DD300627A5 - Mittel zur Silierung von Grünfutter - Google Patents

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DD300627A5
DD300627A5 DD33688790A DD33688790A DD300627A5 DD 300627 A5 DD300627 A5 DD 300627A5 DD 33688790 A DD33688790 A DD 33688790A DD 33688790 A DD33688790 A DD 33688790A DD 300627 A5 DD300627 A5 DD 300627A5
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DD33688790A
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Inventor
Friedrich Weissbach
Burkhard Reuter
Peter-Michael Zwierz
Wolfgang Baronius
Hansjoerg Weissbach
Norbert Schneider
Rudolf Kern
Reinhold Weidemann
Hans-Joachim Woehling
Christoph Brauer
Original Assignee
Hydrierwerk Rodleben Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Silierung von Gruenfutter in der Landwirtschaft. Das Mittel enthaelt100 bis 250 g Formiate{Mittel; Silierung; Gruenfutter; Landwirtschaft; Formiate; Nitrite; Hexamethylentetramin; Carbonsaeuren; Salze; Neutralisation; Natronlauge; Paraffinoxidation}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung ist in der Landwirtschaft bei der Sicherung der Silierung von Grünfutter anwendbar. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist allgemein bekannt, daß Grünfuttersilagen infolge einer zielgerichteten Gärung viel Milchsäure, aber wenig Essigsäure und deren höhere Homologen enthalten sollen. Der schlechte Zustand einer Silage wird insbesondere durch einen wachsenden Gehalt an Buttersäure angezeigt, die die Freßlust der Tiere negativ beeinflußt. Deshalb sind Gärungen, die zu Essigsäure und ihren höheren Homologen führen, zu vermeiden.
Es ist weiter bekannt, daß zur Vermeidung von Fehlgärungon bei der Grünfuttersilierung ausgewählte anorganische oder organische Säi iren oder deren Gemische zugesetzt werden. Als besonders günstig ist der Zusatz von Ameisensäure bekannt, da sie spezifisch wirkt und von den Tieren toleriert wird. Siliermittel fördern die Aufbereitung von pflanzlichem Futter durch chemische Umsetzungen und unterscheiden sich dadurch von Konservierungsmitteln, die einen bestehenden Zustand aufrechterhalten (konservieren).
Als ökonomisch günstiger Ameisensäurelieferant bietet sich ein Gemisch niedriger wäßriger Fettsäuren aus der technischen Paraffinoxidation an, das in Form der Natriumsalze gemäß DD-PS 78893 und 89536 als Beifutter zur Steigerung der Milchproduktion genommen wird. Zur Begünstigung der Freßlust der Tiere werden nach DD-PS 85921 sauer reagierende Salze empfohlen. Trotzdem kam es wegen der Abweisung durch die Tiere infolge Geruchsbeeinflussung zu keiner diesbezüglichen Verwendung.
Die Anwendung von reinem Calciumformiat wird als Siliermittel nach DE-PS 703200 vorgeschlagen. Bei der Anwendung der Salze der'organischen Säuren besteht der Nachteil, daß die Salze zunächst keinen eigenen Beitrag zur Absenkung des pH-Wertes leisten. Zur Überwindung dieses Nachteils wird die Anwendung von festen Gemischen aus Formiat und Nitrit (DE-PS 686951, DD-PS 58864, AT-PS 202849) empfohlen. Die Kombination mit Hexamethylentetramin wird im DE-PS 1692440 genannt. Bei all diesen Vorschlägen, und das wurde in der Praxis mehrfach bewiesen, wirken die Gerüche, die insbesondere von den Buttersäuren stammen, im sauren Gebiet negativ auf die Freßlust der Tiere. Von weiterem Nachteil bei der Anwendung saurer Salze ist die korrosive Wirkung auf Behälter, Transport- und Futtervorrichtungen.
Ziel der Erfindung
Deshalb ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittel für die Grünfuttersilierung zu finden, das sich durch hohe Wirksamkeit bei gleichzeitiger ökonomisch günstiger Herstellung und geringe Korrosion auszeichnet und keine Verminderung der Freßlust bei den Tieren erzeugt.
