DD283360A5 - Fliessstrasse zur konservenherstellung aus kleinen fischen - Google Patents

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DD283360A5
DD283360A5 DD32314088A DD32314088A DD283360A5 DD 283360 A5 DD283360 A5 DD 283360A5 DD 32314088 A DD32314088 A DD 32314088A DD 32314088 A DD32314088 A DD 32314088A DD 283360 A5 DD283360 A5 DD 283360A5
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DD32314088A
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Vyacheslav I Vdovichenko
Vladimir N Elagin
Alexandr N Zhuravlev
Alexandr S Shkarin
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Gosud. Proektno-Konstrukt. Inst. Ryborpromyslovogo Glota "Giprorybflot",Su
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Abstract

Die Flieszstrasze enthaelt eine Sortiermaschine, Pufferbehaelter, Scheiben-Fischorientierungsvorrichtungen, Schlacht- und Einlegemaschinen, die mit technologischen Foerderern ausgeruestet sind, eine Waage- und Kontrollanalge, eine Anlage zur Waermebehandlung der Fische, eine Spezereiendosiermaschine, einen OElfueller, eine Dosenverschluszmaschine und eine Dosenwaschmaschine. Die Pufferbehaelter sind mit den Fischorientierungsvorrichtungen ueber Zubringerfoerderer verbunden, deren Austrittsabschnitte gegenueber den Achsen der Foerderer versetzt sind. Die Fischorientierungsvorrichtungen sind mit den Foerderern durch geneigte Fischrinnen verbunden. Das Verhaeltnis der Weglaengen auf dem Kreisumfang der Scheibe der Fischorientierungsvorrichtung zwischen dem Austrittsabschnitt des Zubringerfoerderers bis zu den Eintrittsabschnitten der geneigten Fischrinnen betraegt * Die Austrittsabschnitte der Fischrinnen fuehren zu den gegenueberliegenden Bordseiten des Foerderers und sind senkrecht in bezug auf seine Laengsachse orientiert. Der Eintritts- und der Austrittsabschnitt ein und derselben Fischrinne sind gegenueber den entsprechenden Abschnitten der anderen Fischrinne in Richtung der Achse des Foerderers versetzt. In der Flieszstrasze sind Mittel zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerfoerderer eingebaut. Fig. 1{Flieszstrasze; Sortiermaschine; Pufferbehaelter; Fischorientierungsvorrichtung; Schlacht- und Einlegemaschinen; Foerderer; Waage- und Kontrollanlage; OElfueller; Dosenverschluszmaschine; Dosenwaschmaschine; Steuerung; Laufgeschwindigkeit}

Description

Fließstraße zur Konservenherstellung aus kleinen Fischen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Fließstraßen zur Konservenherstellung, beispielsweise "ölsardinen" bzw. "Dlsprotten" aus kleinen Fischen« die in rechteckige Dosen in zwei Reihen eingelegt werden, wobei die Fische in der ersten und in der zweiten Reihe in entgegengesetzten Richtungen orientiert sein müssen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der letzten Zeit hat infolge einer gewissen Erschöpfung der kommerziellen Fischvorkommen eine wesentliche Änderung der Fischarcen und der Fischgrößen stattgefunden, die zur Konservenherstellung verwendet werden. Der Hauptteil des Fanges besteht jetzt aus kleinen Fischen. Aus diesem Grunde ist das Problem der Verarbeitung kleiner Fische aktuell geworden. Die hauptsächlichen Schwierigkeiten, die bei der Verarbeitung kleiner Fische während der Konservenherstellung in Erscheinung treten, sind dadurch bedingt, daß das geordnete Einlegen der kleinen Fische in die Dosen von Hand eine wesentlich arbeitsaufwendigere Arbeitsverrichtung mit geringerer Arbeitsleistung darstellt, als dasselbe Einlegen von größeren Fischen in Dosen. Zu den Fischkonserven, die in der ganzen Welt gefragt sind, gehören Fischkonserven des Typs "ölsardinen" bzw. "ölsprotten". Die angeführten Konserven werden auf spezialisierten technologischen Linien erzeugt.
