LV10759B - Vessel for liquid storage and blank for it's making - Google Patents

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LV10759B
LV10759B LVP-93-438A LV930438A LV10759B LV 10759 B LV10759 B LV 10759B LV 930438 A LV930438 A LV 930438A LV 10759 B LV10759 B LV 10759B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Behālter fur Flussigkeiten, Pasten und dgl. mit vier Seitenflāchen, die an vier Seitenkanten aneinanderstofien, und mit einer Bodenflāche.
Derartige Behālter sind in der Praxis allgemein bekannt. Sie konnen insbesondere dažu dienen, Flussigkeiten oder Pasten aufzunehmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Behālter dieser Art anzugeben.
GemāB der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daB die Bodenflāche aus vier dachformig aneinandergrenzenden Teilflāchen besteht. Vorzugsvveise vverden die vier Teilf lāchen der Bodenf lāche von Kanten begrenzt, vvobei von den unteren Endpunkten von zwei ersten gegenuberliegenden Seitenkanten jevveils eine erste Unterkante weg verlāuft, die mit der zugehorigen Seitenkante einen Winkel von vveniger als 90° einschlieBt, vvobei die ersten Unterkanten in einem in der Querschnittsmitte liegenden, zentralen Punkt aufeinander treffen, vvobei von den unteren Endpunkten der zvveiten gegenuberliegenden Seitenkanten jevveils eine zvveite Unterkante weg zu dem genannten zentralen Punkt verlāuft, vvobei die unteren Endpunkte der zvveiten Seitenkanten hoher liegen als der genannte zentrale Punkt, und vvobei von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten zu den unteren Endpunkten der zvveiten Seitenkanten dritte Unterkanten verlaufen.
Durch diese Ausgestaltung ist der Behālter sovvohl geeignet, ein groBes Volumen aufzunehmen, als auch geeignet, dieses Volumen vollstāndig aus dem Behāļter herauszudriicken. Der Behālter eignet sich daher ganz besonders zur Aufnahme
- 2 von pastosem Material, beispielsweise Tomatenkonserven.
In dem soeben beschriebenen Zustand besitzt der Behālter ein verhāltnismāflig grofles Volumen, so daB er verhāltnismāBig viel Fullung aufnehmen kann. Gleichzeitig ermoglicht es der Behālter, den Inhalt vollstandig aušzudrucken.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteranspruchen beschrieben.
Die ersten Seitenkanten und/oder die ersten Unterkanten konnen durch VerschweiBung erhalten sein. Der Behālter ist vorteilhafterweise mit einer Offnung versehen, die vorzugsweise verschlieBbar ist. Die Offnung kann von einem nach auBen vorstehenden Hals mit einem AuBengewinde umgeben sein. Der Hals ist vorzugsweise angeschweiBt. Die Offnung kann durch einen Bereich mit verminderter Wandstārke und/oder anderem Wandmaterial verschlossen sein.
Zwei gegenuberliegende Seitenwānde konnen mit jeweils einem freien Zipfel verbunden sein. Der Behālter kann dann dadurch geoffnet werden, daB jeder der Zipfel von einer Hand ergriffen wird und daB die Z-ipfel dann auseinandergerissen werden.
Die Behālterwānde bestehen vorzugsweise aus Papier oder polyāthyleniertem Papier oder polyāthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Struktur aus Papier, Aluminium und/oder Polyāthylen.
Die Neuerung betrifft weiterhin einen Zuschnitt fur einen neuerungsgemāBen Behālter der unten beschriebenen Art. Dieser Zuschnitt ist gekennzeichnet durch vier aneinandergrenzende Seitenflāchen und an jeweils zwei nebeneinanderliegende Seitenflāchen anschlieBende Deckelflāchen, wobei von jeder āuBeren Seitenkante und der Mittellinie jeweils zwei Unterkanten pfeilformig nach innen verlaufen und wobei
- 5 jeveils zwei Faltlinien pfeilformig innerhalb der pfeilformigen Unterkanten veriaufen. Durch einen derartigen Zuschnitt, also einen derartigen Ausgangskorper, kann ein der Neuerung entsprechender Behālter auf einfache Weise hergestellt werden.
Vorteilhafte Veiterbildungen des neuerungsgemaBen Zuschnitts sind Gegenstand der veiteren Unteranspruche.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefugten Zeichnungen im einzelnen erlāutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Behālters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Behālters,
Fig. 5 einen Seitenschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Behālter,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in den Fig.
