DE887741C - Aufhaengung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Aufhaengung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen

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DE887741C
DE887741C DEP50616A DEP0050616A DE887741C DE 887741 C DE887741 C DE 887741C DE P50616 A DEP50616 A DE P50616A DE P0050616 A DEP0050616 A DE P0050616A DE 887741 C DE887741 C DE 887741C
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DE
Germany
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support piece
cross member
vehicle
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drive unit
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Expired
Application number
DEP50616A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DEP50616A priority Critical patent/DE887741C/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aufhängung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen an einem, für beide Aggregate gemeinsamen, mit dem übrigen Fahrzeug elastisch verbundenen Tragstück oder Hilfsrahmen:, wobei das Antriebsaggregat unter Zwischenschaltung elastischer Puffer nur teilweise von dem gemeinsamen Tragstück oder Hilfsrahmen getragen wird und zum anderen Teil unabhängig vom Tragstück oder Hilfsrahmen. am übrigen Fahrzeug gelagert ist.
  • Es sind Aufhängungen dieser Art bekannt, bei welchen der Motor an seinem vor-deren Ende auf einer- als Querträger ausgebildeten Vordelrachse unter Zwischenschaltung elastischer Puffer gelagert ist und die Vorderachse mittels je -zweier übereinander angeordneter Paare von Gummipuffern mit den Längsträgern des Rahmens verbunden: ist.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine besonders stabile Lagerung eines zur Aufhängung des Antriebsaggregates dienenden: Tragstückes oder Hilfsrahmens und besteht darin., d:aß das mit dem Antriebsaggregat und dem übrigen Fahrzeug elastisch verbundene Tragstück oder der entsprechende Hilfsrahmen durch ein oder mehrere sich in; .Längs,richtung erstreckende, mit ihm fest verbundene Schubstrebenglieder oder Drehmomentstützen gegen das übrige Fahrzeug, etwa gegen die Rahmenlängsträger desselben, vorzugsweise eben falls elastisch, abgestützt ist. Hierdurch werden trotz der Zwischenschaltung von Gummipuffern sowohl zwischen. Motor und Tragstück oder Hilfsrahmen einerseits und zwischen Tragstück bzw. Hilfsrahmen und dem übrigen! Fahrzeug andererseits die an dem Tragstück oder Hilfsrahmen auftretenden Kräfte einwandfrei aufgenommen., sot da.ß .die Gefahr eines Kantens. des Tragstückes oder Hilfsrahmens, um eine Querachse des Fahrzeuges vermieden wird bzw. auch dann vermieden werden kann,. wenn, verhältnismäßig weiiche Gümtnipüffer zur Verhdndung des Tragstückes oder Hilfsrahmens mit dem Antriebsaggregat bzw. dem. übrigen, F'ahrzeu.g vorgesehen sind.
  • In einer besonders bevorzugten Anzsführü.ngsform ist das al.s z. B.,dreiflügelige Platte, vorzugsweise Hohlplatte, ausgebildete! Tragstück oder der Hilfsrahmen einerseits auf den. beiden seitlichen Rahmenlängsträgern und andererseits ungefähr ,in, der Längsmittelebene des Fahrzeuges auf einem, z. B. dem vorderen Rahmenquerträger in -drei Punkten gelagert, wobei der in der Längsmittelebene liegende Flügel der Platte als. Schubstrebenglied oder D@rehmo@mentstütze dient. Durch ein derart ausgebildetes und angeordnetes Tragstück bzw. Hilfsrahmen kann, eine besonders einfache, leichte und trotzdem sehr steife Bauweise-erzielt- werden.-Ferner .ist das aus. Motor und Wechselgetriebe bestehende Antriebsaggregat an'dem@d;er Lagerung auf dem Tragstück bzw. Hilfsrahmen entgegen; gesetzten: Ende mit einem von der Fahrzeugachse fort sich erstreckenden rohrförmigen Ansatz versehen, dessen. Ende, zur elastischeh- Abstützung des Antriebsaggregates am übrigen Fahrzeug dient. Die Stabilität des Motors, insbesondere auch gegen: Nickschwingungen, wird durch die damit erreichte Vergrößerung des Abstand-es zwischen der Lagerung des Antriebsaggregates auf .dem Tragstück oder Hilfsrahmen einerseits und dein übrigen Fahrzeug andererseits wirksam erhöht. . ._ Die Erfindung ist sowohl bei einem vorderen als auch bei- einem. hinteren Achs- und Antriebsaggregat anwendbar.
