DE10002343A1 - Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für Luftfilter - Google Patents
Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für LuftfilterInfo
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Abstract
Zur Verbesserung einer Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für einen Luftfilter, eine Hilfseinrichtung für einen Verbrennungsmotor, ist ein Gehäuse (23) an drei Bereichen desselben an der Karosserie abgestützt. Das Befestigen von zwei Bereichen von diesen drei Bereichen erfolgt durch Einsetzen eines Stiftansatzes (28) in eine Buchse (31) und durch Ansetzen einer Befestigungskonsole (29) um eine Buchse (35) herum, dies durch Einsetzen eines Teils und durch Ansetzen eines Teils, die in gegenseitig kreuzender Richtung vorstehen. Das Befestigen des verbleibenden einen Bereichs erfolgt durch Einschrauben einer Schraube (36) in eine Befestigungskonsole (38). Diese Struktur macht es möglich, die Vorgänge des Befestigens und des Entfernens des Luftfilters leicht bzw. einfach durchzuführen und die Übertragung von Vibrationen von dem Motor aus an die Karosserie abzuschwächen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für
einen Luftfilter, der in einem Ansaugsystem für den Motor eines Kraftfahrzeugs
verwendet wird.
Ein Ansaugsystem für den Motor eines Kraftfahrzeugs ist mit einem Luftfilter zum
Reinigen der dort eingesaugten Luft ausgestattet. Der Luftfilter ist in einer
Position in der Nähe des Ansaugkrümmers des Motors befestigt. Ein Beispiel
einer herkömmlichen Luftfilter-Befestigungsstruktur wird nachfolgend beschrie
ben. In dem Fall eines in Fig. 4 dargestellten Kraftfahrzeugs mit seitlichem bzw.
quer stehendem Motor ist der Motor 2 seitlich bzw. quer stehend in dem Motor
raum 1 eingebaut, und ist der Luftfilter 3 an einer Seite des Motors 2 vorgesehen
und mit diesem über einen Luftfilterschlauch 4 verbunden. Mit dem Bezugs
zeichen 5 sind die Vorderräder, mit dem Bezugszeichen 6 die Scheinwerfer und
mit dem Bezugszeichen 7 ein oberes Querelement bezeichnet, und der untere
Bereich der Zeichnung entspricht dem vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs.
Fig. 5 zeigt die konkrete Struktur dessen, was in Fig. 4 dargestellt ist mit der
Darstellung des Luftfilters 3 in an einer Karosserie 8 angebautem Zustand. Der 1
betroffene Bereich der Karosserie 8 umfasst eine seitliche Schürze 9, das obere
Querelement 7, eine horizontale Wand 10 und ein Lampenträgerelement 11. Mit
12 ist ein Scheinwerferbefestigungsloch bezeichnet, und mit 13 ist ein Streben
anbau bezeichnet.
Um den Luftfilter 3 an der Karosserie 8 von der oberen Seite her zu befestigen,
wie in der Zeichnung mittels imaginärer Linien dargestellt ist, werden Schrauben
17, 18, 19 nach unten geführt und von der oberen Seite aus in Konsolen 14, 15,
16 eingesetzt, die an drei Bereichen des Luftfilters 3 vorgesehen sind, und wird
die Schraube 17 in ein Schraubenloch 10a eingeschraubt, das in der horizonta
len Wand 10 vorgesehen ist. Die Schraube 18 wirdl in ein Schraubenloch 20, das
an dem oberen Querelement 7 vorgesehen ist, eingeschraubt, und die Schraube
19 wird in ein Schraubenloch 21a einer Konsole 21 eingeschraubt, die an der
seitlichen Schürze 9 vorgesehen ist. Der Luftfilter 3 wird auf diese Weise an der
Karosserie 8 angebracht.
Bei einer solchen Bauweise sind die drei Schrauben 17, 18, 19 notwendig, um
den Luftfilter 3 an der Karosserie 8 anzubauen, und der Vorgang des Anziehens
dieser Schrauben ist lästig bzw. schwierig. Jedoch wird infolge einer solchen
Bauweise mit Schraubenbefestigung die von dem Motor über den Luftfilter
schlauch 4 übertragene Vibration in der gegebenen Form an die Karosserie
übertragen.
