DE7915693U1 - Verschlusskappe fuer eine Tube - Google Patents
Verschlusskappe fuer eine TubeInfo
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- B65D2251/0068—Lower closure
- B65D2251/0093—Membrane
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Description
„ ING. HEINZ BARDEHLfi j I'". . .·' \ .· München,
CHEM. DR. PETER FIRNISS
' "'
shen: Unser Zeichen: P 2800
Es ist bereits bekannt, viskose, auf einer Lösungsmittelbasis aufgebaute Klebstoffmassen in zusammendrückbaren Tuben abzufüllen, deren jede ein Halsende
aufweist, das mit einem Auslaß für den Tubeninhalt versehen ist und das verschlossen ist, wenn die Tube
verkauft wird. Der Verschluß wird dabei durch einen zusammenhängenden Metallverstärkungsverschluß bewirkt,
der die Klebstoffmasse im brauchbaren Zustand zu bewahren hilft.
Einige Klebstofftuben werden mit Verschlußkappen vertrieben, die auf das Halsende der Jeweiligen Tube aufgeschraubt sind. Die Verschlußkappe dient dabei als
Verteilerabgabeeinrichtung für die Klebstoffmasse, die durch das Halsende der Tube gedrückt werden kam:,
nachdem die Metallverstärkung durchstochen und eine Auslaßöffnung in der Verschlußkappe gebildet ist.
Es ist bereits eine Verschlußkappe bekannt (GB-PS 1 014 994),
die aus Kunststoff für eine Klebstoff tube besteht und die an der betreffenden Tube befestigt werden kann« Die mit
einer Auslaßbohrung für den Klebstoff versehene Verschlußkappe ist dabei so angeordnet, daß eine Durchstecheinrichtung in eine entsprechende Lage gebracht ist.
Diese Durchstecheinrichtung kann in die Auslaßbohrung eingeführt werden, um ein Durchstechen einer abgedichteten
. 'Klanilei':;H(jBr,n8<rAlle',d5,; München
• ·
Auslaßöffnung in der Tube zu bewirken und um die Auslaßbohrung abzudichten.
Die Verschlußkappe und die Durchstecheinrichtung bei der vorstehend betrachteten bekannten Anordnung umfassen
zwei gesomderte Teile, die gesondert hergestellt, zusammengebracht
und zusammengefügt werden. Dabei wird die Durchstecheinrichtung in einer in der Kappe gebildeten
Tasche aufgenommen. Der Zusammenbau der Kappen mit ihren Durchstecheinrichtungen erfordert einen Vorgang,
der zeitraubend ist und der erhöhte Kosten mit sich bringt, und zwar insbesondere dann, wenn dieser
Vorgang manuell ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verringerte Kosten mit sich bringende akzeptable Verschlußkappe
mit einer Durchstecheinrichtung zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend angegebene Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verschlußkappe, mit der eine Durchstecheinrichtung
zusammenhängend geformt ist, wobei diese Durchstecheinrichtung einen Griffteil und einen
Zapfenteil aufweist, der von dem Griffteil absteht. Die betreffende Durchstecheinrichtung ist dabei mit
einer Umfangsfläche der Kappe mittels einer zusammenhängend geformten zerbrechbaren Rippe verbunden.
Es ist billiger, die Kappe und die Durchstecheinrichtung in einem Vorgang herzustellen als sie aus zwei gesonderten
Komponenten herzustellen. Im übrigen sind die Montagekosten herabgesetzt, indem lediglich eine
Komponente an der Tube anzubringen ist.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, da£ 4ie
zerbrechbare Rippe bzw. der zerbrechbare Steg mit dem
Griffteil verbunden ist und daß der Zapfenteil von dem Griffteil parallel zu der Auslaßbohrung verläuft
und eine Durchstechkante neben einer äußeren Endfläche der betreffenden Kappe aufweist.
Diese Anordnung erleichtert die Auslegung einer Form, um die Kappe und die Durchstecheinrichtung in einem
Stück herzustellen, wobei diese Ausrichtung der Durchstecheinrichtung zu der Kappe die Anbringung der Kappe
an der Tube nicht behindert.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Klebstoff enthaltenden zusammenlegbaren Tube mit einer daran angebrachten
Verschlußkappe.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Tube und der Verschlußkappe in einem größeren Maßstab als in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Verschlußkappe längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie III-1II.
Die für eine Tube 5 vorgesehene Kappe 3 ist im Spritzgußverfahren aus einer Masse hergestellt, die hochdichtes Polyäthylen enthält. Die Kappe 3 weist einen
im allgemeinen zylindrischen Körper 7 mit einem axial verlaufenden Bohrungsteil 9 auf, der ein Schraubgewinde
aufweist, um auf einen Schraubgewinde-Halsteil 9 der Tube 5 aufgeschraubt werden zu können. Der Halsteil
weist einen Auslaß für die Abgabe des Inhalts der Tube auf, die durch einen zusammenhängenden Metallverstärkungsverschluß
13 abgedichtet ist.
