DD296815A5 - Antriebsmaschine - Google Patents

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DD296815A5 DD90341945A DD34194590A DD296815A5 DD 296815 A5 DD296815 A5 DD 296815A5 DD 90341945 A DD90341945 A DD 90341945A DD 34194590 A DD34194590 A DD 34194590A DD 296815 A5 DD296815 A5 DD 296815A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Naehmaschine, die mit einem Hohlrahmentraeger und mit einer Vielzahl von Maehelementen, die vom besagten Rahmentraeger getragen werden, ausgestattet ist. Die Maehelemente sind drehbar um die Drehungsachsen angeordnet, die sich nach oben zu und parallel zueinander erstrecken, und sie koennen mittels eines Antriebsriemens, der im besagten Rahmentraeger vorhanden ist, und mittels Riemenscheiben, die im besagten Rahmentraeger angeordnet sind, und die mit den besagten Maehelementen gekuppelt werden, angetrieben werden. Die Drehungsachsen der Maehelemente neigen sich waehrend des Betriebes nach oben zu, wenn man in der beabsichtigten Bewegungsrichtung steht, und zwar relativ zu einer vertikalen Ebene, die sich in der Bewegungsrichtung erstreckt. An der Bodenplatte des Rahmentraegers sind Stumpfe gesichert, wobei an jedem der Stumpfe mittels der Lager ein Antriebsmechanismus, der an einem Maehelement befestigt ist, gelagert ist. Figur{Naehmaschine; Rahmentraeger; Maehelement; Lagerung; Antriebsriemen; Drehachse; Neigung; Bodenplatte; Kupplung; Antriebsvorrichtung}

Description

Fig. 1: eine i\/lähmaschine im Aufriß, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 2: eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig.3: einen Bodenabschnitteines Mähelementes in vergrößerter Darstellung im Aufriß (teilweise im Schnitt) zusammen mit einem die Mähelemente tragenden Rahmenträger, der darunter angeordnet ist,
Fig.4: einen Teil der Mähmaschinenach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in Richtung eines Pfeiles IV in Fig.2, Fig.5: eine Seitenansicht nach Fig.4, teilweise im Schnitt, und Fig. 6: eine Draufsicht nach Fig.5.
Die Mähmaschine, die in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt wird, besitzt einen Befestigungsblock 1 in der üblichen Konstruktion, mit dessen Hilfe die Maschine mit beispielsweise der Dreipunktschnellkupplung eines Traktors gekuppelt werden kann. In der Nähe seiner Mitte ist ein Rahmenträger 2 drehbar mit Bezugnahme auf dem Befestigungsblock 1 um einen horizontalen Drehbolzen herum, der sich senkrecht zur Längsachse des Rahmenträgers 2 erstreckt, mittels einer Gelenkkonstruktion 3 angeordnet, die mit einem Ende des Rahmenträgers 2 in Eingriff ist. Das andere Ende des Rahmenträgers 2 ist an einem sich nach oben zu erstreckenden Rahmenteil 4 der Mähvorrichtung befestigt. Das besagte Rahmenteil 4 der Mähvorrichtung ist außerdem mittels eines Gestängemechanismus 5 mit dem oberen Ende der Gelenkkonstruktion 3 gekuppelt. Das Rahmenteil 4 mit weiteren Teilen, die daran befestigt sind, und die hierin nachfolgend detaillierter beschrieben werden, kann drehbar nach hinten zu mit Bezugnahme auf den Befestigungsblock 1 für das Bewegen der Mähmaschine aus einer Betriebsstellung in eine Transportstellung angeordnet werden.
Am unteren Ende des Rahmenteils 4 ist ein Hohlrahmenträger 6 befestigt, der mit einer profilierten Bodenplatte? und mit einer oberen Platte 8 versehen ist. Während des normalen Betriebes erstreckt sich der besage Hohlrahmenträger in der üblichen Weise quer zur beabsichtigten Bewegungsrichtung gemäß Pfeil A (Abbildung 2).