Zur Reduzierung der Übertragung der Vibration wird ein Balgschlauch als
Luftfilterschlauch 4 bei einer herkömmlichen Abstützungs- bzw. Lagerungs
struktur dieser Art verwendet, um die Absorption der Vibration durch dieses Teil
zu erreichen. Wenn die Länge des Balgs in diesem Fall größer eingestellt wird,
vergrößert sich die Wirkung der Reduzierung der Vibration entsprechend,
können jedoch in Hinblick auf die Gestaltung des Luftfilters viele Einschränkun
gen diesbezüglich auftreten, so dass es schwierig ist, einen Balg mit einer
solchen Länge vorzusehen, die es gestattet, die Motorvibration hier perfekt zu
unterbrechen. Auch ist es schwierig, einen Raum zu gewährleisten, der groß 1
genug ist, eine Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur zur Befestigung des
Luftfilters einfach in gleichmäßig verteiltem Zustand in Hinblick auf das Luftfilter
gehäuse anzuordnen.
Es gibt viele herkömmliche Techniken, die eine Luftfilter-Befestigungsstruktur
betreffen, und eine dieser Techniken, die in der japanischen Gebrauchsmuster
eintragung 2 547 367 offenbart ist, betrifft eine Luftfilter-Befestigungsstruktur, bei
der Verbesserungen an den Verbindungsbereichen eines Luftfilters und eines
Drosselkörpers hinzugefügt sind. Diese Luftfilter-Befestigungsstruktur ist er
dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift in einer Position unmittelbar unter der
endseitigen Fläche eines flexiblen Rohrs oder in einer Position in der Nähe
dieser Position vorgesehen ist, wobei der Bereich der Aufnahmesitzfläche des
Basisabschnitts dieses Stifts, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des
flexiblen Rohrs in Hinblick auf die Achse des Stifts befindet, teilweise weg
geschnitten bzw. unterbrochenen ist. Die in der japanischen Gebrauchsmuster
veröffentlichung 46 769/1995 offenbarte Technik betrifft eine Struktur zur
Verhinderung der Vibration eines Luftfilters, jedoch gibt diese Bauweise keine
Lösungen für die durch die vorliegende Erfindung zu lösenden Probleme an, da
der in der Veröffentlichung offenbarte Luftfilter ausschließlich mit Schrauben
befestigt ist.
Die in der japanischen Gebrauchsmusterseintragung 2 534 555 offenbarte
Technik betrifft einen Luftfilter, der über Gummibuchsen abgestützt ist, um die
Wirkung der Vibrationssicherheit zu verbessern, jedoch ist der Luftfilter selbst mit
Hilfe von Schrauben befestigt, so dass diese Struktur die durch die vorliegende
Erfindung zu lösenden Probleme nicht löst.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur, die sich von
derjenigen der oben beschriebenen herkömmlichen Techniken unterscheidet,
zur Abstützung bzw. Lagerung eines Luftfilters und insbesondere eine Struktur
zur Abstützung und Lagerung eines Luftfilters zu schaffen, die dazu geeignet
und bestimmt ist, die von dem Motor aus übertragene Vibration wirkungsvoll
sogar dann zu absorbieren, wenn die Länge des Luftfilterschlauchs nicht groß
eingestellt ist.
Die vorliegende Erfindung sieht als ein Mittel zur Lösung der oben angegebenen
Probleme eine Struktur zur Abstützung bzw. Lagerung eines Luftfilters gemäß
Definition in Anspruch 1 vor, bei der das Gehäuse des Luftfilters an drei Berei
chen desselben elastisch an der Karosserie abgestützt ist, wobei diese Struktur
dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Bereichs von diesen drei Bereichen
befestigt sind, indem ein Stiftansatz in eine Buchse eingesetzt und eine Befesti
gungskonsole um Buchsen herum angesetzt ist, dies durch Einsetzen eines
Teils und durch Ansetzen eines Teils, die in gegenseitig kreuzender Richtung -
vorstehen, wobei der verbleibende eine Bereich durch Einschrauben einer
Schraube in eine Befestigungskonsole befestigt ist.
