DD287651A5 - Biopsiekanuele - Google Patents

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DD287651A5 DD33252489A DD33252489A DD287651A5 DD 287651 A5 DD287651 A5 DD 287651A5 DD 33252489 A DD33252489 A DD 33252489A DD 33252489 A DD33252489 A DD 33252489A DD 287651 A5 DD287651 A5 DD 287651A5
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tissue
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DD33252489A
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Harald Letterer
Thomas Drescher
Original Assignee
Martin-Luther-Universitaet Halle Wittenberg,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Biopsiekanuele, an deren wirksamem Kanuelenende mindestens zwei Spitzen ausgebildet sind und die von innen ausgehenden Schenkel bilden die Schneidkanten, wobei der Schliff der Kanten von auszen nach innen verlaeuft, so dasz mindestens vier Schneidflaechen entstehen, die zur Tangente an der Innenkante der Kanuele einen spitzen Winkel bilden. Die erfindungsgemaesze Biopsiekanuele bildet zusammen mit einem Stilett eine Biopsienadel, die es ermoeglicht, einen Gewebezylinder, der einer histologischen Beurteilung zugaenglich ist, zu entnehmen, ohne dasz dabei eine wesentliche Zellzerstoerung auftritt oder dasz groeszere Laesionen im Punktionsgebiet entstehen. Figuren 1, 2{Biopsiekanuele; Schneidkante; Schneidflaechen; Biopsie; Stilett; Biopsienadel}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Biopsiekanüle zur Gewinnung histologisch beurteilbarer Gewebeproben aus biologischen Organen, deren Durchmesser so gewählt ist, daß einerseits größere Gewebsläsionen vermieden und andererseits Zerstörungen an den gewonnenen Gewebezellen weitestgehend ausgeschlossen werden. Die Biopsiekanüle wird vorzugsweise unter Sichtkontrolle angewendet (Ultraschall B-BiId), kann jedoch auch für Bildpunktionen genutzt werden. Di6 Kanüle ist in ihrem Durchmesser und in ihrer Länge so gehalten, daß eine Punktion in beliebiger Tiefe und an beliebigen Organen erfolgen kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, zur Gewebsbiopsie eine Biopsienadel zu verwenden, die aus einer Biopsiekanüle und einem Stilett besteht. Das Stilett weist im Bereich seines vorderen Endes eine längere Kerbe auf, wobei das Stilettende abgeschrägt ist. Die Kanüle weist ebenfalls ein abgeschrägtes Ende mit einer abgerundeten Schneide auf. Bei einer Biopsie wird die Biopsienadel bis vor oder in das zu bioptierende Gewebe eingestochen. Dann wird die Kerbe freigegeben durch Rückzug der Kanüle oder Vorschub des Stiletts, so daß in die freigegebene Probenkerbe von der Soite her Gev/ebe eindringen kann. Durch Vorschub der Kanüle wird das Gewebe abgeschnitten. Aufgrund der Kerbe im Stilett muß der Gesamtdurchmessor der Nadel und damit der des Stiletts relativ groß gewählt werden und liegt im Bereich von 2 mm. Dies führt zu nicht unerheblichen Läsionen im zu bioptierenden Gewebe, Hämatomneigung und Schmerzen für den Patienten.
Bei einer weiteren Biopsienadel weist die Nadel ein Stilett mit angespitztom Ende und eine Biopsienadel mit schrägen Schnittflächen entsprechend der Form des Stiletts auf. Diese Chiba-Nadel dient zur Menghini-Saug-Biopsie. Nach Einführen der Nadel wird das Stilett entfernt und mit einer Saugspritze wird Gewebsmaterial in die Nadel gesaugt. Die Nadel kann dünn ausgeführt S6in (Durchmesser 1mm) jedoch werden dann mehr oder minder nur zufällig ganze Zellen aufgesaugt. Die Gefahr der Zellzerstörung ist relativ groß.
Bei einer weiteren Biopsiekanüle, nach DE-OS3341117, weist die Kanüle an ihrem vorderen wirksamen Ende einen inneren Schliff auf, so daß eine Schneidkante gebildet wird, dergestalt, daß durch das Ausschleifen der Innenwand der Nadel eine Schneidkette weit zum äußeren Umfang hin verlegt wird und daß die von innen nach außen verlaufende Schneidkante tangential von dor inneren Fläche der Zylindermantelwand fort verläuft. Hierdurch wird eine Schneide im Bereich des Außenumfanges gebildet. Die Schneidkante begrenzt dabei seitlich Ausnehmungen der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Zylindermantelwand, die parallel zu der ausgeschliffenen Schneidflanke verlaufen können. Die Kanüle wird mit einem spitz angeschliffenen Stilett in das Gewebe eingeführt, anschließend wird das Stilett gezogen, eine Saugspritze auf die Kanüle gesetzt und ein leichter Unterdruck erzeugt. Unter Drehung wird die Kanüle leicht nach vorn geschoben, so daß Gewebe spiralförmig aus dem zu bioptierenden Organ herausgeschnitten wird. Hierbei kann die Kanüle mit ihrem Durchmesser gering gewählt werden, so daß eine niedrige Komplikationsrate und Patientenbelästigung gegeben ist. Der bei letztgenannter Kanüle zylindrische bzw. nur gering schräge Anschliff erschwert das Eindringen und die Führung der Nadel besonders in hartem, soliden Gewebe, ebenso das Ausschneiden eines Zylinders aus solchem Gewebe, so daß in diesen Fällen nicht mit ausreichender Sicherheit histologisch verwertbares Material gewonnen werden kann. Als ein weiterer Nachteil ist eine gewisse Traumatisation des Gewebes auf Grund der Art des Anschliffes nicht immer zu vermeiden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit einer geeigneten Biopsiekanüle histologisch beurteilbare Gewebeproben aus biologischen Organen zu entnehmen, dabei größere Gowebsläsionen zu vermeiden und Zerstörungen an den gewonnenen Zellen weitestgehend auszuschließen. Dabei soll das Risiko für den Patienten und desten Belästigung durch den Punktionsvorgang minimal sein. Es sollen Nadeln mit einem Durchmesser herkömmlicher Feinnadeln oder mäßig dickerer, aber flexiblen Nadeln Verwendung finden.
Darlegung des Wesen* der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Biopsiekanüls mit einem für die Gewinnung histologisch gut beurteilbarer Gewebsproben geeigneten Anschliff vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das wirksame Kanülenende in mindestens zwei Spitzen ausgebildet ist. Die spitzenbildenden Schenkel sind dabei vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse der Kanüle angeordnet. Die Schenkel der Spitzen bilden die Schneidkanten. Der Schliff der Kanten im Bereich der Schenkel verläuft von außen nach innen, so daß eine Schneidfläche gebildet wird. An der Kanüle entstehen so mindestens vier Schneiden. Die Schneidkante wird zum inneren Umfang hin verlegt. Die gesamte Schneidfläche schließt zur Tangente an der Innenkante der Zylindermantelwand einen spitzen Winkel vorzugsweise von 20 bis 60 Grad ein.
