DE1000041B - Laufwerk fuer Einschienenbahnfahrzeuge - Google Patents

Laufwerk fuer Einschienenbahnfahrzeuge

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DE1000041B
DE1000041B DEA21205A DEA0021205A DE1000041B DE 1000041 B DE1000041 B DE 1000041B DE A21205 A DEA21205 A DE A21205A DE A0021205 A DEA0021205 A DE A0021205A DE 1000041 B DE1000041 B DE 1000041B
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DE
Germany
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wheels
car body
wheel
drive
vehicle
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Pending
Application number
DEA21205A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz-Xaver Oberpaul
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Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Publication date
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Publication of DE1000041B publication Critical patent/DE1000041B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Description

  • Laufwerk für Einschienenbahnfahrzeüge Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für Einschienenbahnfahrzeuge, wobei die Tragräder und Seitenräder des Laufwerks in an sich bekannter Weise auf der Oberfläche und den Seitenflächen des Tragkörpers abgestützt sind.
  • Es sind bisher verschiedenartige Konstruktionen von Laufwerken für Einschienenbahnfahrzeuge vorgeschlagen worden. Diese Konstruktionen stellen im Prinzip Gestellkonstruktionen dar, wobei die sattel-, rahmen- oder tunnelartigen Gestelle meist als Drehgestelle ausgebildet und in ihnen die Tragräder und Seitenräder gelagert sind. Auf diesen Gestellen ist der Wagenkasten federnd abgestützt.
  • Diese bekannten Gestelle tragen auf ihrer Oberseite ein oder mehrere Tragräder sowie an den Seiten mehrere Seitenräder. Die Seitenräder haben die Aufgabe, die Führung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn zu übernelnnen sowie auftretende Kippkräfte und Kippmomente aufzunehmen. Da die bekannten Gestelle als Drehgestelle ausgeführt und aus diesem Grunde als selbständige Fahrgestelle ausgebildet sind, werden auf jeder Seite eines solchen Gestelles wenigstens drei Seitenräder benötigt. Somit enthält jedes der bekannten Gestelle insgesamt wenigstens sechs Seitenräder. Das ergibt für einen Wagen, der seinerseits auf zwei Gestellen abgestützt ist, zwölf Seitenräder. Durch eine derartige Ausführung dies Laufwerks wird das unabgefederte Gewicht des Fahrzeuges relativ groß. Außerdem wächst der Rollreibungswiderstand des Fahrzeuges mit der Anzahl der Räder, -und schließlich wird das Eigengewicht des Fahrzeuges durch die erwähnten Gestellausfiihrungen vermehrt. Außerdem ist die Auswechselung solcher Gestelle zeitraubend, schwierig und meist nicht ohne besondere Hilfsmittel durchzuführen, Einschienenbahnen können nun in der verschiedensten Weise betrieblich eingesetzt werden. Für manche Anwendungsgebiete haben sich die obenerwähnten Ausführungen als brauchbar erwiesen und bewährt. Jedoch gibt es auch Anwendungsgebiete für Einschien-#nbalinen, bei denen die obenerwähnten Ausführungen den betrieblichen Anforderungen nicht vollauf genügen. Solche Fälle liegen z. B. vor, wenn extrem leichte Einschienenbahnfahrzeuge mit geringem Leergewicht und geringen Reibungswiderständen erwünscht sind, z. B. bei Stadtbahnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für solche Anwendungsgebiete von Einschienenbahnen ein neuartiges Laufwerk zu schaffen, durch welches das Einschienenbahnfahrzentg die gewünschten günstigen Eigenschafen erhält. Gemäß der Erfindungsaufgabe ist es dabei rotwendig, die Zahl der Seitenräder möglichst herab-:tisetzen und eine Gestellanordnung, wie sie vortehend' beschrieben wurde, zu vermeiden. Die Erfindung löst die Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß erstens auf jeder Fahrzeugseite nur vier Seitenräder angeordnet sind, zweitens die Tragräder und die Seitenräder über abstandhaltende Stangen untereinander verbunden sind, drittens die abstandhaltenden Stangen ausschließlich Zug- und Druckkräfte übertragen, viertens die Räder, insbesondere Seitenräder, über Lenker, Schwinghebel od. dgl. am Wagenkasten angeschlossen sind, fünftens die Trag-und Seitenräder mit @unabhängig voneinander arl;eitenden, getrennten Federungen gegenüber dem `@'ag; nkasteri versehen sind, sechstens die Seitenräder zur Aufnahme der Kippkräfte über Stabilisatoren miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindungwerden auf jeder Seite des Laufwerks nur noch zwei Seitenräder benötigt, welche über abstandhaltende Stangen untereinander und mit dien Tragrädern verbunden sind, wobei jedoch dieStangen --ine horizontale Seitenbewegung der Räder unabhängig voneinander und von der Bewegung der Tragräder gestatten. Die Räder selbst sind in der Art einer Einzelradaufhängung direkt vom Wagenkasten angeschlossen, vorteilhaft unter Zwischenschaltung einer Platte eines Rahmens od. dgl., der sowohl das Laufwerk trägt als auch fest mit dem Wagenkasten bzw. einem Fahrzeugspant verbunden ist.
