DD298617A5 - Verfahren zur herstellung von doppelseitig klebenden elektrodenringen - Google Patents

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DD298617A5
DD298617A5 DD33323389A DD33323389A DD298617A5 DD 298617 A5 DD298617 A5 DD 298617A5 DD 33323389 A DD33323389 A DD 33323389A DD 33323389 A DD33323389 A DD 33323389A DD 298617 A5 DD298617 A5 DD 298617A5
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DD
German Democratic Republic
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punching
double
laminating
sheet
electrode rings
Prior art date
Application number
DD33323389A
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English (en)
Inventor
Michael Soller
Wolfgang Kuempfel
Konstanze Bast
Dieter Lorenz
Klaus Weske
Original Assignee
Jenapharm Gmbh Jena,De
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Abstract

Verfahren zur Herstellung doppelseitig klebender Elektrodenringe zunaechst durch das Einbringen eines Papierstreifens fuer die Anfaszlasche zwischen ein doppelseitig mit druckempfindlichem Klebstoff beschichtetes Flaechengebilde und ein Traegerband mit einer Dicke von 0,07 mm bis 0,25 mm und einem Elastizitaetsmodul von 1 GPa bis 20 GPa. Das Traegerband musz dabei so abhaesiv ausgeruestet sein, dasz es mit einer Abschaelkraft von 0,05 N/cm bis 0,5 N/cm gegenueber dem Flaechengebilde wirkt. Die bei dieser Vereinigung erhaltene Materialbahn wird dann zwischen einem aus einer Stahl- und einer Gummiwalze bestehenden Kaschierwalzenpaar einer rotativ arbeitenden Kaschier- und Stanzmaschine zusammenkaschiert. Diesem Prozesz folgen die Schritte Anstanzen der Auszenkontur gefolgt vom Abziehen des entstehenden Abfallgitters in einer ersten und Ausstanzen der Innenkontur in einer zweiten Stanzstation. Schlieszlich wird die so erhaltene Bahn in mehrere Streifen zerlegt.{Elektrodenringe, doppelseitig-klebend; Traegerband; Klebstoff, druckempfindlich; Kaschier-Stanz-Maschine; Flaechengebilde, beschichtetes; Papierband; Kaschierwalzenpaar; Auszenkontur, anstanzen; Innenkontur, ausstanzen}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Herstellung von doppelseitig klebenden Elektrodenringen, mit denen sich Elektroden zur Ableitung von Biopotentialen vom menschlichen oder tierischen Körper bzw. zur Elektrostimulation am menschlichen oder tierischen Körper applizieren lassen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Doppelseitig klebende Elektrodenringe sind im aligemeinen ringförmige Zuschnitte aus einem beidseitig mit
druckempfindlichen Klebstoff beschichtetem Flächengebilde (Vliesstoffe, Folien, Gewebe, Schaumstoffe). Diese Kleberingedienen vorzugsweise zur Fixierung von Elektroden zum mehrmaligen Gebrauch für die Ableitung von Biopotentialen vommenschlichen oder tierischen Körper bzw. zur Elektrostimulation am menschlichen oder tierischen Körper.
Diese Elektrodenringe werden beidseitig mit abhäsivem Material abgedeckt, entweder lose in Beuteln verpackt oder in Stückzahlen von 500 oder 1000 Stück auf einem Trägerstreifen aus abhäsivem Material als Rolle konfektioniert. Zur besseren Handhabung ist es erforderlich, entweder das Deckpapier anzuschneiden oder die Elektrodenringe mit einer Anfaßlasche zu versehen. Die lose konfektionierten Ringe wenden auf bekannten Stanzmaschinen in einem Zweischritt-Durchstanz-Verfahren hergestellt. Dabei wird aus den vorher zusammengeführten Materialbahnen {Trägerstreifen, doppelseitig beschichtetes, abgedecktes Klebematerial und Material für die Anfaßlasche) zunächst die Innenkontur durchgestanzt und dann der Elektrodenring aus der Materialbahn ausgestanzt. Diesem Verfahren haftet besondere der Nachteil an, daß die losen Elektrodenringe schlecht handhabbar sind, daß sio beim
späteren Gebrauch zu Zeitverlusten führen.
Es sind auch Elektrodenringe bekannt, bei denen die Anfaßlasche in einem aufwendigui Verfahren von Hand nachträglich
eingeschoben wird.
Aus dem Stand der Technik sind doppelseitig klebende Elektrodenringe mit Anfaßlasche bekannt, welche auf einem Trägerstreifen aus abhäsivem Material, meist Silikoppapier, haften. Diese Elektrodenringe werden auf Flachstanzmaschinen so
hergestellt, daß aus vorkonfektioniertem Verbundmaterial zuerst das Mittelloch ausgestanzt und in einem zweiten Stanzschri tdie Außenkontur angestanzt und das Abfallgitter £ bgezogen wird.
