DD276432A1 - Hammermuehle zur aufbereitung von rauhfuttermitteln - Google Patents

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DD276432A1
DD276432A1 DD32113588A DD32113588A DD276432A1 DD 276432 A1 DD276432 A1 DD 276432A1 DD 32113588 A DD32113588 A DD 32113588A DD 32113588 A DD32113588 A DD 32113588A DD 276432 A1 DD276432 A1 DD 276432A1
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DD
German Democratic Republic
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rotor
hammer mill
roughage
hammer
sieve
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Application number
DD32113588A
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Inventor
Artur Schulze
Wolfgang Schmidt
Werner Sauermann
Andreas Dassler
Original Assignee
Adl Inst Futterproduktion
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine in einem pneumatischen Foerdersystem eingebundene Hammermuehle fuer die Zerkleinerung von Rauhfuttermitteln mit der gleichzeitig das Vermischen des Mahlgutes mit Fluessigkeiten erfolgt. Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei Zugabe von Fluessigkeiten vor dem Rotor das Zerkleinerungsaggregat gleichzeitig als Mischeinrichtung zu nutzen, um neben einem oekonomischen Naehrstoffaufschluss im Stroh auch eine Staubbindung sowie eine Verschleissminderung an Rotorschlaegern und Sieben zu erreichen. Durch konstruktive Massnahmen werden optimale Zerkleinerungs-, Misch- und Stroemungsbedingungen fuer angefeuchtetes Gut in der Hammermuehle geschaffen. Erfindungsgemaess wird das erreicht, indem im Querschnitt verstellbare Lufteinlassspalte zur Gutstrombeeinflussung vorhanden sind und entsprechend der Rotorumschlingung geteilte, vorgeformte Siebe mit Lochweiten ab 12 mm zum Einsatz kommen. Die Erfindung kann in allen Hammermuehlen mit einem konzentrisch zum Mahlraum angeordneten Rotor angewendet werden, die fuer die Rauhfutteraufbereitung vorgesehen sind. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Gestaltung einer Hammermühle für die Aufbereitung von Rauhfuttermittetn unterschiedlicher Länge, die vorzugsweise in Pelletieranlagen und anderen Rauhfutteraufbereitungsanlagen eingesetzt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Zerkleinern von Futtermitteln sind Hammermühlen mit konzentrisch zum Zerkleinerungsraum angeordnetem Rotor mit t ewiglichen Schlägern und einem zum größten Teil den Zerkleinerungsraum umschließenden Sieb bekannt. Der Mahlraum der bekannten Kammermühlentypen ist konstruktiv für die Zerkleinerung von Getreidekörnern und rieselfähigen Produkten ausgelegt, wobei durch Schlag· und Reibwirkung in Verbindung mit einem den Mahlraum umschließenden, gelochten Siebblech den Anforderungen an den Zerkleinerungsgrad des Produktes weitgehend entsprochen wird.
Bei der Zerkleinerung von Rauhfuttermitteln wird im Gegensatz zum Getreide das Gut im Mahlraum durch die Rotorschläcer hauptsächlich zerrissen und zerfasert. Bei gleichem Mahlraum und gleicher Schlägerbestückung ohne zusätzliche konstruktive Hilfsmittel besteht bei der Rauhfutteraufbereitung die Gefahr des Zusetzens der relativ kleinen Sieblocher bedingt durch die gegenüber Getreide größeren Volumonströme und geringeren Schüttdichten. Langhalmige Rauhfutterr und erhöhter Feuchtigkeitsgehalt im Mahlgut sowie zunehmender Verschleiß der Schlagkanten der Rotorschläger wirken sich negativ auf die Betriebssicherheit der Hammermühle aus. Außerdem können die Sieblöcher durch die umlaufenden Rotorschläger nur ungenügend vom zerfaserten Gut freigehalten werden, da der Spalt zwischen Schlägerflugkreis und Siebblech zu groß ist. Die faserige Struktur des zerkleinerten Rauhfutters bei geringen