  • In der Zeichnung- sind. einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Draufsicht auf den vorderen Teil eines Kraftfahrzeugfahrgestelles, mit vorn liegend'ern Motor und angetriebenen. Hinterrädern, -' Abb-. 2 eine Vorderansicht auf. das Fahrgestell. nach Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Fahrgeste@llteil eines Kraftfahrzeuges mit Vorderradantrieb, Ahb. 4. eine VOr'deransicht zu Abb. 3, Abb. 5 eine Seitenansicht zu Abb.3 -mit abgenommener Radaufhängung, Abb-.6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem für drei Punkten; elastisch. gelagerten Tragstück, Abb;. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Abb. 6, Abb. 8 eine Vorderansicht der Anordnung nach Abb. 6. -Im Ausführungsbeispiel nach Abh.- i und. 2! ist an dem aus den; Rahmenlängsträgern; i und den Querträgern 2 und 3 bestehenden Rahmen: ein weiterer, besonders breit gehaltener hohler Querträger 4. mittels der elastischen Püffe!r 5 befestigt. Die elastischen Puffer 5 sind weich und derart ausgeführt, daß sie eine allseitige Elastizität zwischen dem Querträge-r 4 und den Rahmenlängsträgern. i, also sowohl eine Elastizität in waagerechter als auch senkrechter Richtung ergeben. Der Querträger dient als Tragstück für .das. Achsaggregat und das Antrfeb-saggregat. Zu diesem Zweck sind: an seinen Enden mittels Böcken 6 und 7 die 'Führungslenker 8 und j für -den Radträger io der durch Schraubenfedern 12 mit dem Stoßdämpfer 13 abgelfgderten leükbaren Vorderräder i i gelagert. Auf dem Querträger 4 ist des weiteren das Lenkgetriebe 15 mit dein Lenkgestänge 16 bis 2o, gegebenenfalls zusammen. mit der Lenksäule 2i, befestigt.
  • Das aus dein, Motor 22, dem Kupplunigsge!häuse #,-'3- und dem Wechselgetriebe 24 bestehende Antriebsaggregat ist am hinteren. Ende durch das Gummilager 2@5 - auf dem Rahmenquerträger 3 und .am vorderen Ende durch das Gummilager 26 auf einem Bock 27 -des vorderen. Querträgers 4 gelagert. Der- Kühler 28, kann ebenfalls von dem Querträger q. direkt oder über den Moto,r 212a g0-gebenenfalls "elästisch, getragen werden. Der Antrieb der Hinterräder- erfolgt durch eine Kardanwelle 29. Die Ausführungen der vorstehenden zwei Absätze dienen nur der Erläuterung und sind nicht Geigenstand der Erfindung.
  • Zur Aufnahme der Drehmomente ist der Querträger q. auf beiden, Seiten des Rahmens erfindungsgemäß. mit Schubgliedern oder Drehmomentstützen, 30 versehen, die sich nach rückwärts, erstrecken und durch Gummipuffer 3 1 gegen. die, Rahmenlängsträger i ab:ge!stützt sind. Gegebenenfalls, genügt auch nur.eirne einzige Drehmomentstützel auf der einen oder anderen Seite des Wagens.
  • - Das Abtriebsaggregat ist mit etwa der Hälfte seines Gewichts auf dem Querträger ¢ abgestützt. Diese- Anordnung erlaubt es, alle, auf de!m Querträger 4 montierten Teile mit Einschluß des Antriebsaggregates, außerhalb des Fahrzeugs zusa.mnnenzubauen und nachträglich als Ganzes am übrigen Fahrzeug mittels. Wer Gummipuffer 5, der hinteren, Motorabstützung 25 sowie mittels der D@rehmomen:tstütze oder -stützen 30 zu montieren.
