DD300174A7 - Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen Download PDF

Info

Publication number
DD300174A7
DD300174A7 DD31816488A DD31816488A DD300174A7 DD 300174 A7 DD300174 A7 DD 300174A7 DD 31816488 A DD31816488 A DD 31816488A DD 31816488 A DD31816488 A DD 31816488A DD 300174 A7 DD300174 A7 DD 300174A7
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
prepolymers
preparation
end groups
omega
alpha
Prior art date
Application number
DD31816488A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bellstedt
Rolf Martin
Original Assignee
Univ Schiller Jena
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Univ Schiller Jena filed Critical Univ Schiller Jena
Priority to DD31816488A priority Critical patent/DD300174A7/de
Publication of DD300174A7 publication Critical patent/DD300174A7/de

Links

Landscapes

  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha,omega-difunktionelle Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Diisocyanate mit Dithiolen in einem Molverhältnis zwischen 10,0:1,0 und 10,0:9,5, vorzugsweise zwischen 10,0:5,0 und 10,0:9,0, in Substanz oder Lösung, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Katalysatoren umgesetzt werden. Es entsteht alpha,omega-difunktionelle Prepolymere mit zwei Isocyanatendgruppen, die im Molekülstamm Thiourethangruppierungen enthalten. Aufgrand der reaktionsfähigen Isocyanatendgruppen können die erfindungsgemäßen Prepolymeren als wischenprodukt zur Herstellung von Linearpolymeren, Netzwerken, Gießharzen, Kompositen, Laminaten, Beschichtungen, Lacken, Klebstoffen, Photoresisten, lichthärtenden Druck- oder Malfarben u.a. verwendet werden.

