DD266550A1 - Uebergabestelle fuer foerdergut - Google Patents

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DD266550A1 DD31060187A DD31060187A DD266550A1 DD 266550 A1 DD266550 A1 DD 266550A1 DD 31060187 A DD31060187 A DD 31060187A DD 31060187 A DD31060187 A DD 31060187A DD 266550 A1 DD266550 A1 DD 266550A1
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Horst Kramer
Manfred Havenstein
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Verlade Transportanlagen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uebergabestelle an Tagebaugeraeten und Bandanlagen, bei denen grosse Stueckgutbrocken im Foerdergut auftreten koennen. Im Fallbereich des Foerdergutes entweder unterhalb eines zufuehrenden Foerderers an einem Tragwerk oder im Bereich einer Schurre eines abfuehrenden Foerderers an einer Schurrenverlagerung ist erfindungsgemaess ein massiver Aufprallkoerper an sternfoermig angeordneten federbelasteten Seilen aufgehangen. Der Aufprallkoerper daempft den Stoss der grossen Stueckgutbrocken und leitet diese in Foerderrichtung. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Übergabestelle für Fördergut wird an Tagobaugeräten und Bandanlagen, bei denen große St'lckgutbrockon im Fördergut auftreten können, angewandt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Boi der Aufgabe des Fördergutes auf ein Förderband können große Fallhöhen, übermäßige Stückigkeit und scharfe Kanten des Fördergutes Banddecknnschädan und Durchschläge zur Folge haben. An der Aufgabestelie sind die Bandbeanspruchungen in vielen bestehenden Anlagen so groß, daß die fortgesetzten gewaltsamen Bandbeschädigungen zum vorzeitigen Ablegen der Fördorgurte zwingen und somit eine wirtschaftliche Förderband-Lebensdauer nicht zu erreichen ist. Dies wird noch ungünstig beeinflußt durch den vorstärkten Einsatz von Stahlsollfördorgurton mit geringerem Arbeitsaufnahmevermögen als die üblicherweise verwendeten Textil-Fördorgurte.
Die Beanspruchungen im Förderband lassen sich daher nur durch eine verbesserte Ausbildung der Übergabestelle herabsetzen.
Um die Fallonergie der großen Stückgutbrocken zu verringern, wurde die Fallhöho an der Übergabestelle durch Zwischenschaltung von Prallblechen, Pralltrommeln, Rollenroste, Bremsketten und Kottenroste vermindert. Die damit erzielten Erfolge sind gering, da durch deren starre Anordnung der Verschleiß dieser Baugruppen groß ist und dann die Fallenergie nicht mehr wirksam herabgesetzt werden kann. Außordom treten bei den Rosten sehr leicht Schurrenverstopfungen und überschüttungen auf, da die großen Stückgutbrockon auf den Roston liegen bleiben und sich das folgenden Schüttgut aufhäuft.
Nach DT-RP 511184 ist ein aus mehreren Ketten gebildeter Rechen bekannt, wobei die Ketten mindestens an einem Ende federnd befestigt sind. Die Ketten sind so angeordnet, daß der Rechen in seiner mittleren Querschnittsebene nach oben gewölbt ist und im Scheitel nur eine einzige Kette aufweist. Die Federn sollen mit ihrem Federweg die stoßartige Belastung der Kotten dämpfen.
Nachteilig unterliegen die Kotten, sie sind ständig im Fördergutstrom, dem Verschleiß. Die Federn sind nicht in der Lage, die ' gesamte Fallenergie boi großen Stückgutbrocken aufzunehmen, so deß besonders die Kette im Scheitel bei Stoß bevorzugt zu Bruch geht, Außerdem treten bei dieser Ausführung des Kettenrechens mit der engen Anordnung paralleler Ketten, besonders bei feuchtem Schüttgut, Schurrenvorstopfungon verstärkt auf.
Nach DD-WP 70821 ist eine Übergabostello für Fördergut bekannt, boi der der Aufprall des Fördergutes vermindert wird durch ein in Fördorrichtung drehbares Flügelrad, das pendelnd in der Schurre gelagert ist und das Fördergut weiterleitet. Nachteilig ist der Einsatz des Flügelrades bei der heute üblichen hohon Fördergoschwindigkeit, boi der der für die Förderleistung nötige Füllungsgrad der Flügelradkammern nicht mehr zu erreichen ist.
Weiterhin rufen große Stückgutbrocken Verstopfungen des Flügelrads hervor und zerstören dieses, so daß ein Betreiben nur mit einer getrennten zusätzlichen Steinaushaltung möglich ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Übergabestelle für Fördergut zu schaffen, bei der eine Bandbeschädigung durch große Stückgutbrocken vermieden, eine wirtschaftliche Standzeit der Einrichtung erzielt und Schurrenverstopfungen und -überschüttungen herabgesetzt werden.
Darlegung des Wosens der Erfindung
Der Erfindung liegt dio Aufgabe zugrunde, eino Übergabostolle für Fördergut zu schaffen, boi der die Stückgutbrocken so im Fall gedämpft werden, daß keine Bandbesxha'digung auftritt, keine Schurrenverstopfung oder -überschüttung durch Verklemmen der Stückgutbrocken möglich ist und daboi einen geringen Verschleiß dor Einrichtung aufweist.
Erfindungsgemäß wild dies dadurch erroicht, daß im Follboiolch dos Fördergutes ei.»,voder unterhalb eines zuführenden Förderers an einem Tragwerk oder im Boroich einer Schurre eines abführenden Förderers an einer Schurrenvarlagerung oln massiver Aufprallkörper an sternförmig angeordneten fodorbolastoton Seilen aufgehangen ist. Dabei weist der Aufprallkörper eine geringe Aufprallfläche bot einer großen Dicke auf und dio Anschlußpunkto dor Seile sind in einem geschützten Bereich angeordnet.
