DD285519A7 - Jaquardmaschine mit elektronischer platinenauswahlsteuerung, insbesondere fuer eine webmaschine - Google Patents

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DD285519A7 DD31204788A DD31204788A DD285519A7 DD 285519 A7 DD285519 A7 DD 285519A7 DD 31204788 A DD31204788 A DD 31204788A DD 31204788 A DD31204788 A DD 31204788A DD 285519 A7 DD285519 A7 DD 285519A7
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electromagnet
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DD31204788A
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Uwe Hess
Rainer Goessl
Gunter Jost
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Veb Webstuhlbau Karl-Marx-Stadt -Kombinat Textima-,Dd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Jacquardmaschine mit elektromagnetischer Platinenauswahlsteuerung, die insbesondere fuer eine Webmaschine einsetzbar ist, bei der die mustergemaesz gesteuerten Haftmagnete mit Hubelementen im Fachbilderrhythmus bewegt werden. Erfindungsgemaesz ist jeder Elektromagnet einerseits an einen ersten Steuerkreis, mit einem vom Logik-Pegel steuerbaren Schalter angeschlossen. Andererseits ist jeder Elektromagnet gruppenweise an einen zweiten Steuerkreis angeschlossen an einen Schalter mit Schaltstufen fuer die UEbererregung, der Erregung mit Nennstrom, der Entregung und der Gegenerregung. Alle Schaltstufen sind mit einem von der Hauptwelle angetriebenen Impulsgeber zuschaltbar. Die Schaltstufe fuer die Gegenerregung ist mit einem Zeitglied abschaltbar. Der erste Steuerkreis ist mit dem zweiten Steuerkreis in Reihe geschaltet. Fig. 2{Jacquardmaschine; Webmaschine; Platinenauswahlsteuerung; Elektromagnet; Steuerkreise; Schalter; Impulsgeber; Zeitglied}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Jacquardmaschine mit elektromagnetischer Platinenauswahlsteuerung für eine Textilmaschine, wie Wirk-, Strick-, insbesondere jedoch Webmaschine. Sie ist mit mindestens einem mustergemäß steuerbaren Elektromagnet pro Platine ausgestattet, der im Fachbildezyklus mit den Hubelomenten eine Hub- und Senkbewegung ausführt, der in einer Auswahlposition mustergemäß in eine oder aus einer Haftverbindung mit der Platine bringbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus dem WP D03 C/279604 ist eine Mustersteuereinrichtung für Textilmaschinen bekannt, bei der in Magnetblöcken
zusammengefaßte Steuermagnete mit üblichen Hubelementen auf- und abbewegt werden.
In einer Auswahlposition pro Fachvertritt wenden die Steuermagnete von einer Mustersteuerelektronik über eine Leistungselektronik mustergemäß erregt und gelangen damit in eine so mustergemäß erzeugte Haftverbindung mit den
entsprechenden Platinen, in der sie diese Platinen in eine Musterstellung im Hoch- bzw. Tieffach bringen.
Die Rückbewegung der Platinen kann form- und/oder kraftschlüssig erfolgen. Derartige Steuerungen erfordern für die Übertragung, der insbesondere bei Webmaschinensteuerungen benötigten großen Musterinformationsmengen, in der bei diesin hochtourigen Maschinen nur kurzzeitig in einer Auswahlposition verweilenden Steuermagnetblöcke, sehr schnelle und teure Rechner. Andererseits werden aber auch besondere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und den Energieverbrauch der Stellglieder gestellt. Aus der DE OS 1804249 ist es bekannt, die zur Verfügung
stehende Zeit für den mustergemäßen Auswahlvorgang dadurch zu verlängern, daß man die Jacquardmaschine mit zwei
Platinengruppen und je einer Elektromagnetgruppe betreibt. In dieser Anordnung mit zwei Platinengruppen und zwei Steuermagnetgruppen wird einerseits die erste Platinengruppe der Auswahlbewegung der ersten Steuermagnetgruppe und
gleichzeitig die zweite Platinengruppe der Hubbewegung des Messerkastens unterzogen und wechselweise, andererseits wirddie zweite Platinengruppe der Auswahlbewegung der Steuermagnete der zweiten Steuermagnetgruppe und gleichzeitig dieerste Platinengruppe der Hubbewegung des Messerkastens unterzogen.
Infolge der doppelten Ausführung der Steuermagnete und deren Ansteuerung ist der Materialaufwand, Platzbedarf und auch die Störanfälligkeit erheblich größer. Aus der DE AS 2440785 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vorprogrammierten Stromsteuerung elektromechanischer Geräte mit erregbarem Elektromagneten bekannt, bei dem mit Hilfe von Schaltern drei Bezugospannungsquellen auf einen den Elektromagneten speisenden Spannungs- und Stromverstärker geschaltet werden. Die Bezugsspannungsquellen bestimmen die über die Erregerwicklung des Elektromagneten fließenden Ströme, einen Vormagnetisierungsstrom, einen maximalen Erregerstrom und einen Haltestrom. Durch die gestaffelte Zuführung
verschiedener Versorgungsspannungen für die Elektromagneten wird die minimalste Beeinflussung der Ansprechzeitenerreicht.
Nachteile dieser Lösung ergeben sich insbesondere daraus, daß eine Übertragung großer Musterinformationsmengen an die
kurzzeitig in Auswahlposition befindlichen Steuermagnetblöcke nur mit dem bereits beschriebenen Aufwand möglich ist.
Ziel der Erfindung
Erhöhung der Leistungsfähigkeit der elektromagnetischen Platinenauswahlsteuerung bei gleichzeitiger Vereinfachung und Senkung der Störanfälligkeit sowie des Energieverbrauches.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen größeren Zeitraum für die Auswahl der Steuerungsmagnete ausnutzen zu können. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Elektromagnet einerseits an einen ersten Steuerkreis mit einem mustergemäß vom Logiitpegel steuerbaren Schalter angeschlossen ist. Andererseits ist jeder Elektromagnet mit dem zweiten gemeinsamen Steuerkrnis der Versorgungsspannung verbunden, wobei jeder erste Steuerkreis mit dem zweiten Steuerkreis in Reihe geschaltet ist. Durch die stufenweise Ausführung der Mustersteuerungsvorgänge wird nicht nur eine Vereinfachung und höhere Zuverlässigkeit erreicht, es wird auch eine bestimmte Unabhängigkeit vom Webprozeß und damit eine Erhöhung der Mustermöglichkeit bspw. durch die Möglichkeit zum Rückwärtsarbeiten erreicht. Oa die mustergemäße Steuerung der ersten Steuerkreise der Elektromagneten asynchron zum Webprozeß selbst erfolgen kann, ist das zusätzliche Einlesen oder Durchschieben von Musterinformationen möglich, bleiben Zwischenschaltzustände ohne Wirkung auf das Stellglied.
Die mustergemäß ausgewählten Elektromagnete können über den zweiten gemeinsamen Steuerkreis gleichzeitig angesteuert werden.
Es wurde ermöglicht, die Leistungsansteuerzeiträume der Steuermagnete so optimal wie möglich zu gestalten. Des weiteren ergeben sich Aufwand- und Platzersparnisse.
In einer erfindungsgemäßen Ausbildung ist jeder Elektromagnet einerseits an den ersten Steuerkreis mit einer Parallelschaltung eines Transistorschalters und einer Diode und andererseits an den zweiten Steuerkreis angeschlossen.
AusfQhrungsbeitplel
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die Prinzipdarstellung der Jacquardmaschine einer Webmaschine nach dem 3-Stellungs-Prinzip, Fig.2: das Blockschaltbild der Magnetansteuerkreise,
Fig.3: eine Darstellung einer Einzelsteuerstelle der Magnetansteuerung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Jaquardmaschine einer Webmaschine nach dem 3-Stellungs-Prinzip laufen die zu steuernden Fäden 1 durch die Augen 2 der Platinen 3. Ein oberer Magnetblock 4 und ein unterer Magnetblock 5 mit jeweils ainem erfindungsgemäß ansteuerbaren Elektromagnet 6 werden in bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt, mit Hubelementen im Fachbilderhythmus auf- und abbewegt. Mit jedem Magnetblock 4 bzw. 5 sind Formschlußelemente 7 bzw". 8 bewegungsvorhanden, mit denen die Platinen 3 in ihre im Teil A der Fig. 1 gezeigte Auswahlstellung zurückführbar sind (vergleiche DD WP D03C/279604). In der Auswahlstellung greift ein Arretiermittei 9 in die Arretierzone 10 der Platinen 3. Nach der erfindungsgemäßen Ansteuerung der Elektromagnete 6, wie sie nachfolgend an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben wird, nehmen die erregten Elektromagnete in einer Haftverbindung kraftschlüssig die entsprechenden Platinen 3 mit in die Hoch- bzw. Tieffachstellung, wie in Teil B der Fig. 1 gezeigt. Die nicht transportierten Platinen 3 verbleiben in ihrer Arretierung in der Auswahlstellung. Die Rückführung der Platinen 3 zur Auswahlstellung erfolgt aus der Hochfachstellung mit den Formschlußelementen 7 und aus der Tieffachstellung mit den Formschlußelementen 8 (vgl. DD WP D03 C/279604). Zur mustergemäßen Ansteuerung ist jeder Elektromagnet 6 einerseits an einem ersten Steuerkreis 11 angeschlossen. Dieser Stouerkreis 11 besteht aus einer Parallelschaltung eines Schalters 12 und einer Diode 13 (Fig.2). Der Schalter 12 besteht aus einem Transistor 14 (Fig. 3), dessen Basis über einen Widerstand 15von einem Flipflop 16 angesteuert wird. Das Flipflop 16kann mustergemäß in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise von einer Mikrorechnersteuerung gesetzt und rückgesetzt werden, z. B. durch Anordnung mehrerer Flipflops als Schieberegister oder durch Adreßansteuerung. Der Kollektor des Transistors 14 ist mit dem einen Pol 17 des Elektromagneten 6 verbunden. Der zweite Pol 18 jedes Elektromagneten 6 einer Magnetgruppe 19-21 ist an einen zweiten Steuerkreis 22 angeschlossen. In diesem Steuerkreis 22 ist die Sammelleitung 23 an den Schalter 24 angeschlossen. Dieser Schalter besitzt mehrere, im speziellen Ausführungsbeispiel 4, Schaltstufen 25 bis 28 zur Zuschaltung der Versorgungsspannungen, für die über den ersten Steuerkreis 11, durch die, von dem Flipflop 16 gesteuerten Schalter 12, ausgewählten Elektromagneten der Elektromagnetgruppen 19-21. Zu diesem Zweck sind alle Schaltstufen 25 bis 28 des Schalters 24 mit der Sammelleitung 23 verbunden.
Die Schaltstufe 27 ist über die Anschlußleitungen 29 mit allen ersten Steuerkreisen 11 jeder Elektromagnetgruppe 19,20,21 verbunden.
Der Schalter 24, der vorteilhaft als spannungsgesteuerter Leistungsverstärker ausgebildet ist, schaltet in der ersten Schaltstufe 25 die Übererregungsspannung zu, mit der der Elektromagnet die Platinen 3 anzieht. Dabei wird der Stromkreis mit der Spannung +U1 über die Schaltstufe 25, die Sammelleitung 23, den Po! 18, Elektromagnet 6, Schalter 12, Anschlußleitung 29 wirksam. Did geschlossene Schalterstellung der Schaltstufen 25,26,27,28 wird erreicht, indem der an der Hauptwelle 30 der Webmaschine angebrachte Impulsgeber 31 mit den Kontakten 31 a bis 31 d ein Positionssignal erzeugt und über die Leitung 32 an den Schalter 24 leitet und dieson weiterschaltet. Die Abschaltung der Schaltstufe 28 wird durch ein Zeitglied 33 ausgeführt, dem das Positionssignal des Impulsgebers 31 gleichfalls über den Eingang 34 zugeleitet wurde. Dabei wird mit der zweiten Schaltstufe 26 die Erregungsspannung zur Aufrechterhaltung des Nennstromes zum kraftschlüssigen Transport der Platinen 3 in das Ober- bzw. Unterfach zugeschaltet. Damit wird der Stromkreis mit der Spannung +U2 über die Schaitstufe 26, die Sammelleitung 23, den Pol 18, den Elektromagneten 6, den geschlossenen Schalter 12 und die Anschlußleitung 29 wirksam. Mit dem Beginn der Rückführung der Platinen 3 aus der Ober- bzw. Unterfachstellung mit den Formschlußelementen 7 bzw. 8 (Fig. 1) dor Magnetblöcke 4 bzw. 5 in die Auswahlstellung (anwendbar auch bei Rückführung gem. WP DD D03C/249604 Fig. 5) wird vom Impulsgeber 31 die Schaltstufe 27 und damit der Entrsgungskreis geschlossen, bis zum stromlosen Zustand. Dabei wird der Stromkreis vom Elektromagnet 6, den geschlossenen Schalter 12, die Anschlußleitung 29, die Schaltstufe 27 mit der Versorgungsspannung 0, die Sammelleitung 23, den Pol 18 wirksam.Bei der Rückführung der Platinen 3 in die Ausgangslage wirkt die Remanenzkraft. Ist durch die Entregung der stromlose Zustand am Schalter 12 erreicht, kann vor Erreichen der
Auswahlstellung der Magnetblöcke 4, S die erneute mustergemäße Ansteuerung des Schalters 12 mit Logikpegel in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise über eine Mikrorechnersteuerung erfolgen und diese Schalter 12 geschlossen werden. Haben die Magnetblöcke 4,5 die Auswahlstellung (Fig. 1, Teil A) erreicht, wird die 4. Schaltstufe 28 des Schalters 24 geschlossen.
Damit wird der Stromkreis mit der Gegenerregungsspannung -U3 über die Anschlußleitung 29, die Diode 13 (der geschaltete Transistor 14 sperrt in dieser Stromrichtung), den Pol 17, den Elektromagneten 6, die Sammelleitung 23, die Schaltstufe 28 wirksam. Durch die Aufhebung der Remanenz in der Schalterstellung 28 wird ein gesicherter Abwurf der Platinen 3 von den Elektromagneten 6 erreicht. Nach dem Ablaufen der Zeit des Zeitgliedes S3 wird der Schalter 24 in die Schalterstellung 27 gebracht, wo er bis zum Beginn eines neuen Zyklus verbleibt.

Claims (2)

1. Jacquardmaschine mit elektromagnetischer Platinenauswahlsteuerung, insbesondere für eine Webmaschine mit mindestens, einem mustergemäß steuerbaren Elektromagnet pro Platine, der im Fachbildezyklus mit den Hubelementen eine Hub- und Senkbewegung ausführt, der in mindestens einer Auswahlposition r. lustergemäß in eine oder aus einer Haftverbindung mit der Platine bringbar ist, wobei jedem Elektromagneten ein Steuerkreis der Versorgungsspannung zur gestaffelten Zuführung dor Übererregungsspannung, der Nennspannung, der Entregungsspannung bzw. der Gegenei i «s pngsspannung zugeordnet ist, die einen Schalter, dessen Impulsgeber und ein Zeitglied enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet (6) einerseits an einen ersten Steuerkreis (11), mit einem mustergemäß vom Logikpegel steuerbaren Schalter (12) angeschlossen ist, und andererseits ist jeder Elektromagnet (6) mit dem zweiten gemeinsamen Steuerkreis (22) der Versorgungsspannung verbunden, wobei jeder erste Steuerkreis (11) mit dem zweiten Steuerkreis (22) in Reihe geschaltet ist.
2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet (6) einerseits an den ersten Steuerkreis (11) mit einer Parallelschaltung eines Transistorschalters (14) und einer Diode (13) und andererseits an den zweiten Steuerkreis (22) angeschlossen ist.
DD31204788A 1988-01-05 1988-01-05 Jaquardmaschine mit elektronischer platinenauswahlsteuerung, insbesondere fuer eine webmaschine DD285519A7 (de)

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