DD266550A1

DD266550A1 - PUBLISHING AGENCY FOR FOERDERGUT

Info

Publication number: DD266550A1
Application number: DD31060187A
Authority: DD
Inventors: Horst Kramer; Manfred Havenstein
Original assignee: Verlade Transportanlagen
Priority date: 1987-12-17
Filing date: 1987-12-17
Publication date: 1989-04-05
Also published as: DD266550B1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uebergabestelle an Tagebaugeraeten und Bandanlagen, bei denen grosse Stueckgutbrocken im Foerdergut auftreten koennen. Im Fallbereich des Foerdergutes entweder unterhalb eines zufuehrenden Foerderers an einem Tragwerk oder im Bereich einer Schurre eines abfuehrenden Foerderers an einer Schurrenverlagerung ist erfindungsgemaess ein massiver Aufprallkoerper an sternfoermig angeordneten federbelasteten Seilen aufgehangen. Der Aufprallkoerper daempft den Stoss der grossen Stueckgutbrocken und leitet diese in Foerderrichtung. Fig. 3The invention relates to a transfer point to surface mining equipment and conveyor systems where large chunks of material can occur in Foerdergut. In the fall area of the material to be conveyed, either underneath an advancing conveyor on a supporting structure or in the area of a chute of a discharging conveyor on a chute displacement, a massive impact element is hung according to the invention on spring-loaded cables arranged in a star shape. The impact body mounts the shock of the large chunks of material and directs them in the direction of conveyance. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Übergabestelle für Fördergut wird an Tagobaugeräten und Bandanlagen, bei denen große St'lckgutbrockon im Fördergut auftreten können, angewandt.The transfer point for goods to be conveyed is used on day equipment and conveyor systems, where large pieces of material can occur in the conveyed goods.

Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art

Boi der Aufgabe des Fördergutes auf ein Förderband können große Fallhöhen, übermäßige Stückigkeit und scharfe Kanten des Fördergutes Banddecknnschädan und Durchschläge zur Folge haben. An der Aufgabestelie sind die Bandbeanspruchungen in vielen bestehenden Anlagen so groß, daß die fortgesetzten gewaltsamen Bandbeschädigungen zum vorzeitigen Ablegen der Fördorgurte zwingen und somit eine wirtschaftliche Förderband-Lebensdauer nicht zu erreichen ist. Dies wird noch ungünstig beeinflußt durch den vorstärkten Einsatz von Stahlsollfördorgurton mit geringerem Arbeitsaufnahmevermögen als die üblicherweise verwendeten Textil-Fördorgurte.Boi the task of conveyed on a conveyor belt can have large drop heights, excessive lumpiness and sharp edges of the conveyed Banddecknnschädan and punches result. At the task story, the belt loads in many existing systems are so great that forcing the continued violent belt damage to prematurely deposit the conveyor belts and thus an economical conveyor belt life can not be achieved. This is still adversely affected by the increased use of Stahlsollfördorgurton with lower work capacity than the commonly used textile conveyor belts.

Die Beanspruchungen im Förderband lassen sich daher nur durch eine verbesserte Ausbildung der Übergabestelle herabsetzen.The stresses in the conveyor belt can therefore be reduced only by an improved design of the transfer point.

Um die Fallonergie der großen Stückgutbrocken zu verringern, wurde die Fallhöho an der Übergabestelle durch Zwischenschaltung von Prallblechen, Pralltrommeln, Rollenroste, Bremsketten und Kottenroste vermindert. Die damit erzielten Erfolge sind gering, da durch deren starre Anordnung der Verschleiß dieser Baugruppen groß ist und dann die Fallenergie nicht mehr wirksam herabgesetzt werden kann. Außordom treten bei den Rosten sehr leicht Schurrenverstopfungen und überschüttungen auf, da die großen Stückgutbrockon auf den Roston liegen bleiben und sich das folgenden Schüttgut aufhäuft.In order to reduce the fall energy of large chunks of goods, the dropping height at the transfer point was reduced by interposing baffles, impact drums, roller grids, brake chains and Kottenroste. The successes achieved with it are low because the wear of these assemblies is great due to their rigid arrangement and then the energy of the fall can no longer be effectively reduced. Externordom occur at the grates very easily chaff clogging and spills on, as the large Stückgutbrockon lie on the Roston and piled up the following bulk material.