Die Erfindung, die in Anspruch 2 definiert ist, stellt eine Weiterbildung der
Abstützung- bzw. Lagerungsstruktur gemäß Definition in Anspruch 1 dar und ist
dadurch gekennzeichnet, dass eine der Buchseneinsetzstrukturen einen Stift
ansatz, der von einem unteren Abschnitt des Gehäuses aus in der Richtung
nach unten hin vorsteht, und eine zylindrische Buchse aufweist, die an der
Karosserie abgestützt ist und den Stiftansatz in sich aufnimmt, wobei die andere
Buchseneinsetzstruktur einen Stiftansatz, der von der Karosserie aus in der
horizontalen Richtung vorsteht, eine Buchse, die mit einer ringförmigen Nut in
ihrem zentralen Bereich ausgestattet und um den Stiftansatz herum angesetzt
ist, und eine eine Öffnung aufweisende Befestigungskonsole umfasst, die an
dem Gehäuse vorgesehen ist und an ihrer Öffnung in der Nut der Buchse
angesetzt ist.
Die Erfindung, die in Anspruch 3 definiert ist, stellt eine Weiterbildung der
Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur gemäß Definition in Anspruch 1 dar und ist
dadurch gekennzeichnet, dass eine der Buchseneinsetzstrukturen einen Stift
ansatz, der von der Karosserie aus in Richtung nach oben hin vorsteht, und eine
zylindrische Buchse umfasst, die an dem Gehäuse abgestützt ist und die den
Stiftansatz dort angesetzt aufnimmt, wobei die andere Buchseneinsetzstruktur
einen Stiftansatz, der von der Karosserie aus in der horizontalen Richtung
vorsteht, eine Buchse, die mit einer ringförmigen Nut in ihrem zentralen Bereich
ausgestattet ist und den Stiftansatz dort angesetzt aufnimmt, und eine eine
Öffnung aufweisende Befestigungskonsole umfasst, die an dem Gehäuse
vorgesehen ist und an der Öffnung in der Nut der Buchse angesetzt ist.
Wenn solche Strukturen verwendet werden, erfolgt das Befestigen eines Luft
filters an der Karosserie dadurch, dass der Luftfilter von der oberen Seite aus
herunter geführt bzw. bewegt wird und dass ausschließlich ein Stiftansatz und
eine Befestigungskonsole mit Buchsen zum Eingriff gebracht werden, wodurch -
zwei Bereiche von den drei Bereichen des Gehäuses positioniert werden,
während der verbleibende eine Bereich mittels einer Schraube befestigt wird, um
den Vorgang des Befestigens des Luftfilters abzuschließen.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft weiter ins Einzelne
gehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in
denen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit der Darstellung der äußeren Gestalt des
Luftfilters der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt mit der Darstellung der inneren Struktur des Luft
filters;
Fig. 4 eine Erläuterungszwecken dienende Ansicht mit der schematischen
Darstellung der Gestaltung eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Erfin
dung Anwendung findet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines herkömm
lichen Beispiels einer Luftfilter-Befestigungsstruktur.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 1, die die vordere Außenfläche eines Luftfilters 22
zeigt, und auf Fig. 2 beschrieben, die perspektivisch einen auseinander gezoge
nen Zustand des Luftfilters zeigt. Ein Gehäuse 23 des Luftfilters 22 umfasst ein
unteres Gehäuse 23a und ein oberes Gehäuse 23b. Diese Gehäuse sind in
einem zusammengefassten Zustand mit Hilfe von Metallelementen 24 gehalten.
Das untere Gehäuse 23a ist mit einem Luftansauganschluss 25 ausgestattet,
und das obere Gehäuse 23b ist mit einem Luftabgabeanschluss 26 ausgestattet.
Ein Luftfilter-Balgschlauch 27 ist an dem Luftabgabeanschluss 26 befestigt und
auch mit einem Motor verbunden.
Das untere Gehäuse 23a ist an seinem unteren Bereich mit einem säulenartigen
Stiftansatz 28 ausgestattet, der von dort aus vorsteht. Das untere Gehäuse ist
weiter an einem seitlichen Bereich desselben mit einer plattenartigen Befesti
gungskonsole 29 mit einer Öffnung 29a und an demjenigen Teil des seitlichen
Bereichs desselben, der sich von demjenigen Teil unterscheidet, von dem aus
die Konsole 29 vorsteht, mit einem Flansch 30 ausgestattet, der eine Aus
sparung 30a aufweist. Der Stiftansatz 28 ist in einer zylindrischen Gummibuchse
31 eingesetzt, die von einer horizontalen Wand (siehe die horizontale Wand 10
in Fig. 5) der Karosserie (nicht dargestellt) aus nach oben vorsteht.
