DD267662A1 - Kosmetische praeparate zur behandlung von haut und haar - Google Patents

Kosmetische praeparate zur behandlung von haut und haar Download PDF

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Eva Sommerfeld
Christine Wedler
Guenther Wasow
Margrit Herbst
Barbara Haefner
Regina Neumann
Ingeburg Anton
Christel Haertel
Klaus Haage
Frank Raddatz
Hans-Peter Welzel
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Berlin Kosmetik Veb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/32Protein hydrolysates; Fatty acid condensates thereof

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kosmetische Praeparate zur Behandlung von Haut, Haar und Koerper zu entwickeln. Die Praeparate dienen auf Grund ihres Tensidcharakters bevorzugt der Reinigung, haben aber auch vielseitige Pflegewirkungen. Die erfindungsgemaessen Eiweiss-Fettsaeurekondensationsprodukte werden durch Kondensation der Fettsaeureester mit einer Kettenlaenge von C 5-C 21 mit enzymatisch erzeugten Polypeptiden der Molmasse 200-2 000 in waessrigen Medien bei 50-80C erzeugt. Durch die gewaehlten Reaktionsbedingungen erfolgt kein vollstaendiger Umsatz. Die Reaktionsprodukte bestehen aus einer Mischung von 30-40 Gew.-% Eiweiss-Fettsaeurekondensat und 60-70 Gew.-% Eiweisshydrolysat. Durch diese ideale Wirkstoffkombination, die die pflegenden Wirkungen des Hydrolysats in besonderer Weise mit den Tensideigenschaften und pflegenden Eigenschaften der Eiweiss-Fettsaeurekondensaten verknuepft, sind die kosmetischen Erzeugnisse besonders mild und hautvertraeglich. Sie besitzen ein gutes Aufziehvermoegen auf Haut und Haar und schuetzen den Koerper sowohl vor aggressiven Rezepturbestandteilen, als auch vor Umwelteinfluessen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo kosmetische Präparate zur Behandlung und Pflege von Haut, Haar und Körper eingesetzt werden.
Die auf der erfindungsgemäßen Basis von Eiweiß-Fettsäurekondensaten gemeinsam mit enzymatisch erzeugten Proteinhydrolysaten und anderen in der Kosmetik üblichen Einsatzstoffen wie Basistensiden, Fettrohstoffen, Emulgatoren, Parfümölen, Lösungsvermittlern, Gelbildnern usw. hergestellten kosmetischen Erzeugnisse besitzen durch den Gehalt an Eiweiß-FettsMure-Kondensaten Tonsidcharakter und werden des>salb besonders in milden Wasch- und Reinigungsmitteln von Haut, Haar und Körper angewendet. Zusammen mit anderen kosmetischen Wirkstoffen bilden sie die Grundlage für Pflegerezopturen. In Lotions und Cremes verbessern sie die Applikationsfähigkeit und geben ein angenehmes Hautgefühl. Sie schützen sowohl den Körper vor aggressiven Rezepturbestandteilen beispielsweise in Tensiderzeugnissen als auch in Pflegepräparaten vor Umwelteinflüssen. Durch die Viskositätsregulierenden Eigenschaften wird die EinsaUbreits von Grundrezepturen erweitert. Es lassen sich sowohl höherviskose Haar-, Bade- und Pflegemittel als ai'ch hautschonende Tensid- und Pflegepräparate niedriger Viskosität erzeugen, die somit für Applikationsformen wie Aerosole, Pumpventile, Sprühköpfe, Düsen usw. geeignet sind
Ein weiteres Einsatzgebiet stellen Haarfärbepräparate dar, in denen Farbhilfsmittel und Aufziehverbesserer verwendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Allgemein bekannt ist, durch kosmetische Präparate Haut, Haar und Körper vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die obersten Hautschichten, die im wesentlichen au." Kollagen und Elastin bestehen, werden durch zahlreiche Umwelteinflüsse und andere täglich einwirkende Faktoren geschädigt. Ebenso steht das Haar, welches hauptsächlich aus Keratin, einem dem Kollagen eng verwandten Skleroprotein, besteht, inter dem Einfluß von Sonne, Wind und Wetter sowie änderen schädigenden Umwelteinflüssen. Auf Grund des hnutähnlichen Charakters finden Proteine und Proteinderivate Anwendung sowohl in der Tensid- als auch in der Piegekosmetik (G. SCHUSTER und A. DOMSCH, Seifen, Öle, Fette, Wachse 108,248,1982). Man geht davon aus, daß das Protein oder Proteinderivat auf die Haut aufzieht und mit dieser in Wechselwirkung tritt und gewissermaßen einen Schutzfilm bildet. In Tensidprodukten wie Haarwäschen, Schaum- und Duschbädern werden deshalb die dormdtologischen Eigenschaften durch den Zusatz von Eiweißhydrolysaten und sonstigen Derivaten verbessert, so daß auf diese Weise milde Tensidkosmetika erhalten werden.
