DE1405411C3 - Anordnung zur Abfederung der in Fahrtrichtung auftretenden Schwingungen der starren, jedoch in senkrechter wie auch in Fahrzeuglängsrichtung beweglich am Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsachse eines Schwerfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur Abfederung der in Fahrtrichtung auftretenden Schwingungen der starren, jedoch in senkrechter wie auch in Fahrzeuglängsrichtung beweglich am Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsachse eines SchwerfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zui Abfederung
der in Fahrtrichtung auftretenden Schwingungen der starren, jedoch in senkrechter wie auch in
Fahrz.euglängsricMung beweglich am Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsachse eines Schwerfahrzeuges,
die durch Lenker mit dem längsschwiiiüungsfäliig
gelagerten Motor-Getriebe-Aggregat verbunden
ist.
Es ist bereits bekannt, die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges durch besondere Gelenkverbindungen
gegenüber dem Fahrzeugrahmen in Längsrichtung beweglich anzuordnen. Dabei ruht der Fahrzeugrahmen
auf der Achse unter Zwischenschaltung jo
eines Vertikallenkcrs, der in einer Längsebene
schwingen und durch seine Pendelbewegung die
Schwingungsencrgii: aufnehmen kann, die beim
Überfahren eines kleinen Hindernisses erzeugt wird.
Ferner ist eine elastische Aufhängung bzw.Abstützung
der Achse bzw. der Achslager an Aufliiingcarmen
bekanntgeworden, wobei diese Arme an den Fahrzeugrahmen angelcnkt oder auch elastisch an
diesem befestigt sind.
Weiterhin sind Konstruktionen bekanntgeworden. bei denen die Achsen von einem elastisch am Hauptrahmen
abgestützten Hilfsrahmen getragen werden. Auch ist es bereits bekannt, das Motor-Getriebe-Aggregat
starr mit der Antriebsachse zu verbinden und die verbundenen Aggregate federnd mit dem Fahrzcugrahmen
zu verbinden. Zur Verringerung der in Fahrtrichtung auftretenden Schwingungen ist es
schließlich bekanntgeworden, zwischen die Antriebsachse und das Motor-Aggregat ein federndes Dämpfungsglied
einzuschalten. .
niese bekannten Anordnungen bewirken cmc Verringerung
der Heftigkeit der Stoße die beim Über-2en
kleiner Hindernisse auf der Straße entstehen. Die bekannten Anordnungen sind jedoch nicht in der
La«e das Geräusch zu vermindern oder gar zu beseitigen'
das durch laufend erzeugte Schwingungen hervorgerufen
wird. Eine derartige kontinuierliche Schwingungserzeugung findet beispielsweise beim
Überfahren eines Kopfsteinpflastcrs statt. Bei derartigen
in kurzen Zeitabständen und periodisch wiederholt auftretenden Störungen ist die von dem
vorhergehenden Stoß erzeugte Schwingung noch nicht abgeklungen, wenn die folgende Störung eintritt
Es ergeben sich deshalb im ungünstigsten Falle wesentlich größere Schwingungsamplituden, aN. beim
Überfahren der gleichen jedoch in größeren Ahsiänden
liegenden Hindernisse. Außerdem wird c .. Frequenz
der auf das Fahrgestell übertragene;. NiOrschwingungen entsprechend höher, und es !.mimt
vor daß diese Störschwingungen mit gewissen ii-enschwinguimen
von Teilen des Wagenkastens .--ammenfalien
und sich durch Resonanzanregung v,'\-tär-
Es ist ferner die elastische Aufhängung ,:inei
durch Kardangelenk geteilten Weile im Chassi- -mc?
Kraftfahrzeuges bekanntgeworden, wobei die i · ükei
der Antriebsachse am Stützrohr der Kardanw^:'.,- angreifen.
Diese Anordnung dient jedoch nich: ■ uu
die in Fahrtrichtung auftretenden Schwingung.-'! .!ei
Antriebsachse aufzufangen und ihre Übertragne aiii
das Chassis zu verhindern. Vielmehr dient ti: ■ bekannte Anordnung dazu, die im Getriebe crz..:;;;er
Schwingungen, insbesondere Torsionsschwingur-en
nicht in voller Starke auf das übrige Fahrzeug zi
übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Übertragung der in Fahrtrichtung auftretenden
Schwingungen der Antriebsachse au! der
Wagenkasten verringert und insbesondere auch die Störschwingungen höherer Frequenzen getilgt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Lenker gegenüber dem Moto--Getriebe-Aggrega1.
in Fahrtrichtung federnd abgeMütz
sind.
