DD298993A7 - Schaltungsanordnung zur realisierung des flankenschutzes mittels weiche zwischen spurplan- und elektromechanischem stellwerk - Google Patents

Schaltungsanordnung zur realisierung des flankenschutzes mittels weiche zwischen spurplan- und elektromechanischem stellwerk Download PDF

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DD298993A7
DD298993A7 DD32591389A DD32591389A DD298993A7 DD 298993 A7 DD298993 A7 DD 298993A7 DD 32591389 A DD32591389 A DD 32591389A DD 32591389 A DD32591389 A DD 32591389A DD 298993 A7 DD298993 A7 DD 298993A7
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DD
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relay
interlocking
switch
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normally open
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DD32591389A
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Manfred Kallausch
Klaus Jungnickel
Wolfgang Kusche
Gerd Niemann
Hans-Juergen Ladage
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Siemens Ag Berlin Und Muenchen,De
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Abstract

Die Schaltungsanordnung zur Realisierung des Flankenschutzes mittels Weiche in der Eisenbahnsicherungstechnik zwischen Spurplan- und elektromechanischem Stellwerk schaltet automatisch die Flankenschutzanforderung, die Flankenschutzmeldung und den Verschluss der Flankenschutzweiche vom Spurplan- zum elektromechanischen Stellwerk bzw. umgekehrt. Die im Spurplanstellwerk vorhandenen und im elektromechanischen Stellwerk zu bildenden Informationen fuer die Anforderung, die Meldung und den Verschlusz werden ueber den Informationsweg We-, Szg-, Bb-Gruppe und Gruppe Freie Schaltung bzw. umgekehrt geschaltet. Fig. 1{Schaltungsanordnung; Flankenschutzmeldung; Bb-Gruppe; Gruppe Freie Schaltung; information}

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Muß infolge der gleisplanmäßigen Verbindung zwischen unterschiedlichen Stellwerksbezirken für Zugfahrstraßen in dem einen Stellwerksbezirk Flankenschutz mittels Weiche aus dem anderen Stellwerksbezirk eingerichtet werden, so können die diesen Bezirken zugeordneten Ste'lwerke immer nur Spurplan- oder Fahrstraßenstellwerke sein. (DE-PS 1169489) Damit lassen sich in diesem Fall Gleisanlagen, die durch die -vom Standpunkt der Projektierung, Fertigung und Montage aus gesehen - überholten Fahrstraßenstellwerke gesteuert werden, nicht durch Spurplanstellwerke - unter Beibehaltung der Fahrstraßenstellwerke für die vorhandene Gleisanlage - erweitern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, die eine Erweiterung von bestehender Sicherunflstechnikin elektromechanischer Stellwerkstechnik mit Sicherungstechnik nach dem Spurplanprinzip auf der Ebene des Flankenschutzes mittels Weiche für die Zugfahrstraße gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß mit der Fahrstraßeneinstellung im elektromechanischen oder im Spurplanstellwerk automatisch die Flankenschutzanforderung, die Flankenschntzmeldung und der Verschluß der Flankenschutzweiche im Spurplan- oder im elektromechanischen Stellwerk herbeigeführt wird, sich dadurch die Fahrstraße im elektromechanischen oder im Spurplanstellwerk bis zur Signalfahrtstellung automatisch aufbaut und der Verschluß der Flankenschutzweiche automatisch mit Auflösung der Fahrstraße im elektromechanischen oder im Spurplanstellwerk ausgehoben wird.
Erfindungsgemäß werden zur Lösung diener Aufgabe die für die Flankenschutzanforderung, die Flankenschutzmeldung und den Verschluß der Flankenschutzweiche notwendigen Informationen aus der jeweils korrospondierenden Stellwerkstechnik gewonnen und über den Informationsweg Bb-Gruppe-Gruppe Freie Schaltung bzw. umgekehrt geschaltet.
Bildet eine Weiche im elektromechanischen Stellwerk Flankenschutz für eine Zugfahrstraße im Spurplanstellwerk, werden für die Flankenschutzanforderung, die Flankenschutzmeldung und den Verschluß der Flankenschutzweiche im einzelnen folgende Lösungen ausgeführt.
Für die Flankenschutzanforderung wird im elektromechanischen Stellwerk ein Anforderungsrelais (A) benötigt, das über Kontakte des Relais (FQNI11) irn Spurplanstellwerk angeschaltet wird. Kontakte dieses Relais schalten eine gelbe Anforderungslampe, die durch Blinklicht zur Flankenschutzgabe in Form einer Zustimmungsabgabe auffordern.
Für die Flankenschutzmeldung im Spurplanstellwerk ist Bedingung, daß die Flankenschutzweiche im elektromechanischen Stellwerk in der Fiankenschutzstellung steht und verschlossen ist. Die Flankenschutzstelluncj wird über Weichenüberwacherkontakte für die Plus- bzw. Minusstellung in der Anschaltung des benötigten Zustimmungsabgaberelais ((J)Za)- wofür oin Haftrelais, das in Grundstellung abgefallen ist, zu verwenden ist - geprüft.
Dadurch und den bereits in Grundstellung befindlichen Anforderungsrelais ist es möglich, mit Bedienen der Zustimmungsrücknahmetaste (TZv) das Zustimmungsdbgaoerelais in die Grundstellung zu bringen; wodurch der Verschluß der Flankenschutzweiche aufgehoben ist.
Für den Störungsfail, d.h. nicht automatischer Auflösung des Flankenschutzes vom Spurplanstellwerk, wird der Verschluß der Weiche im elektromechanischen Stellwerk durch eine Hilfstaotent edienung aufgehoben; wofür in der Rückstellwicklung des Zustimmungsabgaberelais die Anschaltung der Relaisspule über oinen Kontakt der Hilfstaste (Tz HT) direkt an Spannung vorgesehen ist.
Bildet eine Weiche im Spurplanstellwerk Flankenschutz für eine Zugfahrstraße im elektromechanischen Stellwerk, werden für die Flankenschutzanforderung, die Flankenschutzmeldung und den Verschluß der FlankenschuUweiche im einzelnen folgende Lösungen ausgeführt.
Für die Anforderung des Flankenschutzes aus dem Spurplanstellwerk wird im elektromechanischen Stellwerk ein Weichenanschaltrelais (HIw+) benötigt. Die Anschaltung di ises Relais erfolgt über Fahrsti aßenhebelkontakte der Fahrstraßen, die den Flankenschutz über die Weiche im Spurplanstellwe rk fordern.
Kontakt« des Weichenanschaltrelais schalten im Spurplan: teilwerk ein Relais (FQN I), das die Flankenschutzanforderung im Spurplanstellwerk realisiert.
Für die Flankenschutzmeldung - beinhaltet die richtige Weichenstellung und den Verschluß der Flankenschutzweiche im Spurplanstellwerk-wird im elektromechanischen Stellwerk ein Hilfsrelaisfürdie Flankenschutzmeldung C^k5, FM) benötigt. Die Anschaltung dieses Relais wird ausgelöst durch den Abfall eines Relais (FFVII) und den Anzug eines Relais (FFNI) im Spurplanstellwerk sowie den Abfall, d. h. Wirkstellungsprüfung, eines Verschlußhilfsrelais [M VH) im elektromechanischen Stellwerk.
Schließerkontakte des Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung übertragen die Information Flankenschutzmeldung in den Kuppels*romkreis dos elektromechanischen Stellwerkes. Konkret in die Anschaltung der Fahrstraßenhebelsperrmagneten (0) wirksam in der 35°-Hebe|sperre- und in die Anschaltung des Signalfreigebers. Die Grundstellungsprüfung des Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung erfolgt im Stromkreis für die Anschaltung des Relais (FFVII) im Spurplanstellwerk.
Für die Sicherstellung des Verschlusses der Flankenschutzweiche im Spurplanstellwerk über die Zeitdauer der eingestellten Fahrstraße im elektromechanischen Stellwerk wird im elektromechanischen Stellwerk ein Verschlußhilfsrelais (2EVH) geschaltet, das in Grundstellung angezogen ist. Die Wirkstellung wird mit Anzug des Weichanschaltrelais erreicht und in der Anschaltung des Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung geprüft.
Die Grundstellung-zugleich Zeitpunkt für die Aufhebi"") des Verschlusses der Flankenschutzweiche im Spurplanstellwerk-des Verscclußhilfsrelais wird mit Abfall des Weichenanschaltrelais und Rückstellung aller Fahrstraßensignalhebelvosn Fahrstraßen, die Flankenschutz über die Weiche im Spurplanstellwerk fordern, erreicht.
