DD284198A5 - Einschubleiter vorzugsweise fuer kraftfahrzeugaufbauten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschubleiter, die aus einer Leiter mit Fuehrungselementen und Arretierung besteht, die mit einem Kraftfahrzeugaufbau so verbunden ist, dasz sie in eine funktionslose Stellung und in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann. Erfindungsgemaesz ist in eine Aufbauwand bzw. -saeule eines Kraftfahrzeugaufbaus ein Fuehrungsschacht eingearbeitet, in dem ein Leiterrahmen ueber Gleitfuehrungen senkrecht verschiebbar und arretierbar ist, der in Gebrauchsstellung der Einschubleiter schwenkbar sowie gegenueber dem Aufbaurahmen abgestuetzt ist. Die Einschubleiter weist eine staendig gleiche Schraeglage in Gebrauchsstellung auf und ist vor Schmutzeinwirkungen durch die Auszenflaechen der Aufbauwand geschuetzt, solange sie sich in funktionsloser Stellung befindet.{Kraftfahrzeugaufbau; Aufbauwand; Fuehrungsschacht; Leiterrahmen; Gleitfuehrung; Lagerwelle; Stuetzgruppe; Stuetzboecke; Anschlag; Arretierung}
Description
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt d i Aufgabe zugrunde, eine Leiter zum sicheren Be- und Absteigen von einem Kraftfahrzeugladeboden zu schaffen, die vorzugsweise mit dem Kraftfahrzeugaufbau verbunden ist und in eine funktionslose Stellung sowie in eine Gebrauchsstellung gebracht weroen kann, wobei die Leiter in funktionsloser Stellung sicher arretiert und gleichzeitig vor während des Fahrbetriebes auftretenden Schmutzeinwirkungen geschützt sein soll und in Ihrer Gebrauchsstellung eine konstante Schrägstellung der Leiter zum Kraftfahrzeugaufbau unabhängig vom Jeweiligen Standort des Kraftfahrzeuges zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Entwicklung einer Einschubleiter vorzugsweise für Kraftfahrzeugaufbauten, bestehend aus einer mit dem Kraftfahrzeugaufbau verbundenen Leiter mit Führungselementen und mit einer Arretierungsvorrichtung gelöst, bei der in eine der Aufbauwände bzw. in eine Aufbaunäule eines Kraftfahrzeugaufbaus ein Führungsschacht eingearbeitet ist, in dem ein Leiterrahmen über Gleitführungen senkrecht geführt ist. Die Gleitführungen sind an den beiden Enden einer im Bereich des oberen Endes des Leiterrahmens gelagerten Lagerwelle befestigt. In den Leiterrahmen sind Leitersprossen eingesetzt, wobei vorzugsweise zwischen der obersten Leitersprosse und der Lagerwelle in dem Leiterrahmen eine Stützgruppe schwenkbar gelagert ist, der zwei im Bereich unterhalb des Führungsschachtes am Aufbaurahmen angebrachte Stützböcke zugeordnet sind. Die unterste Leitersprosse weist eine über den Leiterrahmen hinausragende Verlängerung auf, die zusammen mit einem an der Aufbauwand bzw. Aufbausäule angelenkten Arretierungsblech eine Arretierung für die Einschubleiter bildet. Im Bereich des unteren Endes des senkrechten Führungsschachtes ist beiderseits je ein Anschlag für die beiden Gleitführungen des Leiterrahmens vorgesehen. In ihrer funktionslosen Stellung, d. h. solange die Einschubleiter nicht zum Be- oder Absteigen von dem Kraftfahrzeug-Ladeboden benötigt wird, ist sie in den Führungsschacht eingeschboen und in dieser Stellung durch die Arretierung gesichert. Da der Führungsschacht in die Aufbauwand bzw. Aufbausäule eingearbeitet und somit durch deren äußere Begrenzungsflächen nach außen abgedeckt ist, wird die Einschubleiter in dieser Stellung vor Schmutzablagerungen geschützt. Um die Einschubleiter in ihre Gebrauchslage zu bringen, wird zunächst die Arretierung gelöst, dann der Leiterrahmen, geführt durch die Gleitführungen, in dem Führungsschacht abgesenkt, bis die Gleitführungen auf den beiderseitigen Anschlägen aufliegen. Dann wird der Leiterrahmen mit seinem freien Ende vom Aufbaurahmen abgeschwenkt und die Stützgruppe zum Aufbaurahmen hingeschwenkt, bis beide die Stellung erreicht haben, in der die Stützgruppe sich auf den Stützböcken abstützen kann. Die hierzu erforderliche Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Stützgruppe umfaßt einen Winkel von etwa 270° gegenüber ihrer Ausgangsstellung. Nachdem die Stützgruppe sicher auf den Stützböcken abgestützt ist, befindet sich die Einschubleiter in ihrer endgültigen Gebrauchsstellung und ist unabhängig von der Beschaffenheit der Geländeoberfläche des jeweiligen Standortes des betreffenden Kraftfahrzeuges in konstanter Schrägstellung zu letzterem begehbar.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Einschubleiter in funktionsloser Stellung, d. h. in der Stellung, in der sie vollständig in den Führungsschacht der Aufbauwand eines hier nicht gezeigten Kraftfahrzeuges eingeschoben ist, in perspektivischer Darstellung und in verkleinertem Maßstab;
Fig. 2: die in Fig. 1 gezeigte Einschubleiter in ihrer Gebrauchsstellung.