Der besagte Rahmenträger 6 wird benutzt, um eine Vielzahl von Mähelementen 9, die nebeneinander in der üblichen Weise angeordnet sind, zu tragen. Wie insbesondere aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, ist ein jedes Mähelement mit einer schalenartigen Platte 9' ausgestattet, an deren äußerem Umfang die verbundenen Schneidmesser 11 mittels der Gelenkstifte 10 vorhanden sind. Die besagten Schneidmesser 11 bestehen meistens aus einem bandartigen Material, während die Teile der Messer, die über den äußeren Umfang der Schale 9' während des normalen Betriebes herausragen, um ihre Längsachse herum in der üblichen Weise verdreht sind, so daß die Messer beim Abschneiden des Getreides eine bestimmte Hubwirkung zeigen. Die schalenartige Vorrichtung 9' ist auf der Nabe 13 einer Riemenscheibe 14 mittels der Schrauben 12 befestigt. Die besagte Riemenscheibe 14 ist mittels der Lager 15, die in einer Bohrung der besagten Nabe 13 untergebracht sind, auf einem Stumpf 16 gelagert. Der besagte Stumpf 16 ist an seiner unteren Seite mit einem Flansch 16' versehen, der mit diesem ein Ganzes bildet, wobei der Flansch 16' an der Bodenplatte 7 des Rahmenträgers 6 angeschweißt ist. Die Lager 15 sind gegen eine Verschiebung relativ zur Nabe 13 mittels einer hervorstehenden Wulst 17, die an der unteren Seite der Nabe vorhanden ist und mit dieser ein Ganzes bildet, und mittels einer Federscheibe 18, die sich über den zwei Lagern befindet, und die in einer Nut angeordnet ist, die in der Nabe vorhanden ist, gesichert. Außerdem werden die Innenringe der Kugellager 15 zwischen einem Ansatz des gestuften unteren Endes des Stumpfes 16 und einem Sicherungsring 19, der oben auf dem Innenring des oberen Lagers 15 angeordnet ist, eingeschlossen, wobei der besagte Sicherungsring 19 am Stumpf 16 mittels einer Schraube 20 befestigt wird. Wie außerdem aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, ragt der obere Teil der Riemenscheibe 14 über den Rahmenträger 6 heraus. Für diesen Zweck ist ein Loch 21 in der oberen Platte 8 angebracht, wobei der Durchmesser des besagten Loches 21 nur etwas größer ist als der Außendurchmesser des oberen Teils der Riemenscheibe 14.
Wie außerdem zeichnerisch in der Abbildung 2 gezeigt wird, sind die Riemenscheiben.14 der Mähelemente 9, die nebeneinander angeordnet sind, miteinander mittels eines Riemens 22 verbunden, der über die verschiedenen Riemenscheiben in einer an sich bekannten Weise geführt wird, und zwar so, daß sich die Mähelemente, die nebeneinander angeordnet sind, in der üblichen Weise in entgegengesetzten Richtungen drehen können.
Wie außerdem zeichnerisch mittels der gestrichelten Linien in der Abbildung 3 gezeigt wird, kann weiterhin eine trommelartige Vorrichtung 9' an einem oder mehreren der Mähelemente befestigt werden.
Wie außerdem in der Abbildung 3 gezeigt wird, sind die Mittelachsen der Stumpfe 16 und damit auch die Drehungsachsen 23 der Mähelemente 9 so angeordnet, daß die besagten Drehungsachsen während des normalen Betriebes sich nach oben und nach vorn neigen, meistens unter einem Winkel von —9° mit Bezugnahme auf die Vertikale. Bei den üblichen Mähvorrichtungen sind die Drehungsachsen 23 der Mähelemente dabei in vertikalen Ebenen angeordnet, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenträgers 6, der die Mähelemente trägt, erstrecken, oder, anders angeordnet, parallel zur beabsichtigten Bewegungsrichtung entsprechend dem Pfeil A, so daß die Teile der Mähelemente, die in der Abbildung 1 im Schnitt veranschaulicht werden, horizontal angeordnet sind.