Mit Erreichen der Grundstellung dieses Relais und der des Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung wird im Spurplanstellwerk das Relais (FFVII) angeschaltet; womit der Verschluß der flankenschutzbiotenden Weiche im Spurplanstellwerk aufgehoben
Der Verschluß der Flankenschutzweiche wird zweifach ausgeführt. Genut2i werden dafür eine Weichenhebelsperre (^Sj für die Flankenschutzweiche und der Spannungsschalter (O )aus der Drehstromsteuerschaltung der Flankenschutzweiche. In die
Anschaltung beider Relais werden Öffnerkontakte des 'Zustimmungsabgaberelais angeordnet, die nach der durchzuführenden Zustimmungsabgabe mittels Tas'.e (TZa) deren Wiederanschaltung verhindern; wodurch der Verschluß gewährleistet ist.
Diese Informationen, d.h., richtige Stellung und Verschluß der Flankenschutzweiche werden auf einen Verschlußmelderelais (VM) abgesetzt, in dessen Anschaltung durch einen Öffnerkontakt der Weichenhebelsperre der eingetretene Verschluß über die Weichenhebelsperre - abgefallenes Sperrpendel der Weichenhebelsperre - in der Tat geprüft wird.
Kontakte des Verschlußmelderelais schalten im Spurplanstellwerk ein Relais (FFN II); wodurch die Flankenschutzmeldung im Spurplanstellwerk vorhanden ist, und führen den Wechsel der Anforderungslampe von Blink- nach Standlicht herbei. Die Grundstellungsprüfung des Verschlußmelderelais erfolgt im Anschaltstromkreis für die Weichenhebelsperre und den Spanriungsschalter.
Für die Gewährleistung des Verschlusses der Flankenschutzweiche über die Zeitdauer der eingestellten Fahrstraße im Spurplanstellwerk wird im elektromechanischen Stellwerk ein Veischlußhilfsrelais (M VHI) benötigt, das in Grundstellung angezogen ist. Die Wirkstellung dieses Relais, d. h. dio abgefallene Stellung, wird mit Anzug des Verschlußmelderelais erreicht und in der Anschaltung des Relais (FFN II) im Spurplanstellwerk geprüft.
Mit der Fanrstraßenauflösung im Spurplanstellwerk wird zunächst das Anforderungsrelais abgeschaltet, welches das Verschlußmelderelais in Grundstellung bringt; wodurch der Weg zum Erreichen der Grundstellung des Verschlußhilfsrelais vorbereitet wird.
Nach Anzug des Relais (FFVI) im Spurplanstellwerk-und damit Erreichen des Auflösozustandes im Spurplanstellwerk-wird das Verschlußhilfsrelais wieder in Grundstellung gebracht.
Ausführungsbelspiele
Die Ausführungsbeispiele für die Schaltungsanordnung zur Realisierung des Flankenschutzes mittels Weiche zwischen Spurplan- und elektromechanischen! Stellwerk sind den Figuren 1-3 zu entnehmen; wobei in der Figur 2 die Schaltungsanordnungen für den Fall, daß eine Weiche im elektromechanischen Stellwerk Flankenschutz für eine Zugfahrstraße im Spurplanstellwerk büJet, und in der Figur 3 die für den umgekehrten Fall, d. h. eine Weiche im Spurplanstellwerk bildet Flankenschutz für eine Zugfahrstraße im elektromechanischen Stellwerk, dargestellt sind.
