DD293787A5 - Behaelter - Google Patents

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DD293787A5
DD293787A5 DD90339881A DD33988190A DD293787A5 DD 293787 A5 DD293787 A5 DD 293787A5 DD 90339881 A DD90339881 A DD 90339881A DD 33988190 A DD33988190 A DD 33988190A DD 293787 A5 DD293787 A5 DD 293787A5
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Giordano Magnoni
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Kk
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behaelter fuer Fluessigkeiten, Pasten und dgl., wie Tomatenkonzentrat, Zahnpasta, Mayonnaise etc. Um einen verbesserten Behaelter in Teilform mit einer groszen Sichtoberflaeche und einem groszen Fassungsvermoegen vorzuschlagen, aus dem der Inhalt nahezu vollstaendig ausgebracht werden kann, besteht die Bodenflaeche aus vier dachfoermig aneinandergrenzenden Teilflaechen. Die Erfindung ermoeglicht es, mehrschichtiges Material mit Papier als Traegermaterial auch fuer die vorstehend genannten Stoffe vorteilhaft und kostenguenstig einzusetzen. Fig. 1{Behaelter; mehrschichtiges Material; Papiertraegermaterial; Bodenflaeche; dachfoermige Teilflaechen; Fassungsvermoegen; Teilform; Sichtoberflaeche}