Bei dem Einsatz von Proteinhydrolysaten steht besonders die milde und pflegende Wirkung im Vordergrund. Schaumvermögen und Schaumstabilität werden gering bzw. gering positiv beeinflußt (H. TRONNIER Arch. Klin. exp. Dermatol. 221 [1065] 232-249, G.SCHUSTER un-i H.MODDE, Fette, Seifen, Anstrichmittel 67 [1965) 347). Dei Verteil de, Kondensate liegt besonders darin begründet, daß auf Grund des Tensidcharakters der Kondensationsprodukte ein Austausch gegen einen äquivalenten Anteil von Basistensidon möglich wird. Auf dem Haar und der Haut wirken aber Hydrolysate und Kondensate unterschiedlich, da die Hydrolysate meist ein höheres durchschnittliches Molekulargewicht von 3000-20000 besitzen, während die Eiweißkomponente in Eiweiß-Fettsäurekondensaten wesentlich höher abgebaut ist und bei etwa 300-1000 liegt.
Deshalb ist man bei der Rezepturierung meist bemüht, in den Kosmetika eine Kombination von Hydrolysat und Kondensat einzusetzen, damit sich die pflegenden Eigenschaften gegenseitig ergänzen können. Die Einsaubreite von Proteinhydrolysaten und Eiweiß-Fettsäurekondensaten bezieht sich in Tensidrezepturen auf alle üblichen Sasietenside wie Fettalkoholethersulfate, Alkylsulfonate, Alkylsulfate und Alkylbenzensulfonate, die in Kombination mit Eiweißfettsäurekondensaten gute hautverträgliche Eigenschaften besitzen.
Bei den beschriebenen Wirkungen und angewendeten Eiweißfettsäurekondensaten handelt es sich nur um Verbindungen, die aus Eiweißen im Molmassenbereich 300-1000 liegen und in denen die Fettsäurekomponente aus Derivaten von pflanzlichen Fettsäuren wie Kokosölfettsäure und Ölsäure oder synthetischen Fdttsäuren dieser Kettenlängenbereiche bestehen. Damit sind die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der vorhandenen und technisch verfügbaren Fettsäuren eingegrenzt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist, die Herstellung von wirksamen kosmetischen Präparaten zur Behandlung von Haut, Haar und Körper. Die kosmetischen Präparate sollen gut auf Haut und Haar aufziehen und in Verbindung mit verschiedenen Grundrezepturen vor negativen Umwelteinflüssen schützen.
Gleichzeitig sollen die aggressiven Wirkungen von Basistensiden beseitigt und milde Roinigungs- und Körperpflegemittel erhalten werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Rezepturen neben anderen kosmetiküblichen Bestandteilen wie Basistensiden, Fettrohstoffen, Emulgatoren, Parfümölen, Lösungsvermittlern, Gelbildnern usw. neuartige Eiweiß-Fettsäurekondensate, die durch einen definierten Anteil von nichtkondensiertem Hydrolysat gekennzeichnet sind, eingesetzt werden. Diese Kondensate bestehen aus enzymatisch hergestellten Eiwoißhydrolysaten mit einem Molmassebereich von 200 bis 5000, vorzugsweise 200-2000, die mit kürzerkettigen Schnitten von Fettsäuren.
Die Eiweiß-Fettsäurekondensate der allgemeinen Formel I werden durch Kondensation der Fettsäureester mit dem entsprechenden Peptilan hergestellt.
π - c* ι
*NH - R·
R = geradkettiger, verzweigter oder arylsubstituierter Alkylrest der Kettenlänge C5-C21, vorzugsweise C7-C17 R' = Peptidrest im Molmassebereich 200-5000, vorzugsweise 200-2000 Die erforderlichen Proteinhydrolysate werden auf enzymatischem Wege z. B. nach dem DDR-Wirtschaftspatent 212983 aus Lederabfällen, Gelatine, Horn, Federn oder Biomassen aus Paraffinen gewonnen. Die Umsetzung erfolgt zwischen 50 und 80°C, vorzugsweise bei 75°C, bei einem pH-Wert von 7-10, vorzugsweise 8-9 und unter Zusatz von Katalysatoren. Nicht umgesetzter Carbonsäureester kann nach Beendigung der Reaktion durch Trennen der Phasen
