DD284926A5 - Vorrichtung zur erhoehung der haftlaenge von faserbaendern - Google Patents

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DD284926A5
DD284926A5 DD89332868A DD33286889A DD284926A5 DD 284926 A5 DD284926 A5 DD 284926A5 DD 89332868 A DD89332868 A DD 89332868A DD 33286889 A DD33286889 A DD 33286889A DD 284926 A5 DD284926 A5 DD 284926A5
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Hansulrich Eichenberger
Heinz Clement
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/78Rollers or roller bearings with flutes or other integral surface characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhoehung der Haftlaenge von Faserbaendern, insbesondere Textilfaserbaendern. Im Spinnereiprozesz wird angestrebt, den Fasern im Faserband moeglichst eine parallele Ausrichtung zu geben. Dadurch verringert sich naturgemaesz die Haftlaenge des Faserbandes und fuehrt zu unerwuenschten Bandbruechen waehrend des Verarbeitungsprozesses. Es wird deshalb vorgeschlagen, das Faserband zwischen zwei Kalanderwalzen hindurchzufuehren, wobei die Kalanderwalzen an ihrem Auszenumfang mit zahnartigen Erhoehungen versehen sind, wobei die Erhoehungen zahnradartig ineinandergreifen koennen und von geringer Groesze sind. Fig. 1{Haftlaenge; Faserbaender; Kalanderwalzen; Erhoehungen}

Description

Vorrichtung zur Erhöhung der Haftlänae von Faserbändern Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Haftlänge von Faserbändern, insbesondere Textilfaserbändern, die von Textilfaser verarbeitenden Spinnereimaschinen (z.B. Kämmaschine) an einen Behälter oder direkt an eine weitere Spinnereimaschine abgegeben werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Faserband stellt im Spinnereiprozeß ein Zwischenprodukt dar, das erstmals nach der Karde gebildet wird. Es dient zur Vorlage, bzw. zur Weiterverarbeitung an den nachfolgenden Spinnereimaschinen.
Zur Vorbereitung für die eigentliche Spinnmaschine zur Garnherstellung ist es erforderlich, die einzelnen Fasern in Längsrichtung und parallel zueinander auszurichten.
Dies wird erreicht durch Einschalten einer oder mehrerer Streckenpassagen oder durch Auskämmen an einer Kämmmaschine mit anschließender Strecke.
Je größer die parallele Ausrichtung der Fasern ist, um so geringer wird die Haftlänge des gebildeten Faserbandes, da diese sich am Reibwert zwischen den
- 4 einzelnen Fasern ausrichtet.
Die Tendenz, dass ein Faserband reisst, insbesondere bei einer längeren Zuführstrecke zu einer nachfolgenden Maschine, wird immer grosser, je mehr die Fasern zueinander parallel ausgerichtet sind.
Ein Abriss eines Faserbandes wirkt sich jedoch nachteilig für den nachfolgenden Verarbeitungsprozess aus. Dabei können Nuiranernfehler beim Wiederansetzen entstehen, und die Maschine muss eventuell abgestellt werden.
Aus der DE-OS 36 10 212 ist eine Ausführung bekannt, wo im Anschluss an ein Streckwerk mehrere Presswalzenpaare vorgesehen sind, um eine zusätzliche Verdichtung des Faserbandes zu erreichen. Dadurch soll die Menge des in einer Kanne ablegbaren Faserbandes vergrössert werden, ohne dass in der Kanne selbst ein Druck auf das Faserband ausgeübt wird.
Dieses Aneinanderpressen der Fasern vergrössert zwar kurzzeitig den Reibwert und somit die Haftlänge, welche aber nach der Entspannung des Faserbandes wieder auf einen Wert abfällt, welcher unwesentlich höher liegt als vor diesem Pressvorgang.
Aus der DE-OS 33 19 514 ist ein Zahnwalzenpaar zum Transportieren eines Faserbandes zu entnehmen. Die Zahnhöhe ist hierbei relativ gross, wodurch das Faserband ausweichen kann. Ausserdem ist hierbei erforderlich, dass die Zähne der beiden Walzen genau zueinander ausgerichtet werden, um eine Beschädigung der Fasern zu vermeiden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, im Spinnereiprozeß durch eine entsprechende Ausbildung der Kalanderwalzen dafür zu sorgen, daß trotz der vorgenommenen parallelen Ausrichtung der Fasern des Faserbandes eine ausreichende Haftlänge des Faserbandes gegeben ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erhöhung der Haftlänge von Faserbändern der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die vergrößerte Haftlänge zur nächsten Verarbeitungsstufe erhalten bleibt und die dabei vorgenommene Einwirkung auf das Faserband sich nicht nachteilig auf nachfolgende Verarbeitungsmaschinen auswirkt und zu keiner Beschädigung der Fasern führt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Faserband zwischen zwei Kalanderwalzen hindurchgeführt wird und mindestens eine Kalanderwalze federbelastet gelagert ist, wobei beide Kalanderwalzen auf ihrem die Preßkraft auf das Faserband ausübenden Außenumfang - in Umfangsrichtung gesehen - mit quergerichteten zahnartigen Erhöhungen versehen sind und die Erhöhungen beider Kalanderwalzen so ausgebildet sind, daß sie zahnradartig ineinandergreifen können, wobei die Erhöhungen von geringer Größe sind.
Zur schonenden Behandlung des Faserbandes, bzw. der einzelnen Fasern, wird vorgeschlagen, die zahnartigen Erhöhungen mit abgerundeten Kanten zu versehen. Vorteilhaft wirkt sich auch ein flacher Anstieg der Zahnflanke aus. Dadurch werden insbesondere Ablagerungen von Verunreinigungen in den Vertiefungen vermieden und die einzelnen Fasern schonend behandelt.
Die Erhöhungen betragen vorteilhafterweise 0,3 0,8 mm, wobei sich eine Erhöhung bzw. Vertiefung von 0,5 mm als vorteilhaft erwiesen hat. Dadurch wird eine ausreichende Kräuselung der Fasern erreicht, ohne daß sich eine nachteilige Auswirkung auf die parallele Ausrichtung der Fasern ergibt. Eine bevorzugte Ausführungsvariante zeichnet·sich dadurch aus, daß - in Bezug auf die Achsen der Kalanderwalzen - der Zahnkopf der Erhöhungen mit konvexen und der Zahnfuß mit konkaven, kreisbogenförmigen Abrundungen versehen ist, deren Radien dem Maß der Zahnhöhe entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Kalanderwalzen zur seitlichen Führung des Faserbandes mit seitlichen, den Walzendurchmesser überragenden Führungsflanschen versehen.
Ausführunqsbeispiel
Weitere Vorteile sind anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles näher beschrieben und aufgezeigt.
Es zeigen:
Fig. l:
eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2:
eine Ansicht X nach Fig. 1, und
Fig. 3:
eine vergrößerte Teilansicht der Preßstelle nach Fig.
Das Faserband 1 wird über ein Transportband 2 einem Verdichter-Trichter 3 zugeführt. Das aus dem Verdichter-Trichter 3 austretende Faserband 1 gelangt zwischen die Kalanderwalzen 4 und 5 und wird anschließend über
ein umlaufend angetriebenes Trichterrad 6 in eine Kanne 7 abgelegt.
Die Kalanderwalzen 4, 5 sind jeweils mit seitlichen Führungsflanschen 8, 9 versehen, welche die Walzen im Durchmesser überragen und eine seitliche Führung des zwischen den Kalanderwalzen 4 und 5 eingeklemmten Faserbandes 1 vornehmen.
Die Kalanderwalze 5 ist um die Achse 10 schwenkbar gelagert.
In der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung wird sie über eine Druckfeder 11 in Richtung auf die die Gegenwalze bildende Kalanderwalze 4 gepreßt.
Diese Verschwenkbewegung wird durch einen verstellbaren Anschlag 12, der am Schwenkrohr 13 der·Kalanderwalze befestigt ist, eingeschwenkt. Das heißt, der Achsabstand zwischen den beiden Kalanderwalzen 4, 5 wird so eingestellt, daß, selbst wenn kein Faserband zwischen diesen beiden Walzen durchgeführt ist, immer noch ein geringer Abstand zwischen den Preßflächen vorhanden ist. Dadurch können insbesondere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
Zum Wegschwenken der Kalanderwalze 5, z.B. beim Einfädeln eines neuen Faserbandes 1, ist an dem Schwenkrohr 13 ein Handhebel 15 befestigt.
Beim Hochziehen des Handhebels 15 verändert sich die am festen Maschinengestell 14 angelenkte Feder, welche beim gezeigten Beispiel eine Druckfeder 11 ist, bis sie die Totpunktlage der Kraftrichtung durch die Achse 10 erreicht. Bei weiterer Verschwenkung kommt der Anschlag 12 am Steg 18 des Maschinengestells 14 zur Anlage, wodurch die Kalanderwalze 5 eine ausgeschwenkte
fixe Lage einnimmt. Der Vorgang zum Einschwenken der Kalanderwalze 5 erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Die Kalanderwalzen 4 und 5 sind an ihrem Außenumfang mit zahnartigen Erhöhungen 16 versehen. Diese Erhöhungen 16 sind bei beiden Kalanderwalzen 4, 5 gleich ausgebildet, so daß sie wie bei einer Stirnradverzahnung ineinander greifen können.
