DD62593B1 - Schaltung zur synchronisierung eines zeilenfrequenten schalters in einem farbfernsehempfaenger - Google Patents
Schaltung zur synchronisierung eines zeilenfrequenten schalters in einem farbfernsehempfaengerInfo
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Description
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Schaltung zur Synchronisierung eines zeilenfrequenten Schalters in einem Farbfernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Synchronisierung des zeilenfrequenten Schalters in einem Farbfernsehempfänger .
In einem PAL- oder SECAM-Farbfernsehempfanger wird ein zeilenfrequenter Umschalter benötigt. Der jeweilige Umschaltaugenblick dieses Schalters kann durch Zeilenrücklaufimpulse eingestellt werden. Zur Einstellung der richtigen Schaltphase dieses Schalters ist es bekannt, die Phase der zu Beginn jeder Zeile übertragenen Farbsynchronsignal zeilenfrequent umzuschalten und daraus eine halbzeilenfrequente Steuerspannung für den zeilenfrequenten Schalter zu gewinnen.
Zur Auswertung solcher umgeschalteter Frabsynchronsignale ist es bekannt, die Farbsynchronsignale in einem Diskriminator mit einem örtlich erzeugten Bezugsträger konstanter
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Phase zu vergleichen. Der Diskriminator liefert über ein Zeitkonstantenglied mit gegenüber der Zeilendauer hohen Zeitkonstante eine Regelspannung für den Oszillator mit kleiner Zeitkonstante ein halbzeilenfrequentes Identifikationssignal für den zeilenfrequenten Schalter.
Zur Erhöhung der Störsicherheit ist es bekannt, dieses Identifikationssignal mit Hilfe eines Kreises hoher Güte oder eines mit der halben Zeilenfrequenz schwingenden Oszillators in ein sinusförmiges Signal zu verwandeln. Bei stark verrauschtem Eingangssignal sind die Phasenschwankungen dieses Sinussignals noch so groß, daß es nicht direkt als Schaltspannung für den Schalter verwendet werden kann. Man benötigt daher noch einen vom Zeilenrücklaufimpuls gesteuerten Multivibrator und benutzt das sinusförmige Identifikationssignal nur zur Bestimmung der Schaltphase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausgangsspannung eines mit halber Zeilenfrequenz schwingenden Oszillators direkt als Schaltspannung zu verwenden und die Störsicherheit der bekannten Synchronisierschaltungen für den zeilenfrequenten Schalter zu verbessern.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur Synchronisierung des zeilenfrequenten Schalters in einem Farbfernsehempfänger durch ein Identifikatdonssignal, das der zeilenfrequenten Phasenumschaltung eines empfangenen Farbsynchronsignals entspricht, mit einem auf der halben Zeilenfrequenz schwingenden Oszillator, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Schalters verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine das Identifikationssignal führende Leitung und der Ausgang des Oszillators über einen Signalweg mit den Eingängen eines Phasendiskriminators verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Synchronisiereingang des Oszillators verbunden ist. „
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Die Stellgröße am Ausgang des Phasendiskriminators kann bei falscher Schaltphase den Oszillator stillsetzen, so' daß dessen Schwingung abreißt. Nachdem die Diskriminatorspannung daraufhin auf Null zurückgegangen ist, schwingt der Oszillator erneut an. Dies geschieht so lange, bis die richtige Schaltphase vorhanden ist. Die Stellgröße kann auch ein Schalterelement steuern, das bei der falschen Phase der Steuerspannung die zeilenfrequenten Impulse von dem Oszillator fernhält. Da die Frequenz des dann freischwingenden Oszillators niemals genau gleich der halben Zeilenfrcquenz ist, ändert sich die Phase der erzeugten Steuerspannung so lange, bis bei richtiger Phase die Un- : terdrückung der zeilenfrequenten Impulse aufhört und die Synchronisierung durch diese zeilenfrequenten Impulse wieder einsetzt. Der Oszillator kann auch bei falscher Schaltphase durch die Stellgröße