Die Befestigungskonsole 29 ist an ihrer Öffnung 29a in einer Nut 35a einer
zylindrischen Gummibuchse 35 angesetzt, die rund um einen Stiftansatz 34a
herum angesetzt ist, der ein Teil einer Befestigungskonsole 34 bildet, die an
einem Strebenanbau 32 mittels einer Schraube 33 befestigt ist. Eine Schraube
36 ist in die Aussparung 30a des Flanschs 30 eingesetzt und in ein Schrauben
loch 38a einer Konsole 38 eingeschraubt, die an einer seitlichen Schürze mit
einer Schraube 37 (siehe die seitliche Schürze 9 in Fig. 5) der Karosserie (nicht
dargestellt) befestigt ist.
Somit findet das Abstützen von zwei Bereichen von den drei Bereichen des
Gehäuses 23, an denen der Luftfilter an der Karosserie abgestützt ist, mittels
einer Struktur zum Einsetzen des Stiftansatzes 28 und zum Befestigen der
Konsole 29 in den Buchsen 31, 35 und rund um diese herum und durch das
Abstützen des verbleibenden einen Bereichs mittels einer Struktur zum Ein
schrauben der Schraube 37 in die Konsole 38 statt. Der Stiftansatz 28 ist in die
Buchse 31 in der vertikalen Richtung eingesetzt, und die Buchse 35, um die
herum die Öffnung 29 der Befestigungskonsole 29 angesetzt ist, erstreckt sich
so, dass sie die Buchse 31 beispielsweise in rechtwinkliger Richtung kreuzt.
Infolge dieser Ausbildung bzw. Anordnung werden die vertikalen und horizonta
len (Längsrichtung insbesondere der Karosserie) Vibrationen, die an dem
Luftfilter 22 ausgeübt werden, wirksam absorbiert.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der inneren Struktur bzw. Bauweise des Luftfilters 22, bei
dem eine Resonatorkammer in dem Gehäuse 23 vorgesehen ist. Wie oben
beschrieben ist, umfasst das Gehäuse 23 ein unteres und ein oberes Gehäuse
23a, 23b, die mit dem Luftansauganschluss 25 bzw. dem Luftabgabeanschluss
26 ausgestattet sind. In dem höchsten Bereich des unteren Gehäuses 23a ist ein
Filterelement 39 vorgesehen. Eine Trennplatte 40 ist unmittelbar unter dem
Luftansauganschluss 25 vorgesehen, um eine Luftfilterkammer 41 an der oberen
Seite derselben und die Resonatorkammer 42 an der unteren Seite derselben
auszubilden. Die Trennplatte 40 ist mit einem Rohr 43 ausgestattet, um die
Luftfilterkammer 41 und die Resonatorkammer 42 miteinander zu verbinden.
Infolge dieser Struktur bzw. Bauweise ist das Luftansauggeräusch des Luftfilters
22, das auftritt, wenn der Motor Luft ansaugt, herabgesetzt.
Bei dem Luftfilter 22 der vorliegenden Erfindung mit einer solchen Befestigungs
struktur besitzen zwei Befestigungsbereiche von den drei Befestigungsbereichen
Strukturen, bei denen der Stiftansatz 28 in die Buchse 31 eingesetzt und die
Befestigungskonsole 29 an der Buchse 35 angesetzt sind, und ist der verblei
bende eine Befestigungsbereich durch Einschrauben der Schraube 37 in die
Konsole 38 befestigt. Daher wird das Befestigen des Luftfilters 22 durchgeführt,
indem der Luftfilter von der oberen Seite aus herunter geführt wird, indem die
Buchsen 31, 35 rund um den Stiftansatz 28 angesetzt und in die Befestigungs
konsole 29 eingesetzt werden, indem die Buchse 35 in Hinblick auf ihren
Umfang positioniert wird, während die Buchse 31 in Hinblick auf ihre Achse
positioniert wird, die sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und
indem der verbleibende eine Befestigungsbereich befestigt wird, indem die
Schraube 36 angezogen wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der säulenartige Stiftansatz 28,
der derart vorgesehen ist, dass er von dem Bodenbereich des unteren Gehäu
ses 23a aus in der Richtung nach unten hin vorsteht, in der rohrförmigen
Gummibuchse 31 eingesetzt, die von der horizontalen Wand der Karosserie aus
in der Richtung nach oben hin vorsteht. Anstelle dieser Struktur kann eine