1-5 dargestellten Behālter,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht dieses Behālters,
Fig. 6 einen Zuschnitt zur Herstellung dieses Behālters,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Bodens dieses Behālters,
Fig. 8 den Behālter nach dem vollstāndigen Ausquetschen seines Inhalts,
- 4 Fig. 9 einen Zuschnitt fūr einen veiteren Behālter,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines veiteren Behālters mit an die Seitenvānde anschlieBenden Zipfeln,
Fig. 11 eine Vorderansicht des in Fig. 10 dargestellten Behālters,
Fig. 12 eine veitere Ausfuhrungsform eines Behālters in einer Vorderansicht,
Fig. 15 den in Fig. 12 gezeigten Behālter in einer Seitenansicht,
Fig. 14 eine aus dem Zuschnitt der Fig. 9 erhaltene Ausfiihrungsf orm eines Behālters in einer Vorderansicht und
Fig. 15 eine Seitenansicht des in Fig. 14 dargestellten Behālters.
Der in Fig. 1 gezeigte Behālter 2 besitzt vier Seitenflāchen, die an vier Seitenkanten aneinanderstoBen, und einer Bodenflāche. Die Bodenflāche besteht aus vier dachformig aneinandergrenzenden Teilflāchen, die nachfolgend im einzelnen beschrieben verden. Der Behālter 2 besitzt zvei erste gegenuberliegende Seitenkanten 4 sovie zvei zveite gegenuberliegende Seitenkanten 6.
Anhand der perspektivischen Ansicht der Fig. 7 wird der Aufbau der Bodenflāche besonders deutlich sichtbar.
In sāmtlichen Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so daB diese Teile
- 5 nicht jedesmal erneut beschrieben werden mussen. Von den unteren Endpunkten der zwei ersten gegenuberliegenden Seitenkanten 4 verlauft jeveils eine erste Unterkante 5 weg, die mit der zugehorigen Seitenkante 4 einen Winkel von weniger als 90° einschlieBt. Da die ersten Seitenkanten 4 senkrecht verlaufen, verlaufen also die ersten Unterkanten nach oben. Die ersten Unterkanten 5 treffen in einem zentralen Punkt 8 auf einander, der in der Querschnittsmitte liegt (vgl. auch Fig. 4).
Wie aus Fig. 7 weiterhin ersichtlich, verlauft von den unteren Endpunkten 9 der zweiten gegenuberliegenden Seitenkanten 6 jeweils eine zweite Unterkante 10 weg zu dem genannten zentralen Punkt 8. Die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 liegen hoher als der genannte zentrale Punkt 8. Die zweiten Unterkanten 10 verlaufen also von den unteren Endpunkten 9 weg nach unten. Da die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 hoher liegen als der zentrale Punkt 8 und da auch dieser zentrale Punkt 8 hoher liegt als die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4, liegen zwangslāufig die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 hoher ala die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Der Hohenaufbau ist also wie folgt: Ganz unten liegen die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Etwas hoher liegt der zentrale Punkt 8. Noch etwas hoher liegen die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6.
Veiterhin sind dritte Unterkanten 7 vorhanden, die von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten 4 zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten 6 verlaufen.
Im Ergebnis besteht die Bodenflāche aus vier Teilflachen. Jede Teilflache hat die Form eines ebenen Dreiecks. Jede Teilflache wird begrenzt von einer ersten Unterkante 5» einer zweiten Unterkante 10 und einer dritten Unterkante 7·
- 6 Die Fig. 6 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung des Behalters der Fig. 1 - β. Dieser Zuschnitt konnte auch als Ābwicklung oder Entvicklung in die Ebene bezeichnet werden. Der Zuschnitt besteht aus vier aneinandergrenzenden Seitenflāchen und an jeveil8 zwei nebeneinanderliegende Seitenflāchen anschlieBende Deckelflāchen, die jeveils dachformig sind. Von jeder auBeren Seitenkante 4 und der Mittellinie 4 verlaufen jeweils zwei Unterkanten 5 pfeilformig nach innen. Weiterhin sind jeveils zwei pfeilformige Fal'tlinien 7 vorhanden, die innerhalb der pfeilformigen Unterkanten 5 verlaufen. Zur Herstellung des Behalters werden die beiden Seitenkanten 6 gefaltet. AnschlieBend werden die beiden auBenliegenden Seitenkanten 4 miteinander verbunden. Auch zwei jeweils zugehorige Unterkanten 5 verden miteinander verbunden; es verden also die beiden mittleren Unterkanten5 und die beiden auBeren Unterkanten 5 jeweils miteinander verbunden. Hierdurch entsteht dann die oben bereits beschrie bene Bodenflāche.
Der Behālter kann aus Papier oder polyathyleniertem Aluminium hergestellt sein. Es ist auch moglich, polyathyleniertes Papier zu verwenden. Eine andere Moglichkeit besteht darin, die Struktur mit einem mehrschichtigen Papier/Aluminium/Polyāthylen zu vervirklichen. Diese Struktur kann gequetscht verden, um den gesamten Inhalt, beispielsveise Tomatenkonserven, auszudrucken.