  • Das Einschienenbahnfahrzeug wird zweckmäßig mit zwei Laufwerken gemäß der Erfindung ausgerüstet, wobei die Laufwerke am vorderen und hinteren Ende des Einschienenbahnfahrzeuges angeordnet sind.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt durch die Vermeidung von Gestellen und durch die Herabsetzung der Zahl der Seitenräder ein relativ geringes Gesamtgewicht bei gleichfalls geringem Eigengewicht. Die unabgefederten Massen sind außerordentlich reduziert und setzen sich praktisch nur aus den Rädern selbst und wenigen abstandhaltenden Stangen zusammen. Da das Einschienenbahnfahrzeug gemäß der Erfindung nicht mehr auf einem Gestell, sondern auf den Rädern selbst abgefedert ist, ergeben sich bei geeigneter Federauslegung günstigere Fahreigenschaften als bisher: einmal ist es möglich, die Vertikalfede;rung des Fahrzeuggewichts weitgehend von der Seitenfederung unabhängig zu machen, wobei die Vertikalbewegungen unabhängig von der Seitenfederung besonders weich abgefangen werden können, und zum anderen ist es infolge der Unabhängigkeit der Seitenfederung von der Vertikalfederung möglich, die Seitenfederung so auszulegen, daß die Seitenräder bei der Fahrt in der Geraden nur mit geringem Druck am Bahnkörper anliegen und geringe Reibungsverluste erzeugen, jedoch bei der Fahrt in einer Kurve oder beim Auftreten von Wankbewegungen des Wagenkastens mit Hilfe der Stabilisatoren sofort eine starke Gegenwirkung auf zweckmäßig steiler F.ederl2ennlinie einleiten.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Einschienenbahnfahrzeug mit gummibereiften Rädern, die auf einem balkenartigen Tragkörper von etwa rechteckigem Querschnitt laufen.
  • Zum besseren Verständnis der Ausführungen dienen die Fig. i bis 5 in den Zeichnungen. Hier zeigt Fig. i eine Draufsicht auf das Laufwerk, -Fig. 2 eine Vorderansicht vom Laufwerk, Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufwerks, Fig. 4. eine schaubildliche Darstellung des Laufwerks, Fig.5 eine Teilansicht des Einschienenbahnfahrzeuges mit Laufwerk von der Seite gesehen.
  • In Fig. i und 2 sind die Tragräder, die als Zwillingsräder ausgeführt und auf einer durchgehenden Achse 13 angeordnet sind, mit 12 bezeichnet. Sie laufen auf der Oberseite des balkenförmigen Tragkärpers to und sind über Lenkerarme 14 und 15 z. B. an einem Fahrze@ugspant i i angelenkt. Der Fahrzeugspant i i seinerseits stellt einen Teil des Wagenkörpers dar. Zur Erhöhung des Widerstandsmoments der Tragradbefestigung sind die Lenker 14 und 15 biegungssteif mit einem etwa U-förmigen Körper 37 vereinigt, der vorzugsweise Kastenform ,erhält und gleichzeitig als Schutzgehäuse für die Tragräder dient. Zweckmäßig ist der auf diese Weise gebildete Träger mit nach unten weisenden Fortsätzen 15' (Fig. d.) versehen, an welche die unterhalb dies Wagenfußbodens schräg angeordnete Tragradfederun:g 16 angreift, die zusätzlich mit einer Dämpfungsvorrichtung, z. B. einem Flüssigkeitsstoßdämpfer, ausgerüstet sein kann. Auf diese Weise sind die Tragräder 12 für sich gegenüber dem Endspant i i des Wagenkastens über die Lenker 1q:, 15 bzw. 15' und die Federung 16 in vertikaler Richtung abgefedert. Der Antrieb der Tragräder erfolgt über einen Motor 18, eine Wellenverbindung 34 und ein Getriebe 17 auf die Achse 13, wodurch die Tragräder 12 angetrieben werden. In der gezeigten beispielsweisen Ausführung ist nur auf einer Seite des Fahrzeuges ein Motor 18 dargestellt. Es kann jedoch auch auf beiden Fahrzeugseiten ein solcher Antrieb angeordnet sein.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen in Stirn- und Seitenansicht die Aufhängung der seitlichen Räder 21 und 23, deren Achsen über Stangen i9 und33 an der Achse 13 und damit an den Tragrädern 12 aufgehängt sind. Die Verbindung .der Achsen .mit den Stangen ig bzw. 33 erfolgt über Bügel 35, in deren Mittelteile 23, 23' die Achsstummel enden.