Description

Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Flüssigkeiten, Pasten und dergleichen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Pasten sind bereits Behälter aus einem faltbaren Zuschnitt bekannt, de :umeist aus einem mehrschichtigen Material, unter Verwendung von Tupier als Trägermaterial oder auch aus Kunststoff, besteht. Der Behälter weist in der Regel vier Seitenflächen, die an vier Seitenkanten aneinanderstoßen, und eine Bodenfläche auf. Kennzeichnend für diese Behälter ist ferner ein relativ großes Aufnahmevolumen. Derartige Behälter haben in den zurückliegenden Jahren eine breite Anwendung gefunden, jedoch bestehen insbesondere bei pastösen Massen Schwierigkeiten, den Inhalt des Behälters vollständig zu entleeren.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die weitere Erhöhung des Gebrauchswertes dieser Behälter.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Behälter in Teilform mit großem Fassungsvermögen und großer Sichtoberfläche anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenfläche aus vier dachförmig aneinandergrenzenden Teilflächen besteht. Vorzugsweise werden die vier Teilflächen der Bodenfläche von Kanten begrenzt, wobei von den unteren Endpunkten von zwei ersten gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine erste Unterkante weg verläuft, die mit d»r zugehörigen Seitenkante einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die ersten Unterkanten in einem in der Querschnittsmitte liegenden, zentralen Punkt aufeinander treffen, wobei von den unteren Endpunkten der zweiten
gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine zweite Unterkante weg zu dem genannten zentralen Punkt verläuft, wobei die unteren Endpunkte der zweiten Seitenkanten höher liegen als der genannte zentrale Punkt, und wobei von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten dritte Unterkanten verlaufen. Durch diese Ausgestaltung ist der Behälter sowohl geeignet, ein großes Volumen aufzunehmen, als auch geeignet, dieses Volumen vollständig aus dem Behälter herauszudrücken. Der Behälter eignet sich daher ganz besonders zur Aufnahme von pastösem Material, beispielsweise Tomatenkonserven. In dem soeben beschriebenen Zustand besitzt der Behälter ein verhältnismäßig großes Volumen, so daß er verhältnismäßig viel Füllung aufnehmen kann. Gleichzeitig ermöglicht es der Behälter, den Inhalt vollständig auszudrücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen boschrieben.
Die ersten Seitenkanten und/oder die ersten Unterkanten können durch Verschweiße.ig erhalten sein. Der Behälter ist vorteilhafterweise mit einer Öffnung versehen, die vorzugsweise verschließbar ist. Di·. Öffnung kann von einem nach außen voi stehenden Hals mit einem Außengewinde umgeben sein. Der Hals ist vorzugsweise angeschweißt. Die Öffnung kann durch einen Bereich mit verminderter Wandstärke und/oder anderem Wandmaterial verschlossen sein.
Zwei gegenüberliegende Seitenwände können mit jeweils einem freien Zipfel verbunden sein. Der Behälter kann dann dadurch geöffnet werden, daß jeder der Zipfel von einer Hand ergriffen wird und daß die Zipfel dann auseinandergerissen werden. Die Behälterwände bestehen orzugsweise aus Papier oder polyäthylenierten Papier oder polyäthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Strukt Jr aus Papier, Aluminium und/oder Polyäthylen.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Vorderansicht des Behälters,
Fig. 2: eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Behälters,
Fig. 3: einen Seitenschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Behälter,
Fig. 4: einen Querschnitt durch den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Behälter,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht dieses Behälters,
Fig. 6: eine perspektivische Teilansicht des Bodens dieses Behälters,
Fig. 7: den Behälter nach dem vollständigen Ausquetschen seines Inhalts,
Fig. 8: eine Seitenansicht eines weiteren Behälters mit an die Seitenwände anschließenden Zipfeln,
Fig. 9: eine Vorderansicht des in Fig.8 dargestellten Behälters,
Fig. 10: eine weitere Ausführungsform eines Behälters in einer Vorderansicht,
Fig. 11: den in Fig. 10 gezeigten Behälter in einer Seitenansicht,
Fig. 12: eine weitere Ausführungsform eines Behälters in einer Vorderansicht und
Fig. 13: eine Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Behälters.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 2 besitzt vier Seitenflächen, die an vier Seitenkanten aneinanderstoßen, und eine Bodenfläche. Die Bodenfläche besteht aus vier dachförmig aneinandergrenzenden Teilflächen, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden.
Der Behälter 2 besitzt zwei erste gegenüberliegende Seitenkanten 4 sowie zwei zweite gegenüberliegende Seitenkanten 6.
Anhand der perspektivischen Ansicht der Fig. 6 wird der Aufbau der bodenfläche besonders deutlich sichtbar. In sämtlichen Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diese Teile nicht jedesmal erneut beschrieben werden müssen. Von den untr in Endpunkten der zwei ersten gegenüberliegenden Seitenkanten 4 verläuft jeweils eine erste Unterkante 5 weg, die mit der zugehörigen Seitenkante 4 einen Winkel von weniger als 90° einschließt. Da die ersten Seitenkanten 4 senkrecht verlaufen, verlaufen also die ersten Unterkanten nach oben. Die ersten Unterkanten 5 treffen in einem zentralen Punkt 8 aufeinander, der in der Querschnittsmitte liegt (vgl. auch Fig.4).
Wie aus Fig. 6 weiterhin ersichtlich, verläuft von den unteren Endpunkten 9 der zweiten gegenüberliegenden Seitenkanten 6 jeweils eine zweite Unterkante 10 weg zu dem genannten zentralen Punkt 8. Die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 liegen höher als der genannte zentrale Punkt 8. Die zweiten Unterkonten 10 verlaufen also von den unteren Endpunkten 9 weg nach unten. Da die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 höher liegen als der zentrale Punkt 8 und da auch dieser zentrale Punkt 8 höher liegt als die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4, liegen zwangsläufig die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 höher als die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Der Höhenaufbau ist also wie folgt: Ganz unten liegen die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Etwas höher liegt der zentrale Punkt 8. Noch etwas höher liegen die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6.
Weiterhin sind dritte Unterkanten 7 vorhanden, die von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten 4 zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten 6 verlaufen.
Im Ergebnis besteht die Bodenfläche aus vier Teilflächen. Jede Teilfläche hat die Form eines ebenen Dreiecks. Jede Teilfläche wird begrenzt von einer ersten Unterkante 5, einer zweiten Unterkante 10 und einer dritten Unterkante 7.
Der Behälter kann aus Papier oder polyäthyleniertem Aluminium hergestellt sein. Es ist auch möglich, polyäthyleniertes Papier zu verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Struktur mit einem mehrschichtigen Papier/Aluminium/Polyäthylen zu verwirklichen. Diese Struktur kann gequetscht werden, um den gesamten Inhalt, beispielsweise Tomatenkonserven, auszudrücken.
Aus den Fig. 1 bis 7 wird ersichtlich, daß die Seitenkanten 6 und die Bodenkanten 7 und 10 aus Falzen bestehen. Diese Falze könnten auch als „Krisenlinien" bezeichnet werden. Die Falze halten den Behälterboden ausgedehnt, so daß der Behälter viel Füllungsmaterial aufnehmen kann. Gleichzeitig ist es möglich, den in dem Behälter befindlichen Inha.t zu quetschen. Auf diese Weise kann das pastöse Material, beispielsweise Tomatenkonserven, ausgedrückt werden.
In der Fig. 4 sind die Falze im Grundriß zu sehen.
Der zentrale Punkt 8 ist der Kreuzungspunkt der Falze; er kann als „Gipfel" bezeichnet werden, wie bei einem Dach.
Die ersten Seitenkanten 4 und die ersten Unterkanten 5 sind verschweißt, also durch eine Verschweißung erhalten. Weiterhin ist der Behälter 2 mit einer Öffnung versehen, die verschließbar ist. Die Öffnung am oberen Ende des Behälters ist von einem nach außen vorstehenden Hals 1 mit einem Außengewinde umgeben. Anstelle des Halses könnte auch eine Querverschweißung vorhanden sein. Auch die oberen schrägen Schultern 3 sind miteinander verschweißt. Der mit dem Gewinde versehene Hals 1 wird im Bereich der Zone 11 an den Behälter angeschweißt.
Die Falze im Behälterboden halten den Behälter „angeschwollen" und quetschbar wie eine Zahnpastatube. Hierdurch wird ein großer Behälterinhalt gewährleistet.
Die Fig. 7 veranschaulicht diü Tatsache, daß der Behälter vollständig gequetscht, also ausgequetscht werden kann, um den ganzen Inhalt auszudrücken (wie eine Zahnpasta oder, besser gesagt, wie ein Tomatenkonzentrat). Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform. Zwei gegenüberliegende Seitenwände sind mit jeweils einem freien Zipfel 16 verbunden. Auch die beiden Zipfel 16 liegen einander gegenüber. Die Zipfel 16 dienen dazu, mit den Fingern ergriffen zu werden, um die Verschweißung 12 des Behälters zu öffnen. Die Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht desselben Behälters.
Die Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform. Hier befindet sich die verschließbare Öffnung ebenfalls in einer der beiden oberen schrägen Endflächen des Behälters. Innerhalb des Halses 14 befindet sich ein Bereich 13 mit geringerer Wandstärke oder aus anderem Material, der !sichter durchbrochen werden kann. Ursprünglich ist dieser Bereich 13 verschlossen. Er kann durchbrochen werden, i:rn die Entleerung des Behälters zu ermöglichen. Durch eine Schraubkappe, die auf das Gewinde des Halses 14 aufgeschraubt wird, kann der Behälter nach teilweisem Entleeren wieder verschlossen werc'en. Die Neuerung verwirklicht einen Behälter in Teilform mit einer großen Sichtoberfläche, jedoch auch einem großen Fassungsvermögen. Der Behälter ist vorzugsweise für Tomatenkonzentrat und andere pastenförmige Substanzen geeignet. Der Behälter besitzt ein ansprechendes Äußeres. Es wird das Problem gelöst, Papier auch für Zahnpastatuben, Tomatentuben, Majonaisetuben und andere Pastentuben zu verwenden. An das Verschlußgewinde kann ein Verschluß mit einer Spitze zum Durchbrechen des Bereiches 13 angeschraubt werden. Die vierstülpige Struktur des Bodens gestattet es, den Behälter in Form eines Pfeiles, genauer gesagt eines Pfeilschwanzes am Boden, gut zu füllen. In Kombination mit den schrägen Verschweißungen 5, die gegen den Boden geneigt sind und im zentralen Punkt 8 konvergieren, und den anderen Einfassungslinien bzw. Falzen wird eine neue und originelle vierstülpige Form geschaffen, welche die besondere Nützlichkeit bietet, eine Struktur zu verwirklichen, die einen maximalen Inhalt und eine maximale, im Verkaufsregal wahrnehmbare Sichtoberfläche darbietet. Der neuerungsgemäße Behälter ist daher insbesondere geeignet, die bisher bekannten Behälter aus strangepreßtem Aluminium in zylindrischer Form zu ersetzen. Die Verwendung von kostengünstigerem Papier wird ermöglicht. Der neue Behälter ist vollständiger zerdrückbar als die bekannten zylindrischen Tuben, er ist sehr wirtschaftlich und mit vielen Farben auf einfache Weise bedruckbar.