In eine an einen Aufbaurahmen 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges montierte Aufbauwand bzw. Aufbausäule 2 ist ein senkrecht angeordneter Führungsschacht 3 eingearbeitet. In diesen Führungsschacht 3 ist ein Leiterrahmen 4 mit einer Lagerwelle 5, die an beiden Enden je eine Gleitführung 6 trägt und mit einer Arretierung 7; 8 versehen ist, eingeschoben. Die Lagerwelle 5 ist hierzu durch die oberen Enden des Leiterrahmens 4 hindurchgeführt, in den Leiterrahmen 4 sind Leitersprossen 9 eingesetzt, deren unterste eine über den Leiterrahmen 4 hinausragende Verlängerung 7 aufweist, die zusammen mit einem an der Aufbauwand bzw. Aufbausäule 2 angelenkten Arretierungsblech 8 die Arretierung 7; 8 bildet. Im unteren Bereich des Führungsschachtes 3 sind beiderseits Anschläge 10 vorgesehen. Indem Leiterrahmen 4 ist zwischen der Lagerwelle 5 und der obersten Leitersprosse 9 eine Stützgruppe 11 schwenkbar gelagert. An den Aufbaurahmen 1 sind in dem Bereich unterhalb des Führungsschachtes 3 Stützböcke 12 fest angebracht und zwar so, daß sich in der Stellung, bei der sich die durch den Leiterrahmen 4 und die Leitersprossen 9 gebildete, erfindungsgemäße Einschubleiter 4; 9 in ihrer Gebrauchslage befindet, die Stützgruppe 11 an diesen Stützböcken 12 abstützen kann (s. Fig.2). Da der Führungsschacht 3 nach außen durch die Außenflächen der Aufbauwand bzw. Aufbausäule 2 begrenzt ist, bieten diese Außenflächen der erfindungsgemäßen Einschubleiter 4; 9 in der Stellung, in der diese funktionslos und in den Führungsschacht 3 eingeschoben ist, einen sicheren Schutz vor insbesondere während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges einwirkendem Straßenschmutz, d. h. vor Schmutzablagerungen. Es ist demzufolge nicht erforderlich, für die Einschubleiter am Fahrzeug spezielle Abdeckungen oder dergleichen zusätzlich vorzusehen. Vorteilhaft wirkt es sich weiterhin aus', daß die . erfindungsgemäße Einschub'iiter im wesentlichen aus einem einzigen Leiterteil bzw. aus einem Leiterrahmen 4 besteht und in ihrer Gebrauchsstellung nicht auf der jeweiligen Geländeoberfläche, sondern über die Stützgruppe 11 und die Stützböcke 12 auf dem Aufbaurahmen 1 abgestützt ist. Hierdurch ist die Einschubleiter 4; 9 immer sicher begehbar, weil sie sich stets in der gleichen Schrägstellung zum jeweiligen Fahrzeug befindet und infolge ihrer einteiligen Ausführung sehr stabil ist. Gleichzeitig besitzt diese Einschubleiter 4; 9 eine sehr geringe Eigenmasse und ist einfach in ihrer Handhabung.
Claims (3)
1. Einschubleiter,vorzugsweise für Kraftfahrzeugaufbauten, bestehend aus einer mit dem Kraftfahrzeugaufbau verbundenen Leiter mit Führungselementen und einer Arretierungsvorrichtung, gekennzeichnet dadurch,daß in eine Aufbauwand bzw. Aufbausäule (2) eines Kraftfahrzeugaufbaus ein Führungsschacht (3) eingearbeitet ist, in dem ein Leiterrahmen (4) über Gleitführungen (6) senkrecht geführt ist, die an beiden Enden einer im Bereich des oberen Endes des Leiterrahmens (4) gelagerten Lagerwelle (5) befestigt sind, wobei in den Leiterrahmen (4) Leitersprossen (9) eingesetzt sind und zwischen der Lagerwelle (5) und der obersten Leitersprosse (9) in dem Leiterrahmen (4) eine Stützgruppe (11) schwenkbar gelagert ist, der zwei am Aufbaurahmen (1) im Bereich unterhalb des Führungsschachtes (3) angebrachte Stützblöcke (12) zugeordnet sind.
2. Einschubleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die unterste Leitersprosse (9) eine über den Leiterrahmen (4) hinausragende Verlängerung (7) aufweist, die zusammen mit einem an der Aufbauwand bzw. Aufbausäule (2) angelenkten Arretierungsblech (8) die Arretierung (7; 8) bildet.
3. Einschubleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich des unteren Endes des Führungsschachtes (3) beiderseits je ein Anschlag (10) für die beiden Gleitführungen (6) des Leiterrahmens (4) angebracht ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugbaus, insbesondere bei Lastkraftwagenaufbauten mit Ladebodenhöhen anwendbar, die ein sicheres Be· und Absteigen ohne Hilfsmittel nicht oder nur erschwert zulassen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Leitern für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenen Varianten bekannt. Es gibt am Kraftfahrzeugaufbau fest angebrachte oder herausziehbar angeordnete Auftritte bzw. Leitern ebenso wie am Aufbau lose untergebrachte, mitgeführte Leitern, die durch Anstellen, gesichert durch entsprechende Vorrichtungen zum Eingängen unterhalb der Aufbautür oder -klappe, den Zugang zu dem Kraftfahrzeugladeboden ermöglichen bzw. erleichtern. Nachteilig ist bei diesen Leitern, daß sie nur für verhältnismäßig geringe Aufbaubodenhöhen einsetzbar sind und eine steile Stufenstellung besitzen sowie bei unebenem Gelände ständig eine andere Standschräge aufweisen. Hierdurch wird die Sicherheit beim Benutzen dieser Leitern ebenso ungünstig beeinflußt wie auch durch die Ablagerungen von z. B. Straßenschmutz, der während des Fahrbetriebes der betreffenden Fahrzeuge die fest oder herausziehbar am Fahrzeugaufbau angebrachten Leitern und auch die lose mitgeführten Leitern erreicht. Durch die DE-OS1943164 ist eine an Fahrzeugen oder dergleichen befestigbare Hänge-Einstiegleiter bekannt geworden, die infolge ihres teleskopartigen Aufbaus in ihrer Länge variierbar ist, Stützmittel zum Aufsetzen auf den Boden aufweist und um eine sprossenparallele Achse schwenkbar mit ihrem einen Ende an einem Rahmen angebracht ist, der als Befestigungsmittel zur Befestigung der Leiter an dem Fahrzeug dient. Die Leiterschwenkachse ist in einer senkrecht zu ihr verlaufenden Richtung längs des Rahmens verschiebbar. Der Rahmen ist mit Haltemittel versehen, welche die ausgezogene Leiter in einer bestimmten Winkelstellung zur Rahmenebene hl Iten. Der Rahmen, der in Horizontaler Lage an dem Fahrzeug befestigt ist, hat die Form eines einseitig offenen flachen Kastens, an dessen beiden holmseitigen Schmalseiten beidseitig vorstehende sprossenparallele Zapfen des einen Leiterendes geführt sind. In diesem Kasten verschwindet bei Nichtgebrauch die zusammengeschobene und hochgeklaj. pte Leiter, so daß sie nicht durch Straßenkot oder Öl verschmutzen kann, wodurch die Unfallsicherheit dieser Leiter günstig beeinflußt wird. Die Nachteile dieser Hänge-Einstiegleiter bestehen u. a. in ihrer durch den teleskopartigen Aufbau bedingten Instabilität und hoh6n Reparaturanfälligkeit, denen zwar durch entsprechende Dimensionierung der einzelnen Leiterelemente und entsprechenden Materialeinsatz bedingt entgegengewirkt werden könnte, wodurch dann aber diese Leiter eine ungünstig hohe Eigenmasse erhalten und ihre Bedienung entsprechend erschwert werden würde. Der die Leiter im zusammengeschobenen Zustand aufnehmende, als Kasten ausgebildete Rahmen muß am Fahrzeug in dem Bereich zugeordnet werden, der eine Benutzung der ausgezogenen, in Gebrauchsstellung heruntergeklappten Leiter zuläßt. Außer dem zusätzlichen konstruktiven Aufwand zur Realisierung dieser Forderung müssen die erforderlichen Verbindungen zwischen dem Kasten und dem Fahrzeug so gestaltet werden, daß sie die beim Fahrbetrieb auftretenden Kräfte mit Sicherheit aufnehmen können.
ZIi)I der Erfindung
Die Erfindung hat eine während des Fahrbetriebes bzw. in funktionsloser Stellung gesicherte und gegen Verschmutzungen ge: chütite Unterbringung einer von einem Kraftfahrzeug mitgeführten, das sichere Be- und Absteigen von dem Kraftfahrzeugladeboden gewährleistenden Leiter zum Ziel, deren Bedienbarkeit einfach und deren baulicher Aufwand gering seinsoll.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32885289A DD284198A5 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Einschubleiter vorzugsweise fuer kraftfahrzeugaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD32885289A DD284198A5 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Einschubleiter vorzugsweise fuer kraftfahrzeugaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD284198A5 true DD284198A5 (de) | 1990-11-07 |
Family
ID=5609368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD32885289A DD284198A5 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Einschubleiter vorzugsweise fuer kraftfahrzeugaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD284198A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0692182A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-17 | New Holland nv | Zugangsvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine |
-
1989
- 1989-05-24 DD DD32885289A patent/DD284198A5/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0692182A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-17 | New Holland nv | Zugangsvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine |
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