Aus den Fig. Ί - 9 vird ersichtlich, daB die Seitenkanten 6 und die Bodenkanten 7 und 10 aus Falzen bestehen. Diese Falze konnten auch als Krisenlinien bezeichnet verden. Die Falze halten den Behalterboden ausgedehnt, so daB der Behālter viel Fullungsmaterial aufnehmen kann. Gleichzeitig ist es moglich, den in dem Behālter befindlichen Inhalt zu quetschen. Auf diese Weise kann das pastose Material, beispielsveise Tomatenkonserven, ausgedruckt verden.
- 7 In der Fig. 4 sind die Falze im GrundriB zu sehen.
Der zentrale Punkt 8 ist der Kreuzungspunkt der Falze; er kann als Gipfel bezeichnet verden, vie bei einem Dach.
Die ersten Seitenkanten 4 und die ersten Unterkanten 5 sind verschveiBt, also durch eine VerschveiBung erhalten. Veiterhin ist der Behalter 2 mit einer Offnung versehen, die verschlieBbar ist. Die Offnung am oheren Ende des Behalters ist von einem nach auBen vorstehenden Hals 1 mit einem AuBengevinde umgeben. Anstelle des Halses konnte auch eine QuerverschveiBung vorhanden sein. Auch die oberen schragen Schultern 5 sind miteinander verschveiBt. Der mit dem Gevinde versehene Hals 1 vird im Bereich der Zone 11 an den Behalter angesĢhveiBt.
Die Falze im Behālterboden halten den Behalter angeschvollen und quetschbar vie eine Zahnpastatube. Hierdurch wird ein groBer Behalterinhalt gevāhrleistet.
Die Fig. 8 veranschaulicht die Tatsache, daB der Behalter vollstāndig gequetscht, also ausgequetscht verden kann, um den ganzen Inhalt auszudrucken (vie eine Zahnpasta oder, besser gesagt, vie ein Tomatenkonzentrat).
Die Fig. 9 zeigt eine Entvicklung in die Ebene einer veiteren Ausfuhrungsform eines Behalters. In diesem Fall besteht die Offnung aus einem Bereich 15 mit verminderter Wandstarke oder anderem Wandmaterial. Weiterhin ist die Offnung an einer der beiden oberen Deckelvande vorgesehen und nicht an der oberen Schnittlinie der beiden oberen Endflachen.
Die Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer veiteren Ausfuhrungsform. Zvei gegenuberliegende Seitenvande sind
- 8 mit jeveils einem freien Zipfel 16 verbunden. Auch die beiden Zipfel 16 liegen einander gegenuber. Die Zipfel 16 dienen dažu, mit den Fingern ergriffen zu verden, um die VerschweiBung 12 des Behālters zu offnen. Die Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht desselben Behālters.
Die Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer veiteren Ausfiihrungsform. Hier befindet sich die verschliefibare Offnung ebenfalls in einer der beiden oberen schrāgen Endflāchen des Behālters. Innerhalb des Halses 14 befindet sich ein Bereich 15 mit geringerer Vandstārke oder aus anderem Material, der leichter durchbrochen werden kann. Ursprūnglich ist dieser Bereich 15 verschlossen. Er kann durchbrochen werden, um die Entleerung des Behālters zu ermoglichen. Durch eine Schraubkappe, die auf das Gewinde des Halses 14 aufgeschraubt wird, kann der Behālter nach teilveisem Entleeren wieder verschlossen werden.
Die Ausfuhrungsf ormen der Fig. 14 und 15 verden aus dem in der Fig. 9 gezeigten Zuschnitt erhalten.
Die Neuerung vervirklicht einen Behālter in Teilform mit einer groBen Sichtoberflāche, jedoch auch einem groBen Fassungsvermogen. Der Behālter ist vorzugsveise fiir Tomatenkonzentrat und andere pastenformige Substanzen geeignet. Der Behālter besitzt ein ansprechendes ĀuBeres. Es wird das Problem gelost, Papier auch fiir Zahnpastatuben. Tomatentuben, Mayonnaisetuben und andere Pastentuben zu verwenden.