Wie in der Abbildung 2 gezeigt wird, schließen die Drehungsachsen 23 der Mähelemente jedoch ebenfalls einen Winkel mit einer Ebene ein, die sich vertikal und parallel zur Bewegungsrichtung erstreckt, wodurch alle Drehungsachsen sich schräg nach oben zu und parallel zueinander erstrecken, wenn man in die Bewegungsrichtung sieht. Im allgemeinen wird der besagte Winkel zwischen 2° und 4° zu finden sein, und um eine Vorstellung zu erhalten, muß angeführt werden, daß beispielsweise bei einem Abstand zwischen den Scheiben von 39cm von Mitte zu Mitte der Winkel vorzugsweise 3° betragen wird. Bei einem größeren Mittenabstand wird der besagte Winkel kleiner werden, und bei einem kleineren Mittenabstand wird der besagte Winkel größer, um zu erreichen, daß das Getreideso optimal wie möglich geschnitten wird.
Wie weiter in den Abbildungen 4 bis 6 gezeigt ist, wird das Ende einer Welle 25, die aus dem Getriebekasten herausragt, an dem Mähelement gesichert, das am weitesten rechts angeordnet ist, wie man in den Abbildungen 1 und 2 sieht, und zwar mittels einer Buchse 24, die an der Schale 9 des besagten Mähelementes befestigt ist. Die besagte Ausgangswelle 25 ist mittels einer rechtwinkligen Zahnradübersetzung, die sich im Getriebekasten 26 befindet, mit einer Eingangswelle 27 des Getriebekastens verbunden. Die besagte Eingangswelle 27 trägt eine Riemenscheibe 28, die mittels eines oder mehrerer Riemen 29, die zeichnerisch in der Abbildung 1 gezeigt werden, mit einer Riemenscheibe 30 verbunden ist, die an einer Welle 31 gesichert ist, die vom Träger 2 gehalten wird. Die besagte Welle 31 kann beispielsweise in der üblichen Weise mit der Zapfwelle eines Traktors oder dgl. gekuppelt werden.
Am Getriebekasten 26, der sich über dem Mähelement befindet, das am weitesten rechts angeordnet ist, wie man in der Abbildung 1 sieht, ist außerdem ein sich nach hinten zu erstreckender Arm 32 mittels der Schrauben 33 befestigt. Am Rahmenteil 4 ist ein Arm 34 befestigt, der sich parallel zum Arm 32 erstreckt, und der unter dem Arm 32 angeordnet ist. Am Arm 34 ist ein Paar von sich nach oben zu erstreckenden Stiften 35 und 36 gesichert, die mit einem bestimmten Spiel in den Löchern aufgenommen werden, die im Arm 32 für jenen Zweck vorhanden sind. Wie aus der Abbildung 5 ersichtlich wird, ist der besagte Stift 36 dabei in der Nähe der Mitte der Riemenscheibe 28 angeordnet, wenn man in einer Richtung senkrecht zur Drehungsachse der Eingangswelle 27 des Getriebekastens 26 sieht, während der besagte Stift 35 in der Nähe des Rahmenträgers 4 an der Seite des Stiftes 36, vom Getriebekasten abgelegen, angeordnet ist.
