DD294013A5 - Verfahren zur herstellung von 2-cyclohexenylcarboxylaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-cyclohexenylcarboxylaten Download PDFInfo
- Publication number
- DD294013A5 DD294013A5 DD90340235A DD34023590A DD294013A5 DD 294013 A5 DD294013 A5 DD 294013A5 DD 90340235 A DD90340235 A DD 90340235A DD 34023590 A DD34023590 A DD 34023590A DD 294013 A5 DD294013 A5 DD 294013A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- cycloaddition
- preceding points
- butadiene
- carboxylate
- ethylene
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/293—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von 2-Cyclohexenyl-carboxylaten zum Gegenstand. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines 2-Cyclohexenyl-carboxylates durch Cycloaddition eines 1,3-Butadienyl-1-carboxylates und Ethylens. Die 2-Cyclohexenyl-carboxylate sind wertvolle Zwischenprodukte fuer verschiedene organische Synthesen.{2-Cyclohexenyl-carboxylate-Herstellung; Cycloaddition 1,3-Butadienyl-1-carboxylat; Zwischenprodukte Polyester; Polyamidherstellung}
Description
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von 2-Cyclohexenyl-carboxylaten zum Gegenstand. Die 2-Cyclohexenyl-carboxylate und vor allem das 2-Cyclohexenylacetat sind begehrte Produkte als Zwischenverbindungen in verschiedenen organischen Synthesen. So kann z. B. das 2-Cyclohexenyl-acetat zur Herstellung von 2-Cyclohexenyl-1-ol hydrolysiert werden. Diesos Produkt kann auch in bekannter Weise zur Herstellung von Phenol dehydrogenisiert, oder zum Cyclohexadien dehydratisiert werden, einem nützlichen Zwischenprodukt zur Herstellung von zur Fabrikation von Polyestern oder Polyamiden dienenden Monomeren.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das 2-Cyclohexenylacetat durch Oxydation des Cyclohexene in saurem Milieu herzustellen.
So ist im französischen Patent Nr. 1358707 veröffentlicht, daß diese Verbindung durch Oxydation von Cyclohexen it:
Acetanhydrid durch molekularen Sauerstoff in Anwesenheit eines auf Cobalt und einem Bromid basierenden Katalysators erhalten wird.
Im amerikanischen Patent Nr. 3632633 wird vorgeschlagen, diese Verbindung durch Behandlung des Cyclohexene mit Salpetersäure in Anwesenheit eines sauren Faujasits (einem Natrium-Calcium-Aluminiumsilikat) herzustellen.
Im französischen Patent Nr.2200226 wird derselbe Ester durch die Reaktion des Cyclohexene, der Essigsäure und des Cyclohexylhydroperoxids in Anwesenheit von Kupfer-2-chlorid hergestellt.
Es ist ebenfalls durch die Chem. Berichte 121,1988, Nr.6, S. 1151 -1158, bekannt, daß dieser Ester auch durch Cycloaddition von 1 -Acetoxy-1,3-butadien über eine durch eine Trimethylsilylgruppe, wie z.B. (CHa)3 SiCH = CHCOCI, substituierte dienophile Verbindung zur Bildung der ungesättigten cyclischen ß-Trimethylsilylcarboxylsäure, gefolgt von der Hydrogenierung letzterer zu ihrem gesättigten Analogen und der Decarboxylierung-Desilylierung der gesättigten Säure zur Darstellung des gesuchten Esters erhalten werden kann.
Während das 1-Acotoxy-i,3-butadien ein durch Luftoxidation des Butadiens in saurem Milieu leicht erhältlicher Ausgangsstoff ist, sind die durch eineTrimethylsilylgruppesubstituiertenDienophilen relativ seltene und teure Derivate. Überdies läßt dieZahl der zur Darstellung des 2-Cyclohexenylacetats erforderlichen Verfahrensschritte die Entwicklung eines solchen Verfahrens bei seiner industriellen Bedeutung illusorisch erscheinen.
Obwohl das Cyclohexen ein verfügbarer Ausgangsstoff ist, ist es nur in relativ begrenzten Mengen und zu einem relativ hohen Preis erhältlich.
