DD290772A7 - Vorrichtung zum einlegen von suesswaren - Google Patents

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Christian Wohlgemuth
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Konsum-Bonbonspezialbetrieb "Konsue",De
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Abstract

Vorrichtung zum Einlegen von Sueszwaren, z. B. Stangenpackungen, in positionierte Aufnahmebehaeltnisse in einer beliebigen Schichtenanzahl. Die Saugerplatte setzt ohne zusaetzliche mechanische Steuerung pneumatisch auf die Sueszwaren auf und diese auf der vorhergehenden Schicht ab, ohne zusaetzliche Vertikalbewegung des positionierten Aufnahmebehaeltnisses. Aufsetzen und Absetzen erzeugen Steuersignale in einem Schwellwertschalter der Druckluftleitung, so dasz eine Pneumatiksteuerung des Einlegeprozesses erfolgt. Die Gesamtprozeszsteuerung wird ueber einen der obersten Schichtenlage entsprechenden Endlagenschalter kombiniert mit den Steuersignalen des Schwellwertschalters als Mechanik-Pneumatik-Steuerung realisiert. Fig. 1{Einlegen; Sueszwaren; Stangenpackungen; Schichtenanzahl; Saugerplatte; Schwellwertschalter; Pneumatiksteuerung; Gesamtprozeszsteuerung; Endlagenschalter; Steuersignalkombination}

Description

Schwellwertschalter zwischen e'ner druckbeaufschlagten Seite des Arbeltszylinders und einem Drosselrückschlagventil in einer Druckluftzuleitung angeordnet ist. In der Ausgangsstellung steht der Umsetzer über einer positionierten Schicht von Süßwaren. Die vertikale Bewegung des Umsetzers erfolgt durch einen pneumatischen Arbeitszylinder. Zur Abwärtsbewegung des Umsetzers wird der Arbeitszylinder bei entlüfteter Gegenseite über ein Drosselrückschlagventil, hinter dem ein Schwellwertschalter angeordnet ist, mit Druckluft beaufschlagt. Das Rückschlagventil ist dabei in Sperrichtung eingebaut. Der Druck im Arbeitszylinder ist während der Bewegung kleiner als der vor dem Drosselrückschlagventil anliegende Druck. Setzt der Umsetzer mit den daran angeordneten Saugern auf die positionierte Schicht von Süßwaren auf, steigt der Druck der weiter über das Drosselventil strömenden Luft an, bis maximal der Druck vor dem Drosselrückschlagventil erreicht ist. Der Schwellwertschalter wird mit dem gleichen Druck wie der Arbeitszylinder beaufschlagt. Sein Schaltpunkt liegt zwischen dem zur Bewegung des Arbeitszylinders notwendigen und dem vor dem Drosselriickschlagventil anliegenden Druck. Ist infolge des Druckanstieges der Schaltpunkt erreicht, gibt der Schwellwertschalter ein Ausgangssignal, welches die Evakuierung der Sauger und damit die Aufnahme der Schicht und die anschließende Aufwärtsbewegung des Umsetzers auslöst. Das Schwenken des Umsetzers von der obersten Stellung über der Aufnahmestelle in die oberste Stellung über die Ablagestelle und zurück erfolgt auf dem Niveau der obersten Stellung und wird durch ein geeignetes, endlagengesteuertes Getriebe ausgeführt. Das Absenken der Schicht Süßwaren durch den Umsetzer in das Aufnahmebehältnie erfolgt in gleicher Weise wie beim Absenken zur Aufnahme der Schicht aus der Ausgangsstellung beschrieben, jedoch wird dabei durch das Signal des Schwellwertschalters statt der Evakuierung der Sauger ihre Belüftung und damit das Ablegen der Schicht ausgelöst. Dieser Einlegevorgang wird so oft wiederholt, bis das Aufnahmebehältnis gefüllt ist. Bei jedem Einlegevorgang wird ein auf Füllungshöhe eingestellter Endlagenschalter beim Durchfahren dieser Position durch den Umsetzer betätigt. Wird die letzte Schicht abgesetzt, erfolgt die Betätigung dieses Endlagenschalters gleichzeitig mit der Signalgabe des Schwellwertschalters. Das gleichzeitige Anliegen dieser beiden Signale löst das Ausstoßen des gefüllten und Einziehen eines leeren Aufnahmebehältnisses in die Vorrichtung aus, nachdem der Umsetzer in seine oberste Stellung gefahren ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung
In dem nicht weiter dargestellten Gestell 1 ist ein Umsetzer A schwenkbar gelagert. Dieser besteht aus einem Führungsrohr 2, einer Verschiebeachse 3 mit Schaltnocken 3a, Arbeitszylinder 4, Schwenkarm 5, Saugerplatte 6 mit Saugern 6a. In dem Führungsrohr 2 ist die Verschiebeachse 3 mit Schaltnocken 3 a an ihrem unteren Ende angeordnet. Im Wegebereich dieses Schaltnockens 3a ist in Füllhöhe des positionierten Aufnahmebehältnisses 10 ein einstellbarer Endlagenschalter 9 angeordnet. Die untere Fortsetzung der Verschiebeachse 3 ist als Kolben des zweiseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 4 ausgebildet. Zur Steuerung gehört ein Drosselrückschlsgventil 7 bestehend aus Drosselventil 7a und Rückschlagventil 7 b, ein Schwellwertschalter 8 und ein Endlagenschalter 9. Über dem Aufnahmebehältnis 10 befindet sich die Positioniereinrichtung B. Der Schwellwertschalter 8 ist zwischen der druckbeaufschlagten Seite des Arbeitszylinders 4 und dem Drosselrückschlagventil 7 in einer Druckluftzuleitung angeordnet.