Die Selb sind an Fedoreinrlchtungen, die kardanisch an der Schurrenverlagorung oo. ir an dem Tragwerk befestigt sind, angeschlossen. Der Aufpralll-.örpor ist in Förderrichtung dos Fördergutes neigbar.
Das Fördergut wird vom zuführenden Fördoror durch eine Prallwand in die Schurre des abführenden Förderers gelenkt. Im Fallboreich dos Fördergutes hängt ein Aufprallkörper an federbelasteten, sternförmig ingeordneten Seilen. Die Seile sind mit Federeinrichtungen entweder am Tragwerk de? zuführenden Förderers oder an der Schurrenverlagerung des abführenden Fördo'ere kardanisch befestigt. Sie gestatten den Aufprallkörper In Förderrichtung geneigt einzustellen. Ein mit dem Fördergut geförderter größerer Stückgutbrocken wird demnach auf die Aufprallfläche des Aufprallkörpers treffen. 'Dort glot er einen Teil seiner Ei lergie an den Aufprallkörper in Form von Verformungsenergie ab und setzt einen anderen Teil in Bewegungsenergie um. Dadurch wird der Aufprallkörper in Bowegung gesetzt Dieser Brwegungsausschlag wird durch die Fede'einrichtungon abgebremst. Der große Stückgutbrocken hat durch diesen Au.'orall s jviel an Energie abgegeben, daß er beim Auflroffen auf den abführenden Fördergurt keine Bandboschädlgung hervorrufen κ^γ,π. Um eine große Energiemenge umzuwandeln muß der Aufprdlikörper eine große Masse besitzen. Deshalb weist der Aufprallkörper bei oiner kleinen Aufpra'lfiüche eine große Dicke auf. Mh einer kleinen Aufprnllfläche wird eine günstüge Stiouung dos Fördergutes erreicht, Der in Fjrderrichtung geneigte Aufp.allkörpei soll größere Stückgutblocken in diose Richtung lenken. Die Verwendung von Geilen zur Aufhängung dp3 Aiiiprallkörpors hat gegenüber Ketten cljn Vorteil oinor höheren Verschleißfestigkeit und woist gleichzeitig ein günstigeres Vorhalten gegenüber den Stoßkräften auf, die sonst bei Ketten zu einem Spontanbruch führen würden. Die sternförmige Anordnung der Seilaufhängung verme:det Verengungen 'n Fällbereich, 30 da1} sich keine Stückgutbrocken fest? jtzon können und Sch urrenvorstopfungon odor- üborschüttungon nicht auftreten. Die Anschlußpunkte der Seile am Aufprallkörper sind durch die Anordnung in dosson unteren Bereich vor Verschleiß durch aufprallendos Fördergut geschützt. Dio Schurre leitet das kleinkörnige Fördergut an dor Übergabostollo in Fördorrichtung auf den abführenden Förderer, während der Aufprallkörper die großen Stückgutbrockon dämpft und ebenfalls in Förderrichtung lenkt, so dal? Beschädigungen des Fördorgurtes vermieden werden und die Lobensdauor dos Bandes erhöht wird.
Digso L'bergabostolle für Fördergut ist für abführende Fördoror mit Woiterförderunn in Querrichtung oder in Längsrichtung einsetzbar.
Ausfühl ungsbelspiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispiolen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Übergabestcllo für Fördorgut für Woitorföi dorung in Querrichtung
Fig. 2: dio Draufsicht oiner Üborgabestello für Fördergut für Weiterförderung in Querrichtung Fig.3: eine Seitonansicut einor Übergabestelle für Fördergut für Weiterfördorung in Längsrichtung.
li> Fig. 1 ist ein zuführender Förderer 1 mit Fördorgut, einom Tragwerk 2 und einor Prallwand 3 dargestellt. Das Tragwerk 2 weist Golenltpunkto 4 auf, an donon Fedoroinrichtungon 5 kcrdanisch angolonkt sind. Die Fedoreinrichtungen 5 stehen übor mit an ihren gelenkig angeschlossenen Seiion 6 mit oin^m Aufprallkörpor 7 in funktionoller Verbindung. Dio Seile 6 sind im unteren Beroich des massiven Aufpiüü.'vorpors 7 an Anschlußpunkten 8 goschützt angolenkt. Dor Aufprallkörper 7 besitzt eine geringe Aufprallfläche 9 und eino große Dicke 10. Er ist zwischen dem zuführenden Förderer 1 und dem unterhalb liegenden abführenden Förderer 11 im Fallhereich 12 dos Fördergutes in Fördorrichtung geneigt angeordnet und steht mit seiner Aufprallflächü 9 mit dem Fördergut in funktionoller Verbindung. Im Fallbereich 12 des Fördergutes unterhalb des Aufprallkörpe.s 7 ist an oinor Schurrer.verlagorung 13 eino Schurre 14 angebracht, die mit dem Fördorgut und dem abführenden Fördoror 11 in fonktionellerVerolndung steht.
Fig. 2 zeigt den zuführenden Förderer I mit soinem Tragwerk 2, der Prallwand 3 und den an sternförmig angecJneten federbolasteten Seiion 6 aufgehangenen Aufprallkörper 7.
In Fig.3 ist der zuführende Förderer 1 mit seinem Tragwerk 2 und der Prallwand 3 dargestellt. Zwischen dem zuführenden Fördoror 1 und aemlängsliegonden abführenden Fördoror 11 ist im Fallboreich 1? des Fördergutes der massive Aufprallkörper 7 an den federbelasteten Seilen 6 aufgohängt. Der Aufprallkörpor 7 stoht mit seiner Aufprallfläche 9 mit dem Stückgutbrocken des Fördergutes und übor dio Soile ß mit don kardanisch am Tragwerk 2 angelenkten Federeinrichtungen 5 in funktionell Verbindung. Dio Soile 6 sind an ihrem unteren Ende gelenkig an don Anschlußpunkten 8 im unteren Bereich des Aufprallkörpers 7 geschützt befestigt, An ihrem oberen Endo sind dio Soile 6 gelenkig an den Federeinrichtungen δ angeschlossen. Die Fedoreinrichtungen 5 sind kardanisch am Anschlußpunkt 4 angolenkt. Der Aufprallkörper 7 besitzt eine kloino Aufprallfläche 9 bei einer großen Dicke 10 und ist in Fördorrichtung geneigt aufgehangon. An dom abführenden Fördoror 11 ist eine Schurre 14 angeordnet.