  • - Soweit bisher ersichtlich, sind die Seitenräder 21 Lind 32 an den Stangen i9 und 33 beweglich aufgehängt. Die Stangen i9 und 33 sind dabei so ausgeführt und gelagert, daß sie nur Zug- und Druckkräfte übertragen können. Wirken andere Kräfte auf die Seitenräder 21 und 32 ein, so können diese Räder seitlich ausschwingen, ohne durch die abstandhalbenden Stangen daran gehindert zu sein.
  • Dieses mögliche seitliche Ausschwingen wird nun durch die Konstruktion folgendermaßen gewährleistet: Die Mittelteile 23, 23' der Bügel 35 sind mit Querbohrungen versehen, die zur Befestigung der Bügel an den gabelförmigen vorderen Enden 22 von Schwinghebeln -o bzw. 31 dienen. Das obere Seitenrad 21 wird auf beiden Seiten durch je einen solchen Schwinghebel 2o gehalten, während das untere Seitenrad 32, dessen Beanspruchung geringer ist als diejenige des oberen Seitenrades 21, fliegend an einem einzigen Schwing- hebel 31 angebracht ist.
  • Die hinteren Enden der Schwinghebel 22 sind: ebenfalls gahelförtni,g oder auch nur einarmig ausgebildet, und dieser Arm bzw. diese Arme 24 sind um Zapfen 36 schwenkbar, die aus einer vertikal gelagerten Achse 25 vorspringen, die ihrerseits fest, aber drehbar mittels Lager 26 am Fahrzeugspant i i angebracht ist.
  • Fig.4 zeigt die Anordnung der in den Fig. i bis 3 dargestellten Teile in schaubildlicher Ansicht, wobei der tragende Spant i i der Übersichtlichkeit halber fortgelassen ist.
  • Die Schwinghebel 20, 31 sind gemäß der beschriebenen Konstruktion daher sowohl horizontal um die Achse 25 als auch vertikal um die Zapfen 36 schwenkbar. Eine vertikale Sch-,venkung der Schwinghebel 20, 31 tritt bei Vertikalschwingungen des Wagenkastens ein, wobei die über die Stangen 19, 33 an den Tragrädern 12 angelenkten Seitenräder 21, 32 eine vertikale Schwenkung der Schwinghebel 20, 31 um die Zapfen 36 verursachen. Diese vertikalen Schwingbewegungen werden durch die schon beschriebene Tragradfederung 16 aufgefangen. Eine horizontale Schwenkung der Schwinghebel 2o, 31 um die Achsen 25 tritt bei horizontaler Belastung der Seitenräder ein, einerlei ob diese Belastung von Fahrbahnkrümmungen, Fahrbahnunebenheiten oder von äußeren Kräften herrührt, die auf das Fahrzeug wirken. Die Federung der Seitenräder bei horizontaler Schwenkung der Schwinghebel 20, 31 um die Achsen 25 geht aus Fig. i hervor. Der seitliche Zapfen 36 der Achse 25 wirkt über eine Verbindungsstange 27 auf die Federung28, außerdem ist er über diese mittels eines Hebels 29 an eine zusätzliche Drehstabfederung 3o bzw. 3o' angeschlossen. Die Federung 28 ist über den Federtopf fest mit dem Fahrzeugspant ii verhunden, so daß alle seitlichen Bewegungen der Seitenräder 21, 32 über die Schwinghebel 20, 31 auf die Federung 28 übertragen und dort aufgefangen werden.