Claims (9)

1. Rehälter für Flüssigkeiten, Pasten und dgl. mit vier Seitenflächen, die an vier Seitenkanten aufeinander stoßen, und mit einer Bodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche aus vier dachförmig aneinandergrenzenden Teilflächen besteht.
2. Behälternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Teilflächen der Bodenfläche von Kanten begrenzt werden, wobei von den unteren Endpunkten von zwei ersten gegenüberliegenden Seitenkanten (4) jeweils eine erste Unterkante (5) weg verläuft, die mit derzugehörigen Seitenkante (4) einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die ersten Unterkanten (5) in einem in der Querschnittsmitte liegenden, zentralen Punkt (8) aufeinander treffen, wobei von den unteren Endpunkten (9) der zweiten gegenüberliegenden Seitenkanten (6) jeweils eine zweite Unterkante (10) weg zu dem genann ton zentralen Punkt (8) verläuft, wobei die unteren Endpunkte (9) der zweiten Seitenkanten (6) höher liegen als der genannte zentrale Punkt (8) und wobei von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten (4) zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten (6) dritte Unterkanten (7) verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenkanten (4) und/ oder die ersten Unterkanten (5) durch Verschweißung erhalten sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer, vorzugsweise verschließbaren Öffnung versehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) von einem nach außen vorstehenden Hals (11,14) mit einem Außengewinde umgeben ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals angeschweißt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch einen Bereich (13) mit verminderter Wandstärke und/oder anderem Wandmaterial verschlossen ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände mit jeweils einem freien Zipfel (16) verbunden sind.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände aus Papier oder polyäthyleniertem Papier oder polyäthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Struktur aus Papier, Aluminium und/oder Polyäthylen bestehen.
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