DD298616A5 - Verfahren zur herstellung von einseitig klebenden elektrodenringen - Google Patents

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DD298616A5
DD298616A5 DD33323189A DD33323189A DD298616A5 DD 298616 A5 DD298616 A5 DD 298616A5 DD 33323189 A DD33323189 A DD 33323189A DD 33323189 A DD33323189 A DD 33323189A DD 298616 A5 DD298616 A5 DD 298616A5
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DD
German Democratic Republic
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punching
electrode rings
adhesive
carrier tape
rings
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DD33323189A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kuempfel
Konstanze Bast
Michael Soller
Dieter Lorenz
Edith Kaim
Klaus Weske
Manfred Rummel
Rudolf Kaiser
Heinz Willsch
Guenter Stoll
Ingolf Betz
Werner Wrobel
Original Assignee
Jenapharm Gmbh Jena,De
Veb Verpackungsmittelwerke "Ernst Thaelmann" Saalfeld Werk Etama,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hochproduktives Verfahren zur Herstellung von einseitig klebenden Elektrodenringen. Ausgehend von einem Verbund aus einem abhaesiv ausgeruesteten Traegerband mit einer Dicke von 0,07 mm bis 0,25 mm, einem Elastizitaetsmodul von 2 GPa bis 40 GPa und einer Abschaelkraft gegen ein einseitig mit einem druckempfindlichen Haftklebstoff beschichtetes Flaechengebilde werden in einem Arbeitsgang mittels einer Rotationsstanzmaschine mit 4 Arbeitsstationen Elektrodenkleberinge hergestellt. Dazu werden nacheinander die Auszenkontur angestanzt, das Abfallgitter abgezogen, die Innenkontur ausgestanzt, die Materialbahn in 3 bis 5 Streifen geschnitten, die verbliebenen Stanzrueckstaende mittels Ausdrueckwalze und Abstreiferfedern entfernt und die entstandenen Bahnen einzeln aufgewickelt. Figur{Elektrodenringe, einseitig-klebend; Traegerband; Klebstoff, druckempfindlich; Rotationsstanzmaschine; Flaechengebilde, beschichtetes; Auszenkontur, anstanzen; Innenkontur, ausstanzen; Stanzreste, entfernen}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet dor Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Herstellung von einseitig klebenden Elektrodenringen, mit denen sich Einmalgebrauchselektroden zur Ableitung von Biopotentialen vom menschlichen oder tierischen Körper bzw. zur Elektrostimulation am menschlichen oder tierischen Körper applizieren lassen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Elektrodenkleberinge sind im allgemeinen kreisringförmige Zuschnitte aus einem, mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichteten Flächengebilde (Vliesstoff, Folien, Gewebe, Schäume usw.). Diese Kleberinge dienen als Befestigungsmittel für Einmalgebrauchselektroden.
Für eine rationelle Weiterverarbeitung ist es erforderlich, diosa Kleberinge in großer Stückzahl auf einem abhäsiv wirkenden Trägerstreifen zu konfektionieren.
Die bisher bekannten Herstellungsverfahren beruhen auf der Anwendung eines mehrstufigen Verfahrens. Dazu wird das beschichtete und auf einem Trägerband aufkaschierte Material auf einer Rollenschneidmaschina auf Breite geschnitten. Von der Stanzmaschine wird ein Streifen abgerollt, die Innenkontur ausgestanzt, die Außenkontur in einem zweiten Stanzschritt angestanzt und das überstehende Abfallgitter abgezogen.
Bei diesem Verfahren ist besonders die niedrige Arbeitsproduktivität von Nachteil. Deren Ursachen sind:
- zw6i Maschinendurchläufe,
- Einbandverarbeitung im Stanzprozeß und
- niedrige Maschinengeschwindigkeit durch hin· und hergehende Werkzeuge.
Weitere Nachteile sind die schlechte Paßgenauigkeit zwischen Innen- und Außenkontur durch intermittierenden Materialtransport sowta hoher Zeitaufwand für Formatwechsel infolge schwierigen Werkzeugwechsels und zahlreiche zu verstellende Führungselemente.
Rotative Stanzmaschinen sind in der Papier- und Etikettenindustrie bei dor Verarbeitung von Papieren und Haftfolien verbreitet. Anwendungsfälle bei der Verarbeitung stark dehnbarer Materialien konnten nicht ermittelt werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht dnrin, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, einseitig klebende Elektrodenringe in einwandfreier Qualität mit einer hohen Produktivität herzustellen.