In der Ausgangsstellung steht die Saugerplatte 6 über der bereitgestellten Schicht von Süßwarenstücken 11. Zum Absenken der Saugerplatte 6 auf die Schicht von Süßwarenstücken 11 wird der Raum unter dem Kolben des Arbeitszylinders 4 entlüftet und der Raum über dem Kolben des Arbeitszylinders 4 über ein Drosselrückschlagventil 7 mit Druckluft beaufschlagt. Dabei strömt die Luft über das Drosselventil 7 a, und das Rückschlagventil 7 b steht in Sperrichtung. Über dem Kolben des Arbeitszylinders 4 baut sich ein geringerer Druck als vor dem Drosselrückschlagventil 7 auf, weil der Kolben des Arbeitszylinders 4 der über das Drosselventil 7 a einströmenden Luft, unterstützt durch die Schwerkraft der bewegten Teile, ausweicht. Beim Aufsetzen der Saugerplatte auf die Schicht Süßwarenstücke 11 wird die Bewegung des Kolbens des Arbeitszylinders beendet und der Druck steigt maximal bis auf den vor dem Drosselrückschlagventil 7 anliegenden Druck an. Durch diesen Druckanstieg gibt der Schwellwertschalter 8 ein Ausgangssignal. Sein Schaltpunkt muß dabei zwischen dem zur Bewegung des Arbeitszylinders 4 notwendigen und dem vor dem Drosselrückschlagventil 7 anliegenden Druck liegen. Dieses Signal löst die Evakuierung der in der Saugerplatte 6 eingesetzten Sauger 6a aus und leitet die Aufwärtsbewegung des Umsetzers A mit Saugerplaite 6 und der angesaugten Schicht Süßwarenstücke 11 ein. Nach Erreichen der oberen Stellung schwenkt der Umsetzer A durch ein nicht dargestelltes Getriebe über die Positioniereinrichtung B, unter der das Aufnahmebehältnis 10 bereitgestellt ist. Das Absenken der Schicht Süßwarenstücke 11 durch den Umsetzer A in das Aufnahmebehältnis 10 erfolgt in gleicherweise wie beim Absenken zur Aufnahme der Schicht Süßwarenstücke 11 aus der Ausgangsstellung beschrieben, jedoch wird dabei durch das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 8 statt der Evakuierung der Sauger 6a ihre Belüftung und damit das Ablegen der Schicht Süßwarenstücke 11 ausgelöst. Dieser Einlegevorgang wird so oft wiederholt, bis das Aufnahmebehältnis gefüllt ist. Bei jedem Einlegevorgang wird der auf Füllungshöhe eingestellte Endlagenschalter 9 beim Durchfuhren dieser Position durch den Umsetzer A von dem an der Verschiebeachse 3 angeordneten Schaltnocken 3 a betätigt. Beim Aufsetzen der letzten Schicht Süßwarenstücke 11 bleibt der Schaltnocken 3a am Endlagenschalter 9 stehen und betätigt diesen. Damit liegt das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 8 gleichzeitig mit dem Ausgangssignal des Endlagenschalters 9 an. Das gleichzeitige Anliegen dieser beiden Signale wird gespeichert und löst, nachdem der Umsetzer A in seine oberste Stellung gefahren ist, das nicht dargestellte Ausstoßen des gefüllten und Einziehen des leeren Aufnahmebehältnisses 10 aus. Zum Positionieren des Aufnahmebehältnisses 10 dient die Positioniereinrichtung B.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einlegen von Süßwaren, die in einem Packungsspiegel als Schicht von Süßwarenstücken geordnet vorliegen und mittels einer an einem Umsetzer befestigten Saugerplatte in positionierte Aufnahmebehältnisse in einer beliebigen Schichtenzahl elngologt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Führungsrohr (2) eine Verschiebeachse (3) mit Schaltnocken (3a) an ihrem unteren Ende angeordnet ist, daß im Wegebereich des Schaltnockens (3a) ein auf die Füllhöhe des positionierten Aufnahmebehältnisses (10) einstellbarer Endlagenschalter (9) angeordnet ist, daß die untere Fortsetzung der Verschiebeachse (3) Kolben eines zweiseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders (4) ist und daß ein Schwellwertschalter (8) zwischen der druckbeaufschlagten SeUe des Arbeitszylinders (4) und einem Drosselrückschlagventil (7) in einer Druckluftzuleitung angeordnet ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine einfache mechanisch-pneumatische Vorrichtung zum Einlegen positionierter Gegenstände in positionierte