Claims (3)

  1. -1- 266 B50 Patentansprüche:
    1. Übergabestelle/ für Fördergut mit einer den Aufprall großer Stückgutbrockon mindernden una weiterleitenden Einrichtung, dadurch gekonnzeichnet, daß im Fallbereich (12) des Fördergutes entweder unterhalb eines zuführenden Förderers (1) an einem Tragwerk (2) oder im Bereich einer Schurre (14) eines abführenden Fo. derers (11) an einer Schurrenverlagerung (13) oin massiver Aufprallkörper (7) an sternförmig angeordneten federbt.'lasteten Seilen (6) aufgehangen ist, wobei der Aufprallkörper (7) eine geringe Aufprallfläche (9) bei einer großen Dicke (10) aufweist und die Anschlußpunkte (8) der Seile (G) in einem geschützten Bereich eingeordnet sind.
  2. 2. Übsrgabestello für Fördergut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (6) an Federeinrichtungen (5), die kardanisch an der Schurrenverlagerung (13) oder an dem Tragwerk (2) befestigt sind, angeschlossen) sind.
  3. 3. Übergabestello für Fördergut nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper (7) in Förderrichtung des Fördergutes neigbar ist.
DD31060187A 1987-12-17 1987-12-17 Uebergabestelle fuer foerdergut DD266550B1 (de)

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DE10103004C1 (de) * 2001-01-24 2002-07-11 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Übergabeeinrichtung für Schüttgut von einem auf einen nachfolgenden Gurtbandförderer

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DE19613534A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-09 Schenck Process Gmbh Übergabevorrichtung an Schwingförderern

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