Durch Anwendung dieser Konstruktion kann die Ausgangswelle 25 des Getriebekastens mit dem Mähelement verbunden werden, das am weitesten rechts angeordnet ist, wie in den Abbildungen 1 und 2 zu sehen ist. Der Getriebekasten 26 wird dadurch mittels der Lager des betreffenden Mähelementes, unter dem Getriebekasten angeordnet, getragen. Das besagte Mähelement wird im Rahmenträger 6 mittels eines sogenannten Tatzlagers 38 gelagert, das eine gewisse drehbare Anordnung des Mähelementes relativ zum Rahmenträger 6 gestattet. Die Kräfte, die durch die Riemenübertragung 28,29,30 auf die Eingangswelle ausgeübt werden und damit auf den Getriebekasten 26, werden mittels des Armes 32, der am Getriebekasten gesichert ist, und mittels der Enden der Stifte 35 und 36, die im besagten Arm eingesetzt sind, aufgenommen und auf das Rahmenteil 4 übertragen. Der Arm, 32 kann dadurch eine begrenzte Kippbewegung in zwei Richtungen relativ zum Rahmenteil 4 ausführen, nämlich in der Ebene der Zeichnung der Abbildung 5 und in der Ebene der Zeichnung der Abbildung 6 um einen Drehpunkt in der Nähe des Stiftes 36 herum.

Claims (9)

1. Mähmaschine, die mit einem Hohlrahmenträger und mit einer Vielzahl von Mähelementen, die durch den besagten Rahmenträger getragen werden, ausgestattet ist, wobei die Mähelemente drehbar um die Drehungsachsen sind, die sich nach oben zu und parallel zueinander erstrecken, und die mittels eines Antriebsriemens, der im besagten Rahmenträger vorhanden ist, und der Riemenscheiben, die im besagten Rahmenträger angeordnet sind, und die mit den besagten Mähelementen verbunden werden, angetrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehungsachsen (23) der Mähelemente (9) während des Getriebes nach oben zu neigen, wenn man in der beabsichtigten Bewegungsrichtung sieht, und zwar relativ zu einer vertikalen Ebene, die sich in der Bewegungsrichtung erstreckt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsachsen (23) einen Winkel zwischen 2° und 4° mit einer vertikalen Ebene einschließen, die sich in der Bewegungsrichtung erstreckt.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den eine Drehungsachse eines Mähelementes mit einer vertikalen Ebene, die sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, einschließt, ±3° beträgt.
4. Mähmaschine,die mit einem Hohlrahmenträger und miteiner Vielzahl von Mähelementen, die vom besagten Rahmenträger getragen werden, ausgestattet ist, wobei die Mähelemente drehbar um die sich nach oben zu erstreckenden Drehungsachsen angeordnet sind, und die mittels eines Antriebsmechanismus angetrieben werden können, der sich im besagten Rahmenträger befindet, und der mit Antriebsvorrichtungen ausgerüstet ist, die mit den Mähelementen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (7) des Rahmenträgers (6) Stumpfe (16) befestigt sind, wobei an einem jeden der Stumpfe (16) mittels Lagern (15) eine Antriebsvorrichtung (14) gelagert wird, die an einem Mähelement (9) befestigt ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der radförmigen Antriebsvorrichtung (14) durch eine Öffnung (21), die in einer oberen Platte (18) des Rahmenträgers (6) angebracht ist, ragt, wobei der Durchmesser der Öffnung (21) etwas größer ist als der Außendurchmesser des oberen Teils der Antriebsvorrichtung (14).
6. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Antriebsvorrichtung durch eine Riemenscheibe (14) gebildet wird, die miteiner Nabe (13) versehen ist, wobei an deren oberer Seite eine schalenförmige Einrichtung (9') befestigt ist, an deren äußerem Umfang Schneidmesser (11) gesichert sind.