Aufnahmebehältnisse und wird in der Süßwarenindustrie eingesetzt. Sie dient insbesondere zum Aufnehmen mehrerer zu einer oder mehreren Reihen positionierter Süßwaren, wie Stangenpackungen von Komprimaten, Preßlingen, Tabletten, Toffees, Kaubonbon, gefüllten Würfel- und Schachtelpackungen, zum Transportieren und Ablegen dieser Gegenstände in Verpackungs- und Versandbehältnisse, wie Versandschachteln, Versandkartons, Verkaufs- und Ausstellungspackungen in beliebig vielen übereinanderliegenden Schichten. Möglich ist auch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einlegen von anderen Gegenständen und Waren mit einer glatten oberen Fläche in mehreren Schichten in Verpackungs- und Versandbehältnisse.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist eine Vorrichtung des Fa. Siebler, BRD, bekannt, in welcher die im Packungsspiegel geordneten Süßwarenstangen von einer Saugerplatte schichtweise erfaßt, angehoben, über die Versandschachtel geführt und in halüe Tiefe der Versandschächtel abgesenkt werden. In dieser Stellung wird das Vakuum der Sauger abgeschaltet und die erste Schicht der Süßwarenstücke fällt im freien Fall auf den Boden der Versandschachtel. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Versandschächtel in halber Tiefe gefüllt ist. Die Versandschachtel wird dann um halbe Tiefe bzw. um ihre halbe Höhe abgesenkt und in gleicher Weise wie in der unteren Hälfte vollgefüllt. Dabei hat diese Vorrichtung den Mangel, daß die Schichtbildung in der Versandschachtel im freien Fall erfolgt, so daß eine exakte Schicht bildung nicht gewährleistet ist und daß zum Einlegen und Bewegen der Versandschachtel zwei getrennte in vertikaler Richtung wirkende Getriebe erforderlich sind.
    Auch mit der DE-PS1097892 wird eine Maschine zum Einbringen von Gegenständen in Kartons oder dergleichen beschrieben, die den hohen mechanischen Aufwand für die Steuerung der Übergabeschritte des zu verpackenden Gutes und der zusätzlichen Höhenbewegung des Kartons durch mechanische Elemente demonstriert. Für dio Schichtbildung im Karton wird ein Hubstempel zusätzlich benötigt, der der Maschine ermöglicht, immer die gleiche Normalhöhe für die einzulegende Schicht einzuhalten. Besonders kompliziert ist das Umrüsten auf andere Packungsgrößen mit veränderter Lagenanzahl oder veränderten Dimensionen des zu verpackenden Gutes durch das Auswechseln der Nockenscheiben. Nachteil des Standes der Technik ist es, daß nur die Saugerplatte die zu verpackenden Produkte mittels pneumatischer Wirkung erfaßt, wohingegen alle anderen Arbeitsgänge durch zusätzliche elektromotorische Wirkungen über aufwendige Kurvenscheiben realisiert werden.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einlegen von Süßwaren mit geringem maschinentechnischem Aufwand und leichter Anpaßbarkeit an Variationen der Schichtenanzahl und der Form der Süßwaren.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einlegen von Süßwaren zu realisieren, bei der die Saugerplatte ohne zusätzliche mechanische Steuerung auf dieSüßwaren aufsetzt, bei derdie Süßwaren immer exakt auf dervorhergehenden Schicht Süßwaren, ohne zusätzliche Vertikalbewegung des positionierten Aufnahmebehältnisses, abgesetzt werden, bei der das Aufsetzen auf die Süßwaren und das Absetzen der Süßwaren Signale zur Steuerung des Einlegeprozesses liefern und bei der im Zusammenspiel der durch das Absetzen der Süßwaren ausgelösten Steuersignale und der Signale des Erreichens der maximalen Füllhö1· e der Transport· und Positionierprozeß des Aufnahmebehältnisses gesteuert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem vertikal bewegten Teil des Umsetzers ein Schaltnocken und an einem vertikal nicht bewegten Teil des Umsetzers oder am Gestell ein auf die Füllhöhe einstellbarer Endlagenschalter angeordnet ist, daß der Umsetzer Kolben eines zweiseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders ist und daß ein
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