Durch die Erfindung wird ein Verfahron zur Herstellung von 2Cyclohoxonylcarl)oxylntOM durch Cycloaddition eitios 1,3-Butadienyl-carboxylates und einer loicht erhältlichen und relativ weniger teuren Vorbimlung iiir Verfügung gestollt, oluio deshalb eine Vielzahl von chemischen Roaktionon .»ur Darstellung gennnntor Carboxylate durchführen zu müsson. Die von der Anmeldering durchgeführten Forschungen) haben gezeigt, daß es möglich Ist, diosos Ziol zu orrelchon, indem mnn 2-Cyclohexenyl-cerboxylate in oinom Schritt durch Cycloaddition von i^-Butodionyl-carboxylat mit Ethylon horstollt.
2 Cyclohexenylcarboxylaten bereitzustellen.
eines 1,3-Butadienylcarboxylates mit Ethylen zum Gegenstand.
4 Kohlenstoffatome enthalten, und insbesondere die Acetate.
beobachtet man ab dieser Temperatur die Zersetzung des 1,3-Butadienyl-carboxylats. Vorzugsweise ist sie zwischen 12O0C und
daß er 200bar (2000OkPa) übersteigt. Er liegt vorzugsweise zwischen 30 und 70bar (3000 und 700OkPa).
- Aromatische Kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls chloriert, wie z. B. Benzol, Toluol, die Xylole und Orthodichlorbenzolo;
- gesättigte aliphatisch oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Cyclohexan, Pentadecan und Hexadecan;
- Ester wie z. B. Butylacetat und Isoprcpylacetat;
- Ether wie z. B. Diglyme (Diethylenglykol-Dimethylether)
- C'jfine, deren Doppelbindung sterisch genügend behindert ist, um nicht als Dienophil gegenüber dem 1,3-Butadionylcarboxylat, z.B. dom 2,3-Dimethyl-2-buten, zu reagieren.
diskontinuierlich arbeitet und für einen günstigen Ablauf des Verfahrens gemäß Erfindung ist es vorteilhaft, daß sie nicht0,5 Mol/l überschreitet und gute Ergebnisse werden bei einer Konzentration zwischen 0,01 und 0,3Mol/l erzielt. Wenn manhalbkontinuierlich oder kontinuierlich arbeitet, kann man wohlgemerkt das 1,3-Butadienyl-i-carboxylat ständig zum Erreicheneiner 2-Cyclohexenyl-1-uarboxylat-Konzentration in der Größenordnung von 1 bis 3Mol/l hinzufügen.
beeinflußt zu sein.
4-Teniobutyl-pyrocatechol durchzuführen.
10Gow.-%im Verhältnis zum 1,3-Butadienyl-carboxylat.
2-Cyclohexenyl-acetat durch Cycloaddition von 1-Acetoxy-i,3-butadien und Ethylen.
des 1 -Acetoxy-1,3-butadiens reaktiver als das cis-lsomere ist und zu einer besseren Selektivität für das gesuchte Acetat führt.
vorliegenden Verfahrens ein mit trans-lsomeren angereichertes Gemisch erzielen.
der gewünschten Umwandlung und der gewählten konkreten Bedingungen für den Reaktionsablauf festgelegt werden.
geeignete Mittel zurück, insbesondere durch Destillation.
Man gibt in einen aus korrosionsbeständigem Stahl bestehenden Autoklaven von 25cm1 Inhalt 10cm' des organischen Lösungsmittels und 0,0984g (0,879mMol) des i-Acetoxy-butadionsltrans/cis-lsomerenverhältnis - 1,75).
Man schließt den Autoklaven und füllt ihn anschließend mit 9bar Ethylen (ca. 6,2mMol) und danach mit 71 bar Argon. Man gibt anschließend den Autoklaven in einen Ofon und beläßt ihn dort während einer Zeit von 17 Stunden boi der angegebenen Temperatur (T), die Durchmischung wird durch einen Schüttelvorgang gewährleistet.
Danach wird der Autoklav abgekühlt und entgast sowie das Reaktionsprodukt mittels Gaschromatographie analysiert.
Die Selektivität für das 2-Cyclohexenyl-acetat S (AC) wird durch das Verhältnis zum umgewandelten 1-Acotoxy-1,3-butndion ausgewiesen.
Die Ergebnisse sowie die besonderen Reaktionsbedingungen werden in der folgendon Tabolle I gozoigt.