-2- 300 627 Darlegung des Wesens der Erfindung
Folglich besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Mittel für die Grünfuttersilierung zu finden, das aus ökonomisch günstigen Ausgangsstoffen unter einfachen Bedingungen herstellbar ist,.nicht aggressiv wirkt, bei guter silierender Wirkung, begünstigt durch eine gute Benetzbarkeit, vom Titir akzeptiert wird und Fehlgärungen unterdrückt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Mittel zur Silierung von Grünfutter auf Basis von Formiaten, Nitriten und Hexamethylentetramin eine wäßrige Lösung eines Gemisches der Erdalkali-, Alkali- oder Ammoniumsalze eines wäßrigen Fettsäuregemisches aus der technischen Paraffinoxidation, das die Fettsäuren C1: 20 bis 24% C2:10 bis 14% C3: 2 bis 3% C4:1,5 bis 2,5% C6:1 bis 2%
enthält, wobei d& wäßrige Siliermittel 100 bis 250g Formiate
50 bis 150 g Nitrite
30 bis 100 g Hexamethylentetramin
50 bis 250g Salze der aliphatischen Carbonsäuren C2 bis C6
je Liter Lösung enthält und je Tonne Grünfutter 5 bis 10 Liter davon eingesetzt werden.
Vorzug! weise werden als Formiate, Nitrite und Salze der aliphatischen Carbonsäuren die jeweiligen Natriumsalze verwendet. Das ein; .usetzende 25 bis 30% Fettsäuren enthaltende wäßrige Gemisch wird aus der technischen Paraffinoxidation zunächst mit Lauge (Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumhydroxid) auf pH 7 bis 7,5 neutralisiert, die sich dabei bildende ölige Schicht von Geruchsträgern mechanisch abgetrennt und danach die wäßrige Lösung mit den gleichen Hydroxiden zur Korrosionsvermeldung auf pH 9,5 bis 10,0 eingestellt und zur Geruchsbeseitigung auf 40 bis 45% Salzgehalt eingedampft. Nach Einstellung eines pH-Wertes von 9,5 bis 10,0 wird eine teilweise Neutralisation mit HCI vorgenommen, so daß in der fertigen Mischung ein pH-Wert von 8,5 ± 0,5 erreicht wird.
Das bei der technischen Paraffinoxidation anfallende wäßrige Gemisch wasserlöslicher niedermolekularer Fettsäuren wird in Form seinsr alkalischen wäßrigen Lösung der Alkalisalze im Gemisch mit den ebenfalls die Silierung sichernden Mitteln Natriumnitrit und Hexamethylentetramin zur Grünfuttersilierung eingesetzt. Das erfindungsgemäße Mittel wird von den Tieren toleriert, wenn aus der wäßrigen Fettsäurelösung die arteigenen Gerüche sowie die durch die Oxidation entstandenen Gerüche von Begleitprodukten erfindungsgemäß entfernt sind.
Danach werden dem vorliegenden Gemisch Natriumnitrit und Hexamethylentetramin so zugegeben, daß ein Masseverhältnis von Natriumformiat zu Natriumnitrit zu Hexamethylentetramin von 3:2:1 vorliegt. Dieses Gemisch wird in einer Konzentration von 400 bis 550g/l Gesamtwirkstoffgehalt eingesetzt. Die eingesetzte Menge beträgt 5 bis 101 je Tonne Grünfutter. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels liegen darin, daß es besser als bisher bekannte Mittel wirkt, von den Tieren völlig akzeptiert wird, die Herstellung ökonomisch günstiger als bei herkömmlichen festen Mitteln, z. B. im Vergleich zu Gemischen aus Formiaten, Natriumnitrit und Hexamethylentetramin, ist, sich ohne Schwierigkeiten anwenden läßt, keine korrosiven oder aggressiven Wirkungen verursacht und Fehlgärungen verhindert. Die günstige Wirkung des Mittels geht wesentlich auf die verbesserte Benutzbarkeit des Grünfutters infolge gleichzeitiger Anwesenheit von Salzen mit tensidartigem ChnrtKter zurück.
