DD284445A5 - Loesungsmittel zum trennen eines kunststoff-metall-verbundes - Google Patents

Loesungsmittel zum trennen eines kunststoff-metall-verbundes Download PDF

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DD284445A5
DD284445A5 DD89329140A DD32914089A DD284445A5 DD 284445 A5 DD284445 A5 DD 284445A5 DD 89329140 A DD89329140 A DD 89329140A DD 32914089 A DD32914089 A DD 32914089A DD 284445 A5 DD284445 A5 DD 284445A5
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metal composite
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DD89329140A
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Guenter Schellberg
Peter Duesing
Manfred Tosch
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Institut Fuer Kommunalwirtschaft,Dd
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Loesungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, insbesondere zum Abisolieren von Kabeln bzw. Kabelresten. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Loesungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, insbesondere eines PVC-Aluminium-Verbundes vorzuschlagen, welches mit aeuszerst geringem apparativen und Energieaufwand, ohne Erwaermung und ohne Vorbehandlung des zu trennenden Verbundes anwendbar ist, wobei sowohl der Kunststoff, als auch das Metall unzerstoert zurueckgewonnen werden sollen. Die Aufgabe wird erfindungsgemaesz dadurch geloest, dasz zum Trennen des Kunststoff-Metall-Verbundes ein Gemisch aus Methenacetat, AEthenacetat, Butenacetat und Butanol eingesetzt wird.{Loesungsmittel; Kunststoff-Metall-Verbund; Trennen; Methenacetat; AEthenacetat; Butenacetat; Butanol}