Bei diesem Verfahren ist besonders die niedrige Arbeitsproduktivität von Nachteil, die darin begründet liegt, daß
- Einbandverarbeitung erfolgt,
- infolge der Verwendung hin- und hergehenden Werkzeuge eine geringe Maschinengeschwindigkeit erreicht wird und
- der Verbund zwecks Erreichung einer ausreichenden Haftung zwischen doppelseitig beschichtetem Material und abhäsiv ausgerüstetem Trägerstreifen einige Zeit zwischenzulagern ist.
Weitere Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß
- eine schlechte Paßgenauigkeit zwischen Innen- und Außunkontur durch die lange freie Wegstrecke zwischen beiden Stanzstationen erzielt wird,
- ein hoher Zeitaufwand für Umrüstarbeiten zur Bearbeitung anderer Formate infolge zahlreicher zu verstellender Führungselemente und schwierigem Werkzeugwechsel erforderlich ist und
- erhöhter Verschnitt durch die bei der Einbandverarbeitung erforderlichen größeren Mindestbreiten des Abfallgitters auftritt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in dtr Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von doppelseitig klebenden Elektrodenringen mit Anfaßlasche auf Trägerstreifen, und zwar mit im Vergleich zum Stand der Technik verbesserter Qualität und erhöhter Produktivität.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, doppelseitig klebende ElekJrorienringe in guter Qualität mit technisch einfachen Mitteln herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ausgehend von einem doppelseitig mit druckempfindlichem Klebstoff beschichteten Flächengebilde und einem mit einer Abschälkraft von 0,05 N/cm und 0,5 N/cm abhäsiv gegen das Flächengebilde wirkenden Trägerband mit einer Dicke von 0,07 mm bis 0,25mm und einem Elastizitätsmodul von 1 GPa bis 20GPa in einem Arbeitsgang mittels einer rotativ arbeitenden Kaschier- und Stanzmaschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 10m/min bis 150m/min ein Papierstreifen für die Anfaßlasche zwischen das Flächongebilde und das Trägerband eingebracht wird. Die so erhaltene Materialbahn wird zwischen einem aus einer Stahlwalze und einer Gummiwalze mit einer Shore-A-Härte von 50 bis 80 bestehenden Kaschierwalzenpaar der rotativ arbeitenden Kaschier- und Stanz-Maschine zusammengefügt. In einer sich anschließenden ersten Stanzstation werden die Außenkontur angestanzt und das Abfallgitter abgezogen, in einer zweiten Stanzstation die Innenkontur ausgestanzt und die Entfernung der Stanzreste vorgenommen. Die so erhaltene Bahn wird in 2 bis 6 einzelne, die Elektrodenringe tragende Streifen geschnitten. Diese Streifen werden abschließend auf Rolle gewickelt.
Als Trägerband werden abhäsiv ausgerüstete Papiere oder abhäsiv wirkende bzw. ausgerüstete Folien verwendet, vorzugsweise pharmakologisch unbedenkliche, silikonisierte, superkalanderte Kraftpapiere mit einer Abschälkraft gegen das doppelseitig mit einer Haftklebstoffschicht versehene Flächengebilde von vorzugsweise 0,1 N/cm bis 0,2 N/cm, einer Dicke von vorzugsweise 0,08mm bis 0,12mm und einem Elastizitätsmodul von vorzugsweise 2GPa bis 6GPa.
Als doppelseitig beschichtetes Flächengebilde können Vliesstoffe, Folien, Gewebe oder Schaumstoffe verwendet werden. Vorzugsweise gelangen chemisch verfestigte, aus Viskosefasern bestehende Naßvliese zur Anwendung. Ebenso können mit gutem Erfolg Polyethylenfolien, die zur verbesserten Haftung des Klebstoffes geprimert oder koronavorbehandelt sind, eingesetzt werden. Anstelle der Polyethylenfolien können ferner Polyethylen-Misch- oder Copolymerisate mit Hexen-1, Okten-1 oder Vinylacetat mit Cokomponentenanteilen zwischen 0,5% und 18% Verwendung finden.
Ausführungsbeispiel Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend an Hand einer schematischen Darstellung der zur Anwendung gelangenden
und im wesentlichen aus einem Kaschierteil und aus Stanzstationen bestehenden, rotativ arbeitenden Maschire näher erläutertwerden.