Struktur verwendet werden, bei der ein Stiftansatz, der von der Karosserie aus in
der Richtung nach unten hin vorsteht, in einer rohrförmigen Buchse eingesetzt
ist, die an dem Gehäuse abgestützt ist. Sogar dann, wenn eine solche Struktur
verwendet wird, kann der Luftfilter 22 an der Karosserie in der vollständig
gleichen Arbeitsweise angebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützung- bzw. Lagerungsstruktur für
Luftfilter, die wie oben beschrieben ausgebildet ist. Daher können gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 bis 3 das Befestigen und das Entfernen des Luft
filters leicht bzw. einfach durchgeführt werden. Entsprechend ist die Arbeitszeit
für die Herstellung dieser Abstützung- bzw. Lagerungsstruktur verkürzt, und wird
des Weiteren der Austausch eines Scheinwerfers, der durchgeführt wird,
nachdem der Luftfilter entfernt worden ist, leicht bzw. einfach bewirkt. Da zwei
Luftfilter-Befestigungsbereiche von den drei Befestigungsbereichen unter
Verwendung von Buchsen eingestellt bzw. angebracht sind, wird die Vibration
des Motors kaum an die Karosserie übertragen, so dass das Geräusch im
Inneren der Karosserie herabgesetzt ist.
Da die Einsetzelemente an den beiden Befestigungsbereichen, die von Buchsen
Gebrauch machen, in einander rechtwinklig kreuzenden Richtungen vorstehen,
wirken sie wirksam auf die Vibrationen der Karosserie in unterschiedlichen
Richtungen ein.
Claims (3)
1. Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für Luftfilter, wobei das Gehäuse (23)
des Luftfilters (22) an drei Bereichen desselben elastisch an der Karosserie (8)
abgestützt ist, zwei Bereiche von diesen drei Bereichen befestigt sind, indem ein
Stiftansatz (28) in eine Buchse (31) eingesetzt ist und eine Befestigungskonsole
(29) um eine Buchse (35) herum angesetzt ist, dies durch Einsetzen eines Teils
und durch Ansetzen eines Teils, die in gegenseitig kreuzender Richtung vorste
hen, und wobei der verbleibende eine Bereich durch Einschrauben einer
Schraube (37) in eine Befestigungskonsole (38) befestigt ist.
2. Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für Luftfilter nach Anspruch 1, wobei
eine der Buchseneinsetzstrukturen einen Stiftansatz (28), der von einem unteren
Abschnitt des Gehäuses (23) aus in der Richtung nach unten hin vorsteht, und
eine zylindrische Buchse (31) aufweist, die an der Karosserie abgestützt ist und
den Stiftansatz (28) in sich aufnimmt, wobei die andere Buchseneinsetzstruktur
einen Stiftansatz (34a), der von der Karosserie (8) aus in der horizontalen
Richtung vorsteht, eine Buchse (35), die mit einer ringförmigen Nut (35a) in
ihrem zentralen Bereich ausgestattet und um den Stiftansatz (34a) herum
angesetzt ist, und eine eine Öffnung (29a) aufweisende Befestigungskonsole
(29) umfasst, die an dem Gehäuse (23) vorgesehen ist und an ihrer Öffnung
(29a) in der Nut (35a) der Buchse (35) angesetzt ist.
3. Abstützungs- bzw. Lagerungsstruktur für Luftfilter nach Anspruch 1, wobei
eine der Buchseneinsetzstrukturen einen Stiftansatz, der von der Karosserie (8)
aus in Richtung nach oben hin vorsteht, und eine zylindrische Buchse (31)
umfasst, die an dem Gehäuse (23) abgestützt ist und die den Stiftansatz dort
angesetzt aufnimmt, wobei die andere Buchseneinsetzstruktur einen Stiftansatz
(34a), der von der Karosserie (8) aus in der horizontalen Richtung vorsteht, eine
Buchse (35), die mit einer ringförmigen Nut (35a) in ihrem zentralen Bereich
ausgestattet ist und den Stiftansatz (34a) dort angesetzt aufnimmt, und eine eine
Öffnung (29a) aufweisende Befestigungskonsole (29) umfasst, die an dem
Gehäuse (23) vorgesehen ist und an der Öffnung (29a) in der Nut (35a) der
Buchse (35) angesetzt ist.
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