Eine für die Abgabe des Tubeninhalts dienende Auslaßbohrung 15 in der Kappe 3 verläuft durch den Körper 7
von dem in axialer Ausrichtung dazu befindlichen
Bohrungsteil 9. Die Bohrung 15 ist durch eine schräg verlaufende äußere Endfläche 17 der Kappe hindurch
offen. Die Oberfläche 17 verläuft zur Achse der Bohrung unter einem solchen Winkel geneigt, der für
die Verwendung der Kappe 3 als Abgabe- bzw. Verteileinrichtung für die durch die betreffende Kappe hindurch
ausgedrückte Klebstoffmasse geeignet ist. An einem geradlinig verlaufenden Kastenteil 21 der Oberfläche
17 gebildete Zähne 19 können dabei dazu herangezogen werden, die gewünschte Verteilung der Klebstoffmasse
zu erleichtern.
Mit der Kappe 3 ist an einer von der Auslaßbohrung 15 getrennten Stelle eine generell mit 23 bezeichnete
Durchstecheinrichtung zusammenhängend geformt. Diese Durchstecheinrichtung 23 ist mittels einer zerbrechbaren
Rippe bzw. eines zerbrechbaren Steges 25 aus dem Kunststoff mit dem Körper 7 verbunden. Die Durchstecheinrichtung
23 weist einen zugespitzt verlaufenden Stift- ! teil 27 auf, der parallel zu der Bohrung 15 verläuft
j und der sich bei Betrachtung der Fig. 1 und 3 nach oben
j erstreckt. Der betreffende Stiftteil weist ein oberes
Ende auf, mit dessen Hilfe das Durchstechen vorgenommen wird. Dieses obere Ende lieg->
neben dem äußeren Ende der Kappe. Der Stiftteil 27 verläuft von einem Griffteil der Durchstecheinrichtung aus. Dieser Griffteil verläuft
unter rechten Winkeln zu dem Stiftteil. Die zerbrechbare Rippe bzw. der zerbrechbare Steg 25 verläuft von dem
Griffteil 29 zu einem flachen Seitenteil 31 einer Umfangsflache
33 der Kappe 3 hin, die ansonsten generell konzentrisch zu der Auslaßbohrung 15 ausgebildet und
derart gerippt ist, daß ein Ergreifen der Kappe zum Aufschrauben auf die Tube 5 unterstützt wird. Eine Durchstechkante
37 ist an dem Stift- bzw. Zapfenteil 27 durch eine abgeschrägte Kante 35 gebildet.
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Wenn es erwünscht ist, den Tubeninhalt zu verwenden,
kann die Durchstecheinrichtung 23 manuell erfaßt und von der Kappe abgebrochen werden. Die Rippe 25 liefert
eine relativ schwache Verbindung und wird leicht durchtrennt. Die Einrichtung 23 kann dann in die Auslaßbohrung
15 eingeführt werden, wobei die Durchstechkante 37 zuerst eingeführt wird. Der Griffteil 29 der betreffenden
Einrichtung 23 kann dabei erfaßt werden, um den Stift- bzw. Zapfenteil 27 durch den Metallverstärkungsverschluß
13 zu drücken. Eine gerippte Außenseite des Griffteiles 29 unterstützt das Festhalten bzw. Ergreifen
der Durchstecheinrichtung.
IAa dafür zu sorgen, daß die in der Tube nach Gebrauch
noch verbleibende Klebstoffmasse erhalten bleibt, kann
die Durchstecheinrichtung dazu herangezogen werden, die Bohrung 15 zu verstopfen. Dabei besitzt ein neben dem
Griffteil 29 vorgesehener, den größten Durchmesser aufweisender Bereich des Stift- bzw. Zapfenteiles eine
solche Größe, daß das betreffende Einstechteil in der Bohrung festgekeilt wird.
Claims (2)
1. Verschlußkappe aus Kunststoff für die Anbringung an einer Klebstoff enthaltenden Tube, mit einer
zur Abgabe des Klebstoffs dienenden Kappen-Auslaßbohrung, die derart angeordnet ist, daß sie
eine Durchstecheinrichtung aufzunehmen vermag, die auf ihre Einführung In die betreffende Auslaßbohrung eine abgedichtete Auslaßöffnung der Tube
zu durchstechen und die betreffende Auslaßbohrung abzudichten vermag, dadurch gekennzeichnet.
daß die Durchstecheinrichtung (23) mit der Kappe (3) zusammenhängend geformt ist und neben einem Griffteil (29) einen Stiftteil (27) aufweist, der von dem
Griffteil (29) absteht, und daß die Durchstecheinrichtung (23) mit einer Umfangs-Kappenflache (33)
über eine zusammenhängend geformte zerbrechbare Rippe (25) verbunden ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerbrechbare Rippe (25) mit dem
Griffteil (29) verbunden ist, daß der Stiftteil (27) von dem Griffteil (29) absteht und parallel zu der
Auslaßbohrung (15) verläuft und daß der Stiftteil (27) neben einer äußeren Kappenendfläche (17) eine Durchstechkante (37) aufweist.
K4nztei:*HetroeW)fte 15, München 23
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