7. Mähmaschine, die mit einem Rahmen versehen ist, der einen Hohlrahmenträger und eine Vielzahl von Mähelementen, die vom besagten Rahmenträger getragen werden, aufweist, wobei die Mähelemente drehbar um die sich nach oben zu erstreckenden Drehungsachsen angeordnet sind, und die mittels eines Antriebsmechanismus angetrieben werden können, der sich im besagten Rahmenträger befindet, während ein Mähelement, das in der Nähe des einen Endes der Mähmaschine angeordnet ist, mit einer Ausgangswelle eines Getriebekastens, der darüber angeordnet ist, gekuppelt wird, wobei eine Eingangswelle des besagten Getriebekastens mit einer Riemenscheibe versehen ist, die einen Teil einer Riemenübertragung bildet, die mit der Zapfwelle eines Traktors oder dgl. gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (25) des Getriebekastens (26) am Mähelement (9) befestigt ist, und daß ein Arm (32) am Getriebekasten (26) gesichert ist, wobei der Arm (32) mit dem Rahmen (6) an zwei Stellen, die voneinander einen bestimmten Abstand aufweisen, verbunden ist, und zwar so, daß der Arm (32) eine begrenzte Kippbewegung in zwei Richtungen mit Bezugnahme auf den Rahmen (6) ausführen kann.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Arm (34), der sich unterhalb des und parallel zu dem Arm (32) erstreckt, der am Getriebekasten (26) gesichert ist, am Rahmen (6) befestigt ist, wobei der besagte zweite Arm (34) mit Stiften (35,36) versehen ist, die sich senkrecht zur Längsrichtung erstrecken, und die im Abstand voneinander angeordnet sind, und deren oberen Enden mit einem bestimmten Spiel in Löchern aufgenommen werden, die in dem Arm (32) vorhanden sind, der am Getriebekasten (26) befestigt ist.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der besagten Stifte (36) in der Nähe der Mitte der Riemenscheibe (28) befindet, die am Getriebekasten (26) befestigt ist, wenn
man in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse der Eingangswelle (27) des Getriebekastens (26) sieht, während der andere Stift (35) an der Seite des ersteren Stiftes (36), die vom Getriebekasten (26) abgelegen ist, angeordnet ist.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die mit einem Hohl rahmenträger und mit einer Vielzahl von Mähelementen, die durch den besagten Rahmenträger getragen werden, ausgestattet ist; wobei die Mähelemente drehbar um die Drehungsachsen herum angeordnet sind, die sich nach oben zu und parallel zueinander erstrecken, und die mittels eines Antriebsriemens, der im besagten Rahmenträger vorhanden ist, und mittels Riemenscheiben, die im besagten Rahmenträger angeordnet sind, und die mit den besagten Mähelementen gekuppelt werden, angetrieben werden können.
Eine Mähmaschine der eingangs genannten Art, die mit einem Riemengetriebe für das Antreiben der Mähelemente ausgerüstet ist, zeigt mehrere Vorteile verglichen mit einer Mähmaschine, bei der die Mähelemente mittels einer Zahnradübersetzung, die sich im Rahmenträger befindet, angetrieben werden. Daher ist der Antriebsmechanismus beträchtlich leichter und billiger und gleichzeitig ruhiger, wenn eine Riemenübertragung verwendet wird, und es ist ebenfalls möglich, daß ein Mähelement mit Bezugnahme auf den Riemen rutscht, wenn das besagte Mähelement auf ein Hindernis trifft, ohne daß die anderen Mähelemente verlangsamt werden müssen. Mit einer Zahnradübersetzung müssen jedoch der gesamte Antriebsmechanismus und alle Mähelemente verlangsamt werden, wenn eines der Mähelemente auf ein Hindernis trifft, was zu starken Belastungen und sogar zum Versagen der Übertragungsvorrichtung oder dgl. führen kann.
Ein Nachteil der Mähmaschine, bei der eine Riemenübertragung für den Antrieb der Mähelemente verwendet wird, ist jedoch, daß die benachbarten, sich teilweise überlappenden Mähelemente in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden müssen, um zu verhindern, daß die Schneidmesser der Mähelemente sich einander im Falle des Rutschens bei der Riemenübertragung berühren, das möglicherweise an der Stelle eines der Mähelemente auftritt. In der Praxis kann das zu einem unregelmäßigen Mähbild führen, da die Ernte in benachbarten Streifen, die durch die unterschiedlichen Mähelemente eingenommen werden, unterschiedliche Höhen nach dem Mähen aufweisen kann.
