DD270697A1 - Gelaendegaengiger gabelhubwagen - Google Patents

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DD270697A1
DD270697A1 DD31478588A DD31478588A DD270697A1 DD 270697 A1 DD270697 A1 DD 270697A1 DD 31478588 A DD31478588 A DD 31478588A DD 31478588 A DD31478588 A DD 31478588A DD 270697 A1 DD270697 A1 DD 270697A1
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DD
German Democratic Republic
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fork
pallet truck
rollers
lifting
terrain
Prior art date
Application number
DD31478588A
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English (en)
Inventor
Werner Bach
Gerhard Irrgang
Horst Frank
Joerg Bruesewitz
Original Assignee
Bau Und Montage Kom Sued Kombi
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gelaendegaengigen Gabelhubwagen, der fuer den Transport von Paletten und Stueckguetern auf unbefestigten, unebenen Gelaendeabschnitten und auf Rohdecken in Gebaeuden mit Fugen und Schwellen geeignet ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Fahrbewegung des Gabelhubwagens mittels grosser, luftbereifter Raeder zu ermoeglichen und die Hubbewegung der Gabeln nur mit einem Hubaggregat zu erreichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest, indem unter den Gabeln je eine aufrichtbare, hintere Rolle befestigt ist, die ueber ein Gestaenge direkt und funktionell mit dem Hydraulikzylinderkopf in Verbindung steht. Nach Arretierung der senkrechten Gabelenden und dem Aufstecken einer starren Hinterachse mit zwei grossen, luftbereiften Raedern koennen die beiden gelaendeungaengigen, hinteren Rollen ohne Absenken der Gabel eingezogen werden. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für den Transport von Paletten und Stückgütern unbegrenzter Breite auf unbefestigten, unebenen Bodenverhältnissen, z. B. unter Baustellenbedingungen und auf Rohdecken in Gebäuden mit Fugen und Schwellen, anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Nach DE-OS 2852835 ist ein Gabelhubwagen mit großen Rädern bekannt. Der Gabelhubwagen besteht aus einem Vorderteil mit
zwei großen, luftbereiften Lenkrädern, zwei Gabeln, an deren hinteren Enden ein kleines Rad angebracht ist, eir er Spindel fürden vorderen Hub und aus einem Hinterteil, das mit Hubfüßen in die hinteren Gabelenden gesteckt werden kann. Das Hinterteilist aus einer Achse mit zwei großen luftbereiften Rädern und einem handbetätigten Hydraulikzylinder für den hinteren Hubzusammengesetzt.
Die völlig freien Gabeln des Vorderteiles werden unter die Palette geschoben, bis die Gabelenden auf der gegenüberliegenden Palettenseite herausragen. Danach wird das Hinterteil mit den Hubfüßen in die Gabelenden eingeführt. Die Gabeln können mittels der vorderen Spindel und des hinteren, handbetätigten Hydraulikzylinders bis an die Achsunterseite
angehoben werden.
Der Nachteil dieses Gabelhubwagens besteht in der Existenz von zwei Hubeinrichtungen. Abgesehen von der dadurch erhöhten Masse des Gabelhubwagens, erfordert das Anheben der zu transportierenden Last einen hohen Bedienungsaufwand. Erstens ist
es notwendig, beide Hubeinrichtungen zu betätigen, und zweitens muß die Gabel mit der Last in einer gleichbleibendenwaagerechten Stellung angehoben werden, da eine zu große Schrägstellung der Gabel die Arbeitsweise der Hubeinrichtung,zumindest die der Spindel, durch die Verklemmung der Gabel behindert.
Um ein waagerechtes Anheben der Gabel zu gewährleisten, muß entweder die bedienende Person die Hubeinrichtungen
schrittweise wechselseitig betätigen oder der Hubvorgang wird von zwei Personen durchgeführt. In jedem Fall liegt jedoch einhoher Arbeitsaufwand vor.
Weiterhin ist nach DD-PS 33802 ein Gabelhubwagen mit erhöhter Bodenfreiheit bekannt, dessen Rahmen angehoben werden
kann, um geringe Bodenunebenheiten zu überwinden.