Nach DT-RP 511184 ist ein aus mehreren Ketten gebildeter Rechen bekannt, wobei die Ketten mindestens an einem Ende federnd befestigt sind. Die Ketten sind so angeordnet, daß der Rechen in seiner mittleren Querschnittsebene nach oben gewölbt ist und im Scheitel nur eine einzige Kette aufweist. Die Federn sollen mit ihrem Federweg die stoßartige Belastung der Kotten dämpfen.According to DT-RP 511184 a rake formed of several chains is known, wherein the chains are resiliently mounted at least at one end. The chains are arranged so that the rake is curved in its central cross-sectional plane upwards and has only a single chain in the apex. The springs are intended to dampen the shock load of the Kotten with their travel.

Nachteilig unterliegen die Kotten, sie sind ständig im Fördergutstrom, dem Verschleiß. Die Federn sind nicht in der Lage, die ' gesamte Fallenergie boi großen Stückgutbrocken aufzunehmen, so deß besonders die Kette im Scheitel bei Stoß bevorzugt zu Bruch geht, Außerdem treten bei dieser Ausführung des Kettenrechens mit der engen Anordnung paralleler Ketten, besonders bei feuchtem Schüttgut, Schurrenvorstopfungon verstärkt auf.The disadvantage is subject to the Kotten, they are constantly in Fördergutstrom, the wear. The springs are not able to absorb the entire energy of a large piece of chunky material, so especially the chain in the crown at impact preferably breaks. In addition, in this embodiment of the chain rake with the close arrangement of parallel chains, especially with moist bulk material, Chaff pre-congestion intensifies.

Nach DD-WP 70821 ist eine Übergabostello für Fördergut bekannt, boi der der Aufprall des Fördergutes vermindert wird durch ein in Fördorrichtung drehbares Flügelrad, das pendelnd in der Schurre gelagert ist und das Fördergut weiterleitet. Nachteilig ist der Einsatz des Flügelrades bei der heute üblichen hohon Fördergoschwindigkeit, boi der der für die Förderleistung nötige Füllungsgrad der Flügelradkammern nicht mehr zu erreichen ist.According to DD-WP 70821 a Übergabostello for conveyed is known, boi the impact of the conveyed material is reduced by a rotatable in conveyor impeller, which is mounted oscillating in the chute and forwards the conveyed. The disadvantage is the use of the impeller in the usual today hohon Fördergoschwindigkeit, boi the necessary for the flow rate filling level of the impeller chambers is no longer reach.

Weiterhin rufen große Stückgutbrocken Verstopfungen des Flügelrads hervor und zerstören dieses, so daß ein Betreiben nur mit einer getrennten zusätzlichen Steinaushaltung möglich ist.Furthermore, large pieces of lumps cause obstruction of the impeller and destroy it, so that it is possible to operate only with a separate additional stone support.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Übergabestelle für Fördergut zu schaffen, bei der eine Bandbeschädigung durch große Stückgutbrocken vermieden, eine wirtschaftliche Standzeit der Einrichtung erzielt und Schurrenverstopfungen und -überschüttungen herabgesetzt werden.The object of the invention is to provide a transfer point for conveyed, avoided in a band damage by large lumps, achieved an economic life of the device and chaff congestion and Überschüttungen be reduced.

Darlegung des Wosens der ErfindungExplanation of the invention

Der Erfindung liegt dio Aufgabe zugrunde, eino Übergabostolle für Fördergut zu schaffen, boi der die Stückgutbrocken so im Fall gedämpft werden, daß keine Bandbesxha'digung auftritt, keine Schurrenverstopfung oder -überschüttung durch Verklemmen der Stückgutbrocken möglich ist und daboi einen geringen Verschleiß dor Einrichtung aufweist.The invention is based on the object to create a transfer roll for conveyed, boi the piece chunks are damped so in the case that no Bandbesxha'digung occurs, no Schurrenverstopfung or -überschüttung by jamming the Stückgutbrocken is possible and daboi has a low wear dor device ,

Erfindungsgemäß wild dies dadurch erroicht, daß im Follboiolch dos Fördergutes ei.»,voder unterhalb eines zuführenden Förderers an einem Tragwerk oder im Boroich einer Schurre eines abführenden Förderers an einer Schurrenvarlagerung oln massiver Aufprallkörper an sternförmig angeordneten fodorbolastoton Seilen aufgehangen ist. Dabei weist der Aufprallkörper eine geringe Aufprallfläche bot einer großen Dicke auf und dio Anschlußpunkto dor Seile sind in einem geschützten Bereich angeordnet.According to the invention wild this erroicht characterized in that in Follboiolch the conveyed ei. », Or below a feeding conveyor on a supporting structure or Boroich a chute of a laxative conveyor to a Schurrenvarlagerung oln massive impact body hung on star-shaped fodorbolastoton ropes. In this case, the impact body has a small impact surface offered a large thickness and the Anschlußpunkto dor cables are arranged in a protected area.