Bei | Lösungsmittel | T0C | Umwandlungsgrad | trans. | Selektivität |
spiel | 12 % | S(AC) | |||
Ne | Toluol | 130 | eis | 19,5% | |
1 | Toluol | 150 | 11 % | 30 % | 5,9% |
2 | Toluol | 170 | 14,5% | 48,5% | 12 % |
3 | Toluol | 180 | 13,5% | 20,5% | 34 % |
4 | Cyclohexan | 150 | 23,5% | 38,5% | 31 % |
5 | Cyclohexan | 170 | 17 % | 13,5% | |
6 | 28 % | 19,5% | |||
Man gibt in einen aus korrosionsbeständigem Stahl bestehenden Autoklaven von 25cm3 Inhalt 10cm1 Toluol und 0,115g (1,04mMol) i-Acetoxy-I.S-butadienltrans/cis-lsomerenverhältnis = 1,56) zusätzlich 4,6Gew.-% (bezogen auf das Acetoxybutadien) 4-t-Butyl-pyrocatechol. Man füllt 70bar Ethylen (ungefähr 48mMol) ein. Anschließend erwärmt man 3 Stunden lang auf 180°C bei einer Durchmischung durch Schütteln.
Man erhält folgende Ergebnisse:
- Umwandlungsgraddescis-lsomeren: 0
- Umwandlungsgraddestrans-Isomeren: 47%
- Selektivitätfürdas2-Acetoxy-cyclohexen: 93%
Man gibt in einen aus korrosionsbeständigem Stahl bestehenden, innen mit Teflon beschichteten Autoklaven von 25cm3 Inhalt 10cm3 Toluol, 0,115g (1,04mMol) 1-Aceto/.y-1,3-butadion (trans/cis-Verhältnis = 1,56) und4-t-Butyl-pyrocatechol (4,6Gew.-%, bezogen auf Acetoxybutadien). Weiterhin füllt man 40bar Ethylen und 30bar Argon ein. Anschließend erwärmt man β Stunden lang auf 180°C.
Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
- Umwandlungsgraddescis-Iscmeren: 6 %
- Umwandlungsgrad des trans-lsomeren: 48,5%
- Selektivität für 2-Acetoxy-cyclohexen: 72,5%
Beispiele 9 bl« 17
Man stellt mehrere, aus korrosionsbeständigem Stahl bestehende und innen mit Teflon* beschichtete Autoklaven von 25cm3 Fassungsvermögen auf.
In jeden Autoklaven gibt man 10cm3 Lösungsmittel und ein mMol 1-Acetoxy-i,3-butadien (trans/cis-lsomeren-Verhältnis = 1,55) sowie 4,6Gew.-% 4-Tertiobutyl-pyrocatechol. Die Autoklaven werden geschlossen, danach füllt man in jede Autoklaven 40 bar Ethylen und 30bar Argon ein.
Die Autoklaven werden jeder in einen Ofen gegeben und im Anschluß daran 6 Stunden lang auf 18O0C erhitzt. Die Durchmischung wird durch einen Schiittelvorgang gewährleistet.
Nach dem Abkühlen wird jeder Autoklav entgast und anschließend jedes Reaktionsprodukt mittels Gaschromatographie analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il dargestellt.
Taballcll
Bei | Lösungsmittel | Umwandlungsgrad | trans | Selektivität |
spiel | 48,5% | S(AC) | ||
N" | Toluol | eis | 35 % | |
9 | Butylacetat | β % | 48 % | 72,5% |
10 | Cyclohexan | 21,5% | 69,5% | 55,5% |
11 | Pentadecan | 13 % | 69,5% | 53 % |
12 | Hexadecan | 34 % | 56 % | 38 % |
13 | Uiglyme | 36,5% | 99,5% | 38,5% |
14 | Essigsäure | 21 % | 61 % | 49 % |
15 | Oiglyme-Wasser* | 54 % | 93,5% | ohne |
16 | ohne | 81 % | 9,5% | |
17 | 92,5% | 2,5% | ||
1,55), weiterhin 4,6Gew.-% 4-tertio-Butyl-pyrocatechol. Die Autoklaven werden geschlossen und anschließend jeder Autoklavmit 40bar Ethylen und 30bar Argon gefüllt.
ist durch einen Schüttelvorgang gewährleistet.
analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III dargestellt.