An das VerschluBgewinde kann ein VerschluB mit einer Spitze zum Durchbrechen des Bereiches 15 angeschraubt werden. Die vierstulpige Struktur des Bodens gestattet es, den Behālter in Form eines Pfeiles, genauer gesagt eines Pfeilschwanzes am Boden, gut zu fullen. In Kombination mit den schrāgen VerschveiBungen 5> die gegen den Boden geneigt sind und im
- 9 zentralen Punkt 8 konvergieren, und den anderen Einfassungslinien bzw. Falzen wird eine neue und originelle vierstulpige Form geschaffen, welche die besondere Nutzlichkeit bietet, eine Struktur zu verwirklichen, die einen maximalen Inhalt und eine maximale, im Verkaufsregal wahrnehmbare Sichtoberflāche darbietet. Der neuerungsgemāBe Behālter ist daher insbesondere geeignet, die bisher bekannten Behālter aus stranggepreBtem Aluminium in zylindrischer Form zu ersetzen. Die Verwendung von kostengunstigerem Papier wird ermoglicht. Der neue behālter ist-vollstāndiger zerdriickbar als die bekannten zylindrischen Tuben, er ist sehr wirtschaftlich und mit vielen Farben auf einfache Weise bedruckbar.

Claims (16)

1. ) Behālter fiir Flūssigkeiten, Pasten und dgl. mit vier
Seitenflachen, die an vier Seitenkanten aufeinander stoBen, und mit einer Bodenflache dadurch gekennzeichnet, daB die Bodenflache aus vier dachformig aneinandergrenzenden Teilflāchen besteht.
2. ) Behālter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daB die vier Teilflāchen der Bodenflache von Kanten begrenzt werden, wobei von den unteren Endpunkten von zvei ersten gegenuberliegenden Seitenkanten (4) jeveils eine erste Unterkante (5) veg verlāuft, die mit der zugehorigen Seitenkante (4) einen Winkel von veniger als 90° einschlieBt, vobei die ersten Unterkanten (5) in einem in der Querschnittsmitte liegenden, zentralen Punkt (8) aufeinander treffen, vobei von den unteren Endpunkten (9) der zveiten gegenuberliegenden Seitenkanten (6) jeveils eine zveite Unterkante (10) veg zu dem genannten zentralen Punkt (8) verlāuft, vobei die unteren Endpunkte (9) der zveiten Seitenkanten (6) hoher liegen als der genannte zentrale Punkt (8) und vobei von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten (4) zu den unteren Endpunkten der zveiten Seitenkanten(6) dritte Unterkanten (7) verlaufen.
5.) Behālter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die ersten Seitenkanten (4) und/oder die ersten Unterkanten (5) durch VerschveiBung erhalten sind.
4.) Behālter nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daB der Behālter mit einer, vorzugsveise verschlieBbaren, Offnung versehen ist.
5. ) Behālter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Offnung (13) von einem nach auBen vorstehenden Hals (11, 14) mit einem AuBengewinde umgeben ist.
6. ) Behālter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Hals angeschweiBt ist.
7. ) Behālter nach einem der Anspruche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daB die Offnung durch einen Bereich (13) mit verminderter Wandstārke und/oder anderem Wandmaterial verschlossen ist.
8. ) Behālter nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB zvei gegenuberliegende Seitenwānde mit jeveils einem freien Zipfel (16) verbunden sind.
9. ) Behālter nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Behālterwānde aus Papier oder polyāthyleniertem Papier oder polyāthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Struktur aus Papier, Aluminium und/oder Polyāthylen bestehen.
10.) Zuschnitt fiir einen Behālter nach einem der Anspruche 1 - 9, gekennzeichnet durch vier aneinandergrenzende Seitenflāchen und an jeweils zvei nebeneinanderliegende Seitenflāchen anschlieBende Deckelflāchen, vobei von jeder āuBeren Seitenkante (4) und der Mittellinie (4) jeveils zvei Unterkanten (5) pfeilformig nach innen verlaufen und wobei jeveils zwei Faltlinien (7) pfeilformig innerhalb der pfeilformigen Unterkanten (5) verlaufen.
- 12
11. ) Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die auBeren Seitenkanten (4) und/oder die Mittellinie (4) und/oder die Unterkanten (5) durch VerschweiBung erhalten sind.
12. ) Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daB der Zuschnitt mit einer, vorzugsweise verschlieBbaren, Offnung versehen ist.
13. ) Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Offnung von einem nach auBen vorstehenden Hals mit einem AuBengewinde umgeben ist.
14. ) Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der Hals angeschweiBt ist.
15. ) Zuschnitt nach einem der Anspriiche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Offnung durch einen Bereich mit verminderter Wandstarke und/oder anderem Vandmaterial verschlossen ist.
16. ) Zuschnitt nach einem der Anspriiche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daB zwei freie Zipfel am oberen Ende vorgesehen sind.
17·) Zuschnitt nach einem der Anspriiche 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, dafl die Seitenflachen aus Papier oder polyāthyleniertem Papier oder polyāthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Struktur aus Papier, Aluminium und/oder Polyāthylen bestehen.
LVP-93-438A 1989-04-19 1993-05-28 Vessel for liquid storage and blank for it's making LV10759B (en)

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