Bei einer Mähmaschine der eingangs genannten Art, die in Verbindung mit dem Rahmenträger einen Antriebsmechanismus aufweist, der Antriebsvorrichtungen zum Antrieb der Mähelemente enthält, ist die Antriebsgestaltung selbst ebenso wie die Lagerung der Antriebsmittel und deren Kupplung mit den Mähelementen jedoch nicht in wünschenswerter Weise einfach. Dies betrifft insbesondere eine herkömmliche Mähmaschine der vorgenannten Art, die ein Bewegungselement aufweist, das sich in der Nähe des einen Endes der Mähmaschine befindet und mit einer Ausgangswelle eines oberhalb angeordneten Getriebes gekuppelt ist, wobei eine Eingangswelle des Getriebes eine Riemenscheibe aufweist, die Teil eines Riemen-Zugmittelgetriebes bildet, zur Kupplung mit der Rückseite eines Zugfahrzeugs oder dgl.
Bei den üblichen Maschinen dieser Art ist die Ausgangswelle des Getriebekastens meistens mit einem Stumpf, der an dem Mähelement befestigt ist, mittels einer Zwischenwelle, die zwei Kardangelenke aufweist, verbunden, da die Konstruktion meistens nicht so ist, daß die Mittelachse der Ausgangswelle des Getriebekastens in Übereinstimmung mit der Drehungsachse des betreffenden Mähelementes ist und bleibt. Das führt jedoch dazu, daß derartige bekannte Konstruktionen kompliziert und kostspielig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der eingangs.genannten Art so zu verbessern, daß die Halterung der Mähelemente zur Erlangung eines gleichmäßigeren Mähbifdes günstiger als bisher gestaltet wird. Der Erfindung liegt überdies die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der Mähelemente selbst sowie die Antriebsverbindung der Mähmaschine zu einer Zugmaschine, wie einen Traktor etc., zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Lagerungsachsen der Mähelemente während des Betriebes nach oben zu neigen, wenn man in der beabsichtigten Bewegungsrichtung sieht, und zwar relativ zu einer vertikalen Ebene, die sich in der Bewegungsrichtung erstreckt.
Die obige Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Bodenplatte des Rahmenträgers Stumpfe befestigt sind, wobei an jedem der Stumpfe mit Hilfe von Lagern eine Antriebsvorrichtung gelagert wird, die an einem Mähelement befestigt ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß die Ausgangswelle des Getriebes an einem Mähelement befestigt ist, und daß ein Arm an dem Getriebekasten gesichert ist, wobei der Arm an dem Rahmenträger an zwei Stellen, die voneinander einen bestimmten Abstand aufweisen, verbunden ist, derart, daß der Arm eine begrenzte Kippbewegung in zwei Richtungen mit Bezugnahme auf den Rahmenträger ausführen kann. Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt. Die Erfindung ist vorteilhaft insofern, als im Ergebnis der vorgenannten, geneigten Anordnung der Drehungsachsen der Mähelemente das bisher unregelmäßige Mähbild in beträchtlichem Umfang vermieden werden kann und ein gleichmäßiges Schneiden des Getreides im gewünschten Abstand vom Erdboden erhalten wird.
Die Verbindung der jeweiligen Antriebsvorrichtung mit dem Mähelement unter Kopplung der Antriebsvorrichtungen mit dem Antriebsmechanismus am Rahmenträger führt zu einer einfachen und kostengünstigen Halterung der Mähelemente, die aus nur wenigen Teilen besteht und sich überdies durch eine hohe Zuverlässigkeit des Antriebes auszeichnet.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und dem Mähelement in sehr einfacher Weise bewirkt werden, während
Toleranzabweichungen der Teile sowie die Belastung, die durch die Riemenübertragung auf den Getriebekasten ausgeübt wird, in wirksamer Weise durch die Einrichtung aufgenommen werden können, mit der der Arm, der mit dem Getriebekasten verbunden ist, mit dem restlichen Teil des Rahmens verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen
DD90341945A 1989-06-22 1990-06-21 Antriebsmaschine DD296815A5 (de)

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