Empfohlen wird, alle die für die Realisierung des Flankenschutzes mittels Weiche erforderlichen zusätzlichen Relais im elektromechanischen Stellwerk in Gruppen „Freie Schaltung" anzuordnen.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur Realisierung des Flankenschutzes mittels Weiche zwischen Spurplan- und elektromechanischen! Stellwerk, bei denen im elektromechanischen bzw. Spurplanstellwerk die Fahrstraße eingestellt wird, bei der die Flankenschutzanforderung, die Flankenschutzmeldung und der Verschluß der Flankenschutzweiche herbeigeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Anforderungsrelais (A) geschaltet wird, das über Schließerkontakte eines Relais (FQN 111) im Spurplanstellwerk angeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk eine Anforderungslampe (ge) geschaltet wird, die über einen Schließerkontakt des Anforderungsrelais (A) und einen Schließerkontakt eines Verschlußmelderelais (VM) an Stand-bzw. über einen Schließerkontakt des Anforderungsrelais (A) und einen Öffnerkontakt eines Verschlußmelderelais (VM) an Blinkspannung geschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Zustimmungsabgabehaftrelais (ZA) - das in Grundstellung abgefallen ist-geschaltetwird, das über einen Schließerkontakt einer Zustimmungsabgabetaste (Za) und über Öffnerkontakte des Plus- bzw. Minusüberwacher der Flankenschutzweiche an- und über einen Schließerkontakt einer Zustimmungsrücknahmetaste (Zr) und Öffnerkontakte der Zustimmungsabgabetaste (Za), des Verschlußhilfsrelais (VHI), des Anforderungsrelais (A) und einer Hilfstaste mit Zählwerk (HT) bzw. auf direktem Wege über einen Schließerkontakt der Hilfstaste mit Zählwerk (HT) abgeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Verschlußmelderelais (VM) geschaltet wird, das über einen Schließerkontakt des Anforderungsrelais (A), Öffnerkontakten vom Plus- bzw. Minusüberwacher der Flankenschutzweiche sowie der Weichenhebelsperre und einem Schließerkontakt des Zustimmungsabgaberelais (Za) angeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk an der Flankenschutzweiche eine Weichenhebelsperre geschaltet wird, in deren Anschaltung doppelpolig je ein Öffnerkontakt vom Verschlußmelderelais (VM) und Zustimmungsabgaberelais (Za) angeordnet werden, daß im elektromechanischen Stellwerk in die Anschaltung des Spannungsschalters (U) je ein Öffnerkontakt des Verschlußmelderelais (VM) und des Zustimmungsabgaberelais (Za) aufgenommen werden, daß im elektromechanischen Stellwerk ein in Ruhestromschaltung betriebenes Verschlußhilfsrelais (VHI) geschaltet wird, das über Öffnerkcntakte eines Relais (FFNII) und eines Relais (FFVI), das in Ruhestromschaltung betrieben wird, im Spurplanstellwerk sowie Öffnerkontakte des Verschlußmelderelais (VM) im elektromechanischen Stellwerk angeschaltet wird und daß im Spurplanstellwerk ein Relais (FFN II) geschaltet wird, das über Schließerkontakte vom Verschlußhilfsrelaio (VH I) und Verschlußmelderelais (VM) im elektromechanischen Stellwerk sowie Schließerkoniakt eines Relais (FQN 111) und Öffnerkontakteines Relais (FFVI) im Spurplanstellwerk angeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Weichenanschaltrelais (W) geschaltet wird, das über 15°-Fahrstraßenhebelkontakte der Fahrstraßen, die den Flankenschutz fordern, angeschaltet wird, daß im Spurplanstellwerk ein Relais (FQN I) geschaltet wird, das über Schließerkontakte des Weichananschaltrelais angeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Verschlußhilfsrelais (VH) geschaltet wird, das über 10°-Fahrstraßenhebelöffnerkontakte der Fahrstraßen, die den Flankenschutz fordern und einem Öffnerkontakt des Weichenanschaltrelais (W) angeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk ein Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung (FM) geschaltet wird, das über Schließerkontakte eines Rtlais (FFVII) im Spurplanstellwerk, eines Relais (FFN I) im Spurplanstellwerk, des Weichenanschaltrelais (W) und des Verschlußhilfsrelais (VH) angeschaltet wird, daß im elektromechanischen Stellwerk je ein Schließerkontakt des Relais für die Flankenschutzmeldung (FM) im Stromkreis für den Fahrstraßensignalhebelsperrmagneten und Signalfreigeber angeordnet werden und daß im Spurplanstellwerk ein Relais (FFVII) geschaltet wird, das über Öffnerkontakte des Hilfsrelais für die Flankenschutzmeldung (FM) im elektromechanischen Stellwerk, des Verschlußhilfsrelais (VH) im elektromechanischen Stellwerk, und eines Relais (FFN I) im Spurplanstellwerk angeschaltet wird.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Schaltungsanordnung zur Realisierung des Flankenschutzes mittels Weiche zwischen Spurplan- und elektromechanischen! Stellwerk findet in der Eisenbahnsicherungstechnik Anwendung.
DD32591389A 1989-02-21 1989-02-21 Schaltungsanordnung zur realisierung des flankenschutzes mittels weiche zwischen spurplan- und elektromechanischem stellwerk DD298993A7 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108116450A (zh) * 2017-12-15 2018-06-05 湖南中车时代通信信号有限公司 一种道岔侧向防护逻辑验证方法及装置

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