Im Kaschierteil der Maschine werden das Trägerband 1, die auf Breite geschnittenen, doppelseitig mit Haftklebstoff
beschichteten und beidseitig mit abhäsiv wirkendem Material abgedeckten Flächengebilde 3 sowie die Papierstreifen 2für die Anfaßlasche zusammengeführt und zwischen üem aus einer Stahl- und einer Gummiwalze bestehenden
Kaschierwalzenpaar 4; 5 miteinander verbunden. Die zum Einsatz gelangende Gummiwalze muß eine Shore-A-Härte von 50 bis
80, vorzugsweise von 55 bis 65, aufweisen.
Die Maschine weist mehrere Stanzs'itionen auf. An der ersten Stanzstation 7 werden die Außenkontur angestanzt und das Abfallgitter unmittelbar hinter dem Otanzzylinder abgezogen. An der zweiten Stanzstation 8 werden die Innenkonturen
durchgestanzt. An den folgenden Stanzstationen erfolgen der Längsschnitt 9 und die Entfernung der haftengebliebenen
Stanzrückstände (Putzen). Zur Entfernung der Putzen dient eine mit Nocken besetzte Walze 10, die synchron angetrieben die Putzen aus der Bahn drückt. Eventuell noch haftengebliebene Putzen werden durch den unterhalb der Bahn befindlichen Abstreifer 11 abgeschert. Die Stationen zur Ausführung des Längsschnittes 9 und zur Entfernung der Putzen 10; 11 können miteinandervertauschtwerden.sodaßdiemitNocken verse ne Walze 10 und der Abstreifer 11 nach der zweiten Stanzstation 8 angeordnet sind und erst dann die Stanzstation zur Ausführung des Längsschnittes 9 folgt.
Zur Unterstützung des Vorganges der Putzenentfernung kann an die Abstreifer 11 Vakuum angelegt werden. Bedingt durch das rotative Arbeitsprinzip sind Arbeitsgeschwindigkeiten von 10m/min bis 150m/min möglich. Die bevorzugten Arbeitsgeschwindigkeiten liegen im Bereich von 20m/min bis 40 m/min.
Der Abstand zwischen den einzelnen Arbeitsstationen beträgt zweckmäßigerweise 0,10 bis 0,25m.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von doppelseitig klebenden Elektrodenringen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein doppelseitig mit druckempfindlichen Klebstoff beschichtetes Flächengebilde und ein mit einer Abschälkraft von 0,05 N/cm und 0,5 N/cm abhäsiv gegen das Flächengebilde wirkendes Trägerband mit einer Dicke von 0,07 mm bis 0,25mm und einem Elastizitätsmodul von 1 GPa bis 20GPa ein Papierstreifen für die Anfaßlasche eingebracht und die erhaltene Materialbahn zwischen einem aus einer Stahlwalze und einer Gummiwalze mit einer shore-A-Härte von 50 bis 80 bestehenden Kaschierwalzenpaar einer rotativ arbeitenden Kaschier- und Stanz-Maschine zusammengefügt wird, daß in einer sich anschließenden ersten Stanzstation die Außenkontur angestanzt und das Abfallgitter abgezogen, in einer zweiten Stanzstation die Innenkontur ausgestanzt und die Entfernung der Stanzreste vorgenommen werden und daß abschließend die so erhaltene Bahn in einzelne, die Elektrodenringe tragende Streifen zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerband abhäsiv ausgerüstete Papiere oder abhäsiv wirkende Folien verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerband pharmakologisch unbedenkliche, silikonisierte, superkalanderte Kraftpapiere mit einer Abschälkraft gegen das doppelseitig beschichtete Flächengebilde von vorzugsweise 0,1 N/cm bis 0,2 N/cm, einer Dicke von vorzugsweise 0,08mm bis 0,12mm und einem Elastizitätsmodul von vorzugsweise 2GPa bis 6GPa verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächengebilde Vliesstoffe, Folien, Gewebe oder Schaumstoffe eingesetzt werden.
5. Verfahren noch den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächengebilde ein
. chemisch verfestigtes, vorzugsweise aus Viskosefasern bestehendes Naßvlies verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächengebilde Polyethylenfolien, vorzugsweise geprimerte oder koronavorbehandelte polyethylenhaltige Mischpolymerisate oder Copolymerisate von Ethylen mit Hexen-1, Okten-1 sowie Vinylacetat mit Copolymerisatanteilen von 1 % bis 18% verwendet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotativ arbeitende Kaschier- und Stanz-Maschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von vorzugsweise 20 m/min bis 40m/min verwendet wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kaschierung eine Gummiwalze mit einer Shore-A-Härte von vorzugsweise 55 bis 65 verwendet wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Stanzreste durch das Anlegen von Vakuum an die feststehenden Abstreiferorgane unterstützt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016811A1 (de) * 2000-04-05 2001-10-25 Gerhard Klemm Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von dünner Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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