Bekannt ist eine Fließstraße zur Erzeugung von Fischkonserven des Typs "ölsprotten", bei der aufeinanderfolgend in
Richtung des technologischen Ablaufs angeordnet sind: eine Fischwaschmaschine, eine Fischsortiermaschine zur Sortierung nach Größengruppen» ein Einsalzbad, eine Spittmaschine, ein Räucherofen für die Wärmebehandlung der Fische« eine Köpfmaschine zum Abtrennen der Köpfe und Schwänze« Tische für das Einlegen der Fische von Hand in die Dosen, eine üleinfüllmaschine, eine Dosenverschlußmaschine und eine Dosenwaschmaschine ("Spravochnik po tekhnologicheskomu oborudovaniju ryboobrabatyvajuschikh proizvodstv"« A.A. Romanov und andere« 1979, Band I, Seite 253). Auf dieser Fließstraße werden die auf Spitzen aufgereihten Fische in dem Räucherofen geräuchert, worauf die Fische in geräuchertem Zustand von Hand in Dosen eingelegt und zur nachfolgenden Bearbeitung weitergegeben werden.
Das Vorhandensein des Arbeitsganges des Einlegens der Fische in die Dosen von Hand in einer solchen Fließstraße bedingt einen relativ großen Arbeitsaufwand bei der Konservenherstellung und eine relativ niedrige Produktionsleistung der Fließstraße. Dazu kommt, daß, da die Fische in die Dosen nach der Wärmebehandlung im Räucherofen eingelegt werden, eine Mechanisierung des Einlegeprozesses infolge der geringfügigen mechanischen Festigkeit der geräucherten Fische nicht zweckmäßig erscheint, weil dadurch ein Auseinanderfallen der Fischleiber während des Einlegens verursacht werden kann*
Es ist eine Fließstraße zur Erzeugung der Fischkonserven des Typs "Dlsardinen" aus kleinen Fischen bekannt« in der die Fische in die Dosen vor der Wärmebehandlung der Fische eingelegt werden.
Die Fließstraße enthält aufeinanderfolgend in Richtung des
Prozeßablaufe angeordnet: eine Auftauanlage» eine Fischsortiermaschine zur Fiechsortierung nach Größengruppen« eine Schlacht- und Einlegemaschine für jede Fischgrößengruppe« eine Maschine mit einem ihr vorgeschalteten Pufferbehälter« die mit einem technologischen Förderer mit Kassetten für die Fische ausgerüstet ist« eine Waage- und Kontrollanlage, eine Anlage für die Wärmebehandlung der Fische - einen Dämpftunnel, eine Spezereiendosiermaschine, einen Dlfüller, eine Dosenverschlußmaschine und eine Dosenwaschmaschine. ("Spravochnik po tekhnologicheskomu oborudovaniju ryboobrabatyvajuschikh proizvodstrvM, A.A. Romanov und andere, 1979« Band I, Seite 251).
Beim Betrieb dieser Fließstraße werden die über den Förderer von der Sortiermaschine zu den für jede Fischgrößengruppe separaten Schlacht- und Einlegemaschinen beförderten Fische von Hand in die Kassetten des technologischen Förderers in zwei Reihen gepackt und zur nachfolgenden Bearbeitung weitergegeben. Die Wärmebehandlung der Fische wird nach dem Umpakken der Fische aus den Kassetten in die Dosen durchgeführt.