entfernt werden, ohne das weitere Extraktions- und Reinigungsstufen erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße kosmetische Wirkstoff ist klar, honigfarben und besitzt einen schwachen Eigengeruch. Er besteht aus
einer Mischung von 30-40Gew.-% Eiweiß-Fettsäurekondensat und 60-70Gew.-% Eiweißhydrolysat.
Durch diese ideale Wirkstoffkombination, die die pflegenden Wirkungen in besonderer Weise mit den Tensideigenschaften des Kondensates verknüpft werden besonders hautschonende Eigenschaften in Kosmetika erzielt. Grenzflächenchemische Messungen weisen die Tensideigenschaften dos Hydrolysat/Kondensatgemisches aus. Bei der Messung von Schaumvermögen und Netzvermögen werden für die Substanzklasse typische Werte erhalten. Das Proteinlösevermögen von Tensidformulierungen wird durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination
stark herabgesetzt und somit die Hautverträglichkoit verbessert.
Das Viskositätsverhalten von Tensldformulierungen wird bei Wahl von geeigneten Basistensiden je nach Menge des Zusatzes
der Wirkstoffkombination beeinflußt.
Ausführungsbeispiele Die Ausführungsbeispiele betreffen Haarwasch· und Pflegemittel sowie Dusch- und Bademittel mit unterschiedlichen Basistensid m, Deodorantenformulierungen und Pflegepräpa. ?te wie Lotionen und Cremes mit einem Gehalt an Proteinderivaten, die nach der Estervariante aus enzymatisch gewonnenen Proteinen des Molmassenbereiches von 200-5000
und Fettsäuren der Kettenlängen C 5-C 21, vorzugsweise C7-C17 sowie anderen kosmetiküblichen Bestandteilen.
Die Wirkstoffkombination von Eiweißhydrolysat und -kondensat wird in der Rezeptur Kurzbe'eichnung Wirkstoff EH/EFK
bezeichnet.
Beispiel 1 (Shampoo) Masseteilo
Fettalkoholethersulfat30%ig 20-50 Kokosfettsäurediethanolamid 3-5
WirkstoffEH/EFK 5-15
Parfümöl, Konservierungsmittel ad 100 Wirkstoffe, Wasser
Beispiel 2 (Shampoo)
Alkylsulfonat90%!g Alkylbenzensolfonat 50%ig Wirkstoff EH/EFK Wirkstoffe, Wasser
Beispiel 3 (Duschbad)
Fettalkoholethersulfat30%ig
Kokosfettsäurediethanolamid
Amphotenside
WirkstoffEH/EFK
Parfümöl, Konservierungsmittel
Wirkstoffe, Wasser
Beispiel 4 (Schaumbad/Duschbad)
Alkylsulfonat90%ig Alkylbenzensulfonat 50%ig WirkstoffEH/EFK Parfümöl, Konservierungsmittel Wirkstoffe, Wasser
Beispiel 5 (Duschbad)
Alkylsulfat90%ig
Sulfobernsteinsäureester
WirkstoffEH/EFK
Parfümöl, Konservierungsmittel
Wirkstoffe, Wasser
Baispiel β (Haarkur)
Mono- und Diglyceride der
Palmitin- und Stearinsäure
Kosmetische Ölkomponente
Glycerin
WirkstoffEH/EFK
Parfümöl, Konservierungsmittel
Wirkstoff, Wasser
Beispiel 7 (Pf legeprfiparat)
Alkohol
WirkstoffEH/EFK Lösungsvermittler Parfümöl, Wirkstoffe Wasser
Beispiel 8 (Konditionlermittel)
Cetylalkohol Glycerinmonostearat WirkstoffEH/EFK Parfümöl, Emulgator Wirkstoff, Wasser
Beispiel 9 (Pflegelotion)
Ethanol
Emulgator
Fettsäure
Triethanolamin
WirkstoffEH/EFK
Parfümöl, Wirkstoffe
Konservierungsmittel
Lösungsvermittler, Wasser
Masseteile
5-10
5-10
5-15
ad 100
Masseteile 30-50
2-3
1-5
5-10 ad 100
Masseteile
5-10
5-10
5-10
ad 100
Masseteile 5-15 5
5-10 ad 100
Masseteile
5-10 5-8 4-6 5-10 ad 100
Massierte
5-50
1-10
0,5-10
ad 100
Masseteile
1-5
1-5
3-10
ad 100
Masseteile 5-30 1-5 0,5-3 0,25-1,5 0,5-10 ad
Beispiel 10 (Pftegegel) Masseteile Polyquatgel 50%ig 1-4 Wirkstoff EH/EFK 1-10
Alkohol 5-30
Parfümöl, Wirkstoffe ad 100 Wasser
Beispiel 11 (Pflegecreme) Masseteile
Emulgator 5-10
Koemulgator 5-10 Kosmetische Öikomponente 3-8 WirkstoffEH/EFK 1-10
Parfümöl, Wirkstoffe ad 100 Konservierungsmittel, Wasser
Beispiel 12 (Deolotion) Masseteile
Alkohol 10-40
WirkstoffEH/EFK 1-10 Deo-Wirkstoffe 0,1-0,5
Parfüm, Lösungsvermittler ad 100 Konsistenzgober, Wasser