so stark verstimmt werden, daß er außer Tritt, gerät. Nach Verschwinden der Stellgröße wird der Oszillator wieder durch die zeilenfrequenten Impulse synchronisiert. Sofern dies mit richtiger Phase erfolgt, kann der Oszillator dann ungestört weiterschwingen. Der Oszillator kann ein Sinusoszillator oder ein durch die Zeilenrücklaufimpulse gesteuertes Flip-Flop sein. Die Stellgröße kann zusätzlich zur Sperrung des Farbkanals bei Wegfall der zeilenfrequent in der Phase umgeschalteten Farbsynchronsignale dienen, weil nur bei vorhandenen Farbsynchroiisignalen mit zeilenfrequent umgeschalteter Phase und richtiger Schaltphase eine bestimmte Stellgröße vorhanden ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Da der die Steuerspannung erzeugende Oszillator bei normalem Betrieb nicht mehr durch die Identifikationssignale, sondern durch die recht störunanfälligen Zeilenrücklaufimpulse, die meist von einer schwungradsynchronisierten Ablenkschaltung kommen, synchronisiert wird, wird die Störsicherheit erhöht. Die Spannung am Ausgang des Phasendiskriminators ist so stark integriert, daß sich Rauschstö-
rungen des Identifikationssignals nicht auf die Stellgröße auswirken. Solange der Oszillator mit der richtigen Phase schwingt, treten die Identifikationssignale gar nicht mehr in Aktion. Wenn der Wegfall oder die Umpolung der Stellgröße außerdem zur Sperrung des Farbkanals verwendet wird, tritt der Vorteil auf, daß der Farbkanal gesperrt wird, wenn der zeilenfrequente Schalter eine falsche Schaltphase hat, d.h. das wiedergegebene Bild ohnehin unbrauchbar wäre. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Farbkanal nicht nur bei Wegfall der Farbsynchronsignale, sondern auch bei einem falschen Farbfernsehsystem ohne diese umgeschalteten Farbsynchronsignale selbsttätig gesperrt wird. Der sonst für den Farbtöter erforderliche Phasendiskriminator entfällt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 wird ein Oszillator 1, der eine halbzeilenfrequente Steuerspannung 2 für einen zeilenfrequenten Schalter 3 liefert, von einer Klemme 4 über ein Tor 5 mit zeilenfrequenten Impulsen 6 synchronisiert, die von der Zeilenablenkschaltung des Empfängers kommen. In der Phase zeilenfrequent umgeschaltete Farbsynchronsignale 7 werden von einer Klemme 8 einem Diskriminator 9 zugeführt und dort mit einem in einem Oszillator 10 erzeugten Bezugsträger konstanter Phase verglichen. Der Diskriminator $ liefert über ein Zeitkonstantenglied 11 mit gegenüber der Zeilendauer großen Zeitkonstante die Regelspannung für die Reaktanzstufe des Oszillators 10 und an einer Leitung 12 ein halbzeilenfrequentes Identifikationssignal 13, das durch die Phasenumschaltung der Farbsynchronsignale 7 entsteht. Das Identifikationssignal 13 und die Ausgangsspannung des Oszillators 1 werden in einem Phasendiskriminator l4 miteinander verglichen,
"ι ι. h 0 0 1 η 0 :. : r' -';--1 r-, -
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dessen Ausgangsstellgröße auf das Tor 5 und außerdem auf ein im Weg des Farbkanals F-F liegendes Tor 15 (Farbtöter) einwirkt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Da der 5 Oszillator 1 eine Schwingung mit halber Zeilenfrequenz erzeugt und durch Impulse mit Zeilenfrequenz synchronisiert wird, kann seine Ausgangsspannung 2 zwei Phasenlagen, nämlich 0 und l80 , zum Identifikationssignal 13 haben. Die eine Phasenlage ist falsch, die andere richtig;.
Wenn der Oszillator 1 eine Steuerspannung 2 mit der richtigen Schaltphase liefert, erzeugt der Phasendiskriminator eine negative Stellgröße, die das Tor 5 durchlässig hält, so daß der Oszillator 1 unverändert weiter durch die Impulse 6 synchronisiert wird. Gleichzeitig steuert diese negative Stellgröße das Tor 5 durchlässig. Es handelt sich dann um einwandfreien Betrieb, bei dem die von Störungen im Empfangssignal beeinflußten Identifikationssignale 13 keinen Einfluß auf den Oszillator 1 ausüben und der Oszillator 1 durch die störunanfälligen Impulse 6 synchronisiert wird.