Ausführungsbelsplele Beispiel 1 Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels
7,8m3 eines b. _. der technischen Paraffinoxidation stammenden wäßrigen Fettsäuregemiscnes niedermolekularer Fettsäuren werden mit Natronlauge zunächst bis zu einem pH-Wert von 7,3 unter Rühren > eutralisiert. Dabei scheidet sich eine geruchsintensive ölige Schicht ab, die durch Zentrifugieren abgetrennt wird. D' ,nach wird erneut Natronlauge bis zu einem pH-Wert von 9,2 zugesetzt und das wäßrige Salzgemisch auf einen Salzgehalt /on 42,8% eingedampft und mit Salzsäure auf pH-Wert 8,2 eingestellt. Die einzelnen Gehalte an Natriumsalzen der Fettsäure ι sind: C1 = 229 g/l C2 = 128 g/l C3= 24 g/l C4= 22 g/l C6= 18 g/l C6= 7 g/l insgesamt also 428g/l.
Anschließend werden 2,2 m3 einer 477g NaNO2/! und 18g NaNO3/! enthaltenden Lösung aus der alkalischen Endgasreinigung der Salpetersäureherstellung und 670kg Hexamethylentetramin hinzugesetzt. Das Gemisch enthält etwa je Liter 170 g Natriumformiat 150 g Natriumsalze anderer Fettsäuren 100 g Natriumnitrit 65 g Hexamethylentetramin 4g Natriumnitrat 489 g
In dieser Konzentration kommt die Konservierungslösung zum Einsatz.
Beispiel 2 Laborversuch zur Silierung von Rotklee Rotklee mit einem Trockensubstanzgehalt von 16%wurde einmal ohne weiteren Zt-satz (Kontrollbestimmung) und zum anderen
mit 6ml der erfindungsgemäßen Zubereitung gemäß Beispiel 1 pro kg Grünfutter vermischt (Behandlungsbestimmung), in 21
Versuchssilos eingebracht und so 6 Monate bei 250C gelagert. Anschließend wurden die Silagen untersucht.
Ergebnis:
Kontrollbestimmung Behandlungsbestimmung
pH 5,24 4,09
Milchsäuregehalt = 0,66 3,06%
Brttersäuregehalt = 1,15% 0,07%
'. ermentationsqualität = verdorben sehrgut
Während die Kontrollsilage fütterungsuntauglich war, bewirkte die Behandlung mit der erfindungsgemäßen Zubereitung einen sehr guten Konservierungserfolg.
Beispiel 3 Produktionsexperiment zur Silierung von Gras
1160t gewölktes Gras mit einem Trockensubstanzgehalt von 38% wurden während des Häckselns auf dem Feld mit 5,01 der erfindungsgemäßen Zubereitung pro Tonne versetzt und in einem Horizontalsilo siliert. Nach drei Monaten Lagerzeit wurde die
Silage untersucht.
Ergebnis: 4,66
pH 1,39%
Milchsäuregehalt = 0,11%
Buttersäuregehalt = gut
Fermentationsqualität =
Die Silage war von guter Qualität. Sie wurde an Kühe verfüttert und willig angenommen. Beispiel 4 Futteraufnahmeversuch zum Silageverzehr durch Mastbullen Eine ohne Zusatz bereitete Grassilage und eine aus dem gleichen Ausgangsmaterial unter Zusatz von 9 Litern der
erfindungsgemäßen Zubereitung pro Tonne Grünfutter hergestellte Silage wurde in einem Periodenwechselversuch über 56 Tage an Mastbullen verfüttert. Der Trockensubstanzgehalt beider Silagen betrug 30% und ihre Verfütterung erfolgte ad libitum neb6n einer Grundration von 1,5kg Gerstenschrot und 1,0kg Heu pro Tier und Tag. Die Mastbullen (280kg Lebendmasse) hatten täglich nur 7 Stunden Zugang zur Silage und verzehrten Im Durchschnitt folgende Futtermengen (kg Trockensubstanz je
Tier und Tag):
Kontrollbestimmung Behandlungsbestimmung
Silage 4,03 4,61
Grundration 2,13 2,06
insgesamt 6,16 6,67
Die mit der erfindungsgemäßen Zubereitung hergestellte Silage wurde deutlich besser als die der Kontrollvariant i von den Tieren aufgenommen.
Beispiel 5
Untersuchungen zum hygienischen Status der Silage Eint/ Untersuchung der im Beispiel 4 verfütterten Silagen auf ihren Gehalt an Clostridiensporen zeigte folgendes Ergebni
-Kontrollbestimmung Behandlungsbestimmung
Clostridiensporen 17700 4
MPN/g(n = 8)
Durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Zubereitung konnte der Clostridiensporenbesatz der Silage drastisch reduziert und damit der hygienische Status der Silage verbessert werden.
Beispiel 6 Drei Partien von schwer vergärbarem Grünfutter (Rotklee bzw. Gras) mit unterschier'iichem Trockensubstanzgehalt werden
unter exakten Vergleichsbedingungen in Laborsilos von 21 Fassungsvermögen siliert und die Silagen nach 6 Monaten untersucht.
TS Kontrolle Buttersäuregehalt erfindungsgemäßes
Versuch vergleichbares Mittel
% % bekanntes Mittel %
Nr. 16,5 1,73 % 0,07
1 1,65 0,07 0,09
1,03 0,05 0,07
15,4 1,87 0,05 0,04
2 2,05 0 0,08
1,99 0 0,02
10,2 1,30 0 0,11
3 1,43 1,16 0,09
1,33 1,14 0,05
Anteil von Silacjen mit einwandfreier Qualität: 0,96
100%
67%
0%
Alle ohne Zusätze bereiteten Silagen waren verdorben (Buttersäuregehalt > 0,20%). Das bekannte Mittel erwies sich in 2 von 3 Versuchen als erfolgreich. Bei sehr niedrigem TS-Gehalt des Grünfutters reichte seine Wirkung jedoch nicht aus. Das erfindungsgemäße Präparat sicherte auch bei TS-Gehalten < 15% einen einwandfreon Gärungsverlauf, wo das bekannte Mittel versagte und erwies sich damit als deutlich wirkungsüberlegen.

Claims (3)

1. Mittel zur Silierung von Grünfutter auf Basis von Formiaten, Nitriten und Hexamethylentetramin als wäßrige Lösung mit besonders guter Benetzbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch der Erdalkali-, Alkali- oder Ammoniumsalze eines wäßrigen Fettsäuregemisches aus der technischen Paraffinoxidation mit den Fettsäuren
C1: 20 bis 24%
C2:10 bis 14%
C3: 2 bis 3%
C4:1,5 bis 2,5%
C5:1 bis 2%
C6: < 1 %
enthält, wobei das wäßrige Siliermittel
100 bis 250g Formiate
50 bis 150g Nitrite
30 bis 100g Hexamethylentetramin
50 bis 250g Salze der aliphatischen Carbonsäuren C2 bis C6 je Liter Lösung enthält und je Tonne Grünfutter 5 bis 10 Liter eingesetzt werden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Formiate, Nitrite und Salze der aliphatischen Carbonsäuren vorrangig die jeweiligen Natriumsalze eingesetzt werden.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusetzende wäßrige Fettsäurogemifch aus der technischen Paraffinoxidation mit Lauge zunächst bis pH 7 bis 7,5 neutralisiert, die sich dabei bildende ölige Schicht von Geruchsträgern mechanisch abgetrennt und danach die wäßrige Lösung mit Lauge auf pH 9,5 bis 10,0 eingestellt und auf 40 bis 45% Salzgehalt eingedampft wird und danach eine Neutralisation mit HCI so vorgenommen wird, daß in der fertigen Mischung ein pH-Wert von 8,5 ± 0,5 erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4079162A1 (de) 2021-04-23 2022-10-26 KONSIL Europe GmbH Silage-additivzubereitung zur unterdrückung unerwünschter bakterieller mikroorganismen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4079162A1 (de) 2021-04-23 2022-10-26 KONSIL Europe GmbH Silage-additivzubereitung zur unterdrückung unerwünschter bakterieller mikroorganismen
WO2022223242A1 (en) 2021-04-23 2022-10-27 Konsil Europe Gmbh Silage additive preparation to suppress undesired bacterial microorganisms

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