Durch diese Anordnung, die ein Masse-FeJer-Sy-■-teni
bildet, das Licht auf die Störfrequenzen bzw auf die Hauptstörfrequenz abgestimmt werden kanr
und dii"· an seinem einen Ende am Fahrzeugrahmer
und an seinem anderen Ende an der die Impulse aufnehmenden Radachse befestigt ist. wird bewirkt, da[
die aufgenommene Störenergie praktisch vollständig innerhalb des schwingenden Systems verbrauch
wird.
Nach einem anderen crfindimgsgemäßen Vorschl.i!1
wird die Aufgabe bei der besagten Anordnung dadurch gelöst, daß die Lenker, wie an sich bekannt
im Fahrzeugrahmen federnd abgestützt sind, wöbe die Abstüizrichtung in Fahrz.cugläng.;richlung liegt.
Gegebenenfalls kann man die beiden erfindungsgemäßen
Lösungen auch miteinander kombinieren.
Vorzugsweise is; weiterhin vorgesehen, daß die Lenker mit den vorderen, in Längsrichtung pendclnc
abgefederten Blattfeder-Aufhängungen verbunder sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die
1 405 41 i
pendelnde Blattfeder-Aufhängung in Längsrichtung -in freies Spiel gegenüber der Abfederung aufweisi.
In der Zeichnung sind Ausführungsheispiele einer Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 bis3 schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Fahrgestelles mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung,
F i g. 5 die Draufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte
Fahrgestell,
F i g. fi eine Cinzelanordnung in größerem Maßstab,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführuniisart
eines Fahrgestelles.
Fi g. 8 die Draufsicht auf dieses Fahrgestell,
Fig. 9 eine Einzelanordnung in größerem Maßstab,
Fig. IO eine Seitenansicht einer weiteren Ausführunssart
eines Fahrgestelles, so
F i ü. 1 1 die Draufsicht auf dieses Fahrgestell. Fig. 12 eine Ansicht der Rückseite dieses Fahrgestelles.
F i ü. 13 eine Einzelanordnung in größerem Maßstabe.
2S
Bei dem in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Antriebsachse 1 mit einem MotorVCietriebe-Aggrcgat
2 durch einen Lenker 3 über ein federndes Glied 4 verbunden. Auf der Antriebsachse
1 stützt sich unter Zwischenschaltung federnder Glieder6 ein Fahrzeugrahmens ab. der das Motor-Getriebe-Aggregat
2 mittels federnder Glieder 7 traut. Eine weitere elastische Verbindung 8 des Motor-Getriebe-Aggregates
2 mit dem Fahrzeugrahmen 5 begrenzt die waagerechten Bewegungen des Motors.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
ist an dem die Antriebsachse 1 mit dem Motor-Geiriwbe-Aggrcgat 2 starr verbindenden Lenker
3' ein starrer Querstab 9 befestigt, der über zwei federnde Glieder 10 und Il an dem Fahrzeugrahmen
5 abgestützt ist. die die Schwingungen des aus den1. Motnr-Getriebe-Aggrcgat 2 und der Antriebsachse
1 bestehenden Aggregates gegenüber dem Fahrzeugrahmens begrenzen. In diesem Falle kann
die elastische Verbindung 8 zwischen dem Motor-Gctriebe-Aggregat 2 und dem Fahrzeugrahmen 5 gegebenenfalls
fortfallen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zeigt eine Kombination der in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigten An-Ordnungen,
wobei eine Feder 4' zwischen dem Lenker 3' und das Motor-Gctriebc-Aggregat eingeschaltet
ist.
Bei dem in den Fig. 4 bis6 dargestellten Ausführunesheispiel
stützt sich der Fahrzeugrahmens über Blattfedern 12 auf der Antriebsachse I ab. Diese
Blattfedern 12 sind hinter der Antriebsachsel mit üblichen Lenkern 13 und vor der Antriebsachsel
mit Siützen 14 am Fahrzeugrahmens augelenkt, deren
Pendelbewegungen durch federnde Anschläge 16 und 17 begrenzt werden. Diese Anschlage entsprechen
den federnden Gliedern 10 und Il in F i g. 2 und wirken mit Lenkern 18 und 19 zusammen, die
das Motor-Getriebe-Aggregat 2 mit den Stützen 14 verbinden.