Darlegung das Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einseitig klebende Elektrodenringe mittels einer Rotationsstanzmaschine herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus einem Flächengebilde, das auf ein abhäsiv ausgerüstetes Trägerband aufkaschiert ist, mittels einer Rotationsstanzmaschino in einem einzigen Arbeitsdurchlauf die Außenkontur angestanzt, dns Abfallgitter abgezogen, die Irnenkontur ausgestanzt, die Materialbahn in 2 bis 5 Streifen geschnitten, die verbliebenen Stanzreste entfernt und die, die entstandenen Elektrodenringe tragenden Streifen einzeln auf Rollen gewickelt werden.
Als Trägerband gelangen abhäsiv ausgerüstete Papiere oder abhäsiv wirkende bzw. ausgerüstete Folien sowie pharmakologisch unbedenkliche, silikonisierte, superkaländerte Kraftpapiere zur Anwendung. Das eingesetzte Trägermaterial muß dazu eine Absr.hSlkraft gegen das mit Klebstoff beschichtete Flächengebilde von 0,05 N/cm bis 0,5 N/cm aufweisen, vorzugsweise wird eine Abschälkraft im Bereich von 0,1 N/cm bis 0,2 N/cm gewählt. Die Dicke des verwendeten Trägerbandes beträgt im allgemeinen G.?7mm bis 0,25mm, vorzugsweise 0,08mm bis 0,15mm. Die als Trägerband verwendeten Materialien müssen einen Elastizitätsmodul im Bereich von 2GPt bis 40GPa aufweisen, vorzugsweise jedoch von 2QPa bis 6GPa.
Als Flächengebilde werden Vliesstoffe, Folien, Gewebe oder Schaumstoffe, vorzugsweise aus Viskosefasern bestehende, chemisch verfestigt Naßvliese verwendet. Als Folien kommen vorzugsweise geprimerte oder koronavorbehandelte polyethylenhaltige Mischpolymerisate oder Copolymerisate von Ethylen mit Hexen-1, Okten-1 sowie Vinylacetat in Betracht.
Verwendet wird eine Rotationsstanzmaschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 10 m/min bis 150 m/min, vorzugsweise von 20m/min bis 40m/min.
Die Entfernung der Stanzreste wird mittels einer mit Ausdrücknocken versehenen, gegen feststehende Abstreiferfedern arbeitenden Walze vorgenommen. Dazu kann unterstützend Vakuum an die feststehenden Abstreiferfedern angelegt werden.
Die Entfernung der Stanzreste, der sogenannten Putzen, läßt sich vor dem Schneiden der Bahn in die die Elektrodenringe
tragenden Streifen vornehmen. ·''
Das Abfaügitter wird zweckmäßigerweise ur -nittelbar hinter dem Stanzzylinder für die Außenkonturstanzung abgezogen.
Es ist e>η Abstand zwischen den einzelnen Arbe'tcstationen von 0,10m bis 0,25 m einzuhalten.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Prinzipdarstellung der verwendeten Rotationsstanzmaschine.
Zur herstellung der Elektrodenringe dient eine rotativ arbeitende, vier Arbeitsstationen aufweisende Stanzmaschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 10m/min bis 150m/min. An dieser Maschine wird das Material zunächst von einer Vorratsrolle abgerollt. Danach folgt die erste Stanzstation, an der die Außenkontur angestanzt und das Abfallgitter sofort abgezogen und auf eine Trommel aufgewickelt werden. An der zweiten Stanzstation wird die Innenkontur durchgestanzt. An der dritter:
Arbeitsstation erfolgt der Längsschnitt in die die Elektrodenringe tragenden Streifen. Darauf folgt an der vierten Arbeitsstation die Entfernung der Putzen, die noch an der Materialbahn haften, indem diese mittels einer mit Nocken versehenen Walze ausgedrückt und an den darunter befindlichen Abstreiferfedern abgeschert werden. Das Anlegen von Vakuum an den Auffangkasten mit den Abstreiferfeder,, unterstützt diesen Vorgang. Schließlich werden die die Elektrodenringe tragenden Streifen an den Aufwickelstationen I und Il auf Rolle gewickelt.
Durch Vertauschung der dritten Arbeitsstation und der vierten Arbeitsstation ist es möglich, die Rotationsstanzmaschine zu variieren.
Infolge des geringen Abstands von höchstens 0,25m zwischen den einzelnen Arbeitsstationen machen sich Bahnführungselemente, welche in Abhängigkeit von der Bahnoreite zu verstellen sind, überflüssig.
Bedingt durch die vergleichsweise geringen Kräfte im Stanzprozeß kann die Lagerung der Arbeitswerkzeuge leicht ausgeführt werden, so daß diese in kurzer Zeit ausgewechselt werden können, womit sich der Aufwand für Umstellarbeiten auf ein Minimum reduziert.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Ausgangsmaterial für den Stanzprozeß ist ein Verbund, bestehend aus einem mit Polyacrylhaftklebstoff beschichteten, chemisch verfestigten Viskose-Naßviies, das mit einem gelbbraunen, silikonisierten, superkalanderten Kraftpapier kaschiert ist. Das silikonisierte Kraftpapier hat eine Dicke von 0,08mm, einen Ε-Modul von 3,5GPa und eine Abschälkraft zum beschichteten Vliesstoff von 0,1 N/cm. Dieses Material wird auf einer Rotationss'anzmaschine mit vier Arbeitsstationen und einer Arbeitsbreite von 230mm weiterveraibeitet.