Bei spiel | 1-Acetoxy- | Umwandlungsgrad | trans | Selektivität S(AC) |
Nr. | 1,3-Butadien | eis | 46,5% 48,5% 58,5% | |
18 19 20 | 0,207 mMol 1,03 mMol 5,21 mMol | 4,5% 6 % 24,5% | 74 % 72,5% 36 % |
Beispiele 21-22
Inhalt.
einschließlich 4,6Gow.-% 4-t-Butyl-pyrocatechol. Die Autoklaven werden geschlossen, anschließend füllt man in jeden
erwärmt. Die Durchmischung ist durch einen Schüttelvorgang gewährleistet.
analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV dargestellt:
Bei spiel | Temperatur | Umwandlungsgrad | trans | Selektivität S(AC) |
Nr. | eis | 87 % 99,5% | ||
21 22 | 2000C 230X | 56 % 79,5% | 23,5% 17,5% |
Beispiele 23-24
1,55). In einen der beiden Autoklave fügt man zusätzlich 4-t-Butyl-pyrocatechol (3Mol-%, bezogen auf 1 -Acetoxy-butadien)hinzu.
durch einen Schüttelvorgang gewährleistet.
analysiert.
Beisp. Nr. | 4-t-Butyl- | Umwandlungsgrad | trans | Selektivität S(AC) |
Pyrocatechol | eis | 48 % ;9,5% | ||
23 24 | je nein | 9% 17% | 64 % 49,5% |
(1,047mMol) 1-Acetoxy-i,3-butadien (trans/cis-lsomerenverhältnis « 1,55) und 4-t-Butylpyrocatechol (3Mol-%, bezogon auf1 -Acetoxybutadien). Es werden 40bar Ethylen und 30bar Argon eingebracht.
- Umwandlungsgrad des cls-lsomoron: 24 %
- Umwandlungsgrad des trans-lsomeren: 95 %
- Selektivitätfürdas2-Acetoxycyclohexen: 70,5%
0,115g (1,04mMol) 1-Acetoxy-1,3-butadien (trans/cis-Verhältnis « 1,55) und 4-t-Butyl-pyrocatochol (4,6Gew.-% bezogon auf1 -Acetoxy-butadien). Anschließend füllt man 65bar Ethylen und 55bar Argon ein.
- Umwandlungsgraddescis-Isomeren: 34 %
- Umwandlungsgraddestrans-Isomeren: 47,4%
- Selektivität für 2-Acetoxy-Cyclohexen: 27 %
Claims (13)
1. Vorfahren zur Herstellung eines 2-Cyclohexonyl-carboxylates, gekennzeichnet durch Cycloaddition eines 1,3-Butadienyl-1-carboxylates und Ethylene.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Cycloaddition boi einem höheren Druck als dem atmosphärischen und einer Temperatur größer oder gleich 1000C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Temperatur kleiner als 2500C ist,
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Partialdruck des Ethylene, gemessen bei 250C, größer oder gleich 5 bar (500 kPa) ist.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Partialdruck des Ethylens, gemessen bei 250C, zwischen 30 und 70 bar (3000 und 700OkPa) ist.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Cycloaddition in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Punkt 6. gekennzeichnet dadurch, daß das Lösungsmittel unter den aromatischen, gegebenenfalls chlorierten Kohlenwasserstoffen; den aliphatischen oder cycloaliphatischen gesättigten Kohlenwasserstoffen, den Estern, den Ethern sowie den Olefinen, deren Doppelbindung sterisch genügend behindert ist, um nicht als Dienophil mit dem 1,3-Butadienyl-1 carboxylat zu reagieren, ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Punkte 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Konzentration dos 1,3-Butadien-1-carboxylates kleiner oder gleich 0,5 Mol pro Liter ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Cycloaddition unter einem Inertgas durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Cycloaddition in Anwesenheit eines Radikalinhibitors durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der voi hergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das 1,3-Butadienyl-1-carboxylat 1-Acetoxy-i,3-butadien ist.