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen verschiedener Diisocyanate und/oder Dithiole eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln und/oder Katalysatoren wie tertiären Aminen oder Metallkomplexen durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Diisocyanate mit Dithiolen in einem Molverhältnis von 10,0 zu 5,0 umgesetzt werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von α,ω-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen, die aufgrund der reaktionsfähigen Isocyanatendgruppen als vielseitig verwendbare Zwischenprodukte für die Herstellung von Linearpolymeren, Netzwerken, Gießharzen, Kompositen, Klebstoffen, Photoresisten, Laminaten, lichthärtenden Druck- "der Malfarben u.a. dienen können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Prepolymere mit Isocyanatendgruppen und Thiourethangruppierungen im Molekülstamm sind nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung von Prepolymeren, die zwei reaktionsfähige Isocyanatendgruppen im Durchschnittsmolekül tragen und damit ein großes Einsatzfeld von neuen Polymerprodukten eröffnen. Weiterhin wird angestrebt, Prepolymere mit Thiourethangruppierungen im Molekülstamm und zahlenmittleren Molekülmassen von ca. 500 bis 5000 durch eine einfach handhabbare, in hohen Ausbeuten verlaufende Synthese auszuarbeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von α,ω-difunktionellen Prepolymeren mit Diisocyanatendgruppen zu entwickeln.
Überraschend und nicht vorhersehbar wurde gefunden, daß Dithiole mit überschüssigem Diisocyanat zu löslichen Prepolymeren mit Diisocyanatendgruppen umgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Diisocyanate mit Dithiolen in einem Molverhältnis zwischen 10,0:1,0 und 10,0:9,5, vorzugsweise in einem Molverhältnis zwischen 10,0:5,0 und 10,0:9,0, unter Bildung von Prepolymeren der Struktur A umgesetzt werden.
? 9
OCN-fR-NHC-SR'S-C-NH-R-^NCO
wobei χ einen vom eingesetzten Molverhältnis abhängigen Durchschnittswert darstellt und R und R' substituierte oder unsubstituierte aliphatische, araliphatische, aromatische, cycloaliphatische oder andere difunktionelle Reste, einschließlich Ether- oder Estergruppen darstellen, die zwei Isocyanatendgruppen oder zwei Thiolgruppen miteinander verbinden können. Es wurde weiter gefunden, daß die erfindungsgemäßen Umsetzungen nach der Gleichung (1) verlaufen und die Prepolymeren in den meisten Fällen einen Durchschnittspolymerisationsgrad Pn aufweisen, der der Formel (2) folgt, vorausgesetzt, daß die Umsetzung bis zum praktisch völligen Verbrauch der Thiolgruppen geführt wird.
Gleichung (1): η OCN-R-NCO + m HS-R'-SH
OCN-fR-NHC-SR'S-C-NH-R-^NCO
Gleichung (2): Pn = -^-^- r=— 0,1 =Sr:S 0,95 1 - r η
.. (Pn-η
Zum Beispiel entsteht bei der erfindungsgemäßen Umsetzung von 10MoI einer Diisocyanatverbindung mit 5MoI eines Dithiols ein Prepolymer der Struktur A mit einem Durchschnittspolymerisationsgrad von Pn = 3 und χ = 1. In diesem Beispiel beträgt r = 0,5.
Als für das Herstellungsverfahren besonders geeignete Diisocyanate seien genannt: S-lsocyanatomethyl-S.ö.S-trimethylcyclohexylisocyanat (IPDI), 2.2.4(2.4.4)-Trimethyl-hexamethylendiisocyanat (TMDI), Hexamethylendiisocyanat (HDI), Toluylendiisocyanaten (2,4-, 2,6-Gemisch bzw. seine Isomeren), Naphthylendiisocyanat-1.5, Diphenylmethandiisocyanat. Für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eingesetzte Dithiole entsprechen der Formel HS-R'-SH. Als besonders geeignete Dithiolverbindungen seien genannt:
HS-(CH2CH2Jn-SH η = 2-10, besonders η = 2; 6; 8 HSCH2COOCH2CH2OCH2CH2OCh2CH2OOCCH2SH HSCH2COO-(CH2)„OOCCH2SH η = 6,8
HSCH2C6H4CH2SH
HSCH2COOc6H4OOCCH2SH
HSCH2COOC6H4CH2Cc!i4OOCCH2SH
Die Umsetzung wird vorteilhaft ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel durch Erwärmen der homogenen Mischungen der beiden Komponenten und bei Temperaturen von 20-1000C vorgenommen, vorzugsweise bei 30-600C. Die Reaktion wird bis zum vollständigen Umsptz der Thiolgruppen fortgeführt. Die nach dieser Verfahrensweise hergestellten Präpolymeren weisen eine bestimmte zahlenmittlere Molekülmasse auf, die durch das Molverhältnis r der Reaktionskomponenten vorgegeben ist. Die Prepolymeren bestehen aus einer Serie von Oligomerenfx = 1; 2; 3; 4;...), wobei häufig auch noch Diisocyanatausgangsverbindung erhalten bleibt (x = 0). Das ist besonders bei r zwischen 0,10 und 0,75 der Fall. Die erfindungsgemäßen Prepolymeron sind also Mischungen von Diisocyanatverbindungen unterschiedlicher Kottenlänge. Weiterhin kann as von Vorteil sein, die erfindungsgemäße Umsetzung in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchzuführen, vorzugsweise Toluen, Chlorbenzer., Benzen, Dioxan, THF. Auch die Verwendung von Katalysatoren wie tertiäre Amine oder Metallkomplexe kann für eine Reihe von Anwendungen wünschenswert sein.
Die Variationsbreite des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist sich als außerordentlich groß. Das gilt sowohl hinsichtlich der einsetzbaren Diisocyanat- und Dithiol-Komponenten wie auch hinsichtlich der erzielbaren mittleren Molekülrnassen der Prepolymeren.
Verfahrensbedingt treten Mischungen von Prepolymeren mit unterschiedlicher Zwischenlänge (A) auf. In Abhängigkeit von dor chemischen Struktur und der Durchschnittslänge A können sowohl die physikalisch-chemischen Eigenschaften (Glasübergangstemperatur, Fließtemperatur, Viskosität, Löslichkeit) der Polymeren als auch die physikalisch-chemischen Eigenschaften der Folgeprodukte beeinflußt werden.
Der Einsatz von Prepolymeren für die Herstellung von Polymerprodukten hat gegenüber der Verwendung von Monomeren den Vorteil, aß beispielsweise Toxizität und Flüchtigkeit der Reaktionskomponenten herabgesetzt sind, bereits ein Teil der Reaktionswärme abgeführt ist und daß bei Folgereaktionen die Volumenkontraktion erheblich herabgesetzt ist. Gegenüber den Hochpolymeren haben Präpolymere den Vorteil der besseren Löslichkeit, der niedrigeren Lösungsviskosität, niedrigerer Schmelz- und Fließbereiche und das Vorhandensein reaktiver Endgruppen in verwertbarer Konzentration.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
8,412g 2.2.4(2.4.4)-Trimethylhexamethylendiisocyanat werden unter Rühren mit 3,646g Triglycoldithiol und 0,012g Pyridin vermischt. Nach 48stündiger Reaktion bei Raumtemperatur erhält man ein farbloses, zähflüssiges Prepolymer. Mn(VPO): 758
Beispiel 2
10,953g 2.2.4(2.4.4)-Trimethylhexamethylendiisocyanat werden unter Rühren mit 7,29üg Triglycoldithiol und 0,091 g Pyridin vermischt. Man erhält nach 48stündiger Reaktion bei Raumtemperatur ein farbloses, lösliches Prepolymer. Mn(VPO): 1450
Beispiel 3
8,412g 2.2.4(2.4,4)-Trimethylhexamethylendiisocyanat werden unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß mit 5,88g 1,8-Octandlthiolat versetzt und gut homogenisiert. Danach werden 0,08g Pyridin hinzugefügt. Die Mischung wird erneut gut homogenisiert. Nach etwa 10 Minuten Reaktionszeit bei Raumtemperatur ist die Mischung bereits zähflüssig. Man beläßt bei Raumtemperatur und ermittelt nach 10 Stunden die zahlenmittlere Molekülmasse. Sie beträgt Mn(VPO): 715.
Beispiel 4
17,784g Isophorondiisocyanat wird 7,2918g Triglycoldithiol werden homogen verrührt und unter Feuchtigkeitsausschluß mit 0,01 g DABCO (1,4-Diaza-bicyclo[2.2.2]octan) versetzt. Man verfährt wie im Beispiel 3 beschrieben. Die ermittelte zahlenmittlere Molmasse beträgt Mn(VPO): 625.
Beispiel 5
13,4548g Hexamethylendiisocyanat und 7,2918g Triglycoldithiol v/erden homogen verrührt und mit 0,0104g DABCO versetzt.
Man verfährt wie im Beispiel 3 beschrieben. Die ermittelte zahlenmittlere Molmasse beträgt Mn(VPO): 520.
Beispiel 6
17,784g Isophorondiisocyanat und 7,2918g Triglycoldithiol werden in 50ml getrocknetem Toluen gelöst und unter Feuchtigkeitsausschluß mit 0,015g DABCO versetzt. Nach einer Reaktionszeit von 6 Stunden wird das Toluen in Vak. abdestilliert, das zähflüssige farblose Produkt bis zur Gewichtskonstanz im Vak. getrocknet und anschließend Mn (VPO) bestimmt. Mn =
Beispiel 7
13,931 g (2,4-, 2,6-) Toluylendiisocyanat und 7,2918g Triglycoldithiol werden unter Rühren gut vermischt, mit 0,015g DABCO versetzt und bei 50°C 10 Stunden belassen. Danach ist dünnschichtchromatographisch kein Toluylendiisocyanat mehr nachweisbar und die zahlenmittlere Molmasse wird zu Mn(VPO) 530 bestimmt.
Beispiel 8
In ein entsprechendes Gefäß werden 7,2918g Triglycoldithiol eingewogen und in 60ml Chlorbenzen gelöst. Dazu gibt man 20,020g Diphenylmethandiisocyanat und 0,012g DABCO. Unter Feuchtigkeitsausschluß rührt man 15 Stunden bei Raumtemperatur. Nach dieser Reaktionszeit ist dünnschichtchromatographisch kein Diphenylmethandiisocyanat mehr nachweisbar. Das Lösungsmittel wird i. Vak. abdestilliert, das Prepolymer bis zur Gewichtskonstanz i. Vak. getrocknet und anschließend Mn(VPO) bestimmt. Mn =
Beispiel 9
8,890fj Isophorandiisocyanat und 6,965g (2.4-, 2,6-) Toluylendiisocyanat werden homogen vermischt, mit 7,2918g Triglycoldithiol versetzt, gut vermischt und danach mit 0,03g DABCO versetzt und bei 400C 10 Stunden belassen. Danach ist dünnschichtchromatographisch kein Toluylendiisocyanat mehr nachweisbar und die zahlenmiitlere Molmasse wird zu bestimmt.
Beispiel 10
17,016g Xylylendithiol und 42,060g Trimethylhexamethylendiisocyanat werden unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß mit 0,02g Pyridin versetzt und bei 500C für 10 Stunden erhitzt. Das transparente farblose Prepolymer besitzt eine zahlenmittlere Molmasse: 590(VPO).

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von α,ω-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß Diisocyanate mit Dithiolen in einem Molverhältnis zwischen 10,0:1,0 und 10,0:9,5 umgesetzt um Prepolymere gebildet werden, wobei χ einen Durchschnittswert darstellt und R und R' substituierte oder unsubstituierte aliphatische, aromatische, araliphatisch^, cycloaliphatische oder andere difunktionelle Reste wie Ether oder Ester darstellen, die zwei Isocyanatgruppen oder zwei Thiolgruppen untereinander verbinden.
^-NH-C-SR'S-C-
ONc-I-R-NH-C-SR-S-C-NH-R-J7NCO
DD31816488A 1988-07-21 1988-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen DD300174A7 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31816488A DD300174A7 (de) 1988-07-21 1988-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31816488A DD300174A7 (de) 1988-07-21 1988-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD300174A7 true DD300174A7 (de) 1992-05-27

Family

ID=5601129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD31816488A DD300174A7 (de) 1988-07-21 1988-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD300174A7 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008106637A1 (en) * 2007-03-01 2008-09-04 Chevron Phillips Chemical Company Lp Thiourethane compositions and processes for making and using same
US7713326B2 (en) 2004-02-17 2010-05-11 Agrium Inc. Controlled release fertilizer material and process for production thereof
US8003748B2 (en) 2004-02-17 2011-08-23 Chevron Phillips Chemical Company, Lp Polythiourethane compositions and processes for making and using same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7713326B2 (en) 2004-02-17 2010-05-11 Agrium Inc. Controlled release fertilizer material and process for production thereof
US8003748B2 (en) 2004-02-17 2011-08-23 Chevron Phillips Chemical Company, Lp Polythiourethane compositions and processes for making and using same
WO2008106637A1 (en) * 2007-03-01 2008-09-04 Chevron Phillips Chemical Company Lp Thiourethane compositions and processes for making and using same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von durch Strahlung härtbaren Urethanmischungen
EP0205846B1 (de) Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen hydroxyfunktionellen (Meth)acrylatpolymeren, deren Verwendung zur Herstellung von Isocyanat-Endgruppen enthaltenden Prepolymeren sowie daraus hergestellte Dicht- und Klebstoffe
DD212041A1 (de) Verfahren zur herstellung von arylaliphatischen polyisozyanuraten
DE1618394A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von nichtfluechtigen niedermolekularen,tertiaere Aminogruppen enthaltenden Mono- und Polyisocyanaten
DD246763A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyisocyanaten-polyisocyanuraten
DE2436872A1 (de) 1-(bis-aethoxycarbonyl)-acetylamino3-methyl-3(bis-aethoxycarbonyl)-acetylaminomethyl-5-dimethyl-cyclohexan
EP0709414A1 (de) Verwendung von partiell dehydratisierten Rizinusölen zur Herstellung von wässrigen Polyurethandispersionen sowie unter Verwendung dieser wässrigen Polyurethandispersionen hergestellten Beschichtungen
EP0133223B1 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Polyisocyanaten mit zumindest teilweise blockierten Isocyanatgruppen, die nach dem Verfahren erhältlichen Verbindungen und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen, Einbrennlacken oder wässrigen Polyisocyanatlösungen bzw. -dispersionen
EP0066167B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mercaptogruppen aufweisenden Oligourethanen, sowie ihre Verwendung als Bindemittel für oxidativ härtbare Beschichtungs- und Dichtungsmassen bzw. als Zusatzmittel für Epoxidharze
DE951168C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Polyisocyanaten
EP3184567A1 (de) Acrylatterminierte urethanpolybutadiene aus monomerarmen 1:1 monoaddukten aus reaktiven olfinischen verbindungen und diisocyanaten und hydroxyterminierten polybutadienen
DE69708967T2 (de) Carbodiimide mit Doppelbindungen
DD300174A7 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha Omega-difunktionellen Prepolymeren mit zwei Isocyanatendgruppen
EP0919581A2 (de) 2K-PUR-Beschichtungszusammensetzung
EP0082987A2 (de) Neue Isocyanato-isocyanurate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1695520A1 (de) Isocyanuratgruppen aufweisende Polyisocyanate
DE102009002301A1 (de) Verfahren zur Herstellung von monomerarmen 1:1 Addukten aus Hydroxyalkyl(meth)acrylaten und Diisocyanaten
DE2437130A1 (de) Gegen monomerenrueckspaltung stabilisiertes biuretpolyisocyanat-gemisch
EP0028781B1 (de) Polyisocyanatgemische der Diphenylmethanreihe und ihre Verwendung als Zusatzmittel in Klebstoffen
DE4017940A1 (de) Verfahren zur herstellung von (alpha), (omega)-difunktionellen praepolymeren mit zwei thiolendgruppen
DE3502265A1 (de) Urethangruppen aufweisende diisocyanate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als bindemittel bzw. bindemittelkomponente in polyurethanlacken
EP0003102B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäurealkylester-Gruppen aufweisenden Polyisocyanaten, sowie deren Verwendung als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polyadditionsprodukten
DE2628845A1 (de) An der luft trocknende harzzusammensetzung
DE3500722C1 (de) Haertbares Klebmittel auf Polyurethanbasis
EP0096204B1 (de) Verfahren zur Herstellung von blockierte und gegebenenfalls freie Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethankunststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
NAC Public notice for inspection of provisional exclusive patent accord. to par 18/2 dd-patg.