Dabei werden an der ersten Stanzstation 3 die Außenkontur angestanzt und unmittelbar unter der Walze das Abfallgitter abgezogen. An der zweiten Stanzstation 4 wird die Materialbahn in drei einzelne Streifen geschnitten, und die Ränder werden abgetrennt. Haftengebliebene Putzen werden an der vierten Arbeitsstation 6 mittels einer mit Nadeln versehenen, synchron mitlaufenden Walze aus den Materialbahnen gedrückt, an den darunter befindlichen Abteiferfedern abgeschert und abgesaugt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine beträgt 22 m/min. Die hergestellten Kleberinge weisen folgende Parameter auf:
- Versatz zwischen Innen- und Außjnkontur: 0,5 mm
- Anzahl der abgezogenen Ringe: 1,5%
- Anzahl der verbliebenen Putzen: 2,0%
Beispiel 2
Ausgangsmaterial für den Stanzprozeß ist ein Verbund aus einem mit Pclyacrylat-Haftklebstoff beschichteten, hochelastischen Schaumstoff mit einer Dicke von ca. 1 mm, kaschiert mit einem weißen, silikonisierten Kraftpapier mit einer Dicke von 0,12 mm, einer Abschälkraft von 0,10 N/cm und einem Ε-Modul von 2,5GPa. Die Weiterverarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Die erreichten Werte entsprechen den im Beispiel 1 genannten Parametern.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von einseitig klebenden Elektrodenringen, gekennzeichnet dadurch, daß aus einem Flächengebilde, das auf ein abhäsiv ausgerüstetes Trägerband mit einer Abschälkraft gegen das mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtete Flächengebilde von 0,05 N/cm bis 0,5 N/cm, einer Dicke von 0,07 mm bis 0,25 mm und einem Elastizitätsmodul von 2GPa bis 40GPa aufkaschiert ist, mittels einer Rotationsstanzmaschine bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 10 m/min bis 150 m/min in einem einzigen Arbeitsdurchlauf die Außenkontur angestanzt, das Abfallgitter abgezogen, die Innenkontur ausgestanzt, die Materialbahn in 2 bis 5 Streifen geschnitten, die verbliebenen Stanzreste entfernt und die, die entstandenen Elektrodenringe tragenden Streifen einzeln auf Rollen gewickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Trägerband abhäsiv ausgerüstete Papiere oder abhäsiv wirkende bzw. ausgerüstete Folien verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Trägerband pharmakologisch unbedenkliche, silikonisierte, superkalanderte Kraftpapiere mit einer Abschälkraft gegen das beschichtete Flächengebilde vorzugsweise von 0,1 N/cm bis 0,2 N/cm, einer Dicke vorzugsweise von 0,08mm bis 0,15mm und einem Elastizitätsmodul vorzugsweise von 2GPa bis 6GPa verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Flächengebilde Vliesstoffe, Folien, Gewebe oder Schaumstoffe eingesetzt werden.
5. Verfah en nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Flächengebilde ein chemisch verfestigtes, vorzugsweise aus Viskosefasern bestehendes Naßvlies verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß eine Rotationsstanzmaschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit vorzugsweise von 20 m/min bis 40 in/ min verwendet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Entfernung der Stanzreste mittels einer mit Ausdrücknocken versehenen, gegen feststehende Abstreiferfedern arbeitenden Walze vorgenommen wirr1.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Entfernung der Stanzreste durch Anlegen eines Vakuums an die feststehenden Abstreiferfedern unterstützt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Entfernung der Stanzreste vor dem Schneiden der Bahn in die die Elektrodenringe tragenden Streifen vorgenommen wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Abfallgitter unmittelbar hinter dem Stanzzylinder für die Außenkonturstanzung abgezogen wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß ein Abstand zwischen den einzelnen Arbeitsstationen von 0,10m bis 0,25m eingehalten wird.
DD33323189A 1989-10-02 1989-10-02 Verfahren zur herstellung von einseitig klebenden elektrodenringen DD298616A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032057A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Burrhus Lang Verfahren zur herstellung einer elektrode zum aufbringen auf die haut
EP1267845A1 (de) 2000-03-20 2003-01-02 Intech Thüringen GmbH Wirkstoffpflaster

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WO1996032057A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Burrhus Lang Verfahren zur herstellung einer elektrode zum aufbringen auf die haut
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