Das Vorhandensein des Arbeitsganges des Packens der Fische in die Kassetten von Hand bedingt ebenso wit bei der vorstehend beschriebenen Analogielösung einen relativ hohen Arbeitsaufwand der Konservenherstellung und eine relativ niedrige Produktionsleistung der Fließstraße.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Reduzierung des Arbeitsaufwandes bei der Konservenherstellung und in der Erhöhung der Produktionsleistung der Fließstraße.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Fließstraße zur Konservenherstellung aus kleinen Fischen, beispielsweise "ölsprotten" bzw. "ölsardinen" zu schaffen« in welcher zwischen der Sortiermaschine und dem technologischen Förderer mit den Kassetten für die Fische jeder der Schlacht- und Einlegemaschinen solche Mittel angeordnet und diese Mittel derart miteinander und mit dem angeführten technologischen Förderer verbunden werden« daß ein mechanisiertes und ununter· brochenes Packen der Fische in jede Kassette in zwei Reihen gewährleistet und somit eine Reduzierung des Arbeitsaufwands für das Packen der Fische in die Kassetten erzielt wird« um auf diese Art und Weise den Arbeiteaufwand der Produktion zu reduzieren und die Produktionsleistung der Fließstraße zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach jedem Pufferbehälter vor der Schlacht- und Einlegemaschine eine an sich bekannte Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung angeordnet ist, daß der Pufferbehälter mit der Fischorientierungsvorrichtung über einen Zubringerförderer in Verbindung steht« dessen Ausgangsabschnitt gegenüber der Längsachse des technologischen Förderers versetzt ist« daß jede Fischorientierungsvorrichtung mit dem technologischen Förderer über zwei geneigte Fischrinnen für die Beförderung der Fische in die Kassetten in Verbindung steht« daß der Abstand auf dem Kreisumfang der Scheibe einer jeden Fischorientierungevorrichtung von dem Austrittsabschnitt dee Zubringerförderers bis zum Eintrittsabschnitt einer der geneigten Fischrinnen das 0,9 ... 1,1 Sache des Abstandes von demselben Austrittsabschnitt des Zubringerförderers bis zum Eintrittsabschnitt
- 7 - mno
der anderen geneigten Fischrinne beträgt« daß die Austrittsabschnitte der angeführten Fischrinnen zu den gegenüberliegenden Bordeeiten des technologischen Förderers führen und senkrecht in bezug auf seine Längsachse orientiert sind, und daß die Eintritts- und die Austrittsabschnitte der einen Fischrinne gegenüber den entsprechenden Abschnitten der anderen Fischrinne in der gleichen Richtung in Richtung der Längsachse des technologischen Förderers versetzt sind, wobei in der Fließstraße Mittel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Zubringerförderer eingebaut sind.
Unter der Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung versteht man eine an sich bekannte und in der Praxis verwendete Vorrichtung« deren Hauptelement eine Torsionsschwingungen durchführende Horizontalscheibe darstellt, die zur Orientierung der Fische und zum Leiten der orientierten Fische über die genannte Scheibe in zwei Ströme bestimmt ist.
Das Vorhandensein einer Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung« die mit dem technologischen Förderer der Schlacht- und Einlegemaschine über zwei geneigte Fischrinnen in Verbindung steht, deren Austrittsabschnitte zu den gegenüberliegenden Bordseiten des technologischen Förderers führen und senkrecht in bezug auf seine Längsachse orientiert sind, gewährleistet die mechanische Beförderung der in zwei entgegengesetzten Richtungen orientierten Fische auf dem technologischen Förderer. Das Verhältnis der Abstände auf dem Scheibenkreisumfang der Fischorientierungsvorrichtung von dem Austrittsabschnitt des Zubringerförderers bis zu den Eintrittsabschnitten der geneigten Fischrinnen (Wegelängen, die die Fische auf der Fischorientierungevorrichtung durchlaufen), daß das 0,9 ... 1,1 Sache beträgt, ermöglicht eine praktisch
gleichmäßige Beförderung orientierter Fische zu diesen geneigten Fischrinnen.
Es wurde festgestellt« daß bei der Bewegung auf der Fischorientierungsvorrichtung zu jeder von den zwei geneigten Fischrinnen die Fische eirsn Widerstand überwinden« der sowohl durch einzelne Fische verursacht wird, die zufälligerweise in der der Orientierungsrichtung des Hauptfischstroms entgegengesetzter Richtung orientiert sind« als auch durch Fischanhäufungen« die infolge der chaotischen Zusammenstöße der die Orientierungsvorrichtung durchlaufenden Fische entstehen. Diese einzelnen Fische und die Fischanhäufungen können sich iv bezug auf den Hauptstrom in entgegengesetzter Richtung zu; zweiten geneigten Fischrinne bewegen.
Oa mit der Vergrößerung der Länge des Weges« den die Fische durchlaufen müssen« die Wahrscheinlichkeit wächst« daß sich Fischanhäufungen bilden und diese Fischanhäufungen und einzelne Fische sich in der dem Fischhauptstrom entgegengesetzten Richtung bewegen« führt eine Vergrößerung des Abstandes von dem Austrittsabschnitt des Zubringerförderers bis zum Eintrittsabschnitt der geneigten Fischrinne zu einer Reduzierung der Fischmenge« die dieser Fischrinne zugeführt wird.,
Es wurde durch Versuche festgestellt« daß unwesentliche Unterschiede der Abstände zwischen dem Austrittsabschnitt des Zubringerförderers einerseits und den Eintrittsabschnitten der geneigten Fischrinnen andererseits, die innerhalb des oben angeführten Verhältnisses liegen, keinen wesentlichen Einfluß auf die Menge der Fische ausüben« die den Fischrinnen je Zeiteinheit zugeführt werden« da die Faktoren, die die unsachgemäße Orientierung der Fische beeinflussen, einen
zufälligen Charakter haben.
Oie Versetzung der Auetrittsabschnitte der Fischrinnen gegeneinander in Richtung der Achse des technologischen Förderers ermöglicht das aufeinanderfolgende Einlegen zweier Fischreihen· in die Kassette und gegebenenfalls die Berichtigung von Hand der Lage einer jeden der Fischreihen in der Kassette. Oa die Neigungswinkel beider geneigten Fischrinnen der jeweiligen Orientierungsvorrichtung einander nahe sein müssen« um die praktisch gleiche Bewegui g&geschwindigkeit der Fische in diesen Fischrinnen zu gewährleisten, müssen auch die Eintrittsabschnitte dieser Fischrinnen gegeneinander in Richtung der Versetzung der Austrittsabschnitte versetzt sein. Oie Versetzung der Eintrittsabschnitte den geneigten Fischrinnen in Richtung der Achse des technologischen Förderers muß die Bedingung erfüllen« daß die Abstände zwischen dem Austrittsabschnitt des Zubringerförderers einerseits unc* den Eintrittsabschnitten der geneigten Fischrinnen andererseits nur einen geringfügigen Unterschied aufweisen, "lese Bedingung kann nur bei der Versetzung des Austrittsabschnitts des Zubringerförderers bezüglich der Achse des technologischen Förderers erfüllt werden.
Oie Gewährleistung der oben angeführten mechanischen Beschickung des technologischen Förderers mit gleichen Mengen in zwei entgegengesetzten Richtungen orientierter Fische, und der Möglichkeit für die gegebenenfalls erforderliche Berichtigung von Hand der Lage jeder der Fischreihen in der Kassette ermöglicht es« das mechanische Einlegen der Fische in jede Kassette in zwei Reihen durchzuführen und somit den Arbeitsaufwand für das Einlegen der Fische in die Kassetten zu reduzieren« d. h. die Arbeitsaufwendigkeit der Konserven-
- ίο -
herstellung herabzusetzen und die Produktionsleistung der Fließstraße zu erhöhen.
Das Vorhandensein der Mittel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Zubringerförderer in der Fließstraße bietet die Möglichkeit« beim Zustandekommen zufälliger Abweichungen der Fischmengen« die aus den geneigten Fischrinnen in d.le Kassetten gegeben werden« diese Abweichungen durch eine Änderung der Fischmenge zu kompensieren« die den Fischorientierungsvorrichtungen zugeführt wird« d. h. durch eine Änderung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerförderer. Die angeführten zufälligen Abweichungen der Fischmengen« die in die Kassetten gegeben werden« können durch verschiedene Einflüsse verursacht sein, beispielsweise durch die Änderung der Fischgröße innerhalb einer Fischgrößengruppe. Die Möglichkeit für den Ausgleich der oben angeführten Abweichungen der Fischmengen« die in die Kassetten gegeben werden,, gestattet es« praktisch die ununterbrochene Füllung sämtlicher Kassetten mit der erforderlichen Fischmenge zu gewährleisten« was eine obligatorische Bedingung für das qualitative Einlegen der Fische in die Kassetten ist.
Es ist zweckmäßig* daß die Mittel zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerförderer an den Schlacht- und Einlegemaschinen angeordnet werden.
Die Installation der Mittel zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerförderer an den Schlacht- und Einlegemaschinen gestattet« daß die Änderung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerförderer von den Operatoren durchgeführt wird« die die Berichtigung der Lage der Fische in den Kassetten von Hand ausführen und die Abweichungen der Fischmengen,
die in die Kassetten gegeben werden« überw>".hen können. Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1: ein Schema der erfindungsgemäßen Fließstraße und
Fig. 2: eine Einzelheit II in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Oie Fließstraße umfaßt eine Auftauanlage 1 (Fig. 1). die mittels eines Förderer» 2 mit einer Fischsortiermaschine 3 in Verbindung steht. In den Fällen, wenn die Fließstraße nur für die Verarbeitung frischer Fische ausgelegt ist, kann anstatt der Auftauanlage eine Fischwaschmaschine angeordnet werden. Von der Fischsortiermaschine 3 gehen Förderer 4; 5; für verschiedene abgesonderte Fischgrößengruppen ab. Die Förderer 4; 5; 6 stehen mit Pufferbehältern 7 in Verbindung. Diese sind über Zu'uringerförderer 8 mit Scheiben-Fischorientierungsvorrichtungen 9 verbunden, die ihrerseits mit den technologischen Förderern IO von Schlacht- und Einlegemaschinen 11 in Verbindung stehen, welche Kassetten 12 (Fig. 2) für die Fische aufweisen, wobei die Verbindung über geneigte Fischrinnen 13; 14 für die Beschickung der angeführten Kassetten mit Fisch erfolgt. Um ein bes&eres Einlegen der Fische in die Kassetten zu erzielen, kann die Breite der Fischrinnen 13; 14 gleich der Breite der Kassetten 12 gewählt werden.
Die Scheiben-Fischorientierungsvorrichtungen können einen bekannten Aufbau aufweisen. Der Austrittsabschnitt 15 eines
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jeden Zubringerförderers 8 ist unmittelbar Ober der Beladebühne 16 der mit ihm in Verbindung stehenden Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung 9 angeordnet und gegenüber der Längsachse 17 des technologischen Förderers IO versetzt.
Auf der Scheibe 18 der Scheiben-Fischorientierungevorrichtung 9 sind zwei Fischrinnen 19; 20 angeordnet» welche kreis· bogenförmig ausgebildet sind und die Beladebühne 16 mit dem Eintrittsabschnitt 21 der Fischrinne 13 bzw. mit dem Eintrittsebschnitt 22 der Fischrinne 14 verbinden. Das Verhältnis der Längen der Fischrinnen 19 und 20 kann in den Grenzen von 0,9 bis 1,1 variieren. Die Fischrinnen 13 und 14 weisen einander nahe Neigungswinkel auf. Die Neigungswinkel der ^Fischrinnen 13; 14 werden derart gewählt, daß solche Bewegunosgeschwindigkeiten der Fische in diesen Rinnen gewährleistet werden, die ein normales Einlegen der Fische in die Kassetten 12, sichern, d. h. daß die Fische einerseits nicht aus den Kassetten infolge der übergroßen Zufuhrgeschwindigkeit herauagleiton, und andererseits auf der vollen Länge in die Kassetten hineingleiten.
Die Austrittsabschnitte 23; 24 der Fischrinnen 13, bzw. 14 sind an die gegenüberliegenden Bordseiten 25; 26 des technologischen Förderers 10 herangeführt und senkrecht zu seiner Längsachse 17 orientiert. Der Eintrittsabschnitt 21 und der Austrittsabschnitt 23 der Fischrinne 13 sind gegenüber den entsprechenden Abschnitten 22; 24 der Fischrinne 14 in Richtung der Achse 17 des technologischen Förderers 10 in Ablauf richtung des technologischen Prozesses versetzt. Der Abstand zwischen den Austrittsabschnitten 23 und 24 der Fischrinnen wird derart gewählt, daß eine Berichtigung der Lage der aus der Fischrinne 14 kommenden Fluche von Hand möglich
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ist. Der angegebene Abstand wird ausgehend von der vorgegebenen durchschnittlichen Arbeitsgeschwindigkeit des technologischen Förderers 10 gewählt und wird bei größeren durchschnittlichen Arbeitsgeschwindigkeiten größer angesetzt. Die Versetzung der Eintrittsabschnitte 21 und 22 der Fischrinnen 13 und 14 gegeneinander in Richtung der Achse 17 de3 technologischen Förderers 10 ist durch Versetzung der Austrittsabschnitta 23 und 24 dieser Fischrinnen gegeneinander bedingt. Die Größe der oben angeführten Versetzung des Austrittsabschnittes 15 des Zubringerförderers 8 gegenüber der Achse 17 des technologischen Förderers 10 wird durch das Verhältnis der Längen der Rinnen 19 und 20 und der Größe der gegenseitigen Versetzung der Eintrittsabschnitte 21 und 22 der Fischrinnen 13 und 14 in Richtung der Achse 17 bestimmt.
An jeder Schlacht- und Einlegemaschine 11 ist ein Steuerungsmittel 27 zur Steuerung der Laufgeschwindigkeiten des mit ihr in Verbindung stehenden Zubringerförderers θ angeordnet, das beispielsweise als Handsteuerpult fur die Geschwindigkeiten des Antriebs des Antriebskettenrades des Zubringerförderers 8 ausgebildet ist (der Antrieb und das Antriebskettenrad sind in den Fig. nicht eingezeichnet). Die Anordnung des Steuerungsmittels 27 ist auch an einem anderen Ort möglich, beispielsweise unmittelbar am Zubringerförderer 8.
An den Austrittsabschnitt (in den Fig. nicht eingezeichnet) einer jeden Schlacht- und Einlegemaschine 11 (Fig. 1) fuhren von dem gemeinsamen Förderer 28 Schurren 29 für die Zufuhr leerer Dosen. Die Abfuhrförderer 30 sämtlicher Schlacht- und Einlegemaschinen 11 sind über einen Sammelförderer 31 mit einer Anlage 32 für das Ablassen des Wassers aus den Dosen verbunden, die über Förderer 33; 34; 35; 36; 37,· 38; 39 auf-
zn 3 ω
einanderfolgend entsprechend nit einer Waage- und Kontrollanlage 40, oiner Anlage 41 zur Berieselung der Fische mit Essiglösung» einer Anlage für die Wärmebehandlung der Fische 42« einer Spezereiendo3iermaschine 43, dem ölfüller 44, einer Oosenabschlußmaschine 45 und einer Dosenwaschmaschine 46 in Verbindung steht. Bei der Erzeugung der Konserven aus geräucherten Fischen, beispielsweise "ölsprotten", wird zwischen der Waage- und Kontrollanlage 40 und der Anlage 41 zur Berieselung der Fische mit Essiglösung eine an sich bekannte Anlage zum Vortrocknen der Fischoberfläche eingebaut, die in den Fig* nicht eingezeichnet ist.
Die Anlage zur Berieselung der Fische mit Essiglösung kann in der [ließet raße auch fehlen, beispielsweise bei der Behandlung der Fische mit Essiglösung in einem besonderen Bad, das in der Fließstraße vor den Schlacht- und Einlegemaschinen eingebaut ist.
In der Fließstraße können in der Fischkonservenproduktion bekannte Konstruktionen der Auftauanlagen, der Schlacht- und Einlegemaschinen, der Anlagen zum Ablassen des Wassers aus den Dosen, der Waage- und Kontrolleinrichtungen· der Anlage zur Berieselung der Fische mit Essiglösung, der Anlagen für die Wärmebehandlung der Fische, der Spezereiendosiermaschinen, der ölfüller und der Dosen-Abschluß- und Waschmaschinen verwendet werden.
Die Fließstraße arbeitet wie folgt. Das Ausgangsmaterial, z. B. Strömlinge in Gefrierblöcken, durchlaufen zuerst die Auftauanlage 1 (Fig. 1). Nach dem Auftauen werden die Fische über den Förderer 2 der Fischsortiermaschine 3 zugeführt, wo sie beispielsweise in fünf Größengruppen sortiert werden.
ZtS360
Kleine Fische mit einer Länge unter 10 cm und große Fische mit einer Länge über 18 cm« die für die Erzeugung der Konserven vom Typ "ülsprotten" bzw. "ölsardinen" untauglich sind, werden aus der Sortiermaschine zu separaten Behältern abgeführt» die in den Fig. nicht eingezeichnet sind. Die restlichen Fische werden in der Sortiermaschine beispielsweise in drei Größengruppen aufgeteilt: erste Größengruppe - Fische mit einer Länge von 10 bis 14 cm, zweite Größengruppe Fische mit einer Länge von 14 bis 16 cm und dritte Größengruppe - Fische mit einer Länge von 16 bis 18 cm. Die Fische der jeweiligen Größengruppe kommen über einen der Förderer 4; 5; 6 in die Pufferbehälter 7, die mit Höhenstandsgebern (in den Fig. nicht eingezeichnet) ausgestattet sind, die das Überfüllen der Pufferbehälter 7 mit Fischen durch Stillsetzen der vorgeschalteten Fließstraßenabochnitte verhindern.
Falls eine der Größengruppen vorherrscht, können die Fische dieser Gruppe aus der Fischsortiermaschine 3 über einen Stromteiler (in den Fig. nicht eingezeichnet) in zwei bzw* mehrere Pufferbehälter 7 gegeben werden. Aus den Pufferbehältern 7 werden die Fische mittels der Zubringerförderer 8 auf die Beladebühnen 16 (Fig. 2) der entsprechenden Scheiben-Fischorientierungsvorrichtungen 9 befördert, die unmittelbar unterhalb der Austrittsabschnitte 15 der Zubri qerförderer liegen. Auf jeder Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung 9 werden zwei auseinanderlaufende Fischetrome gebildet, in denen sich die Fische kopfwärts bewegen. Der erste der angeführten Fischströme wird über die Fischrinne 19 dem Eintrlttaabschnitt 21 der Fischrinne 13 und der zweite Fischstrom über die Fischrinne 20 dem Eintrittsabschnitt 22 der Fischrinne 14 zugeführt. Da die Längen der Fischrinnen 19 und 20, d. h. die Weglängen, die die Fische auf den Scheiben-Fisch-
im co
Orientierungsvorrichtungen 9 durchlaufen, sich nur wenig voneinander unterscheiden, sind auch die Fischmengen, die den Eintrittsabschnitten 21 und 22 der Fischrinnen 13 und 14 zugeführt werden, praktisch einander gleich.
Auf den geneigten Fischrinnen 13 und 14 gleiten die kopfwärts orientierten Fluche unter Einwirkung des Eigengewichts nach unten und kommen auf den technologischen Förderer 10. Hierbei wird in jede der Kassetten 12 zuerst der Fisch aus der Fischrinne 14 eingeführt, hiernach wird erforderlichenfalls von dem Operator eine Korrektur der Lage dieses Fisches von Hand durchgeführt, dann wird der Fisch aus der Fischrinne in die Kassette eingeführt und derselbe Operator bewerkstelligt von Hand auch die Korrektur der Lage dieses, Fisches. Oa die Fischrinnen 13; 14 an die gegenüberliegenden Bordseiten 25; 26 des technologischen Förderers 10 führen, sind die Fische, die aus den Fischrinnen 13 und 14 kommen, in entgegengesetzter Richtung orientiert.
Bei einer Vergrößerung bzw. Verminderung der Menge der Fische, die in die Kassetten 12 gegeben werden, wodurch ein unvollständiges Füllen bzw. Überfüllen der Kassetten 12 mit Fischen verursacht wird, vergrößert bzw. vermindert der Operator, der die Lage der Fische in den Kassetten berichtigt, entsprechend mit Hilfe des Steuerungsmittels 27 die Laufgeschwindigkeit des Zubringerförderers so weit, daß ein vollkommenes Füllen sämtlicher Kassetten mit der erforderlichen Fischmenge gewährleistet wird.
Auf dem technologischen Förderer 10 der Schlacht- und Einlegemaschine 11 werden nach dem Einlegen der Fische in die Kassetten 12 folgende aufeinanderfolgende Arbeitsverrichtun-
znuo
gen ausgeführt: Abtrennen der Köpfe und der Schwänze der Fische, Ausnehmen der Fische, Waschen der Fische und Umpakken der Fische aus den Kassetten 12 in die Dosen (in den Fig. nicht eingezeichnet), die über die Schurren 29 (Fig. 1) zugeführt werden. Die mit Fischen gefüllten Dosen gelangen über die Abfuhrförderer 30 auf den Sammelförderer 31, wo sie zu einem Strom zusammengefaßt und zur Anlage für das Wasserablassen aus den Dosen befördert werden, wo aus den Dosen das in ihnen nach dem .Vaschen der Fische auf dem technologischen Förderer 10 zurückgebliebene Wasser abgelassen wird. Hierauf kommen die mit Fisch gefüllten Dosen über den Förderer 32, zur Waage- und Kontrollanlage 40, wo Dosen mit abnormalen Doseninhalt aussortiert werden. Nachdem die mit Fischen gefüllten Dosen die Waage- und Kontrollanlage 40· verlassen haben, werden auf entsprechenden Anlagen und Maschinen die nachfolgenden Behandlungen nach bekannten Technologien durchgeführt: Berieselung der Fische mit Essiglösung, Wärmebehandlung der Fische, dosierte Spezereienzuteilung, Dleinfüllen in die Dosen, Verschließen und Waschen der Dosen.
Bei der Herstellung von Räucherwarenkonserven des Typs "01-sprotten" wird, nachdem die Dosen die Waage- und Kontrollanlage verlassen haben, die Fischoberfläche vorgetrocknet und die Berieselung der Fische wird mit einer Mischung aus Essiglösung und Räucherflüssigkeit durchgeführt.
Nach dem Waschen der verschlossenen Dosen werden letztere zur Sterilisation befördert.

Claims (2)

  1. --/ ZiiiOO
    Berlin, don 6. δ. 1989 AP B 65 6/323 140-0 71 575/26/39
    Patentansprüche
    1. Fließstraße zur Konservenherstellung aus kleinen Fischen, die in rechteckige Dosen in zwei Reihen eingelegt sind, beispielweise "ölsprotten" bzw. "ölsardlnen", bei der aufeinanderfolgend in Richtung des technologischen Prozesses angeordnet sind: eine Fischsortiermaschine zur Sortierung der Fische nach Größengruppen, eine Schlacht- und Einlegemaschine mit einem ihr vorgeschalteten Pufferbehälter, die mit eimern technologischen Förderer mit Kassetten für die Fische auegerüstet ist, eine Waage- und Kontrollanlage, eine Anlage für die Wärmebehandlung der Fleche, eine Spezereiendosiermaechine, ein ölfüller, eine Oosenabechlußmaschine und eine Dosenwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Pufferbehälter (7) vor der Schlacht- und Einlegemaschine (11) eine an sich bekannte Scheiben-Fischorientierungsvorrichtung (9) angeordnet ist, daß der Pufferbehälter (7) mit der Fischorientierungsvorrichtung über den Zubringerförderer (8) in Verbindung steht, dessen Auotrittaabschnitt (15) gegenüber der Längsachse (17) des technologischen Förderers (10) versetzt ist, daß jede Fischorientierungsvorrichtung mit dem technologischen Förderer (10) über zwei geneigte Fischrinnen (13; 14) für die Beförderung der Fische in die Kassetten (12) in Verbindung steht, daß dor Abstand auf dem Kreisumfang der Scheibe (18) einer jeden Fischorientierungsvorrichtung von dem Austrittsabschnitt (15) des Zubringerförderers (8) bis zum Eintrittsabschnitt (21) einer der geneigten Fischrinnen (13) das 0,9 ... 1,1 Sache des Abstandes von demselben Austrittsabschnitt (15) des Zubringerförderers (8) bis zum Eintrittsabschnitt (22) der an-
    deren geneigten Fischrinne (14) beträgt, daß die Austrittsabschnitte (23; 24) dar angeführten Fischrinnen zu den gegenüberliegenden Bordseiten (25; 2.5) des technologischen Förderers (10) führen und senkrecht in bezug auf seine Längsachse (17) orientiert sind, und daß der Eintrittsabschnitt (21) und der Austrittsabschnitt (23) der einen Fischrinne (13) gegenüber den entsprechenden Abschnitten der anderen Fischrinne (14) in der gleichen Richtung in Richtung der Längsachse (17) dee technologischen Förderers
    (10) versetzt sind, wobei in der Fließstraße Mittel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Zubringerförderer (8) eingebaut sind.
  2. 2. Fließstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Zubringerförderer (8) an der Schlacht- und Einlegemaschine
    (11) installiert sind.
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