Das Motor-Getriebe-Aggregat 2 ruht auf elastischen Körpern 20 und 21, die den federnden Gliedern
7 in den F i g. 1 bis 3 entsprechen. Ein weiterer elastischer Körper 22 dient zur Begrenzung der
Längsbewegungen des Motor-Gc-triebe-Aggregates 2 gegenüber dem Fahrzeugrahmens; dieser entspricht
der elastischen Verbindung 8 in den F i g. 1 und 2.
Bei einem weiteren, in F i u. 7 bis 9 dargestellten
Ausführungsbeispiel stützt sich der Fahrzeugrahmen. 5 unter Zwischenschaltung vor: Abfederungstöpfen
23 auf der Antriebsachse 1 ab. Diese Antriebsachse 1 ist durch Lenker 24 und 24' mit einem Queri
balken 25 verbunden, der an dem Motor-Getriebe-Aggret.it 2 befestigt und längsverschiehbn.r auf dem
Fahrzeugrahmens geführt ist. Diese Bewegungen des Querbalkens werden beiderseits durch Federkörper
26 und 27 begrenzt, die den federnden Gliedern 10 und 11 in F i g. 2 entsprechen. Das Motor-Getriebe-Aggregat
2 ist über elastische Körper 20, 21 und 22 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis
13 ist eine Abfederung der Hinterachse vorgesehen, deren Stabilität in der Querrichtung besonders groß
ist. Sie umfaßt schräg liegende, hyrau'nsch-pneumatische.
die Antriebsachse 1 mit dem Fahrzeugrahmen S verbindende Glieder 28 und 29 (Fig. 12)" Die Antriebsachse
1 ist ferner durch Lenker 30 und 31 mit einem am Motor-Getriebe-Aggregat 2 befestigten
Ouerbalken 32 verbunden, der am Fahrzeugrahmens
über Lenker 33 angelenkt ist. Die Pendelbcwcgungen dieser Lenker werden in ült Längsrichtung
durch Gummiklötze 34 und 35 begrenzt, wobei, wie auch bei den bereits beschriebenen Ausführungsbcispielcn.
ein gewisses Spiel vorgesehen ist. um dem Querbalken 32 eine bestimmte Bewegungsfreiheit zu
geben, bevor er in der einen oder der anderen Richtung am Fahrzeugrahmen anschlägt und die Treiboder
Bremskräfte auf diesen überträgt.
Auch in diesem Falle ist das Motor-Getricbe-Aggrcgat
2 durch elastische Korper 20. 21 und 22 mi dem Fahrzeugrahmen S verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Abfederung der in Fahrtrichtung
auftretenden Schwingungen der starren, jedoch in senkrechter wie auch in Falirzeuglängsrichtung
beweglich am Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsachse eines Schwerfahrzeuges, die
durch Lenker mit dem längsschwingungsfähig gelagerten Motor-Getriebe-Aggregat verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (3) gegenüber dem Motor-Getriebe-Aggregat
(2) in Fahrtrichtung federnd abgestützt sind.
2. Anordnung zur Abfederung der in Fahrtrichtung auftretenden Schwingungen der starren,
jedoch in senkrechter wie auch in Fahrzeuglängsrichtung beweglich am Fahrzeugrahmen
gelagerten Antriebsachse eines Schwerfahrzeuges, die durch Lenker mit dem längsschwingungsfähig
gelagerter! Motor-Getriebe-Aggregat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (3;
18 und 19; 24 und 24'; 30 und 31) wie an sich bekannt, im Fahrzeugrahmen (5) federnd abgestützt
sind, wobei die Abstützrichtung in Fahrzeuglängsrichtung liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Blattfederaufhängung der Antriebsachse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker 18 und
19 mit den vorderen, in Längsrichtung pendelnd abgcfcdei.er. Blattfederaufhängungcn (Stützen
14) verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aie pe- delnde Blattfederaufhängung (Stütze 14) in Längsrichtung ein freies
Spiel gegenüber der Abfederung aufweist.
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Also Published As
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