  • Im. Falle des Ausführungsbeispiels nach Abb. 3 bis 5 ist der als. Tragstück d'ienen(de Querträger 4 durch zwei sich vom, oben bzw. von, unten gegen ihn abstützende Gummipuffer 312 und 33 an den Längsträgern i-d@sRahmens befestigt. Der Gummipuffer 33 wird .hierbei durch ein am Längsträger i anschräubbares- Deckelstück 34 gehalten. Das auf den, Querträger ¢ m-it dem größten Teil seines Gewichts .gelagerte Antriebsaggregat besteht in diesem Falle außer aus dem Motor 22, dem Schwungrad- und Kupplungsgehäuse 23 und dem MTechselge-tri-ebe 24 zugleich aus. dem Achsgetriebe 35, welches die Vorderräder ix durch Gelenkwellen 36 antreibt. Die Räder werden durch zwei übereinander angeordnete, längs schwingende Lenker 37 und 38 geführt und durch eine! im Querträger angeordnete und z. B. bei 4o eingespannte Drehstäbfeder 41. abgefedert. Das Antriebsaggregat ist mittels zweier Lagerarme 42 und unter Zwischen: schaltung von Gummipuffern 43 auf dem Querträger 4 und durch einen hinteren Lagerbock 44 unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers 45 vom unten- her am Querträger 3 . des Rahmens. ge= lagert. An dem Querträger 4 sind: ferner beispielsweise zwei seitliche! Kühler 46 angeordnet. Die vorstehenden Ausführungen dieses Absatzes dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Drehmomentstützen 30 erstrecken sich von dem 0iuerträger 4 nach vorn, wo, sie durch die Gummipuffer 31 an, den Längsträgern i bzw. am vorderen Querträger 2 abgestützt sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 bis 8 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen dadurch, daß als Tragstück oder Hilfsrahmen eine dreiflügelige, vorzugsweise hohle Platte 63 vorgesehen ist, die. mit den nach aufwärts gebogenen seitlichen Flügeln 64 und 65 bei 66 und: 67 elastisch an: den. Rahmenlängsträgern i gelagert ist. Der nach vo,r'n gerichtete Flügel 68 der Platte 63 stützt sich bei 69 auf dem voTde,ren Querträger 2 elastisch ab. und dient gleichzeitig als Schubstrebenglied oder Drehmo,mentstÜtze.
  • Das aus, dem Motor 22 und. dem Getriebe 24 bestehende Antriebsaggregat ist einerseits in an sich bekannter Weise durch schräg gestellte Gummilager 75, 76 auf dem Tragstück 63 und andererseits am Ende eines an das Getriebe 24 angesetzten: rohrförmigen Gehäuses 77 durch ebenfalls schräg gestellte Gummilager 78, 79 auf dem Querträger 3 des Rahmens, und zwar in der Nähe des Kardangelenkes 8o für die Kardanwelle 29 gelagert. Tragstück ader Hilfsrahmen getragene, wird und zum anderen Teil unabhängig vom Tragstück oder Hilfsrahmen am übrigen Fahrzeug gelagert ist, dadurch .gekennzeichnet, daß das mit denn Antriebsaggregat und dem übrigen Fahrzeug elastisch verbundene Tragstück oder der entsprechende; Hilfsrahmen durch ein oder mehreresich in Längsrichtung erstreckende, mit ihm fest verbundene Schubstrebenglieder oder Drehmomentstützen gegen. das übrige Fahrzeug, etwa gegen die Rahmenlängsträger desselben, vorzugsweise ebenfalls elastisch, abgestützt ist.
  • 2. Aufhängung nach Anspruch i, dadurch ge,-kennzeichnet, daß das als z. B. d:reiflügeligel Platte, vorzugsweise Hohlplatte ausgebildete Tragstück oder der Hilfsrahmen einerseits auf denn beiden seitlichen. Rahmenlängsträgern: und andererseits ungefähr ini der Längsmittelebeine des Fahrzeugs auf einem, z. B. dem vorderen Rahmenquerträger in drei Punkten gelagert ist, wobei .der in, der Längsmittelebene liegende Flügel der Platte als Schubstrebenglied: oder Drehmomentstütze dient.
  • 3. Aufhängung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß das aus Motor und Wechse@lge@triebe bestehende Antriebsaggregat an dem der Lagerung auf dem Tragstück bzw. Hilfsrahmen entgegengesetzten: Ende mit einem von der- Fahrzeugachse fort sich erstreckenden rohrförmigen. Ansatz versehen, ist, dessen, Ende zur elastischen Abstützung des Antriebsaggregates am übrigen Fahrzeug dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängung eines Antrieb-s- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen an einem für beide Aggregate gemeinsamen, mit dem übrigen Fahrzeug elastisch verbundenen Tragstück oder Hilfsrahmen., wobei das Antriebsaggregat unter Zwischenschaltung elastischer Puffer nur teilweise von, dem gemeinsamen Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 633; schweizerisches Patentschrift Nr. i89 007; USA.-Patentschriften Nr. 2 208 709, 2 047 336, 2 365 609; französische Patentschrift Nr. 798 653.
DEP50616A 1949-07-31 1949-07-31 Aufhaengung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen Expired DE887741C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966160C (de) * 1955-01-22 1957-07-11 Auto Union G M B H Anordnung des Antriebsblockes bei vorderradgetriebenen Kraftfahrzeugen

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