  • Fig.5 zeigt die Anordnung des Fahrgestells im Wagen bei teilweise entfernter Seitenwand. Der Wagenkasten ist über den das Laufwerk tragenden Fahrzeugspant i i nach vorn verlängert. Seitlich des Radkastens, der die Tragräder überdeckt, sind Sitzplätze 38 vorgesehen, deren Rückenlehnen 39 am Radkasten anliegen bzw. von diesem gebildet werden. Der Wagenfußboden ist mit q:o bezeichnet. Die Zug- und Stoßvorrichtung 4, etwa eine selbsttätige Mittelpufferkupplung, ist über einen Kasten 4.2 von umgekehrter U-Form und Trägern 43, die parallel zum Tragkörper to verlaufen, am Fahrzeugspant ii angeschlossen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in zahlreichen anderen konstruktiven Abwandlungen verwirklicht werden. So können an Stelle der Kreuzgelenke, über welche die seitlichen Führungsräder am Wagenkasten angelenkt sind, auch einfache Schwinghebel verwendet werden, wobei die Vertikalbewegung der Seitenräder etwa durch eine Gleitführung im Lenker oder eine ähnliche Anordnung ermöglicht wird.
  • Die Befestigung der Lenker kann ferner an einem einzigen Träger erfolgen, der als Ganzes lösbar in der Art eines Rahmens oder Endspantes in dem Fahrzeugspant i i eingesetzt oder an ihn angesetzt werden kann. Dadurch kann das ganze Laufwerk schnell, leicht und ohne besondere Vorrichtungen ausgewechselt werden. Ebenso können feste Anschläge mit Gummipuffern oder Metall-Gummi-Federungskörper vorgesehen und die Federung mit Reibungs- oder Flüssigkeitsstoßdämpfern vereinigt werden. Sämtliche Räder können vorteilhaft mit Steckachsen versehen und dadurch lösbar mit ihren Tragelementen verbunden werden. Die Aaslenkung der Verbindungsstangen zwischen den oberen Seitenrädern und den Tragrädern braucht nicht unmittelbar an der Tragradachse anzugreifen, sondern sie kann auch an einer hierzu parallelen Achse angeordnet sein. Im übrigen kann das Fahrzeug bzw. der Tragkörper jede gewünschte Qucrschnittsform bzw. Außenform erhalten.
  • Schließlich ist es selbstverständlich, daß das Fahrzeug gemäß der Erfindung mit geeigneten Bremsvorrichtungen und' anderen an sich bekannten Vorrichtungen versehen werden kann, die für den Fahrbetrieb notwendig oder empfehlenswert sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufwerk für Einsch;ienenbahnfahrzeuge, bestehend aus einem Tragradsatz und diesem beiderseitig zugeordneten, oberen und unteren Seitenrädern zur Abstützung des Fahrzeuges auf einem balkenförmigen Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seitenräder (32) mit den oberen Seitenrädern (21) und diese mit der Achse (13) dies Tragradsatzes (12) bzw. mit einer zu dieser parallelen Achse (13') über aasgelenkte Stangen (33, i9) verbunden sind.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der einzelnen Räder bzw. Radgruppen (12, 21, 32) gegenüber dem Wagenkasten (i i) über Schwinghebel (15, 20, 20', 31) erfolgt, die an einem Ende das Rad tragen bzw. an der Radgruppe befestigt und am anderen Ende am Wagenkasten aasgelenkt sind sowie zwischen Rad und Wagenkasten eine Federung (16, 28) aufweisen.
  3. 3. Laufwerk nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenräder (21, 32) in den Schwinghebeln (20, 2ö, 3i) in vertikaler Richtung beweglich z. B. in Gleitführungen angeordnet sind.
  4. 4. Laufwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (20, 20', 3i) der Seitenräder (21, 32) über je ein Kreuzgelenk (24, 25) an dem Wagenkasten aasgelenkt sind, welches sowohl eine Bewegung der Räder (21, 32) senkrecht zur Radlauffläche als auch ein Schwenken der Räder parallel zur Radlauffläche gestattet.
  5. 5. Laufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel sämtlicher Räder an einem Querspant (i i) des Wagenkastens angeschlossen sind.
  6. 6. Laufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Qu@erspant (i i) ein Endspant ist und die Räder die Stirnwände des Wagenkastens überragen.
  7. 7. Laufwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d!aß die die Räder tragenden Schwinghebel an einem einzigen Träger befestigt sind, der als Ganzes lösbar an einem Spant des Fahrzeuges oder am Fahrzeugkasten befestigt ist. B. Laufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aasgelenkten Stangen (19, 33) ,und die Schwinghebel (20,31) über Metall-Gummi-Federungskörper oder anderweitige bekannte wartungsfreie Gelenke wie Federstäbe od'. dgl. untereinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 1o7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280275B (de) * 1963-02-22 1968-10-17 Coal Industry Patents Ltd Einschienenhaengebahnfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922107C (de) * 1951-10-03 1955-01-10 Alweg Forschung G M B H Einschienenbahn

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