In dem Rahmen unter dem Gabelschlitten ist ein hinteres Rollenpaar versenkbar angeordnet. Das Rollenpaar ist über ein Gestänge mit einer Führung am Gi undgerät, an dem die hydraulische Pumpe angeordnet ist, verbunden. Die Erhöhung der Bodenfreiheit erfolgt nun, indem der Rahmen durch die hydraulische Pumpe angehoben wird, während eine Führung am Grundgerät mit dem Gestängedrehpunkt in der Ausgangslage verbleibt, und es somit zur veränderten Stellung des Gestängehebels kommt, wodurch das hintere Rollenpaar ausgefahren wird. Zwar wird mit diesem Gabelhubwagen eine gewisse Bodenfreiheit erreicht, aber sie genügt nicht den Erfordernissen auf der Baustelle. Das hintere Rollenpaar ist für die Wirkungsweise dieses Gabelhubwagens unbedingt erforderlich. Durch seine notwendigerweise geringen Abmessungen, da die Paletten mit der Gabel unterfahren werden müssen, können Geländeabschnitte auf Baustellen, unbefestigten Transportwege nur sehr schwer bzw. überhaupt nicht befahren werden. Die Bodenfreiheit, die mit dem Anheben des hinteren Rollenpaares gewonnen wurde, ist, durch die Geländeungängigkeit des Rollenpaares selbst, bedeutend eingeschränkt. Weiterhin ist durch die Anordnung des Gestänges eine notwendige funktioneile Verbindung zwischen der Aufrichtung des Rollenpaares und dem Heben und Senken des Gabelschlittens mit dem Rahmen vorhanden. Die Rollen können nur aufgerichtet
werden, wenn sich der Rahmen hebt und sie können nur eingeklappt werden, wenn der Rahmen abgesenkt wird, üin Einziehendes Rades in den Rahmen bei einem angehobenen Rahmen ist nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, den Bedienungsaufwand des Gabelhubwagens zu senken und durch eine Masseverringerung die Geländegängigkeit des Gabelhubwagen? zu erhöhen, um den Baustellentransport zu erleichtern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Anheben der Gabeln mit nur einem Hubaggregat zu erreichen und die Fahrbewegung des Gabelhubwagens mit großen, luftbereiften Rädern zu erzielen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß unter den Gabeln je eine aufrichtbare hintere Rolle stationier ist, die über ein Gestänge direkt mit dem Hyiraulikzylinderkopf verbunden ist. An den Gabel inden des Gabelhubwagens ist eine starre Hinlerachse mit zwei großen, luftbereiften Rädern aufsteckbar angeordnet. D ,e Hydraulikpumpe ist mittig auf dem Querholm des Rahmens übt r dem lenkbaren, luftbereiften Vorderrad befestigt. Die senkrei hten Gabelenden sind mit einer Gabelte averse, die auf dam Hydrüulikzylinderkopf aufliegt, miteinander verbunden. An den Vo derseiten der senkrechten Gabelenden sind je ein Verbindungseisen angeschweißt, an dem wiederum mindestens zwei über f tifte befestigte Führungsrollen angebracht sind, die in senkrechten Gabelführungen des Rahmens laufen. Die Führungsrollen können aber auch mittels abgewinkelter Stifte gleich an den senkrechten Gabelenden befestigt sein. Die senkrechten Rahmenteile, die vorzugsweise aus U-Prof ilen bestehen, stehen auf den Querholmenden. An dem Querholm des Rahmens ist eine Verriegelung befestigt, die in Aussparungen der senkrechten Gabelenden eingreift und diese in einer bestimmten Stellung arretiert. Die Führungsrollen in den Gabelführungen dienen der vertikalen Führung der Gabeln beim Anheben und der Übertragung der horizontalen Kräfte vom Rahmen des Gabelhubwagens auf dessen Gabel beim Transport.
Zur Aufnahme einer Palette werden die Gabeln abgesenkt. Die hinteren Rollen liegen innerhalb der Gabelprofile, so daß e:n Unterfahren der aufzunehmenden Last möglich ist.
Durch die Betätigung der Hydraulikpumpe mit der Deichsel wi; d die Gabel mit der Last angehoben. Gleichzeitig bewirkt die vertikale Bewegung des Zylinderkopfes über das an ihm befestigtet Gestänge das Aufrichten der hinteren Rollen, was den gesamten Hubvorgang der Gabel unterstützt. Nach dem vollständigen Aufrichten der hinteren Rollen kann die starre Hinterachse mit den beiden großen, luftberei'mn Rädern auf (*'a Gabelenden aufgesteckt werden und mit ihnen arretiert werden. Der erfindungsgemäße Gabelhubwagen weist nur ein Hydraulikaggregat auf, welches mit der Deichsel betätigt werden kann, und es entfallen somit die bereits beschriebenen Nachteile von zwei Hubaggregaten. Die Erhöhung der Gt ändegängigkeit wird dadurch erreicht, daß die aufrichtbaren, hinteren Rollen nach dem Aufstecken der starren Hinterachse eingeklappt werden können. Dazu müssen die senkrechten Gabelenden mit der Gabelarretierung an dem Querholm des Rahmens arretiert werden. Anschließend wird der Hydraulikzylinder eingezogen und gleichzeitig die hintere Rolle eingeklappt. Durch die direkte Verbindung zwischen Hydraulikzylinderkopf 4 und den aufrichtbaren, härteren Rollen 14 mit dem Gestänge 15 und die fehlende funktioneile Verbindung zwischen der Hubbewegung der Gabel und dem Ein- und Ausklappen der hinteren Rollen, können die hinteren Rollen bei angehobener Gabel eingezogen werden. Sie behindern somit nicht mehr die Fahrbewegung und es ist möglich, mit dem Gabelhubwagen auch unebene Geländeabschnitte zu passieren.
Zum Absetzen der Last muß der Hydraulikzylinder wieder bis zum vollständigen Ausklappen der hinteren Rollen angehoben, die starre Hinterachse abgenommen und die Gabelarretierung gelöst werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1: Seitenansicht des Gabelhubwagens Fig. 2: Vorderansicht des Gabelhubwagens Fig. 3: Draufsicht des Gabelhubwagens
Der geländegängige Gabelhubwagen besteht aus einer lenkbaren Vorderachse 1 mit einem Hydraulikantrieb und einer aufsteckbaren, starren Hinterachse 12 mit zwei großen, luftbereiften Rädern. Im hinteren Bereich der Gabeln 7 sind je eine hintere Rolle 14 aufklappbar angebracht. Direkt über der lenk' τβη Vorderachse 1 ist die Hydraulikpumpe 3 auf dem Querkolben 5 des Rahmens angeordnet. Der Hydraulikzylinder 2 der Hydraulikpumpe 3 unterfaßt mit dem Hydraulikzylinderkopf 4 die Lasche 20 der Gabeltrsverse 9, die dio beiden senkrechten Gabelenden 8 ist, wie in Fig.3 ersichtlich, über die gesamte Länge ein Verbindungseisen 19 angeschweißt, das bis in die Rahmenebene hineinreicht.
An den Außenseiten der Verbindungseisen 19 sind zwei an Stiften 10 befestigte Führungsrollen 11, die in Gabelführungen 6 aus U-förmigem Profilstahl laufen, angebracht.
Die Gabelführungen 6 stehen senkrecht auf den Enden des Querholms 5. Sie brauchen nur so lang zu sein, wie ein sicheres Fahren der Führungsrollen 11 gewährleistet ist.
An dem Hydraulikzylinderkopf 4 sind zwei, wie in Fig. 1 ersichtlich, an sich bekannte Gestänge 15 mit Gestängeaufhängung 16 angebracht, welche mit den hinteren Rollen 14 in Verbindung stehen und die die hinteren Rollen 14 aus- und einfahren. Nach dem vollständigen Ausklappen der hinteren Rollen 14 kar.n die starre Hinterachse 12 auf die Gabelenden gesteckt und mit der Hinterachsenarretierung 13 befestigt werden. Bevor die hinteren Rollen 14 eingeklappt werden, muß die Gabel 7 in ihrer Höhe fixiert werden. Das geschieht durch eine an dem Querholm 5 des Rahmens befestigte Gabelarretierung 18, die in der entsprechenden Höhe in eine Aussparung, vorzugsweise Langloch, der senkrechten Gabelenden 8 eingreift. Die Hydraulikpumpe 3 wird durch eine vertikale Bewegung der Deichsel 17 des Gabelhubwagens betätigt.

Claims (3)

1. Geländegängiger Gabelhubwagen zum Transport von Paletten und Stückgütern mit großen, luftbereiften Rädern, dessen Hinterachses auf die Gabelenden aufsteckbar ist, und aufrichtbaren Rollen unter den hinteren Gabelenden, gekennzeichnet dadurch, daß die aufrichtbaren, hinteren Rollen (14) durch ein Gestänge (15) und eine Gestängeaufhängung (16) direkt und funktionell mit dem Hydraulikzylinderkopf (4) verbunden sind, an den senkrechten Gabelenden (8) mindestens zwei Führungsrollen (11) befestigt sind, die in die Rahmenebene hineinreichen und in auf den Enden des Querholms (5) senkrecht stehenden Gabelführungen (6) laufen, an dem Querholm (5) eine Gabelarrotierung (18) angeordnet ist und in den senkrechten Gabelenden (8) in entsprechender Höhe Aussparungen für die Gabelarretierung (18) angeordnet sind.
2. Geländegängiger Gabelhubwagen zum Transport von Paletten und Stückgütern nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrecht auf dem Querholm (5) stehenden Gabelführungen (6) aus Hohlprofilen oder U-Profilen zusammengesetzt sind.
3. Geländegängiger Gabelhubwagen zum Transport von Paletten und Stückgütern nach Pkt.1, gekennzeichnet dadurch, daß an den senkrechten Gabelenden (8) vorzugsweise Langlöcher als Aussparungen angeordnet sind.
DD31478588A 1988-04-15 1988-04-15 Gelaendegaengiger gabelhubwagen DD270697A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20307717U1 (de) 2003-04-23 2003-10-16 Borrmann GmbH, 47574 Goch Gabelhubwagen
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