Schüttdichten erfordert im Mahl- und Gehäuseraum besondere Luftführungsbedingungen zum ungehinderten Gutdurchlauf Störend wirken in bekannten Hammermühlengehäusen konstruktive Hilfen zur mittigen Stabilisierung relativ schwacher Siebe, strömungsmäßig tote Zonen im oberen und mittleren Gehäusetereich zwischen Sieb und Mühlenpehäuse sowie Gehäuseeinbauten zur abrupten rechtwinkligen Umlenkung des zerkleinerten Gutes. Bekannt ist nach DD-PS 57955 dio Ausbildung eines verstellbaren Lufteinlaßkanals mit Luftleiteinrichtungen am Gehäuseboden in Höhe der Gutabaaugung für Getreidemühlen. Der Einlaßkansl dient hierbei dazu, das zerkleinerte Getreide unterhalb dos Siebes strömungsgünstiger abführen zu können. Diese Lösung hat bei der Aufbereitung leichter Rauhfuttermittel mit wesentlich geringerer Schüttdichte als Getreide den Nachteil, daß der bislang strömungstechnisch problematische Bereich im oberen und mirtleren Gehäuseraum zwischen Sinb und Gehäuse nicht erfaßt wird. Es treten außerdem direkt im Mahlraum Druckverluste auf, die bei der Rauhfutteraufberoitung zu einer ungenügenden Siebräumung und damit zu Leistungseinbußen und vor allem zu erhöhtem Energieverbrauch führen. Verstopfungen zwischen Sieb und MühlengehSuse sind die Folge; teilweise kommt es zum völligen Verschanzen des Zerkleinerungsaggregates. Nachteilig ist auch der Einsatz einteiliger Siebe sehr geringer Materialstärke, die bislang der Rotorkrümmung folgend im Mahlraum mittig abgestützt plaziert werden. Aus Stabilitätsgründen lassen diese Siebe keine größeren Lochweiten zu, da sie bei der Zerkleinerung langhalmiger, teilweiss verdichteter Rauhfutterpartien bereits bei relativ kleinen Lochweiten sehr stark zum Durchschlagen und Aufreißen neigen.
Für den Guttransport wird vorwiegend ein pneumatisches Fördersystem eingesetzt, das bislang mit einem ausrüstungs· und bautechnisch aufwendigen Entstaubungssystem zu kombinieren ist, dessen Leistungsfähigkeit und Funktionssichorheit mit ' steigendem Feuchtigkeitsgehalt des Mahlgutes stark abnimmt. Aus Gründen der geringen Funktionssicherheit und der arbeitsaufwendigen Wartung werden Entstaubungsanlagen in vorhandenem Rauhfutteraufbereitungsanlagen größtenteils nicht genutzt. Außerdem sind nicht funktionierende Entstaubungsanlagen wegen der »ich einstellenden Staub-Luft-Konzentrationen die potentiellen Gefahrenstellen hinsichtlich Brand- und Explosionsgefährdung. Die Folgen unterlassener
Staubschutzmaßnahmen liegen in einer hohen Staubbelastung des QebSudeinnenraumes sowie der Umwelt durch die Förderluft, Der Staubanteil, gemessen an den vorgeschriebenen Grenzwerten, ist 6- bis 8mal höher. Zur Verhinderung von Staubexplosionen und zur Schaffung normaler Arbeits- und Umweltbedingungen wären bau· und ausrüstungstechnisch aufwendige Folgeinvestitionen notwendig.
Für den NährstoffaufschluQ in Rauhfuttermitteln Ist der Zusatz von flüssigen Komponenten, beispielsweise Natronlauge zum Stroh, erforderlich. Bei der Verarbeitung des Rauhfutters zu Pellets sind zur Stabilisierung des Preßvor janges ebenfalls geringe Mengen Flüssigkeiten notwendig. Zur Vermischung vo;i Flüssigkeiten mit dem Mahlgut werden bislang Mischer unterschiedlicher Konstruktion verwendet, die ausrüstungs- und bautechnisch eingeordnet einen hohen Aufwand beanspruchen und größtenteils keinen befriedigenden Mischeffekt realisieren.
Die Vermahlung trockener Rauhfuttermittel zieht auch erhöhten Verschleiß an Zerkleinerungswerkzeugen in der Hammermühle und an den stark beanspruchten Bauteilen des pneumatischen Fördersystems nach sich. Dieser Nachteil wird teilweise durch den Einsatz hochwertiger und teurer Materialien kompensiert.
Die Aufbereitung des Rauhfutters zur Erzielung eines bestimmten Zerkleinerungsgrades mit Sieben einheitlicher, realtiv kleiner Sieblochdurchmesser ist sehr energieaufwendig. Die Anpassung der bislang aus einem Stück gefertigten relativ dünnen Siebe mit halbseitig unterschiedlicher Lochung führt bei Drehrichtungswechsel des Rotors zur Unterbrechung des technologischen Flusses, bedingt durch Demontage und Montage des zu drehenden Siebbleches.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Hammermühle zu schaffen, bei der Im Vergleich zu bekannten technischen Lösungen der verfahrensspezifische Energie·, Material- und Arbeitszeitaufwand gesenkt, die Betriebssicherheit und der Durchsatz erhöht sowie die bei der Vermahlung und pneumatischen Förderung zwangsweise entstehenden Staubpartikel gebunden werden, wobei eine Verringerung des Verschleißes an Zerkleinerungswerkzeugen und stark beanspruchten fördertechnischen Teilen eintritt.
Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung einer Hammermühle, mit der sowohl das Zerkleinern von Rauhfuttermitteln als auch
das Dosieren und Vermischen mit flüssigen Komponenten zum Zweck des Nährstoffaufschlusses, der Staubbindung und der
Verschleißminderung möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Im Bereich des Mühleneinlaufes die Zugabe von flüssigen Komponenten in dosierter und feinverteilter Form über Sprühdosen erfolgt, die Luftführung im Mühlengehäuse durch
verstellbare Lufteinlaßsoalte oberhalb der Siebbefestigung verbessert wird, die Siebblechdicke mindestens 3mm beträgt, die
Sieblochweite im Bereich 4s £ d £ 30s variiert, gleichgeformte und untereinander austauschbare Siebhälften unterschiedliche Lochungen aufweisen und die SiebhiJlfte mit der größeren Lochung dem größeren Lufteinlaßspalt zugewandt ist. Die Anordnung einer ode. mehrerer Sprühdüsen im Mühleneinlauf vor dem Flugkreis der Rotorschläger erfolgt derart, daß sie in Richtung des Fördorstromes stehen und eine kontinuierliche Rauhfutterzuführung zum Zerkleinerungsapparat nicht behindern. Aufgrund der spezifischen Eigenschaften des angefeuchteten Mahlgutes ist aus strömungstechnischen Gründen im oberen Bereich des Mühlengehäuses, beiderseits der Siebbefestigung, ein verstellbarer Lufteinlaßspalt definierten Querschnittes über
der gesamten Siebbroite vorhanden. Beide Lufteinlaßöffnungen, die entsprechend der Drehrichtung des Rotors im
Ansaugquertchnitt über einen Drosselschieber stufenlos verstellbar sind, sowie die am Gebäudeboden vorhandene Absaugöffnung gewährlesiten eine optimale Luftführung für den Mahlguttransport, insbesondere zwischen Sieb und Mühlengehäuse. Aus Gründen der störmungstechnischen Bedingungen und des Siebverschleißes ist es erforderlich, die Materialstärke und Güte
der Siebe so zu wählen, daß zusätzliche Einbauten zur Siebstabilisierung entfallen.
Zur besseren Anpassung des Mahlraumes an das zu zerkleinernde Rauhfutter in bezug auf Zeikleinerungsgrad, Feuchtegehalt
urvd Einsatzmenge flüssiger Komponenten ist die Verwendung zweigeteilter, gleichgeformter Siebhälften mit versetzt angeordneten Rundlöchern, deren Lochweite vorzugsweise im Bereich von 12 ibs 90mm liegt, erforderlich. Die Verwendung von zwei Siebhälften mit jeweils unterschiedlicher Lochweite, angepaßt an die Drehrichtung des Rotors, gewährleistet, auch schwer zu zerkleinernde Raufuttermittel aufzubereiten.
Die kontinuierliche Zuführung von Rauhfutter und Flüssigkeit zum Zerkleinerungsaggregat führt zur intensiven Vermischung der Komponenten, so daß die oei der Zerkleinerung entstehenden Staubpartikel gebunden werden und durch die Benetzung der Oberfläche des Rauhfutters der Verschleiß an Rotorschlägern und Siebblech sowie am pneumatischen Fördersystem reduziert AusOfhrungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Hammermühle schematisch im Schnitt.
Das zu zerkleinernde Rauhfutter wird im Münleneinlauf 1 über Sprühdüsen 2 mit einer dosierten Flüssigkeitsmenge besprüht, gelangt in den Mahlraum 3 und wird im Zusammenwirken von hoch'.ouiig laufendem Rotor 4, Schlägern 5 und Sieb 6 mit 'Sieblöchern 7 ab 12mm Lochweite zerkleinert sowie gleichzeitig über den Wirbelmischeffekt des Rotors 4 intensiv mit der Flüssigkeit vermischt und gelangt durch die Sieblöcher 7 als aufbereitetes Rauhfutter über den Gehäuseraum 8 und die AbsaugöKnung 9 zur Weiterförderung.
Die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge beträgt in Abhängigkeit vom Trockensubstanzgehalt des RauhfuHers maximal 1301 je Tonne Trockensubstanz. Zur gleichmäßigen Benetzung des Rauhfutters ist es vorteilhaft, die Sprühdüsen 2 als Flachstrahldüsen auszubilden. Im seitlichen Bereich der Siehflächen in Höhe des mittleren und oberen Gehäuseraumes 8 ist unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Rotors 4 je nach Rauhfutterart, Feuchtigkeitsgehalt und Zerkleinerungsgrad der Mahlgutstrom über die Drosselschieber 11 des beiderseitigen Lufteinlaßspaltes 12 iv regulieren. Dadurch wird ein Zusetzen des seitlichen Gehäuseraumes 8 und damit der Siebflächen β verhindert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit des gleichzeitigen Einsatzes von Siebhälften β unterschiedlicher Sieblochweite 7. Bei der Zerkleinerung verschiedener Rauhfuttermittel ist es vorteilhaft, wenn an der hochlaufenden und ablaufenden Seite der Rotorschläger 3 unterschiedliche Sieblochwelten 7 eingesetzt werden. Die Siebhälfte β mit den größeren Lochweiten 7 Ist dem geöffneten Lufteiniaßspalt 12 auf der ablaufenden Seite der Rotorschläger 5 zugewandt einzusetzen. Die Arretierung des Siebes 6 im Bereich des unteren Rotorhalbmessers erfolgt in einem optimalen Abstand zum Schlägerflugkreis. Dadurch wird auch unter ungünstigen Bedingungen eine gute Siebräumung garantiert.

Claims (5)

1. Hammermühle zur Aufbereitung von Rauhfuttermitteln unterschiedlicher Art und Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle Sprühdüsen (2) aufweist, am Mühlengehäuse Lufteinlaßspaue (12) angeordnet sind, das Sieb (6) geteilt ist und die Siebhälften unterschiedliche große Sieblöcher (7) besitzen.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (2) im Bereich des Mühleneinlaufes (1) vor dem Flugkreis der Rotorschläger (5) in Richtung des Rauhfutterstromes angebracht sind.
3. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßspalte (12) über der oberen Siebarretierung (10) beiderseitig über dar gesamten Siebbreite angeordnet und im Querschnitt verstellbar sind.
4. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Siebe (6) keine zusätzlichen Stabilisierungseinbauten vorhanden sind und die Größen der Sieblöcher (7) bei einer Siebblechdicke von mindestens 3mm in den Grenzen von 4s < d < 30s variieren.
5. Hammermühle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichgeformte Siebhälften mit unterschiedlichen Sieblöchern (7) verwendet werden und die Siebhälfte mit den größeren Sieblöchern (7) dem größeren geöffneten Lufteinlaßspalt (12) zugewandt ist.
DD32113588A 1988-10-27 1988-10-27 Hammermuehle zur aufbereitung von rauhfuttermitteln DD276432A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101574676B (zh) * 2009-06-12 2012-05-23 江苏牧羊集团有限公司 一种脉冲粉碎机

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