DD297377A5 - Aussetzvorrichtung fuer freifallrettungsboote - Google Patents

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DD297377A5
DD297377A5 DD34169290A DD34169290A DD297377A5 DD 297377 A5 DD297377 A5 DD 297377A5 DD 34169290 A DD34169290 A DD 34169290A DD 34169290 A DD34169290 A DD 34169290A DD 297377 A5 DD297377 A5 DD 297377A5
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freefall
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lifeboat
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DD34169290A
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English (en)
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Rolf Muench
Erich Tober
Original Assignee
Warnowwerft Gmbh I. G. Warnemuende,De
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Abstract

Die Aussetzvorrichtung fuer Freifallrettungsboote fuer den Einsatz an Seite Bord auf seegehenden Schiffen bewirkt einen geringen Platzbedarf im Bereich der Wohnaufbauten und einen niedrigen baulichen Aufwand bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit. Die Aussetzvorrichtung besteht aus einer Ablaufbahn, die in Ruhestellung horizontal und mit der Auszenkante parallel zur Auszenkontur des Decks positioniert ist und an einem Ende horizontal und vertikal drehbar sowie am anderen Ende auf einer nach auszenbords klappbaren Stuetze gelagert ist. In der Abwurfstellung ueberragt das untere Ende der geneigten Ablaufbahn die Bordwand und bildet einen spitzen Winkel mit ihr. Fig. 1{Aussetzvorrichtung; Freifallrettungsboot; Schiff; Ablaufbahn; Stuetze; Gelenk}

Description

Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ablaufbahn in Ruhestellung horizontal und mit der Außenkante etwa parallel zur Außenkontur des Decks positioniert ist und an einem Ende horizontal und vertikal drehbar sowie am anderen Ende auf einer nach
außenbord klappbaren Stütze gelagert ist, so daß die Ablaufbahn in eine nach außenbords geneigte Abwurf stellung bringbar ist.
Die geneigte Ablaufbahn, deren unteres Ende über die Bordwand des Schiffes hinausreicht, bildet mit dieser einen spitzen Winkel. Dieser Winkel ist im Bedarfsfall zu vergrößern, wenn man eine teleskopierbar, d. h. verlängerbare Stütze verwendet. Die
nach außenbords klappbare Stütze ist in der Ruhestellung schräg nach außen geneigt angeordnet, hat oben und unten einkardanähnliches Gelenk und trägt die Ablaufbahn. Dadurch wird erreicht, daß, selbst bei einem Schiff mit leichter
Gegenkrängungslage, kaum Energieaufwand für den Abwurf benötigt wird, da die Schwerkraft wirksam wird. Zwischen der klappbaren Stütze und einer Befestigungsstelle, z. B. dem Deckshaus, ist ein Druck- und Dämpfungselement
angeordnet, mit dem sowohl ein sanftes Umlegen der Ablaufbahn in die Abwurfposition als auch die Überwindung einer starken
Gegenkrängung des Schiffes möglich ist. Dazu ist eine Energiequelle, die unabhängig vom Schiff ist, vorgesehen. Da das Freifallrettungsboot (FFR) eine horizontale Position in der Ruhelage besitzt, kann es sicher von der Besatzung bestiegen
werden. Die Verriegelung der Ablaufbahn, z. B. am Deckshaus, wird gelöst, worauf die Ablaufbahn in die Abwurfposition geführt
Anschließend wird die Verriegelung des FFR gelöst, worauf es auf der schrägen Ablaufbahn ins Wasser gleitet. Das in Länc ^richtung des Schiffes unmittelbar an der Außenkontur des Decks angeordnete FFR erfordert erheblich weniger Platz und
läßt sit,h gut in den Wohnaufbaubereich integrieren. Der bauliche Aufwand für die erfindungsgemäße Aussetzvorrichtung istgering, weil deutlich weniger Funktionsteile erforderlich sind, die einen einfachen Aufbau besitzen. Der annähernd in
Längsrichtung des Schiffes gerichtete Ablauf des FFR hat gegenüber dem Querablauf Vorteile, die darin bestehen, daß der Ablaufwinkel durch unterschiedliche Krängungswinkel nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Beim Querablauf ist zur Anpassung dieser Winkel ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich. Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig. 1: die Seitenansicht der Aussetzvorrichtung in Ruhestellung und in ausgeklappter Position Fig. 2: die Draufsicht dor in Fig. 1 gezeigten Aussetzvorrichtung Fig. 3: die Ansicht von hinten der in Fig. 1 und 2 gezeigten Aussetzvorrichtung.
Die in diesem Beispiel gezeigte Aussetzvorrichtung für ein Freifallrettungsboot (FFR) 1 ist für ganz vorn oder nicht ganz achtern auf dem Schiff angeordnete Wohnaufbauten 11 vorgesehen, bei denen nicht eine unmittelbare Verfügbarkeit eines über Heck ablaufenden FFR 1 besteht. Trotzdem ist hiermit die Möglichkeit vorhanden, einen vorzugsweise annähernd in Längsschiff gerichteten Abwurf durchzuführen. Dabei wird die gewöhnlich vorn und achtern eingezogene Kontur des Schiffsdecks 9 und die stark unterschnittene Form im unteren Bereich des Schiffes ausgenutzt, so daß auch bei Krängung des Schiffes eine Berührung mit dem Schiffskörper beim Freifall des FFR1 ausgeschlossen wird. Deshalb wird die Richtung des Freilaufs vorzugsweise entweder nach vorn bzw. nach achtern, je nach Lage der Wohnaufbauten 11 auf dem Schiff vorgesehen, Die Aussetzvorrichtung ist direkt seitlich neben den Wohnaufbauten 11 angeordnet, so daß das FFR 1 schnell und sicher erreicht werden kann. In Ruhestellung liegt die Ablaufbahn 2 horizontal und etwa parallel zur Außenkontur des Schiffsdecks 9. Am hinteren Ende ist die Ablaufbahn 2, durch ein Gelenk 4, horizontal drehbar und vertikal klappbar auf einer Stütze 3 gelagert. Am vorderen Ende ruht die Ablaufbahn 2 auf einer Stütze 7, die unten mit dem Deck 9 und oben, etwa in der Mittellinie, mit der Ablaufbahn 2, durch je ein kardanähnliches Gelenk 5, β verbunden ist. Diese beiden Gelenke 5,6 sind vertikal gegeneinander versetzt angeordnet, so daß das untere Gelenk 6 sich weiter in Richtung Mitte Schiff befindet und die Stütze 7 oben nach außen geneigt ist. Zwischen der Stütze 7 und den Wohnaufbauten 11 ist ein Druck-Dämpfungselement 8, welches unabhängig von Energiequellen des Schiffes funktioniert, angeordnet. Die Aussetzvorrichtung wird in Ruhelage durch eine Verriegelung 10 gehalten.
Bei einem Notfall kann das FFR 1 auf kürzestem Weg von den Wohnaufbauten 11 erreicht und in seiner horizontalen Ruhelage von der Besatzung bestiegen werden (denkbar ist auch ein Besteigen nach dem Ausklappen der Ablaufbahn). Danach wird die Verriegelung 10, entweder automatisch oder mechanisch, vom FFR 1 aus gelöst und die Ablaufbahn bewegt sich durch die umklappende vordere Stütze 7 geführt in die Abwurfposition für das FFR 1. Bei horizontal liegendem oder leicht gegengekrängtem Schiff erfolgt das Umklappen ohne zusätzlichen Druck des Druck-Dämpfungselements 8 mittels Schwerkraft, bei stärkerer Gegenkrängung durch zusätzlichen Druck bis zum Wirksamwerden der Schwerkraft. Ein schlagartiges Abkippen der Ablaufbahn 2 wird durch die Dämpfungsfunktion im Druck-Dämpfungselement 8 verhindert. Bei einer Neigung der Ablaufbahn 2 von ca. 30° zur Horizontalen und der Position der inneren Schiene 2.2 der Ablaufbahn 2 über Außenbord 12, was durch die Anordnung und Länge der klappbaren Stütze 7 gewährleistet wird, befindet sich das FFR 1 in Startposition und kann nach Lösen der Verriegelung ablaufen.
Die ausgeklappte Ablaufbahn 2 wird um so mehr eine in Längsschiff gerichtete Position einnehmen, je weiter sie sich im eingezogenen Bereich der Kontur des Schiffsdecks 9 befindet. Im geraden Bereich des Schiffsdecks 9 bildet sie mit der Schiffslängsachse einen spitzen Winkel und kann bei Verwendung einer teleskopierbar^ Stütze 7 noch weiter, bis querab, herausgefahren werden.

Claims (3)

1. Aussetzvorrichtung für Freifallrettungsboote vorzugsweise zum Aussetzen der Boote an Seite Bord von Schiffen, bestehend aus einer Ablaufbahn, Schwenkmechanismen und Kraftelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbahn (2) in Ruhestellung horizontal und mit der Außenkante etwa parallel zur Außenkontur des Decks (9) positioniert ist und an einem Ende horizontal und vertikal drehbar sowie am anderen Ende auf einer nach außenbords (12) klappbaren Stütze (7) gelagert ist, so daß die Ablaufbahn (2) in eine außenbords (12) geneigte Abwurfstellung bringbar ist, in der das untere Ende der Ablaufbahn (2) über die Bordwand des Schiffes hinausragt und einen spitzen Winkel zur Bordwand aufweist.
2. Aussetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze (7) und dem Schiff Druck- und Dämpfungselemente (8) angeordnet sind und daß die Stütze (7) in der Ruhelage am oberen Ende, gegenüber dem unteren Ende nach außenbord (12) geneigt ist sowie unten und oben an der Stütze (7) ein kardanähnliches Gelenk (5,6) vorgesehen ist.
3. Aussetzvorrichtung nach r'on Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) teleskopartig verlängerbai i^.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise für den Einsatz an Seite Bord vorgesehene Aussetzvorrichtung für Freifallrettungsboote auf soegehenden Schiffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aussetzvorrichtungen für Freifallrettungsboote sind gewöhnlich am Heckdes Schiffes angeordnet. Es gibt aber auch solche, die für den Einsatz an Seite Bord vorgesehen sind. Aus der DE-OS1815746 ist ein Verfahren zur Rettung der Besatzung eines in Seenot geratenen Schiffes bekannt, für dessen Durchführung eine an einem Ende an einem Lagerbock drehbar gelagerte schräge Ablaufbahn vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende Rollenkörper besitzt. Der Lagerbock ist auf MS angeordnet, so daß sich die Ablaufbahn zu der Seite drehen kann, in die sich das Schiff im Katastrophenfall geneigt hat, so daß anschließend der Abwurf des Rettungsbootes über die Ablaufbahn erfolgen kann.
Diese bekannte Anordnung und das damit praktizierte Verfahren erfordern einen sehr großen Platzbedarf und eine große Decksfläche, die ständig freigehalten werden muß, und eine stetige Anpassung der Bahnneigung an die Neigung des Schiffes, damit im Katastrophenfall ein Einsatz möglich ist.
Ein ebenfalls noch beträchtlicher Platzbedarf und auch ein großer baulir' er Aufwand wird für das aus der DE-OS3534257 bekannte „Schiff mit einer schwenkbar angeordneten Ablaufbahn für Fi eifallboote" benötigt. Diese Ablaufbahn ist um ein am unteren Ende der Ablaufbahn an der Bordkante des Schiffes angeordnetes Schwanklager verschwenkbar, so daß die Ablaufbahn im hochgeschwenkten Zustand außerhalb der Bordkante angeordnet ist. Für den Schwenkvorgang sind hydraulisch betätigte Zylinderkolbenvorrichtungen vorgesehen. Insgesamt besteht diese Einrichtung aus einer Rahmenkonstruktion, die als Doppelstrebenviergelenksystem bezeichnet ist, welches exakter Führungen bedarf, wodurch insgesamt sein hoher Aufwand entsteht. Da es erforderlich ist, das Rettungsboot unmittelbar im Wohnaufbaubereich anzuordnen, bewirkt der große Platzbedarf für diese Anordnung eine Einschränkung der Wohnaufbauten oder einen zusätzlichen Platz, was nicht zu vertreten ist. Außerdem wird für den Abwurf der Einsatz von dem Schiff unabhängiger Energie erforderlich. Da das Rettungsboot quer zum Schiff abgeworfen wird, wirken sich Krängungswinkel des Schiffes stark auf die Neigung der Ablaufbahn aus, wodurch der sichere Abwurf des Rettungsbootes beeinträchtigt werden kann. Es ist wünschenswert, für die Aussetzvorrichtung nicht mehr oder noch weniger Platz in Anspruch zu nehmen als für konventionell mittels Klappdavits zu Wasser gelassene Rettungsboote benötigt wird, aber gleichzeitig die Vorteile der Freifallrettungsboote zu erreichen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, den Platzbedarf und den baulichen Aufwand für Aussetzvorrichtungen für Freifallrettungsboote zu reduzieren und eine hohe Funktionssicherheit zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aussetzvorrichtung für Freifallrettungsboote vorzugsweise im Bereich der Wohnaufbauten vorzuschlagen, mit der das Freifallrettungsboot im Ruhezustand an Seite Bord gehalten wird, der sichere Zugang zum Boot gewährleistet ist und mit geringem Energieeinsatz der sichere Abwurf des Freifallrettungsbootes möglich ist, ohne daß sich Krängungswinkel des Schiffes stark auf den Ablaufwinkel des FFR auswirken.
DD34169290A 1990-06-15 1990-06-15 Aussetzvorrichtung fuer freifallrettungsboote DD297377A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2394252A (en) * 2002-08-23 2004-04-21 Alan Douglas Skertchly Tender securing apparatus
WO2010093252A1 (en) * 2009-02-12 2010-08-19 Statoil Asa System comprising a lifeboat and arrangement for launch of the lifeboat from offshore installations

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