsvorrichtung 9 wird als erster Stoffstrom Toluol über Toluolableitung
10 aus dem System herausgeführt. Mit dem Toluol wird azeotrop Wasser
ausgeschleppt, das bei der Oxidation des o-Xylols entsteht. Die im Weiteren
genannten Stoffströme sind daher nahezu wasserfrei. Als zweiter Stoffstrom wird
nicht umgesetztes o-Xylol aus dem Rohprodukt abgetrennt und über Xylol
rückführungsleitung 11 wieder dem Reaktor 2 zugeführt. Mit dem o-Xylol wird o-
Tolylaldehyd aus dem Gemisch der Oxidationsprodukte abdestilliert. o-Tolyl
aldehyd weist nach o-Xylol den nächsthöheren Siedepunkt der Verbindungen des
Gemisches der Oxidationsprodukte auf. Im Sumpf der Destillationsvorrichtung 9
bleibt ein Gemisch aus Katalysator sowie den Oxidationsprodukten des o-Xylols
zurück und wird über Sumpfableitung 12 einer Produktabtrennung 13 zugeführt.
In der Produktabtrennung werden die Oxidationsprodukte des o-Xylols vom
Katalysator abdestilliert. Der Katalysator wird über Katalysatorrückführung 14
wieder dem Reaktor 2 zugeführt. Ein Anteil des Katalysators wird jeweils durch
Katalysatorausleitung 15 aus dem System herausgeführt. Dieser Anteil wird
jeweils durch frischen Katalysator, der über Katalysatorzulauf 3 zugeführt wird,
ersetzt. Die abdestillierten Oxidationsprodukte des o-Xylols werden über Produkt
leitung 16 abgenommen und einer (nicht dargestellten) zweiten Reaktionsstufe
zugeführt, in der die Oxidationsprodukte des o-Xylols zu Phthalsäureanhydrid
oxidiert werden.
1
Xylolzulauf
2
Reaktor
3
Katalysatorzulauf
4
Luftzufuhr
5
Abgasleitung
6
Kondensatrückführungsleitung
7
Rohproduktleitung
8
Wasserableitung
9
Destillationsvorrichtung
10
Toluolableitung
11
Xylolrückführungsleitung
12
Sumpfableitung
13
Produktabtrennung
14
Katalysatorrückführung
15
Katalysatorausleitung
16
Produktleitung
Claims (5)
1. Verfahren zur Oxidation von o-Xylol mit Sauerstoff, vorzugsweise im
Gemisch mit einem inerten Gas, insbesondere Luft, unter Zusatz eines
Katalysators, zu einem Gemisch von Oxidationsprodukten des o-Xylols,
dadurch gekennzeichnet, daß dem o-Xylol o-Tolylaldehyd zugegeben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Gemisch von Oxidationsprodukten des o-Xylols o-Tolylaldehyd und nicht
umgesetztes o-Xylol abgetrennt wird und zur Oxidation von o-Xylol
rückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oxidation von o-Xylol in flüssiger Phase, vorzugsweise unter homogener
Katalyse, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator ein Kobalt-Katalysator ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator mindestens eine Mangan(II)-Verbindung enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102807 DE10002807A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Oxidation von o-Xylol zu o-Tolylsäure |
PCT/EP2001/000707 WO2001055073A2 (de) | 2000-01-24 | 2001-01-23 | Oxidation von o-xylol zu o-tolylsäure |
AU2001228481A AU2001228481A1 (en) | 2000-01-24 | 2001-01-23 | Oxidation of o-xylol to produce o-tolyl acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102807 DE10002807A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Oxidation von o-Xylol zu o-Tolylsäure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002807A1 true DE10002807A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7628476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102807 Withdrawn DE10002807A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Oxidation von o-Xylol zu o-Tolylsäure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2001228481A1 (de) |
DE (1) | DE10002807A1 (de) |
WO (1) | WO2001055073A2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB815198A (en) * | 1957-06-13 | 1959-06-17 | Du Pont | Improvements in or relating to the production of aromatic acid esters |
GB680571A (en) * | 1949-03-22 | 1952-10-08 | Monsanto Chemicals | Improvements in or relating to liquid phase oxidation |
DE1076661B (de) * | 1958-08-23 | 1960-03-03 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Iso- oder Terephthalsaeure bzw. deren Estern |
DE3824265A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-01-18 | Bayer Ag | Verfahren zur destillativen gewinnung von o-tolylsaeure |
JPH08325197A (ja) * | 1995-05-30 | 1996-12-10 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | テレフタル酸の製造方法 |
-
2000
- 2000-01-24 DE DE2000102807 patent/DE10002807A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-23 WO PCT/EP2001/000707 patent/WO2001055073A2/de active Application Filing
- 2001-01-23 AU AU2001228481A patent/AU2001228481A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001055073A3 (de) | 2001-12-20 |
WO2001055073A2 (de) | 2001-08-02 |
AU2001228481A1 (en) | 2001-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706583C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE2943098A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diestern | |
DE3210617A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methyllactat | |
WO2003078369A1 (de) | Oxidation von o-xylol zu o-tolylsäure und anderen oxidationsprodukten durch gestaffelte zufuhr eines sauerstoffhaltigen gases | |
EP0008412B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Butandicarbonsäureestern | |
CH642045A5 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrolein. | |
DE3030463A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren | |
DE2412371C2 (de) | Herstellung von Resorcin und alkylsubstituierten Resorcinen | |
DE112005003520B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsäure durch Flüssigphasenoxidation von p-Xylol in Wasser | |
DE3025350A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-methylenaldehyden | |
DE2162495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Biphenyl und dessen Derivaten durch oxidatives Kuppeln aromatischer Verbindungen | |
DE2508452C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylphenolen | |
DE10002807A1 (de) | Oxidation von o-Xylol zu o-Tolylsäure | |
DE2908934A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzolcarbonsaeuren | |
DE2163031B2 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeuredimethylester | |
EP0007979A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthal-, Isophthal- und Phthaldialdehyd | |
DE2601537C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formiatestern alkylsubstituierter aromatischer Hydroxyverbindungen | |
DE2341147B2 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoesaeure | |
DE1643844A1 (de) | Verfahren zur Herstellung disubstituierter aromatischer Carbonsaeuren | |
DE3016653A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung und reaktivierung von bei der umsetzung von olefinen mit kohlenmonoxid und alkanolen eingesetzter kobalthaltiger katalysatoren | |
DE3504218A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-alkyl-4'-formylbiphenyl | |
EP0106038A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isocyansäure oder aliphatischer Isocyanate durch oxidative Dehydrierung von Formamiden | |
DE10002810A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid | |
DE2747230C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetylbenzol | |
EP0213340B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |