DD284366A7 - Maschinenspule - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschinenspule fuer den Einsatz in Verseilmaschinen, Ziehmaschinen, Spulmaschinen u. ae. zum Auf- und Abwickeln von Draehten, Adern, Litzen oder sonstigem Verseilgut. Die Aufgabe, o. g. Maschinenspule zu entwickeln, wurde dadurch geloest, dasz die zylindrische Spulenbohrung jeder Maschinenspule aus zwei funktionell voneinander getrennter Verseilbereichen I und II, zwischen denen eine trapezfoermige Verriegelungsnut angeordnet ist, besteht und die Verriegelungsnut eine Arretierschraege mit einem Winkel a von 30-45 aufweist. Figur{Maschinenspule; Verseilmaschinen; Ziehmaschinen; Spulmaschinen; Draehte; Adern; Litzen; zylindrische Spulenbohrung; trapezfoermige Verriegelungsnut; Arretierschraege}
Description
Iitel dgr Erfindung Maschi nenspule Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschinenspule fuer den Einsatz in Versei1maschinen, Ziehmaschinen, Spulmaschinen u. ae. zum Auf- und Abwickeln von Draehten, Adern, Litzen oder sonstigem Verseilgut.
QܧC§iiteC.i§tiR d£5 keU^QQtSQ §läQdg5 der Technik
Gegenwaertig besteht die Forderung der Anwenderindustrie, Maschinenspulen innerhalb von Versei1 maschinen auf senkrechten Aufnahmedornen anzuordnen, wobei pin solches technisches Niveau erreicht ist, dass selbst sehr duenne Draehte - wie sie bei d&r Stahl cordherstel 1 ung verarbeitet. werden - auf Maschinenspulen mit einem Fassungsvermoegen von mehr als 20 bis 30 kg verarbeitet werden koennen.
Das Wechseln, insbesondere das Einsetzen der vollen Spulen in die Maschine, ist von Hand nicht mehr moeglich; es Bind spezielle Handling, d. h. Beschickvorrichtungen, erforderlich. Damit verbunden sind besondere technologische und konstruktive Voraussetzungen -an die notwendigen Beschi ckei nr ichtungen und auch an die Maschinenspulen selber, wobei ein besonderes Augenmerk auf die formschluessige Fixierung der Maschinenspulen durch entsprechende Beschicke!nrichtungen zu richten ist.
Durch das DE-GB 7 312 927 ist eine Spule, bestehend aus einem Zylinderteil und zwei daran befestigten Flanschen, bekannt geworden. Durch die zylindrische glatte Ausfuehrung der Spulenbohrung ist ohne Bedenken ein Transport mittels einer geeigneten Beschickeinrichtung in der Horizontalen denkbar, wobei beidseitig eine exakte Fixierung und Verriegelung erforderlich ist.
Nachteilig an dieser Spule ist jedoch, dass sie nicht geeignet erscheint, in senkrechter Anordnung bei Einhaltung des Arbeitsschutzes und der ßewaehrleistung einer exakten
Aufnahme, transportiert zu werden. Fupr den senkrechten Transport von schweren Maschinenspulen sind unbedingt eine f ornif.chl uessj ge Fixierung sowie eine Verriegelung notwendig.
Gleiches trifft fuer den Vorschlag einer Spule entsprechend DE-AS 25 32 156 zu, welche beidseitig jeweils mit zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers versehen ist und das Fixieren der Spule in der Horizontalen mittels Sprei ζdornen oder konischen Dornen ermoeglicht. Hier ist ebenfalls nur eine kraftschluessige Fixierung der Spule moeglich, wnbpi somit ein senkrechter Transport bei o. g. Bedingungen nicht zu realisieren ist.
Ziel d&r Erfindung i<rt еч, den Anwendungsbereich von Maschinenspulen zu vergroessern sowie das exakte Beschicken von Versei 1 maschinen mit Maschinenspulen in senkrechter Anordnung und den Arbeitsschutz beim Beschickvorgang zu gewaehr1 ei sten.
0§СіёЗУО9 Й§?!Ё Wesens der_ Er£i_ndung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenspule zu entwickeln, die in senkrechter Anordnung mittels einer geeigneten Beschickeinrichtung formschluessig aufgenommen werden kann und saemtliche Bedingungen erfuellt, um waehrend <ier verschiedensten Einsatzf ael 1 e, wie in Ver sei 1 maschinen , Ziehmaschinen, Sf>ul maschi nen u. ae. exakt aufgenommen, fixiert und verriegelt zu wer (Jen.
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die zylindrische Spulenbohrung jeder Maschinenspule aus zwei funktionell voneinander getrennten Teilbereichen I und II, zwischen denen eine trapez-faermige» Verriegelungsnut angeordnet ist, besteht und die Verriegelungsnut eine Arretierschraege mit einem Winkel Q^ von 30 - 45 ra aufweist.
Tm folgenden wird die Funktion Livr Erfindung beschr i t.-foen
0. g- erfindungsgemaesse Maschinenspule ist geeignet, alle Bedingungen waehrend der verschiedensten Einsatzfael1e zu erfuellen. Durch die zweigeteilte Ausfuehrung der zylindrischen Spulenbohrung ist der Einatz in Ziehmaschinen, Spulmaschinen u. ae. gegeben. Ein jeweils vorher festgelegter Teilbereich I ist fuer die Aufnahme in der Verteilmaschine vorgesehen- Die Verriegelungsnut ist fuer die erforderliche Beschickeinrichtung vorgegeben, wobei die Aufnahme von oben erfolgt und geeignete Spannklauen in die Verriegelungsnut eingreifen, um somit einen Formschluss zu realisieren. Die Are eti erschraege mit einem Winkel {j(y von 30 - 45'"' gewaehrI ei stet ein leichtes und funktionsgerechtes Handhaben der Beschicke! nri chtung, insbesondere» beim Lotsen Verbindung Spule - E<eschi ckeinrichfcung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausf uetiruncjc>bei spi el es naeher er1aeutert.
Die Figur zeigt eine Haschinenspule im Schnitt.
Die Maschinenspule 1 gem. der Fig. besteht aus dem Spulenkern 2 mit der zylindrischen Spulenbohrung 3 und den stirnseitig angeordneten Spulenflanschen 4. Die Spulenbohrung 3 weist weiterhin zwei funktionell voneinander getrennte Teilbereiche ΐ und II auf, zwischen denen eine trapezfoermiye Verriegelungsnut 5 angeordnet ist. Stirnseitig ist sie mit Einfuehrfäsen ώ versehen. Die Verriegelungsnut 5 ihrerseits weist eine Arretierschraege 7 mit einem Winkelq/ von 30 - 45 " auf.
Die Vorteile aus dieser Erfindung bestehen darin, dass eine Maschinenspule entwickelt wurde, die formschluessig in senkrechtem Zustand durch eine geeignete Beschickeinrichtung aufgenommen werden kann und saemtliche Bedingungen er fuel It, um waehrend der verschiedensten Einsatzfael1e exakt aufgenommen, fixiert, verriegelt, transportiert und abgesetzt zu werden.
Claims (1)
- •г-:iiaschinenspul e, Vf>r sehen mit einer zylindrischen Spul enbohrung «nt stirniseitig angeordneter Ei n-f uehr F a'se, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Spulenbohrung <3) jeder Maschinenspule <1> aus üwei -funktionell '/oneinander getrennten Teilbereichen I und II, zwischen denen eine trnppyfoprmicje Vorrгegelungsnut <5i angeordnet ist, besteht und die Verr ι egel ungsnut <5) eine Arreti ercc hraegp <7> mit взпрлі Winkel <%- von 30 - 4П " au-fweist.
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