DD275884A1 - Vorrichtung zur fadenueberwachung einzelner faeden - Google Patents

Vorrichtung zur fadenueberwachung einzelner faeden Download PDF

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DD275884A1
DD275884A1 DD32020188A DD32020188A DD275884A1 DD 275884 A1 DD275884 A1 DD 275884A1 DD 32020188 A DD32020188 A DD 32020188A DD 32020188 A DD32020188 A DD 32020188A DD 275884 A1 DD275884 A1 DD 275884A1
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DD32020188A
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Andreas Heide
Christian Pfeifer
Karl-Heinz Hahn
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Textima Veb K
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Abstract

Die Voraussetzung bezieht sich insbesondere auf Faeden von Spulen im Kanter einer Webmaschine. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch geloest, dass ein Buegel von seinem Drehpunkt aus einen kurzen und einen langen Hebel aufweist, dass der axial verlaengerte Drehpunkt die Drehachse eines Rohres ist, dass eine Federeinhaengung am kurzen Hebel in der Fadenbruchstellung des Buegels annaehernd senkrecht unterhalb des Drehpunktes angeordnet ist, dass ein Teilschwenkwinkel des Buegels nicht kleiner als ein zweiter Teilschwenkwinkel ist und dass zwischen einer auf einem verschiebbaren Kontaktdraht angeordneten Flachfeder und der Federeinhaengung ein Federelement angeordnet ist. Der Kontaktdraht ist in mit Nasen und Schenkeln versehenen Haltern angeordnet, wobei am Rand des Kontaktdrahtes ein Steller mit Stellmutter angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung werden annaehernd konstante Momentenverhaeltnisse ueber den gesamten Schwenkbereich des Buegels erreicht, d. h. auch Fadenbrueche in groesserer Entfernung von einer Spule werden sicher angezeigt. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich a'jf eine Vorrichtung zur Fadenüberwachung einzelner Fäden, insbesondere solcher von Spulen im Kanter einer Webmaschine, speziell einer Doppolteppichwebmaschine.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung Aus der DD-PS 226602 ist eine Fadenüberwachungsolnrlchtung an Polfadenspulen bekannt, mit der einzelne Polkettfäden
überwacht werden. Dabei ist ein parallel und rechtwinklig zur Spulenachse beweglicher, mit einer Kraft belasteter Fadenleitstab, der beidseitig mit Begrenzungsstücken versehen ist, angeordnet. Im Schwenkbereich des Fadenleitstabes befinden sich
Lageerkennungseinrichtungen, mit deren Hilfe einmal ein Fadenspanner und einmal ein Fadenriß erkannt werden. Der Fadonieitstab ist Bestandteil eines drehbar gelagerten Bügels, wobei die Drehachse des Bügels annähernd identisch mit der der Polfadenspule ist. Nachteilo dieser Lösung bestehen darin, daß der Fadenleitstab gleichzeitig Kontaktstab ist. Eine erforderliche Änderung der
einen Funktion zieht dann mit ziemlicher Sicherheit eine unter Umständen nicht gewollte Änderung der anderen Funktion nach
Bei Fadenbruch nehmen die Federkraft, die auf den Bügel wirkt, und gleichzeitig das entsprechende Moment ab. Das bedeutet,
daß ein Fadenriß in entsprechender Entfernung von der Spule (z.B. im Webfachbereich) nicht oder nur mit ungenügender
Sicherheit engezeigt wird, da die zu überwindende Fadenkraft auf Grund mehrerer Umlenkstellen zwischen Webfach und Kanter
größer Ist als bei einem Fadenbruch in Spulennähe. Eine Erhöhung der Federspannung hat wiederum negative Auswirkungen auf die Gewebequalität.
Weiterhin itt die Anordnuno der Feder hinter der Spule nachteilig, bezüglich der Einstellbarkeit einer einzelnen Feder und
bozüglich einer zentralen Vorstellung für mohrero Federn.
Ziel der Erfindung
Ziol dor Erfindung ist oino bowächtorte Fadenzufuhr, mit der eino erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit, d.h. Steigerung dnr Arbeitsproduktivität, sowio Arboitserleichterungon und Qualitätsverbesserungen erreichbar sind.
-2- 275 884 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die jeden Fadenbruch eines von einer Spule ablaufenden Fadens zwischen dieser Spule und dem Webfachbereich, unabhängig vom Ort des Fadenbruchs und damit unabhängig von den
zwischen Spule und Webfach befindlichen Umlenkstellen, d. h. Reibstellen für den Faden, sowie unabhängig vom Fadenmaterial und von der Fadenabzugsgeschwindigkeit sicher anzeigt und die neben dieser Überwachungsfunktion eine weitere Funktion, den Rückzug des zu überwachenden Fadens, übernimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bügel von seinem Drehpunkt aus einen kurzen Hebel und einen
langen Hebel mit dem Fadenführungsstab aufweist, daß der rechtwinklig zur Ebene der Hebel axial verlängerte Drehpunkt die
Drehachse eines Rohres ist, daß am kurzen Hebel ein Kontaktstück und eine Federeinhängung angeordnet sind, daß diese in der Fadenbruchstellung des Eügols annähernd senkrecht unterhalb des Drehpunktes angeordnet ist, daß der Schwenkwinkel
zwischen der Fadenbruchstellung und der Senkrechten durch den Drehpunkt nicht kleiner als der Schwenkwinkel zwischen dieser Senkrechten und der Endsteliung ist und daß zwischen slner auf einem verschiebbaren Kontaktdraht angeordneten
Flachfeder und der F6dereinhängung ein Federelement angeordnet ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktdraht in mit Nasen und Schenkeln, versehenen Haltern
angeordnet ist, daß am Rand des Kontaktdrahtes ein Steller mit Stellmutter angeordnet ist und daß eine Flachfeder Bohrungen und langlochartige Durchbrüche aufweist, die symmetrisch beidseitig einer Mittellinie angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeigt sich darin, daß das Kontaktstück, die Ebene, die durch die Federeinhängung
gebildet wird, und der Fadenführungsstab rechtwinklig auf der Ebene angeordnet sind, die durch den langen und kurzen Hebel gebildet wird.
Am Steller sind vorteilhafterweise Stützflächen angeordnet. Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, deß am Rand des Faderiführungsstabes eine vorzugsweise aufsteckbare Seitenführung angeordnet ist Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: eine Gesamtansicht der Vorrichtung Fig. 2: eine Flachfeder im montierten und demontierten Zustand Fig. 3: den Bügel aus Fig. 1 in einer Seitenansicht Fig.4: die Montage eines Halters entsprechend Fig. 1
Die Vorrichtung wird am vorhandenen Kanter der entsprechenden Webmaschine eingebaut. Der Kanter ist auszugsweise in Fig. 1 mit der Kanterlatte 1, den Spulenstiften 2 und den Führungsstiften 3 sowie dem Seitengurt 4 dargestellt, an der Kanterlatte 1 befindet sich ein Halter 5 mit Nasen 6 und Schenkeln 7. Im Halter 5 wird ein Kontaktdraht 8 in Bohrungen geführt und gehalten. Am Ende des Kontaktdrahtos 8 sind ein Steller 9 mit Stützflächen 10 und eine Stellmutter 11 aufgeschoben. Außerdem befindet sich auf dem Kontaktdraht 8 eine Flachfeder 12 mit beidseitig einer Mittellinie 13 angeordneten Bohrungen 14 und üurchorüchen 15 (Fig. 2). Der Spulenstift 2 trägt ein Rohr 16, welches mit einem Bügel 17 verbunden ist. Von einer Seite des Rohres 16 bis zum Bügel 17 ist ein Distanzmaß D vorgesehen. Über das Rohr 16 wird die Spule 18 mit dem Faden 19 geschoben. Vom Drehpunkt 20 dos Bügels 17 gehen ein kurzer Hebel 21 und ein langer Hebel 22 weg. Bestandteil des kurzen Hebels 21 sind eine Federeinhängung 23 und ein Kontaktstück 23 (FIq.3). Bestandteil des langen Hebels 22 ist der Fadonführungsstab 25 mit einer aufgeschobenen Seitenführung 26. Der Fader führungsstab 25 belastet den Faden 19. Zwischen der Bohrung 14 und der Federeinhängung 23 sind ein Ring 27 und ein Federelemont 28, vorzugsweise eine Stahldrahtzugfeder, vorgesehen. Der Bügel 17 weist eine Arbeitsstellung A und eine Fadenbruchstellung C auf. In der Arbeitsstellung A schwenkt dor Bügel 17 um einen Winkel bis maximel zur Endstellung B. Zwischen der Fadenbruchstellung C und der Endstellung B entstehen die Teilschwenkwinkel α und ß.
Während des Webj. ->zesses wird der Faden 19 von der Spule 18 in Pfeilrichtung zur nicht dargestellten Webmaschine abgezogen. Dabei läuft er von der Spule 18 weg um den ersten Führungsstift 3, dann um den Fadenführungsstab 25 und um den nächsten Führungsstift 3. Der Bügel 17 wird in seine Arbeitsstellung A gezogen und die Zugfeder 28 gespannt. Die Zugfeder 28 weist vorzugsweise eine flache Kennlinie auf und wird entsprechend den textiltechnologischen Erfordernissen vorgespannt und eingestellt. Das wird ein' nal an jeder einzelnen Spule 18 mittels der Flachfeder 12 und für mehrere Spulen 18, je nach Kanteraufbau mittels des Stellers 9 und der Stellmutter 11 realisiert. Der Bügel 17 pendelt nun um seine Arbeitsstellung A in einem bestimmten Bereich, je nach textiltechnologischen Gegebenheiten. Die vorderste Stellung des Bügels 17 ist die Endstellung B, die möglichst nicht erreicht werden soll, aber bei hoher Fadsnkraft erzielt wird. Der lange Hebel 22 des Bügels 17 !st demzufolge so dimensioniert, daß or in der Endstellung B an die Fäden 19, die über dio Führungsstifte 3 geführt werdf n, anschlägt, nicht aber das Kontaktstück 24 am Kontaktdraht 8, d.h., der Schwenkwinkel α ist nicht kleiner als ß. Die Information Fadenbruch, also Berührung des Kontaktdrahtes 8 durch das Kontaktstück 24, kommt nur in der Fadenbruchstellung C. Dor Bügel 17 Ist selbstverständlich gegon den Kontaktdraht 8 mittels Ring 27, Steller 9 und Halter 5 elektrisch isoliert. Reißt also der Faden 19, wird der kurze Hebel 21 in Richtung Flachfeder 12 gozogon, und zwangsläufig fällt der lange Hebel 22 mit Fadenführungsstab 25 nach unton.
Vorteilhafte Wirkungen dor orfindungsgomäßon Vorrichtung orgeben sich insbesondere aus der Tatsache, daß die Federolnhängung 23 in dor Fadenbruchstellung C annähernd senkrecht unterhalb dos Drehpunktes 20 angeordnet ist. Das bedeutet, daß über dem gosamton Schwenkbereich (α und ß) annähernd konstante Momentenverhältnisse herrschen, da der wirksame Hobolarm mit Bewegung dos Bügols 17 in die Arbeitsstellung A abnimmt, die hedorkraft der Zugfedern 28 jedoch zunimmt. Außerdem ist das Kontaktstück 24 vom Drehpunkt 20 nur so weit ontfornt, daß entsprechend den Erfordernissen
(Kantergeometrie) ein angemessener Gesamtschwenkwinkel entsteht, der bei Fadenbruch zum sicheren Rückzug des Bügels 17 In die Stellung C beiträgt. Das konstantblöibendu Moment bewirkt, daß auch Fatienbrüchs, die in großer Entfernung von der Spule 18 entstehen fs. β. Im Webfach) sicher angezeigt werden, obwohl zusätzliche und mit Bewegung des Bügels 17 in die FadenbriiChstelluiig 0 größer werdende Reibkräfte, auf Grund ungünstiger werdender Umschliogungswinkel für den Faden 13, auftreten.
Die Trennung des Bügels 17 in einen fadenführenden Teil (langer Hebel 22) und einen Kontaktteil (kurzer Hebel 21) und die daraus resultierende Doppelfunktion (Wächter/Rückzug) führt datu, daß bol Änderung der einen Funktion die andere nicht mit geändert werden rnuß. Außerdem entfallen die sonst üblichen Rückzugsgewichto, da der lange Hebel 22 in der Arbeitsstellung A diese ersetzt und dia er forderliche Kückxugsfunktion selbst übernimmt. Müssen z. B. auf Grund veränderter textütechnologischer Bedingungen grÖSore Spi/Ion 18 eingesetzt v/erden, 30 wird unter Beachtung der Rückzugsiunktien nur der lang« Hebel 22 geändert. Diecer ist In der Regel immer so dimensioniert, daß er etwas größer als der Durchmesser der Spule 18 ist und daß er ehei am Faden 19 anscf il?gv als das Kontaktstück 24 vorn (Endsteilung B) am Kontaktdraht 8. Auf diese Weise wird gewährleistet, d3ß das Kontaktstück 24 nicht srn Kentaktdraht 8 anschlägt und eine Fehlfunktion liefert.
Die auf dem Kontsxtdraht β angeordnete Flachfeder 12 in Kombination mit der Zugfeder 28 gestattet eine vorteilhafte separate V&reioliung det hinter der Spule 18 liegenden Zugfeder 28, ohne die Spule 18 nach vorn entfernen zu müs6»n. Die Flachfeder 12 wird gemäß Fig.2 in Pfeilrlchtung zusammengediückt und ist se leicht stufenlos verschieb- und drehbar. Diu langlochartigen Durchbräche 1G gestetten < in Schieben über Biegungen und auch ein Montieren an solchen Stollen der Kontaktdrähte 8. Ok Drehbarkeit !st z. B. für Montagedecke erforderlich. Ebenso sind die Haiter 5 an jode Stelle nsbon den Flathfedorn 12 bringbar. Damit wird einmal c'ne stebile Lage der Kontaktdrähte 8 gewährleistet und eine r.-iont=igefrouridiich°r Anbau an vorhandene Kanter. Je nach Soulenantahl können mehrere Holtet- P und Flachfedern 12 auf die Kontaktdrähte 8 vormontiert werden. Anschließend erfolgt das Auffädeln auf die Kanterlatta 1. Dazu worcen die Schenke! 7 aufgebogen über die Kantcrlatte 1 getchobcn und an den Nasen 6 eingerastet !rig.4). Die Halter 5 können anschließend noch in die gewünschte Lage auf der Kanterlatto 1 gebracht werden.
Mittels der Sieller 9 können die Zugfedern 28 vorteilhaft zentral gospannt oder entlastet worden. Dia vorzugsweise entsprechend der Gegenfläche geformten Stüüllächen 10 nehmen die Kräfte der Zugfedern 28 auf und werden dadurch gleichzeitig an der Gegenfläche (S&itengurt 4) ohne zusätzliche Arretiermittel fixiert.
Die Seitenführung 26 weist zwei porÜiVe Aspekte auf. Zum Ersten wird bei Spulenwachsel und auch während des Webvorgangss, besonders boi höherer SJpulendrehzahl, das Heruntoilaufen das Fadens 19 vom Fadenführungs?tab 25 verhindert. Zum Zweiten ist bei Fadenbruch die Fadenbruchsteliung C des Bügels 17 sofort lokalisierbar, wodurch der Fadenbruch schnell behebbar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Fadenüberwachung einzelner Fäden mit rechtwinklig und parallel zur Spulenachse beweglichen Fadenlcitsioben, die mit einem drehbaren Bügel verbunden sind sowie unweit der Spule über die gesamte Breite dieser angeordnet sind und deren Bewegungebereich durch Kontakte begrenzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß ein Bügel (17) von seinem Drehpunkt (20) aus einen kurzen Hebel (21) und einen langen Hebel (22) mit dem Fadenführungsstab (25) aufweist, daß der rechtwinklig zur Ebone der Hebel (21; 22) axial verlängerte Drohpunkt (20) die Drehachse eines Rohres (16) ist, daß am kurzen Hebel (21) ein Kontaktstück (24) und eine Federeinhängung (23) angeordnet sind, daß diese in der Fadenbruchstellung (C) des Bügels (17) annähernd senkrecht unterhalb des Drehpunktes (20) angeordnet ist, daß der Teilschwenkwinkel (α) nicht kleiner als der Teilschwenkwinkel (β) ist und daß zwischen einer auf einem verschiebbaren Kontaktdraht (8) angeordneten Flachfeder (12) und der Federeinhängung (23) ein Federelement (28) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekonnzeichnet dadurch, daß der Kontaktdraht (8) in mit Nasen (6) und Schenkeln (7) versehenen Haltern (5) angeordnet ist, daß am Rand des Kontaktdrahtes (8) ein Steller (9) mit Stellmutter (11) angeordnet ist und daß eine Flachfeder (12) Bohrungen (14) und langlochartige Durchbrüche (15) aufweist, die symmetrisch beidseitig einer Mittellinie (13) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktstück (24), die Ebene, die durch die Federeinhängung (23) gebildet wird, und der Fadrnführungsstab (25) rechtwinklig auf der Ebene der Hebel (21; 22) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß am Steller (9) Stützflächen (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß am Rand des Fadenführungsstabes (25) eine vorzugsweise aufsteckbare Seitenführung (26) angeordnet ist.
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