Wenn der Oszillator 1 eine Steuerspannung 2 mit falscher Schaltphase erzeugt, gibt der Phasendiskriminator l'l eine positive Stellgröße ab, die das Tor 5 undurchlässig steuert, so daß der Oszillator 1 nicht mehr synchronisiert wird. Durch die fehlende Synchronisierung ändert sich die Phase der Steuerspannung 2, und zwar so lange, bis diese Steuerspannung die richtige Schaltphase hat und am Aus-• gang das Phasendiskriminators lh wieder eine negative Stellgröße erscheint. Diese steuert dann wieder das Tor 5 durchlässig, so cU\ß die Synchronisierung durch die Impulse bei nun richtiger Schaltphase wieder eintritt. Die positive Stellgröße am Ausgang des Phasendiskriminators lk steuert außerdem das Tor 15 undurchlässig und sperrt damit in erwünschter Weise den Farbkanal F-F.
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Wenn ein Farbfernsehsignal ohne in der Phase unigeschaltetes Farbsynchronsignal empfangen wird, ist die,Ausgangsspannung des Phasendiskrxminators lA Null. Die Stellgröße am Ausgang des Phasendiskrxminators l4 steuert dann in erwünschter Weise das Tor 15 undurchlässig, weil der
Empfänger ein unbrauchbares Bild liefern würde. Das Tor 5 bleibt durchlässig, so daß der Oszillator 1 weiter durch die Impulse 6 synchronisiert wird. Der Oszillator 1 wird durch die zeilenfrequenten Impulse 6, die vorzugsweise Zeilenrücklaufimpulse sind, so synchronisiert, daß die
Nulldurchgänge der Steuerspannung 2 in die Zeilenrücklaufzeit fallen.
Fig. 2 zeigt ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel. Der Oszillator 1 wird durch den Transistor l6 und den auf die halbe Zeilenfrequenz abgestimmten Schwingkreis 17 gebildet. Seine Ausgangs-Sinusspannung wird mit einer Diode l8 in die Steuerspannung 2 umgeformt. Bei richtiger Schaltphase ist die Stellgröße an der Basis des als Tor 5 dienenden Transistors 19 derart, daß dieser Transistor nichtleitend ist und die zeilenfrequenten Impulse 6 über die Leitung 20 ungehindert die Synchronisierung des Oszillators 1 bewirken. Bei falscher Schaltphase erscheint an der Basis eine positive Spannung, die den Transistor 9 leitend steuert. Die Impulse 6 werden jetzt kurzgeschlossen und gelangen nicht mehr auf die Basis des Transistors l6, so daß sich die Phasenlage der Ausgangsspannung 2 wie in Fig. 1 in erwünschter Weise so lange ändert, bis sie wieder richtig ist, die Stellgröße an der Basis des Transistors 19 wieder so negativ ist, daß der Transistor 19
gesperrt wird und die Impulse 6 wieder an die Basis des Transistors l6 gelangen.
V ir'P IOC Hj C u ' *><-, - t-.-i.tu l\. I job XO <J ü 4 ,V...
Claims (2)
- 58 80/13WP 21a1/124581Patentansprüche1„ Schaltung zur Synchronisierung des zeilenfrequenten Schalters in einem Farbfernsehempfänger durch ein Identifikation.? signal, das der zeilenfrequenten Phasenuraschaltung eines empfangenen ParbSynchronsignals entspricht, mit einem auf der halben Zeilenfrequenz schwingenden Oszillator:., dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Schalters verbunden ist, dadurch.gekennzeichnet, daß eine das Identifikationssignal (13) führende Leitung (12) und der Ausgang des Oszillators (1) über einen Signalweg mit den Eingängen eines Phasendiskrriminators (14) verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Synchronisiereingang des Oszillators (1) verbunden ist.2· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Identifikationssignal (13) führende Leitung (12) der Ausgang eines zweiten Phasendiskriminators (9) ist, an dessen Eingänge eine das Parbsynchronsignal (7) führende Klemme (8) und der Ausgang eines durch das ParbSynchronsignal (7) synchronisierten Bezugsträgeroszillators (10) angeschlossen sind,3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Phasendiskriminators (14) an den Steuereingang eines Tores (5) angeschlossen ist, das zwischen einer seilenfrequente Synchronisierimpulse (6) liefernden Klemme (4) und dem Synchronisiereingang des Oszillator?-β - 12458 158 80/13WP 21 a1/124581(1) liegt.4ο Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) ein Sinusoszillator ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) ein Plip-Plop ist.6ο Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Phasendiskriminators (14) außerdem an die Steuerklemme eines im Farbkanal (P-P) liegenden Tores (15) angeschlossen ist.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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