Wie schon vorher angesprochen, wird der Anschlag 12 so eingestellt, daß der Abstand a (Fig. 3) immer größer als Null ist. Damit soll eine Beschädigung bzw. Abnützung der Kalanderwalzen 4, 5 vermieden werden.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Erhöhungen 16 auf dem Kopfkreisdurchmesser Dl und Fußkreisdurchmesser D2 mit den Radien Rl und R2 abgerundet ausgebildet. Die Zahnflanke 17 der Erhöhung 16 verläuft relativ flach, wobei der Winkel o( größer als 4 5 Grad ist. Dies bewirkt eine besonders schonende Behandlung des Faserbandes und vermeidet Beschädigungen der einzelnen Fasern während des Preßvorganges.
Der Führungsflansch 9 wurde bei der Darstellung nach Fig. 3 aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Kalanderwalze 4 ist fest am Maschinengestell 14 gelagert und wird über einen nicht näher aufgezeigten Antrieb angetrieben. Die Kalanderwalze 5 ist frei drehbar in dem Schwenkrohr 13 gelagert. Die Kalanderwalze 5 wird über Reibschluß ebenfalls durch die angetriebene Kalanderwalze 4 in Drehbewegung versetzt. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Das Faserband 1, das über das Transportband 2 zugeführt wird, gelangt über den Verdichter-Trichter 3 in die Preßstelle P zwischen den Kalanderwalzen 4, 5.
In dieser Preßstelle P werden das Faserband 1 bzw. die Fasern leicht gekräuselt und von einer exakt parallelen Ausrichtung in eine wellenförmige Ausrichtung verändert.
Das trägt dazu bei, daß die Haftlänge des Faserbandes wesentlich erhöht wird, wobei andererseits diese Veränderung keine Nachteile auf nachfolgende Verarbeitungsmaschinen mit sich bringt.
Diese Einrichtung ist insbesondere geeignet, im Anschluß an einen Kämmprozeß, wobei das Band nach dem Auskämmen, Löten und Strecken sehr geringe Haftlängen aufweist.
Durch diese Vergrößerung der Haftlänge wird die Gefahr eines Bandbruches bei nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen wesentlich verringert und ermöglicht unter Umständen einen Bandtransport über eine längere Zuführstrecke, bzw. eine direkte Zuführung zur nachfolgenden Verarbeitungsmaschine ohne Zwischenablage in eine Kanne.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Erhöhung der Haftlänge von Faserbändern, insbesondere Textilfaserbändern, die von Textilfaser verarbeitenden Spinnereimaschinen (z.B. Kämmaschine) an einen Behälter oder direkt an eine weitere Spinnereimaschine abgegeben werden,
    dadurch gekennzeichnet, dass, das Faserband (1) zwischen zwei Kalanderwalzen (4,5) hindurchgeführt wird und mindestens eine Kalanderwalze (5) federbelastet gelagert ist, wobei beide Kalanderwalzen auf ihrem die Presskraft auf das Faserband ausübenden Aussenumfang - in Umfangsrichtung gesehen - mit quergerichteten zahnartigen Erhöhungen (16) versehen sind und die Erhöhungen (16) beider Kalanderwalzen (4,5) so ausgebildet sind, dass sie zahnradaratig ineinandergreifen können, wobei die Erhöhungen von geringer Grosse sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    - im Profil betrachtet - die zahnartigen Erhöhungen (16) mit abgerundeten Kanten versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    der V7inkel (cQ zwischen der Zahnflanke (17) und der Radialen durch die Zahnmitte grosser
    - 2 als 45 Grad ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (16) zwischen 0,3 und 0,8 mm betragen.
    . Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung vorzugsweise 0,5 mm beträgt.
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass - in Bezug auf die Achsen der Kalanderwalzender Zahnkopf der Erhöhungen mit konvexen und der Zahnfuss mit konkaven, kreisbogenförmigen Abrundungen versehen ist, deren Radien (Rl, R2) dem Mass der Zahnhöhe entspricht.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalanderwalzen zur seitlichen Führung des Faserbandes (1) mit seitlichen, den Walzendurchmesser überragenden Führungsflanschen (8,9) versehen sind.
DD89332868A 1988-09-23 1989-09-21 Vorrichtung zur erhoehung der haftlaenge von faserbaendern DD284926A5 (de)

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