Claims (6)

1. Kosmetische Präparate zur Behandlung von Haut, Haar und Körper, bestehend aus Tensiden, Fettrohstoffen, Emulgatoren, Parfümölen, Lösungsvermittlern, Gelbildnern und sonstigen in der Kosmetik üblichen Einsatzstoffen in wäßrigen bzw. wäßrig alkoholischen und alkoholischen Lösungen mit einem pH-Wert von 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kosmetisch wirksame Menge von Eiweiß-Fettsäurekondensaten (EFK) gemeinsam mit enzymatisch erzeugten Hydrolysaten enthalten.
2. Kosmetische Präparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißkomponente bevorzugt aus kollagenhaltigem Material besteht, das durch mikrobielle Hydrolyse hergestelt wurde.
3. Kosmetische Präparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Wirkstoffes durch Umsetzung von Säureestern mit Eiweißhydrolysaten in wäßriger Lösung bei Temperaturen zwischen 50-800C erfolgt.
4. Kosmetische Präparate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff die Eiweißkomponente eine Molmasse von 200-5000, vorzugsweise 200-2000 besitzt.
5. Kosmetische Präparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff das Eiweiß-Fettsäurekondensat als Säurerest einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder arylsubstituierten Alkylrest der Kettenlänge C5-C21, vorzugsweise C7-C17, enthält.
6. Kosmetische Präparate nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Eiweiß-Fettsäurekondensate gemeinsam mit enzymatisch hergestellten Proteinhydrolysaten in einer Gesamtmenge von 0,5 bis 40Gew.-%, vorzugsweise 2-10Gew.-%, enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417619A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-20 Hoechst Aktiengesellschaft Hochmolekulare Eiweissfettsäurekondensationsprodukte mit sehr guter Haut- und Schleimhautverträglichkeit
WO2022053344A1 (en) * 2020-09-09 2022-03-17 Unilever Ip Holdings B.V. Laundry composition

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EP0417619A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-20 Hoechst Aktiengesellschaft Hochmolekulare Eiweissfettsäurekondensationsprodukte mit sehr guter Haut- und Schleimhautverträglichkeit
WO2022053344A1 (en) * 2020-09-09 2022-03-17 Unilever Ip Holdings B.V. Laundry composition
WO2022053343A1 (en) * 2020-09-09 2022-03-17 Unilever Ip Holdings B.V. Laundry composition
CN116057160A (zh) * 2020-09-09 2023-05-02 联合利华知识产权控股有限公司 洗衣组合物

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