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, zum Abisolieren von Kabeln bzw. Kabelresten, deren Kern aus Kupfer oder einem höherwertigen Metall besteht, die Kunststoffisolierung durch Verbrennen zu entfernen. Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf:
- Es ist auf diese Weise nicht möglich, das Kunststoffmaterial einer Wiederverwendung zuzuführen.
- Dieses Verfahren ist nicht anwendbar für Kabel/-reste, deren Kern aus einem Metall besteht, dessen Schmelzpunkt sehr niedrig liegt.
- Das Verbrennen stellt eine enorme Umweltbelastung dar.
Ferner ist es bekannt, Kabelisolationsmaterialien durch Anwendung eines Lösungsmittels vom Kern zu trennen.
In den DE 2449303 und DE 2602322 wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung und Wiedergewinnung von halogensubstituiertem Isolationsmaterial aus Abfällen von isoliertem Drahtmaterial vorgeschlagen, wobei als Lösungsmittel Tetrahydrofuran, N-Methylpyrol, Methylethylketon, Cyklohexanon, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon bzw. Methylethylketon, Methylbutylketon, Dimethylacetamid, Toluol, Methylenchlorid, Petroläther, Aceton oder Mischungen hiervon verwendet werden. Nachteilig bei ihrer Anwendung ist, daß alle genannten Lösungsmittel erhitzt werden müssen. Dies bedeutet einen erhöhten Energieaufwand.
Ähnliche Nachteile besitzt das Verfahren nach der DE 2608739, die die Verwendung eines auf über 100 Grad Celsius erwärmten, trockenen, mit dem Kunststoffmaterial verträglichen Pulvers vorschlägt.
Aus der DE 3422133 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von elektrischen Wicklungen bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß.die Wicklungen mit der Isolierung mechanisch unterteilt und dann in ein Bad, bestehend aus zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, gegeben werden, daß in dem Bad die Leiter von der Isolierung getrennt werden, daß die Leiter mit der Badflüssigkeit auf ein Sieb gespült und dann dort getrocknet werden, daß die Badflüssigkeit mit einem Filter gereinigt wird und das beladene Filter vorzugsweise durch Verbrennen beseitigt wird. Beispielsweise werden als eine Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel, wie Tri-oder Tetrachloräthylen oder Tetrachlorkohlenstoff mit einem spezifischen Gewicht von 1,46; 1,8 bzw. 1,5 und als andere Flüssigkeit Wasser verwendet. Dieses Verfahren weist den Mangel auf, daß zwei Flüssigkeiten verwendet werden. Ferner ist die Zweckmäßigkeit der Verbrennung des beladenen Filters fraglich.
Ferner ist aus der DD 233794 ein Verfahren zur Aufbereitung von Abfällen aus Aluminium/PVC-Verbunden bekannt, bei welchem die Abfälle in einem Schnellmischer kurzzeitig in einer Mischzeit von 4 bis 8 Minuten auf eine Mischguttemperatur von 100 bis 150 Grad Celsius erwärmt werden und anschließend in einer Zeit von 10 bis 20 Minuten auf eine Temperatur von +20 bis 50 Grad Celsius abgekühlt werden. Dieses Verfahren erfordert einen relativ hohen apparativen (Schnellmischer) und energetischen Aufwand (Erhitzung und Abkühlung).
In der DE 1963148 wird ein Verfahren zum Lösen der Isolation von Metallkernen elektrisch isolierter Drähte und/oder Kabel beschrieben, bei welchem eine stoßhafte Beanspruchung auf kleine isolierte Kabelabschnitte einwirkt, die durch rotierende Rührstäbe, die am Umfang einer Rührwelle angebracht sind, hervorgerufen wird, wobei die Rührwelle durch einen Motor in der Mitte eines Rührtanks angetrieben wird, in dem sich eine Flüssigkeit von Raumtemperatur oder erforderlicher Temperatur befindet, die gemeinsam mit den Kabelabschnitten in den Tank gefüllt wird, um das Isolationsmaterial aufzuweichen. Als Flüssigkeit wird eine solche vorgeschlagen, die in der Lage ist, das Isolationsmaterial aufzuweichen, beispielsweise Wasser von 100 bis 120 Grad Celsius für PVC-lsolation. Hier ist ebenfalls ein recht hoher apparativer Aufwand notwendig.
Die DE 3340273 schlägt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwertung von kunststoffbeschichteten Kabelresten vor, bei welchem die Kabelreste in ein ein flüssiges Quellmittel enthaltendes Bad, welches die Kunststoffteile aufquellen läßt und brüchig macht, gegeben, einer Waschstation zugeführt, mit scharfen Strahlen aus Sprühdüsen besprüht und dabei durch den Strahldruck zerkümelt werden. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß die Kunststoffteile zerstört werden.
In der DD 100348 wird ein Verfahren zum Ablösen von Polyäthylenüberzügen von metallischen Profilen beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablösen auf 70 bis 200 Grad Celsius vorgewärmte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit annäherungsweise 8 bis 18 C-Atomen, insbesondere Petroleum, verwendet werden. Nachteilig hierbei ist die erforderliche Erwärmung der Kohlenwasserstoffe.
Aus der DD 225659 ist ein Verfahren zur unversehrten Wiedergewinnung metallisch wertvoller Bauteile bekannt. Hierbei wird der Plaste-Metall-Verbund in einem Vorbehandlungs-Lösungsmittelbad mitTrichloräthyfenfüllung unter Zuschaltung intensivierender Mittel, z. B. eines US-Schwingers, kurzzeitig angelöst und aufgespaltet und dann in ein Hauptbehandlungs-Lösungsmittelbad gleicher Lösungsmittelfüllung überführt. Ungünstig ist der Einsatz von zwei Lösungsmittelbädern sowie der apparative Aufwand in Form eines US-Schwingers.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darm, ein Losungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, insbesondere eines PVC-Alumimum-Verbundes, vorzuschlagen, welches die Nachteile der bekannten Losungen vermeidet und mit äußerst geringem apparativen und Energieaufwand anwendbar ist
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Losungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, insbesondere eines PVC-Aluminium-Verbundes vorzuschlagen, welches ohne Erwärmung und ohne anderweitige Vorbehandlung des zu trennenden Verbundes anwendbar ist, wobei sowohl der Kunststoff als auch das Metall unzerstort zurückgewonnen werden sollen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß zum Trennen des Kunststoff-Metall-Verbundes ein Gemisch von Methenacetat, Athenacetat, Butenacetat und Butanol eingesetzt wird
Vorzugsweise ist das Gemisch Mokodin R32
DieTrennung erfolgt in der Weise, daß der zu trennende Kunststoff-Metall-Verbund, ζ B Kabelreste, in das Gemisch eingebracht wird und eine gewisse Zeit dort verbleibt, in Abhängigkeit von der Starke des zu trennenden Verbundes mindestens drei Stunden Anschließend wird der Metallkern völlig muhelos manuell oder mittels einer geeigneten Vorrichtung aus der Kunststoffummantelung herausgezogen.
Der Kunststoff ist bis zu drei Stunden nach der Trennung noch verformbar.
Daserfindungsgemaße Losungsmittel ist besonders geeignet fur die Trennung von PVC-Metall-Verbunden, aber auch andere zelluloidartige Kunststoffe, wie Polyathyfenummantelungen, konnen mit dem erfindungsgemaßen Losungsmittel von Metall getrennt werden
Die erfindungsgemaße Losung weist gegenüber den bekannten folgenden Vorteile auf
- Der Kunststoff-Metail-Verbund wird auf überraschend einfache Weise getrennt
• Es ist keine Erwärmung des Losungsmittels erforderlich, so daß gegenüber den betreffenden bekannten Losungen Energie eingespart wird.
• Es ist keine Vorbehandlung, insbesondere keine Feinzerkleinerung, Erwärmung und/oder Abkühlung des zu trennenden Verbundes notwendig, wenngleich eine Grobzerkleinerung, beispielsweise bei Kabelresten auf Stucke von etwa einem Meter Lange, vorteilhaft ist
• Darüber hinaus ist es durch das erfindungsgemaße Losungsmittel möglich, auch bei verdrillten Kabeln ohne Vorbehandlung den Metallkern von der Kunststoffummantelung zu trennen
• Es ist keine aufwendige Technik erforderlich, die erfindungsgemaße Losung kann damit auch in Haushalten angewendet werden
- Durch die erfindungsgemaße Losung wird der Kunststoff-Metail-Verbund so getrennt, daß sowohl das Metall, als auch der Kunststoff in unzerstorter Form fur die Wiederverwendung gewonnen werden Der zurückgewonnene Kunststoff ist unmittelbar nach der Trennung von dem Metall noch verformbar
- Mit der erfindungsgemaßen Losung wird es im Gegensatz zu dem bekannten Abbrennen der Kunststoffummantelung möglich, auch Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt von Kunststoff zu trennen
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll an nachstehenden zwei Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert werden
Beispiel 1
Zum Trennen eines PVC-Aluminium-Verbundes bei Kabelresten werden diese in aus Methenacetat, Athenacetat, Butenacetat und Butanol bestehendes Mokodin R32 eingebracht und verbleiben dort drei Stunden Anschließend wird das Aluminium muhelos manuell aus der PVC-Ummantelung herausgezogen Das PVC wird wiederverwendet, es ist zwei Stunden nach dem Trennen noch elastisch Das Aluminium wird in bekannter Weise wiederverwendet
Beispiel 2
Zum Trennen eines Polyathylen-Kupfer-Verbundes bei verdrillten Kabeln werden diese in aus Methenacetat, Athenacetat, Butenacetat und Butanol bestehendes Mokodin R32 eingebracht und verbleiben dort vier Stunden Anschließend wird der Kupferkern muhelos mittels einer geeigneten Vorrichtung aus der Polyathylenummantelung herausgezogen Das Kupfer und das Polyäthylen werden nach dem Trennen in gewünschter und bekannter Weise wiederverwendet

Claims (2)

1. Lösungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus Methanacetat, Äthenacetat, Butenacetat und Butanol ist.
2. Lösungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Mökodin R32 ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Lösungsmittel zum Trennen eines Kunststoff-Metall-Verbundes, insbesondere zum Abisolieren von Kabeln bzw. Kabelresten.
DD89329140A 1989-06-01 1989-06-01 Loesungsmittel zum trennen eines kunststoff-metall-verbundes DD284445A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105949A1 (de) * 1991-02-26 1992-08-27 Uwe Dr Skurnia Recyclingfaehiges verbundmaterial
DE4217840A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Tetra Alfa Holdings Verfahren zur rueckgewinnung von metall, kunststoff usw. aus schichtpackstoffabfaellen
DE4137895C1 (de) * 1991-11-18 1993-03-25 Johannes 4780 Lippstadt De Kersting

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