DE4320008C2 - Biopsiekanüle - Google Patents

Biopsiekanüle

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • A61B10/0283Pointed or sharp biopsy instruments with vacuum aspiration, e.g. caused by retractable plunger or by connected syringe

Description

Die Erfindung betrifft eine Biopsiekanüle zur Ent­ nahme von Gewebeproben wie zum Beispiel aus Niere, Leber, Brust, Prostata zur histologischen Unter­ suchung, deren äußeres Kanülenende zwei Spitzen mit je zwei Schneidflanken aufweist, wobei die eine Spitze länger als die gegenüberliegende ist.
Derartige Biopsiekanülen als Instrumente zur Gewebe­ probeentnahme sind bekannt. Die Gewebeentnahme er­ folgt mittels Einstechen unmittelbar vor oder in das zu biopsierende Gewebe. Bei einer bekannten Biopsienadel weist der im Inneren der Hohlkanüle befindliche Mandrin eine, sich im vorderen Bereich des Mandrins befindliche Einkerbung auf. Die Biopsie erfolgt durch das Eindringen der Kanüle mit einge­ zogenem Mandrin bis unmittelbar vor oder in das zu biopsierende Gewebe, bei anschließender Freigabe der Einkerbung durch das Vorwärtsbewegen des Mandrins oder Zurückziehen der schräg geschliffenen äußeren Hohlkanüle. Das Gewebe dringt in die Einkerbung ein und wird durch das Vorschieben der äußeren schräg geschliffenen Hohlkanüle abgeschnitten. Durch die Ausnehmung im Mandrin muß diese Kanüle jedoch bau­ artbedingt einen Durchmesserbereich von nahezu 2,0 mm aufweisen. Hierdurch können jedoch Läsionen verur­ sacht werden, die zu Hämatomen führen. Eine Biopsie mit dieser Biopsienadel ist für die Patienten mit starken Schmerzen verbunden.
Bei einer weiteren Biopsiekanüle ist ein angespitztes Ende und der Mandrin über einen Dreikantschliff in Form einer dreieckigen Pyramide bekannt. Diese Kanüle wird zur sogenannten Saugbiopsie verwendet. Durch Auf­ setzen einer Vakuum- oder Saugspritze, die aufgezogen wird, werden nach der Punktion Gewebeproben einge­ saugt. Diese Kanüle ist in einem relativ geringen Bereich von bis 1 mm einsetzbar. Es besteht jedoch das Risiko, ganze Zellen mit einzusaugen oder die Zer­ störung von Zellen, die insbesondere bei bösartigen Zellen mit erheblichem Risiko verbunden sein kann.
Bei einer weiteren Biopsienadel weist die Wandung des Zylindermantels der Kanülenspitze zwei gegeneinander verlaufende Einkerbungen auf. Die Gewebeprobe erfolgt ebenfalls mittels Aufsetzen einer Vakuum- oder Saug­ spritze, die üblicherweise mit einer Arretierungs­ hilfe versehen ist. Die Gewebeentnahme erfolgt mit­ tels Einstechen unmittelbar vor oder in das biopsie­ rende Gewebe. Nach Entfernen des Mandrins werden die seitlichen Einkerbungen freigegeben und mittels Auf­ setzen einer Vakuum- oder Saugspritze und leichtem Aufziehen zur Bildung eines geringen Unterdruckes unter einer Vorwärtsdrehbewegung das Gewebe ausge­ schnitten und über das vorhandene Vakuum in die Kanüle eingezogen. Nachteilig wirkt sich hier ebenfalls das zusätzlich notwendige Aufsetzen und Arretieren der Vakuum- oder Saugspritze aus.
Die DD 2 87 651 A beschreibt eine Biopsiekanüle, an deren wirksamen Kanülenende zwei Spitzen mit jeweils zwei Schneidflanken ausgebildet sind. Die Schneidflanken sind von innen nach außen angeschliffen, um die Schneidkante zum inneren Umfang der Kanüle hin zu verlegen. Die beschriebene Kanüle weist die bekannten Nachteile des Stands der Technik auf, nämlich: Einen relativ großen Durchmesser von 2-3 mm, die Notwendigkeit der Kombination mit einer Spritze, um den ausgestanzten Gewebepfropf an seiner Stirnseite von dem Stammgewebe abzureißen und in die Kanüle einzusaugen, und unbefriedigend große Gewebeläsionen, vor allem beim Abreißen des Gewebepfropfes.
Aus der US 4403 617 ist eine Biopsiekanüle bekannt, deren distales Ende angeschliffen und gezähnt ist. Die einzelnen Zähne sind alle gleich lang und abgerundet und stehen senkrecht zu ihrer Basis. Der daran angrenzende distale Bereich der Kanüle ist leicht verjüngt, womit der Nachteil verbunden ist, daß damit auch das Aufnahmevolumen für die Gewebeprobe verringert ist. Die beschriebene Biopsiekanüle soll die Aufgabe lösen, ein sehr hartes Gewebe, nämlich Knochen, möglichst schnell zu durchdringen. Das Problem der Zellverletzung und Wundgröße spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle.
In der DE 33 41 117 A1 ist eine Biopsiekanüle beschrieben, die zwei Schneiden aufweist, die beide distal auf gleicher Höhe in einem Segment der Kreisumfanglinie des Kanülenzylinders enden, und deren Schneidflanken am inneren Umfang des Kanülenzylinders gebildet sind. Eine hiermit ausgestanzte Gewebeprobe wird mit Hilfe eines Saugspritzenaufsatzes von dem umliegenden Gewebe losgerissen.
In der Druckschrift "Medizinalmarkt", Juli 1956, S. 268-269, ist eine Biopsiekanüle zur Nadelbiopsie der Leber beschrieben, deren äußeres Kanülenende zwei einander gegenüberliegende Spitzen aufweist, die verschieden lang sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biopsiekanüle bereitzustellen, mit der ein möglichst schonendes Eindringen der Kanüle und ein schonender Gewebeschnitt möglich ist, ohne daß eine zu arretierende Vakuum- oder Saugspritze notwendig ist, und die in Ein-Hand-Technik gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Schneidflanken schräg von innen nach außen scharf angeschliffen sind, und daß mindestens eine Spitze leicht nach innen gebogen ist.
Durch diese Ausbildung der Biopsiekanüle ist gewähr­ leistet, daß sich die Kanüle während der Punktion vollkommen am Mandrin anlegt und keinen Hohlraum zum nachteiligen Eindringen von Gewebe offenläßt. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Spitzen ist eine äußerst patientenschonende Punktion mög­ lich, da die Kanüle nicht in ihrem vollen zylindri­ schen Umfang auf das zu biopsierende Gewebe stößt, sondern lediglich initial mit der vorgeschobenen Schneidflanke. Durch die extrem scharfen von innen nach außen eingeschliffenen verlaufenden Einschnitte wird durch eine leichte vorwärts rotierende Bewe­ gung ausreichend Gewebe ausgeschnitten und ohne zusätzliche Zuhilfenahme einer Vakuum- oder Saug­ spritze in das Innere der Hohlkanüle geführt, so daß es zur weiteren Verwendung der Untersuchung gewonnen wird.
Der Mandrin kann ein an sich herkömmlicher, wie bei der Saugbiopsie sein oder auch ein Hohlmandrin mit einer schräg abgeschliffenen Spitze. Es ist auch möglich, einen Mandrin zu verwenden, dessen Spitze als dreiflankige Pyramide-Dreikantschliff ausgebildet ist.
Der Einstichvorgang in das zu biopsierende Gewebe kann mit Hilfe von Ultraschall beobachtet und da­ durch ultraschallgezielt durchgeführt werden. Die ausgebildete Schneide hat weiterhin den Vorteil, geringste Kanülenaußendurchmesser, von weniger als 1,0 mm, erfolgreich einsetzen zu können. Die Zerstörung von Zellen bleibt dadurch ausgeschlossen. Es kann vorgesehen sein für in sich härtere Tumore oder Organgewebe zusätzlich als unterstützende Hilfe ebenfalls mit einer Vakuum-Saugspritze, die üblicherweise mit Markierungen oder Arretierungs­ hilfen bestückt ist, zu biopsieren.
Vorzugsweise liegt der Außendurchmesser der Kanüle zwischen 0,8 mm und 1,60 mm.
Der Innendurchmesser der Kanüle liegt vorzugs­ weise zwischen 0,6 mm und 1,40 mm.
Vorteilhafterweise liegt die Dicke der Wandung der Kanüle zwischen 0,1 mm und 0,2 mm.
Die Biopsiekanüle läßt mit der rotierenden Bewegung Gewebeproben ohne Saug- oder Vakuumspritze zu.
Der Adapter kann am proximalen Ende mit einem in den Adapter einsetzbaren Flügel zur Erleichterung der rotierenden Bewegung ausgestattet sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Biopsiekanüle mit ausgeschobenem Mandrin,
Fig. 2 die Biopsiekanüle mit eingezogenem Mandrin.
Das äußere Ende 1 der Biopsiekanüle 4 weist die beiden Spitzen 2 und 3 auf. Die Spitze 3 besitzt die beiden Schneidflanken 6 und 7. Die Spitze 2 die Schneidflanke 5 und eine nicht sichtbare Schneid­ flanke. Die Spitze 3 ist länger als die gegenüber­ liegende Spitze 2. Alle Schneidflanken 5, 6 und 7 sind schräg von innen nach außen scharf angeschlif­ fen.
Die Spitze 2 und die Spitze 3 sind leicht nach innen gebogen.
Die Biopsiekanüle 4 wird mit dem entsprechenden Mandrin 8 im vollständig eingeschobenen Zustand durch die Haut des Patienten in das zu biopsierende Gewebe eingestochen. Das Stilett wird um einige Zentimeter zurückgezogen und legt somit die Spitze der Biopsiekanüle frei.
Durch ein rotierendes Vorwärtsdrehen der Kanüle 4 werden die ausgebildeten und geteilten Schneid­ flanken 5, 6, 7 der Spitzen 2 und 3 Gewebefragmente fortlaufend herausschneiden. Durch den beschriebenen Schliff der Schneidflanken setzen sich diese Gewe­ befragmente im inneren Bereich der Biopsiekanüle 4 ab.
Nach der Entnahme der Biopsiekanüle aus dem Gewebe wird das sich im Inneren der Kanüle befindliche Gewebe durch Herausschieben des Mandrins 8 ent­ fernt.
Bei auffällig harten Tumoren oder Organgeweben kann unterstützend auch durch das Aufsetzen einer Vakuumspritze, die über einen Unterdruck das ge­ schnittene Gewebe in einen Hohlraum der Kanüle hereinzieht, gearbeitet werden.
Der Einstichvorgang in das zu biopsierende Gewebe kann mit Hilfe von Ultraschall beobachtet und dadurch ultraschallgezielt durchgeführt werden. Zwischen den beiden Spitzen 2 und 3 laufen die beiden Schneidflanken 5 und 7 ineinander. Analog auf der in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Seite. Dieser Einschnitt bzw. Einkerbung 9 ist mit dem von innen nach außen verlaufenden Schliff versehen. Wie beschrieben gewährleistet dieses derartig ausge­ formte äußere Kanülenende 1 beim Eindringen, daß das Gewebe schonend entnommen werden kann.

Claims (4)

1. Biopsiekanüle, deren äußeres Kanülenende (1) zwei Spitzen (2, 3) mit je zwei Schneidflanken (5, 6, 7) aufweist, wobei die eine Spitze (3) länger als die gegenüberliegende ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneidflanken (5, 6, 7) schräg von innen nach außen scharf angeschliffen sind, und daß mindestens eine Spitze (2, 3) leicht nach innen gebogen ist.
2. Biopsiekanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Kanüle zwischen 0,8 mm und 1,60 mm liegt.
3. Biopsiekanüle nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Kanüle zwischen 0,6 mm und 1,40 mm liegt.
4. Biopsiekanüle nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung der Kanüle zwischen 0,1 mm und 0,2 mm liegt.
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