Die erfindungsgemäße Kanüle bildet zusammen mit dem Stilett eino Biopsienadel. Vorzugsweise wird das Stilett, das aus der Kanüle etwas herausragt, mit einer pyramidenähnlich ausgebildeten Spitze verwendet. Die Nadeleinheit wird durch die Haut des Patienten eingeführt, bis das vordere Ende der Biopsienadel in die interessierende Gewebsregion gelangt, vorteilhaft unter Sichtkontrolle mittels Ultraschall B-BiId. Dann wird das Stilett entfernt und die Kanüle mit einer Spritze verbunden, deren Kolben zur Erzielung eines Unterdruckes leicht angezogen wird. Anschließend wird die Kanüle unter leichter Drehung vorgeschoben, hierdurch wird ein dünner Gewebszylinder herausgeschnitten und durch den Unterdruck in die Kanüle gesogen bzw. durch den Vorschub mit hineingedrückt. Dann wird die Kanüle aus dem Gewebe wieder entfernt. Die erfindungsgemäße Kanüle erlaubt es, einen Gewebszylinder, der einer histologischen Beurteilung zugänglich ist, zu entnehmen, ohne daß dabei eine wesentliche Zellzerstörung auftritt oder daß größere Läsionen im Punktionsgebiet entstehen. Im Vergleich zu anderen Punktionskanülen garantieren die bei der erfindungsgemäßen Biopsiekanüle vorhandenen Spitzen ein sicheres Einschneiden, besonders in hartem Gewebe. Durch den symmetrischen Anschliff wird ein gutes axiales Eindringen in das zu bioptierende Gewebe garantiert, ohne daß sine Drehung der Kanüle notwendig ist. Dem Patienten werden geringste Schmerzen zugefügt. Punktiert werden können alle parenchymatösen Organe und deren Veränderungen, solide Tumoren und Zysten, bei denen eine histologische Abklärung für eine gezielte Diagnostik und Therapie erforderlich ist.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Beispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 und 3: das Ende der erfindungsgemäßen Biopsiekanüle in Seitenansicht und Fig. 2 und 4: die Draufsicht in einem Schnitt entlang der Linie A-A.
Beispiel 1 In der dargestellten Ausführungsform weist das wirksame Kanülenende zwei Spitzen 1, die auf dem Kanülenumfang
symmetrisch angeordnet sind, auf. Zwischen den Spitzen sind Vertiefungen 2, deren Schenkel 3 gleichlang sind, einen spitzen
Winkel einschließen und die Schneidkanten 4 darstellen. Die Kanüle ist an ihrem vorderen wirksamen Ende mit einem äußeren Schliff versehen, so daß die Schneidflächen 5 von außen nach innen verlaufen. Damit "wird die Schneidkante 4 zum inneren Umfang hin verlegt. Die von außen nach inner, verlaufenden Schneidflächen 5 bilden zur Tangente an der Innenkante der Kanüle 6 einen Winkel von 30 Grad. Hierdurch entsteht eine Schneide. Die Kanüle weist eine Zylindormantelwand 7 auf, die
einen axialen Hohlraum 8 umgibt.
Die erfindungsgemäße Biopsiekanüle bildet gemeinsam mit einem einsteckbaren Stilett eine Biopsionadel. Das Stilett ragt dabei
an dem vorderen Ende heraus und ist spitz angeschliffen.
Beispiel 2 In der 2. Ausführungsform weist das wirksame Kanülenende vier Spitzen 1, die auf dem Kanülenumfang symmetrisch
angeordnet sind, auf. Die weitere Gestaltung entspricht der Ausführungsform dos Beispieles 1.

Claims (5)

1. Biopsiekanüle, bestehend aus einer Zylindermantelwand, die einen axialen Hohlraum umgibt, gekennzeichnet dadurch, daß das wirksame Kanülenende mindestens zwei Spitzen aufweist und die von den Spitzen ausgehenden Schenkel bilden die Schneidkanten, wobei der Schliff der Kanten von außen nach innen verläuft, so daß mindestens vier Schneidflächen entstehen, die zur Tangente an der Innenkante der Kanüle einen spitzen Winkel bilden.
2. Biopsiekanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das wirksame Kanülenende vorzugsweise zwei bis acht Spitzen aufweist.
3. Biopsiekanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spitzen auf dem Kanülenumfang vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind.
4. Biopsiekanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die spitzenbildenden Schenkel vorzugsweise gleichlang sind.
5. Biopsiekanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneidflächan zur Tangente an der Innenkante der Kanüle einen Winkel von vorzugsweise 20 bis 60° bilden.
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