12. Verfahren nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das 1-Acetoxy-i,3-butadien als ein vorwiegend trans-lsomere enthaltendes cis/trans-lsomerengemisch erhalten wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Reaktionstemperatur zwischen 12O0C und 23O0C liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8906020A FR2646422B1 (fr) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Procede de preparation de carboxylates de cyclohexene-2 yle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD294013A5 true DD294013A5 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=9381465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD90340235A DD294013A5 (de) | 1989-04-28 | 1990-04-27 | Verfahren zur herstellung von 2-cyclohexenylcarboxylaten |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0395547B1 (de) |
JP (1) | JPH0621107B2 (de) |
KR (1) | KR900016087A (de) |
CN (1) | CN1046893A (de) |
AT (1) | ATE92029T1 (de) |
CA (1) | CA2015570A1 (de) |
DD (1) | DD294013A5 (de) |
DE (1) | DE69002377D1 (de) |
FR (1) | FR2646422B1 (de) |
HU (1) | HUT54098A (de) |
RU (1) | RU1777597C (de) |
-
1989
- 1989-04-28 FR FR8906020A patent/FR2646422B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-04-24 EP EP90420205A patent/EP0395547B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-24 AT AT90420205T patent/ATE92029T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-04-24 DE DE9090420205T patent/DE69002377D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-26 RU SU904743675A patent/RU1777597C/ru active
- 1990-04-26 CA CA002015570A patent/CA2015570A1/fr not_active Abandoned
- 1990-04-26 JP JP2111574A patent/JPH0621107B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-27 DD DD90340235A patent/DD294013A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-04-27 HU HU902609A patent/HUT54098A/hu unknown
- 1990-04-28 KR KR1019900006055A patent/KR900016087A/ko not_active Application Discontinuation
- 1990-04-28 CN CN90102451A patent/CN1046893A/zh active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0395547B1 (de) | 1993-07-28 |
CN1046893A (zh) | 1990-11-14 |
CA2015570A1 (fr) | 1990-10-28 |
EP0395547A1 (de) | 1990-10-31 |
JPH0621107B2 (ja) | 1994-03-23 |
JPH02295947A (ja) | 1990-12-06 |
HU902609D0 (en) | 1990-09-28 |
FR2646422B1 (fr) | 1991-08-16 |
DE69002377D1 (de) | 1993-09-02 |
KR900016087A (ko) | 1990-11-12 |
ATE92029T1 (de) | 1993-08-15 |
HUT54098A (en) | 1991-01-28 |
FR2646422A1 (fr) | 1990-11-02 |
RU1777597C (ru) | 1992-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69309942T2 (de) | Verfahren zur herstellung von adipic säure und anderen aliphatischen dibasischen säuren | |
DE2706583C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE4428106A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Aminoalkoholen | |
DE1443188C (de) | ||
EP4247553A2 (de) | Katalysatorsystem unfassend zink- oder kobaltcarboxylate und aminophenole und seine verwendung | |
DE2433408C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von w -Formylalkensäuren | |
DE68904692T2 (de) | Herstellungsverfahren von cyclohexanol. | |
DE1668516A1 (de) | Bifunktionelle Cyclohexenylverbindungen und deren Herstellung | |
DD294013A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-cyclohexenylcarboxylaten | |
DE3125891A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl-4,4-diacyloxy-2-butenalen | |
DE872341C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern der Acrylsaeure und ihrer Substitutionserzeugnisse | |
DE2163031A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeuredimethylester | |
DE4137846A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreiem und von verunreinigungen befreitem formaldehyd | |
DE4104419A1 (de) | Kreislaufverfahren zur herstellung von cyclohexenoxid sowie cyclohexanol und cyclohexanon | |
DE69215037T2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung eines Lactons und einer aromatischen Carbonsäure | |
DE1643145B2 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton | |
DE1919919C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Copolymerisates aus Maleinsäureanhydrid und einem sterisch ungehinderten konjugierten Dien | |
DE2215362B2 (de) | ||
DE1806080A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrol | |
DE2225450C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Essigsäure | |
DE10146661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure durch thermische Spaltung | |
DE2426863A1 (de) | Verfahren zur spaltung von cycloaliphatischen hdroperoxiden | |
DE2512269A1 (de) | Verfahren zur telomerisation von olefinen mit sekundaeren alkoholen | |
DE1914611C2 (de) | Verfahren zur großtechnischen Oxidation von Cyclohexan | |
DE1111177B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanon und Cyclododecanol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |