DD282572A7 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von bimetall-nietkontakten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von bimetall-nietkontakten Download PDF

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DD282572A7 DD31422388A DD31422388A DD282572A7 DD 282572 A7 DD282572 A7 DD 282572A7 DD 31422388 A DD31422388 A DD 31422388A DD 31422388 A DD31422388 A DD 31422388A DD 282572 A7 DD282572 A7 DD 282572A7
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Fritz Schneider
Lothar Symanzik
Hellfried Weichelt
Walter Kunert
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Funk A Bergbau Huettenkombinat
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreszschweiszen von Drahtabschnitten in zwei Stauchstationen. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung hoher Leistung zu entwickeln, die eine Schwankung der Abschnittslaenge des Edelmetalldrahtes vermeidet. Aufgabe der Erfindung ist die Zuordnung einer Zufuehreinrichtung fuer den Edelmetalldraht zu einer an sich bekannten Doppeldruckschlagpresse fuer massive Niete, welche den Verschiebewinkel des Kurbelzapfens fuer das Foerdern des Edelmetalldrahtes unter 60 verringert. Die Loesung besteht darin, dasz die Vorrichtung zwei getrennte Foerdervorrichtungen fuer die zu verarbeitenden Draehte aufweist, wobei das Foerdern des Edelmetalldrahtes ueber zwei wechselweise betaetigte Klemmbackenpaare erfolgt und die bewegbare Klemmbacke ueber eine Pleuelstange und einen zweiarmigen Hebel mittels einer Kurbelstange erfolgt, die hintereinander ein Druckstueck, eine Druckfeder, ein mit einer Aussparung versehenes Druckstueck, ein Lager fuer den zweiarmigen Hebel und eine weitere Druckfeder traegt.{Bimetall-Nietkontakt; Drahtabschnitte; Kaltpreszschweiszen; Doppeldruckschlagpresse; Stauchstationen; Drahtfoerdervorrichtungen; Klemmbackenpaare; Pleuelstange; zweiarmiger Hebel; Kurbelstange; Druckstueck; Druckfedern}

Description

eines Klemmbackenpaares erfolgt, das auf einem hin- u;id herbewegbaren Einzugsschlitten angeordnet ist. Der Antrieb des Einzugschlittens erfolgt über eine Pleuelstange, einen zweiarmigen Hebel und eine Kurbelstange, deren Kurbelzapfen gegenüber dem Mittelpunkt der Kurbelscheibe einstellbar ist. Der einstellbare Hub der Kurbelstange bestimmt den Drehwinkel des zweiarmigen Hebels und damit über die Pleuelstange den Weg des Einzugsschlittens und damit die Länge des Drahtabschnittes. Das Spannen des Klemmbackenpaares erfolgt über den gemeinsamen Antrieb der Kegelräder und der Welle der Kurbelscheibe. Diese Antriebswelle trägt Kurvensclieiben, welche Nocken betätigen, die den Spannmechanismus und den Lösemechanismus für das Klemmbackenpaar auslösen. Die Kegelräder sind auswechselbar und ermöglichen eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Kurvenscheibe - die die Klemmung des Drahtes bewirkt - und der Kurbelscheibe - die den Einzugsschlitten bewegt-im Bereich von 1:1 bis 1:3 (DE-PS 917.242). Zwar läßt sich auf diese Weise die Längengenauigkeit der Drahtabschnitte verbessern, aber der selbst bei einem Übersetzungsverhältnis von 1:3 noch erforderliche Verschiebewinkel des Exzenters von 60° für den Drahttransport ist zu lang, um die entsprechende Zeitspanne im Takt einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung zur Herstellung von Nieten unterzubringen. Nachteilig ist außerdem, daß sämtliche Baugruppen über den Hauptantrieb direkt angetrieben werden und folglich der Antrieb der Vorrichtung besonders stark ausgelegt sein muß. Eine bekannte Doppeldruckschlagpresse zur Hersteilung massiver Niete vermeidet den zuletzt genannten Nachteil dadurch, daß für die Werkzeuge getrennte Antriebsverbindungen mit der Eingangswelle der Vorrichtung vorgesehen sind. Es ist dadurch möglich, die verschiedenen Arbeitszyklen gegeneinander zu versetzen und die einzelnen Werkzeuge mit unterschiedlicher Hubzahl anzutreiben (AT-PS 219.382).
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung massiver Niete, welche ein festes Klemmbackenpaar und ein in Drahtrichtung bewegbares Klemmbackenpaar enthält, welches einerseits als Stauchmatrize und andererseits als Einzugsapparat dient, wobei das Schermesser für den Draht den Anschlag für die den Nietkopf bildende Drahtlänge bildet. Die Schaftlänge wird durch das bewegbare Klemmbackenpaar bestimmt, wobei der Nietkopf als Anschlag dieses Klemmbackenpaares für das Abziehen der erforderlichen Drahtlän^e vom Drahtvorrat dient (DE-AS 2.326.984). Für die Herstellung von Bimetall-Nietkontakten läßt sich diese Vorrichtung nicht einsetzen, da das freie Stauchen zu einer jngleichmäßigevi Ausbildung des Nietkopfes und zu Stauchfalten führt. Die geteilte Stauchmatrize ergibt außerdem eine störende Gratbildung an der Hinterseite des Nietkopfes und eine unerwünschte Kiemmarkierung am Nielschaft. Eine zufriedenstellende Ausbildung des Nietkopfes wird in einer bekannten Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten erreicht, die einen Vorstaucher und einen Fertigstaucher enthält, die jeweils einen von Beginn an geschlossenen Raum bilden, in welchem das Umformen erfolgt. Die Einstellung der Länge der Drahtabschnitte erfolgt durch die Relativstellung zwischen einem in die Bohrung der Scherbuchse eintauchenden Stempel und einem Stufenanschlag. Den Vorschub des Drahtes bewirkt eine an sich bekannte Vorschubeinrichtung z. b. mittels Rollen (DE-AS 1.303.557). Eine Rollenvorschubeinrichtung, die den weichen Draht über eine relativ große Länge gegen einen Anschlag fördert, führt jedoch zu einer unerwünschten Auslenkung und damit Schwankung der Läng des abzuscherenden Drahtabschnittes.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten zu entwickeln, die eine hohe Leistung aufweist und eine unerwünschte Auslenkung und damit Schwankung der Länge des vom Edelmetalldraht abzuscherenden Abschnittes vermeidet.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreßschweißens von Drahtabschnitten zu einer Vorform und deren Stauchen zur Fertigform zu entwickeln, welche von einer an sich bekannten Doppeldruckschlagpresse für massive Niete ausgeht, die aus einer in einem Widerlager befestigten Stauchmatrize und einer Scherbuchse, aus in einem Wechselschlitten angeordnetem Vorstaucher und Fertigstaucher, aus einem an der Scherbuchse vorbeigeführten, auf einem hin- und herbewegbaren Messerträger angeordneten Schermesser sowie aus einer Rollenvorschubvorrichtung für das Einziehen des Edelmetalldrahtes besteht. Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, dieser an sich bekannten Doppeldruckschlagpresse eine Zuführeinrichtung für den Edelmetalldraht in der Zuführebene des Unedelmetalldrahtes derart anzuordnen, daß der Arbeitstakt dieser Zuführeinrichtung im Arbeitstakt der Doppeldruckschlagpresse untergebracht wird, indem der wirksame Verschiebewinkel des Kurbelzapfens unter 60" verringert wird, wobei das Klemmen des Edelmetalldrahtes mittels an sich bekannter Klemmbackenpaare erfolgen soll, von denen eines fest und eines bewegbar ausgebildet ist und die einzelnen Baugruppen über getrennte Antriebsverbindungen mit der Eingangswelle der Vorrichtung verbunden sind.
Erfinduncsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreßschweißens von Drahtabschnitten in zwei Stauchstationen aus einem an sich bekannten Wechselschlitten mit Vorstaucher und Fertigstaucher, aus Scherbuchsen und auf einem Messerträger angeordnetem Schermesser sowie aus einer Rollenvorschubvorrichtung für den Unedelmetalldraht und aus einem über eine Kurbelscheibe, Kurbelzapfen, Kurbelstange, zweiarmigen Hebel und Pleuelstange angetriebenen und zwischen Anschlägen in einem Abstand, der kleiner als ein gewählter Abstand a ist, bewegbaren Klemmbackenpaar, dem ein festes Klemmbackenpaar zugeordnet ist, das im Wechsel mit dem bewegbaren Klemmbackenpaar über Kurvenscheiben und Gestänge von der die Kurbelscheibe tragenden Welle bestätigt wird, besteht, und an oem über dem Umfang der Kurbelscheibe und zum Mittelpunkt der Kurbelscheibe einstellbaren Kurbelzapfen αίηυ in ihrer Länge einstellbare Kurbelstange angelenkt ist, welche hintereinander ein in seiner Lage auf der Kurbelstange festlegbares erstes Druckstück, eine in ihrer Vorspannung einstellbare erste Druckfeder, ein von dieser beaufschlagtes und an einem an der Kurbelstange angeordneten Anschlag anliegendes zweites Druckstück, ein im Ruhezustand im Abstand a dazu angeordnetes, von einem zweiarmigen Hebel getragenes, über der Kurbelstange bewegbar ausgebildetes Pendellager sowie eine daran abliegende Druckfeder trägt, deren Federkraft kleiner als d>e der ersten Druckfeder
ist. Das zweite Druckstück weist an seiner der erbten Druckfeder abgewandten Seite einen den Anschlag aufnehmenden zentrischen Hohlraum mit einer wirksamen Tiefe h auf, die kleiner als der Federweg der ersten Druckfeder ist und einen Mindest-Winkelweg des Kurbelzapfens von 90° zuläßt. Der Antrieb der die Kurbelscheibe tragenden Welle betätigt über ein an sich bekanntes Gestänge die Rollenvorschubvorrichtung
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Der Bewegungsablauf der Rollenvorschubvorrichtung wird auf einen Umlauf des Kurbelzapfens bezogen und der Kurbelzapfen derart über dem Umfang der Kurbelscheibe eingestellt, daß die Bewegung des bewegbaren Klemmbackenpaares der Bewegung der Rollenvorschubvorrichtung untergeordnet ist. Die Einstellung des Kurbelzapfens zum Mittelpunkt der Kurbelscheibe erfolgt unter der Maßgabe, daß der Hub des Kurbelzapfens größer ist als die durch die Anschläge des bewegbaren Klemmbackenpaares festgelegte Länge des Abschnittes aus Edelmetalldraht. Die Eingangswelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit getrennten Antriebsverbindungen für den Wechselschlitten, für den Messerträger und für die Rollenvorschubvorrichtung sowie für das bewegbare Ktemmbackenpaar und die Betätigung des bewegbaren und des feststehenden Klemmbackenpaares verbunden. Beim Einschalten des Hauptantriebes werden der hin- und hergehende Messerträger, durch den die Drahtabschnitte vom Drahtvorrat abgeschert und über an sich bekannte Mittel zum Wechselschlitten gefördert werden, und der Wechselschlitten bewegt und darin mittels des Vorstauchers und des Fertigstauchers die Drahtabschnitte kaltgeschweißt, zu Bimetall-Nietkontakten fertiggestaucht und schließlich ausgeworfen. Beim Einschalten des Hauptantriebes wird außerdem eine weitere Welle bewegt, welche einerseits die Rollenvorschubvorrichtung für den Unedelmetalldraht betätigt und andererseits über einen Zwischentrieb zum einen das bewegbare Klemmbackenpaar im Wechsel mit dem festen Klemmbackenpaar mittels Kurvenscheiben und Gestänge spannt und damit den Edelmetalldraht klemmt und zum anderen über die Kurbelscheibe und den Kurbelzapfen die Kurbelstange antreibt, welche im Hinhub solange eine freie Bewegung durch das Pendellager des zweiarmigen Hebels ausführt, bis das zweite Druckstück am Hebel anliegt und die Federkraft der ersten Druckfeder den Hebel auslenkt, welcher seinerseits die Pleuelstange und das inzwischen gespannte, bewegbare, den Edelmetalldraht dadurch klemmende Klemm-Backenpaar bis zur Anlage am ersten Anschlag eines Anschlagpaares bewegt. Das zu diesem Zeitpunkt geöffnete feste Klemmbackenpaar wird gespannt und das bewegbare Klemmbacker,paar geöffnet. Die Kurbelstange wird in der Zwischenzeit über den oberen Totpunk des Kurbelzapfens hinaus weiterbewegt, indem die Kurbelstange durch das zweite Druckstück hindurchbewegt und dabei die wirksame Tiefe h des zentrischen Hohlraumes des zweiten Druckstückes verringert wird. Nach dem Überfahren des oberen Totpunktes des Kurbelzapfens nimmt die Kurbelstange im Rückhub das zweite Druckstück mit und hebt es dadurch vom zweiarmigen Hebel ab, der unter der Wirkung der am Kurbelstangenende anliegenden zweiten Druckfeder in seine durch den zweiten Anschlag des Anschlagpaares festgelegte Ruhelage zurückgeführt wird. Die zweite Druckfeder ermöglicht das Überfahren des unteren Totpunktes des Kurbelzapfens. Danach beginnt der Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorn.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 2: eine Seitenansicht der Kurbelstange im Schnitt
Fig. 3: eine Vorderansicht des den zweiarmigen Hebel aufnehmenden Pendellagers als Einzelheit aus Fig. 2 Fig.4: eine Darstellung des wirksamen Verschiebewinkels des Kurbelzapfens innerhalb eines Umlaufes des Kurbelzapfens, welcher die Lage des zweiarmigen Hebels beschreibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Motor 1, der über einen Keilriemen 2 ein Hauptgetriebe 3 antreibt. Das Hauptgetriebe 3 ist einerseits mit einem bewegbaren Wechselschlitten 4, der (nicht gezeigte) Stauchwerkzeuge trägt, und andererseits mit einem Koppeltrieb 5 verbunden, aus dem nach zwei Seiten eine Welle 6 herausgeführt ist. Die Welle 6 trägt an einem Ende einen aus Kurbelscheibe und Kurbelzapfen bestehenden Exzenter 7, an dem eine Kurbelstange 8 angelenkt ist, die mit einer Kurvensteuerung 9 für eine Messerstange 10, die einen Messerträger 11 trägt, verbunden ist. Der hin-und herbewegbare Messerträger 11, der (nicht gezeigte) Scherwerkzeuge enthält, ist einem festen Werkzeugträger 12 zugeordnet, der seinerseits dem Wechselschlitten 4 gegenüberliegt und einen (nicht gezeigten) Auswerfer trägt. Die Welle 6 trägt an ihrem anderen Ende einen weiteren, im Hub verstellbaren, aus Kurbelscheibe und Kurbelzapfen bestehenden Exzenter 13, an dem eine Kurbelstange als Teil des Gestänges 14 angelenkt ist, das die Rollenvorschubvorrichtung 15 für den Unedelmetalldraht 18 betätigt. Die Welle 6 führt in ihrer gesamten Länge die gleiche Drehrichtung aus ind ist über (nicht gezeigte) Ritzelpaare über de Exzenter 13 hinausgeführt und mit einem Kettentrieb 17 verbunden, der eine nach zwei Seiten hinausgeführte Welle 18 antreibt. Die Welle 18 trägt an einem Ende einen im Hub verstellbaren, aus Kurbeischeibe und Kurbelzapfen bestehenden Exzenter 19, an dem mittels eines Auges 21 eine Kurbelstange 20, die nn beiden Enden mit Gewinde versehen ist, angelenkt ist. Am Auge 21 ist eine mit Gewinde versehene Bohrung 22 vorgesehen, ι η welche die Kurbelstange 20 einschraubbar und in ihrer Lage zum Auge 21 durch eine Mutter 23 einstellbar und festlegbar ist. Hintereinander sind auf der Kurbalstange 20 ein durch eine Mutter 24 festlegbares erstes Druckstück 25, eine sich gegen dieses abstützende erste Druckfeder 26, ein von dieser beaufschlagtes zweites Druckstück 27, das mit einem zentrischen Hohlraum 29 mit der wirksamen Tiefe h versehen ist, ein Anschlag 28, eine verschiebbare, von einem Lagerkörper 30 umgebene Lagerbüchse 31 sowie eine daran anliegende, von einer Beilegscheibe 35 und einem Mutternpaar 36 gehaltene zweite Druckfeder 34 angeordnet. Die erste Druckfeder 26, deren Vorspannung durch die Relativlage der Druckstufe 25; 27 einstellbar und deren Federweg größer als die Tiefe h ist, legt die Innenfläche des Hohlraumes 29 an den Anschlag 28 an. Die Tiefe h entspricht dem in Fig.4 nezeigten Winkelweg das Kurbelzapfens von 12072 = 60°. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist der Rand des Lagerkörpers 30 um den Abstand a von der Stirnseite des zweiten Druckstückes 27 entfernt. Der Abstand a ist größer als die Länge des abzutrennenden Abschnittes des Edelmetalldrahtes und
entspricht einem Winkelweg des Kurbelzapfens von 210° (Fig. 4). Er wird durch die Relativlage der Kurbelstange 20 zum Auge 21 festgelegt. Die die Kurbelstange 20 führende Lagerbüchse» 31 wird von einem Lagerkörper 30 aufgenommen, dessen Lagerzapfen in Bundlagern 32 ruhen, die von Wangen 33 getragen werden, welche in einen zweiarmigen Hebel 41 übergehen. Lagerbuchse 31, Lagerkörper 30 und Bundlager 32 bilden das Pendellager 40 (siehe Fig. 2). Der zweiarmige Hebel 41 ist in einem Lager 42 gelenkig gelagert und trägt an seinem freien Ende eine Pleuelstange 43, an der eine zwischen einem festen Anschlag 46 und einem verstellbaren Anschlag 47, deren Abstand kleiner als der Abstand a ist und die Länge des abzutrennenden Abschnittes des Edelmetalldrahtes 48 festlegt, hin- und herbewegbare geführte Klemmbacke 44, der eine betätigbare Klemmbacke 45 zugeordnet ist, angelenkt ist. Den bewegbaren Klemmbacken 44; 45 sind die feilen Klemmbacken 49; 50 zugeordnet, wobei die Klemmbacke 50 betätigbar ausgebildet ist. Die Klemmbacke 50 ist mit einem (nicht gezeigte) federbelastete Schiebegelenke enthaltenden Gestänge 52 verbunden, das an einer vom anderen Ende der Welle 18 getragenen Kurvenscheibe 51 anliegt. Die Welle 18 trägt außerdem eine gegen die Kurvenscheibe 51 versetzte Kurvenscheibe 53, an der ein (nicht gezeigte) federbelastete Schiebegelenke enthaltendes Gestänge 54 anliegt, das über eine (nicht gezeigte) Druckleiste gegen ein (ebenfalls nicht gezeigte) Rolle der Klemmbacke 45 wirkt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Zunächst wird die Vorspannung der ersten Druckfeder 26 derart eingestellt, daß deren Federkraft größer ist als die Summe aus der Reibungskraft des Systems Pendellager 40, zweiarmiger Hebel 41, Pleuelstange 43 und Klemmbacke 44 und der Federkraft der zweiten Druckfeder 34. Dem durch das Hauptgetriebe 3 sowie die Welle 6 und den Exzenter 7 vorgegebenen Arbeitstakt des Wechselschlittens 4 und des Messerträgers 11 wird der zeitliche Ablauf der Betätigung der Klemmbackenpaare 44; 45 und 49; 50 durch Verstellen des Kurbelzapfens des Exzenters 19 über dem Umfang der Kurbelscheibe und durch Versetzen der Kurvenscheiben 51; 53 über dem Umfang der Welle 18 untergeordnet. Die Länge des Abschnittes des Edelmetalldrahtes 48 bestimmt den Abstand a und damit die Tiefe h im zweiten Druckstück 27 und damit auch den erforderlichen Hub der Kurbelstange 20, der durch die relative Lage des Kurbelzapfens des Exzenters 19 zum Mittelpunkt der Kurbelscheibe vorgegeben ist. Durch Einschalten des Motors 1 wird mittels des Keilriemens 2 das Hauptgetriebe 3 angetrieben. Das Hauptgetriebe 3 treibt einerseits den Wechselschlitten 4 und andererseits den Koppeltrieb 5 an. Der Wechselschlitten 4 trägt die Stauchwerkzeuge, die durch dessen gesteuerte horizontale und vertikale Bewegung im Takt gegen den als Gegenwerkzeug wirkenden Werkzeugträger 12 gefördert werden, wobei jeweils ein Abschnitt des Drahtes 16 und des Drahtes 48 im Vorstaucher miteinander kaltpreßgeschweißt, danach im Fertigstaucher zu einem Bimetall-Nietkontakt fertiggeformt und schließlich mittels eines im Werkzeugträger 12 angeordneten und von der Welle 6 betätigten Auswerfers ausgeworfen werden. Der Koppeltrieb 5 betätigt in gleicher Drehrichtung die aus ihm nach zwei Seiten herausgeführte Welle 6. Das eine Ende der Welle 6 treibt den Exzenter 7 an, der seinerseits mittels der Kurbelstange 8 die Kurvensteuerung 9 der Messerstange 10 bewegt. Die Messerstange 10 bewegt den hin- und hergehenden Messerträger 11, dessen Scherwerkzeuge im Zusammenwirken mit den Scherwerkzeugen des festen Werkzeugträgers 12 jeweils einen Abschnitt der Drähte 16; 48, die mittels des anderen Endes der Welle 6 gefördert werden, abtrennen. Das andere Ende der Welle 6 treibt den im Hub verstellbaren, dadurch die Länge des Abschnittes des Drahtes 16 festlegbaren Exzenter 13 an, der eine Kurbelstange und das Gestänge 14 antreibt und damit die Rollenvorschubvorrichtung 15, die im Hinhub den Draht 16 um die Abschnittslänge in Richtung zum Werkzeugträger fördert und im Rückhub frei läuft, betätigt. Dieses Ende der Welle 6 ist über den Exzenter 13 hinausgeführt und tieibt den Kettentrieb 17 an, der seinerseits die nach zwei Seiten aus ihm herausgeführte Welle 18 antreibt. Das eine Ende der Welle 18 treibt den Exzenter 19 an, welcher die Kurbelstange 20 mitführt und durch seinen Hub deren Weg bestimmt. Das andere Ende der Welle 18 treibt über die Kurvenscheiben 51; 53 die Gestänge 52; 54 an, welche im Wechsel die Klemmbacken 45; 50 zum Klemmen oder Freigeben des Drahtes 48 betätigen. Im Hinhub wird die Kurbelstange 20 solange durch die Lagerbuchse 31 hindurchgeführt, bis der Abstand a aufgebraucht ist und das zweite Druckstock 27 am Lagerkörper 30 anliegt. Das zweite Druckstück 27 wird mittels der ersten Druckfeder 26 gegen den am zweiarmigen Hebel 41 befestigten Lagerkörper 30 gedrückt und lenkt den im Lager 42 gelagerten Hebel 41 gegen die Kraft der zweiten Druckfeder 34 aus. Die Auslenkung des Hebels 41 wird mittels der Pleuelstange 43 auf die bewegbare, in einer Führung geführte Klemmbacke 44 übertragen, gegen die vor Beginn der Auslenkung des Hebels 41 mittels des Gestänges 54 die Klemmbacke 45 derart bewegt wird, daß die Klemmbacken 44; 45 den Draht 48 klemmen und so lange mitführen, bis die Klemmbacke 44 am Anschlag 46 anliegt. In diesem Augenblick schließen die durch das Gestänge 52 betätigten Klemmbacken 49; 50 und klemmen den Draht 48 zum Arischeren eines Abschnittes mittels der Scherwerkzeuge des Messerträgers 11 und des Werkzeugträgers 12. Die Klemmbacken 44; 45 werden mittels des von der Kurvenscheibe 53 betätigten Gestänges 54 geöffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die Klemmbacken 44; 45 in ihrer den Klemmbacken 49; 50 nahen Lage durch das am Hebel 41 anliegende zweite Druckstück 27 gehalten, während die Kurbelstange 20 den Hinhob bis zum Totpunkt fortsetzt und dabei eine solche Relativbewegung zum zweiten Druckstück 27 ausführt, daß die Tiefe h durch den Anschlag 28 verringert wird. Auf diese Weise wird auch die wirksame Rückwärtsbewegung der Kurbelstange 20 ί.Ί erwünschtem Maße verzögert. Im Rückhub nimmt die Kurbelstange 20 das zweite Druckstück 27 mit und hebt dieses vom Lagerkörper 30 und damit vom Hebel 41 ab, die unter der Wirkung der durch die Auslenkung des Hebels 41 gespannten zweiten Druckfeder 34 soweit zurückbewegt werden (siehe Fig. 2), bis die Klemmbacke 44 am Anschlag 47 anliegt. Die zweite Druckfeder 34 ermöglicht ein Überfahren des anderen Totpunktes des Kurbelzapfens. Danach beginnt der nächste Arbeitszyklus durch aufeinanderfolgendes abschnittsweises Fördern der Drähte 16; 48.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß sie eine kontinuierliche Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mit verbessertem Edelmetalleinsatz dadurch ermöglicht, daß die Länge der Abschnitte des Edelmetalldrahtes präziser als bisher eingestellt werden kann und daß der Arbeitskontakt der Vorrichtung kurz und damit deren Leistung hoch ist. Der Kraftbedarf dieser Vorrichtung ist durch die getrennten Antriebsverbindungen zum Hauptgetriebe relativ niedrig. Gleichzeitig ermöglicht die Ausgestaltung der Vorrichtung eine rasche Anpassung an unterschiedliche Drahtabschnittslängen und Drahtdurchmesser, an unterschiedliche Taktzeiten sowie an unterschiedliche Reibungsverhältnisse der den Edelmetalldraht fördernden Baugruppen und außerdem an unterschiedliche gewünschte Winkelstellungen des die Bewegung des Messerträgers steuernden Exzenters. Es ist dadurch möglich, den Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart zu steuern, daß der Start für das Fördern des Edelmetalldrahtes durch die Zuführung des Unedelmetalldrahtes zur Vorrichtung bestimmt wird und damit sehr geringe Taktzeiten erreichbar sind.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreßschweißens von Drahtabschnitten in einem Vorstaucher und einem Fertigstaucher, die in einem Wechselschlitten angeordnet sind, dem ein mit Scherwerkzeugen versehener Werkzeugträger zugeordnet ist, an welchem ein hin- und hergehender Messerträger vorbeigeführt wird und dem mittels getrennter Zuführeinrichtungen, welche über getrennte Antriebsverbindungen mit der Eingangswelle der Vorrichtung verbunden sind, die zu verarbeitenden Drähte taktweise zugeführt werden, wobei die Zuführeinrichtung für den Edelmetalldraht zur Schneidstelle der Vorrichtung aus einem festen und aus einem bewegbaren KIf mmbackenpaar besteht, denen eine Welle zugeordnet ist, die einerseits mittels Kurvenscheiben und Gestänge das wechselseitige Klemmen der Klemmbackenpaare und andererseits über einen aus Kurbelscheibe und Kurbelzapfen bestehenden Exzenter, Kurbelstange, Hebel und Pleuelstange die Bewegung des bewegbaren Klemmbackenpaares zwischen Anschlägen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Exzenter (19) angelenkte Kurbelstange (20) hintereinander ein auf ihr festlegbares Druckstück (25), eine sich dagegen abstützende Druckfeder (26), ein von dieser beaufschlagtes und am Anschlag (28) anliegendes Druckstück (27), ein im Abstand a dazu angeordnetes, vom zweiarmigen Hebel (41) getragenes Pendellager (40), welches über der Kurbelstange (20) bewegbar ausgebildet ist, sowie eine am Pendellager (40) anliegende Druckfeder (34) trägt, deren Federkraft kleiner als die der Druckfeder (26) ist, wobei das Druckstück (27) an seiner der Druckfeder (26) abgewandten Seite einen den Anschlag (28) aufnehmenden zentrischen Hohlraum (29) mit einer wirksamen Tiefe h aufweist, die kleiner als der Federwog der Druckfeder (26) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (20) in einem am Exzenter (19) angelenkten Auge (21) mittels einer Mutter (23) einstellbar und festlegbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnat, daß das Pendellager (40) aus einem die Lagerbüchse (31) umgebenden Lagerkörper (30) besteht, dessen Lagerzapfen von einem Paar von Bundlagern (32) aufgenommen werden, die ihrerseits in Wangen (33) des Hebels (41) ruhen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreßschweißens von Drahtabschnitton in zwei Stauchstationen, dem sogenannten Vorstaucher und dem Fertigstaucher.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Bimetall-Nietkontakten mittels Kaltpreßschweißens von Drahtabschnitten in einem Vorstaucher und einem Fertigstaucher sind bekannt.
Derartige Vorrichtungen gehen von der bewährten Konstruktion der Doppeldruckschlagpresse aus, aufweicher massive Niete hergestellt werden. Eine solche bekannte Vorrichtung besteht aus einer in einem Widerlager befestigten Stauchmatrize und einer Scherbuchse, aus in einem Wechselschlitten angeordnetem Vorstaucher und Fertigstaucher, aus einem an der Scherbuchse vorbeigeführten, auf einem hin- und herbewegbaren Messerträger angeordneten Schermesser sowie aus einer Rollenvorschubvorrichtung für das Einziehen des Drahtes, welche den Draht gegen einen Anschlag fördert. Für die Umrüstung einer derartigen Vorrichtung auf die Herste'lung von Bimetall-Nietkontakten ist eine Zusatzeinrichtung erforderlich. Diese Zusatzeinrichtung für den zweiten Draht enthält eine Scherbuchse, eiiion Auswerfer mit Abstreifer, eine in einem seitlich verschiebbaren Halter angeordnete Scherplatte zum Abscheren und Überführen eines Cr ahtabschnittes von der Scherbuchse zum Abstreifer sowie eine Rollenvorschubvorrichtung für das Einziehen des zweiten Drahtes, welche den Draht gegen einen zweiten Anschlag fördert. Scherbuchse und Auswerfer liegen in einer Ebene senkrecht zum Hub des Wechselschlittens. 'Jie Rollenvorschubvorrichtung für den ersten Draht wird von einer Zugstange betätigt und weist eine einstellbare Kulisse mit einer Sperrklinke für ein Sperrad auf. Am Lagerzapfen der Sperrklinke ist schwenkbar die mit einem einstellbaren Lp'.^säctilitz versehene Zugstenge zur Betätigung der Rollenvorschubvorrichtung für den zweiten Draht gelagert (Dn WV 30.016). Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Drähte in gegenseitig unabhängigen Intervallen zugeführt werden, d. h. daß die Zufuhr des einen Drahtes erst erfolgt, nachdem die Zufuhr des anderen Drahtes beendet ist. Dies führt zu einer Verringerung der Leistung der Vorrichtung. Außerdem führt eine Rollenvorschubvorrichturg, die den weichen Draht über eine relativ große Länge gegen einen Anschlag fördert, zu einer unerwünschten Auslenkung und damit Schwankung der Länge des abzuscherenden Drahtabschnittes.
Eine Vorbesserung der Längengenauigkeit des Drahtabschnittes wird dadurch erreicht, daß das Einziehen des Drahtes mittels
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