Die Selb sind an Fedoreinrlchtungen, die kardanisch an der Schurrenverlagorung oo. ir an dem Tragwerk befestigt sind, angeschlossen. Der Aufpralll-.örpor ist in Förderrichtung dos Fördergutes neigbar.The selves are at Fedoreinrlchtungen, the cardanisch at the Schurrenverlagorung oo. ir are attached to the structure, connected. The impactor can be tilted in the conveying direction of the conveyed material.

Das Fördergut wird vom zuführenden Fördoror durch eine Prallwand in die Schurre des abführenden Förderers gelenkt. Im Fallboreich dos Fördergutes hängt ein Aufprallkörper an federbelasteten, sternförmig ingeordneten Seilen. Die Seile sind mit Federeinrichtungen entweder am Tragwerk de? zuführenden Förderers oder an der Schurrenverlagerung des abführenden Fördo'ere kardanisch befestigt. Sie gestatten den Aufprallkörper In Förderrichtung geneigt einzustellen. Ein mit dem Fördergut geförderter größerer Stückgutbrocken wird demnach auf die Aufprallfläche des Aufprallkörpers treffen. 'Dort glot er einen Teil seiner Ei lergie an den Aufprallkörper in Form von Verformungsenergie ab und setzt einen anderen Teil in Bewegungsenergie um. Dadurch wird der Aufprallkörper in Bowegung gesetzt Dieser Brwegungsausschlag wird durch die Fede'einrichtungon abgebremst. Der große Stückgutbrocken hat durch diesen Au.'orall s jviel an Energie abgegeben, daß er beim Auflroffen auf den abführenden Fördergurt keine Bandboschädlgung hervorrufen κ^γ,π. Um eine große Energiemenge umzuwandeln muß der Aufprdlikörper eine große Masse besitzen. Deshalb weist der Aufprallkörper bei oiner kleinen Aufpra'lfiüche eine große Dicke auf. Mh einer kleinen Aufprnllfläche wird eine günstüge Stiouung dos Fördergutes erreicht, Der in Fjrderrichtung geneigte Aufp.allkörpei soll größere Stückgutblocken in diose Richtung lenken. Die Verwendung von Geilen zur Aufhängung dp3 Aiiiprallkörpors hat gegenüber Ketten cljn Vorteil oinor höheren Verschleißfestigkeit und woist gleichzeitig ein günstigeres Vorhalten gegenüber den Stoßkräften auf, die sonst bei Ketten zu einem Spontanbruch führen würden. Die sternförmige Anordnung der Seilaufhängung verme^:det Verengungen 'n Fällbereich, 30 da¹} sich keine Stückgutbrocken fest? jtzon können und Sch urrenvorstopfungon odor- üborschüttungon nicht auftreten. Die Anschlußpunkte der Seile am Aufprallkörper sind durch die Anordnung in dosson unteren Bereich vor Verschleiß durch aufprallendos Fördergut geschützt. Dio Schurre leitet das kleinkörnige Fördergut an dor Übergabostollo in Fördorrichtung auf den abführenden Förderer, während der Aufprallkörper die großen Stückgutbrockon dämpft und ebenfalls in Förderrichtung lenkt, so dal? Beschädigungen des Fördorgurtes vermieden werden und die Lobensdauor dos Bandes erhöht wird.The conveyed material is directed by the feeding conveyor through a baffle in the chute of the laxative conveyor. In Fallboreich dos conveyed hangs an impact body on spring-loaded, star-shaped ropes. The ropes are equipped with spring devices either on the supporting structure? attached to the advancing conveyor or at the chute displacement of the laxative Fördo'ere gimbal. They allow the impact body to be inclined in the conveying direction. A funded with the conveyed larger piece chunks will therefore meet the impact surface of the impact body. There he glied off part of his egg energy to the impact body in the form of deformation energy and turns another part in kinetic energy. As a result, the impact body is set in bow This braking movement is braked by the Fede'einrichtungon. The large parcel of lumps has given off a great deal of energy through this action, so that it does not cause band damage when it strikes the discharging conveyor belt κ ^ γ, π. To convert a large amount of energy, the impingement body must have a large mass. Therefore, the impact body has a large thickness at a small Aufpra'lfiüche. In the case of a small impact surface, a favorable stiction of the material to be conveyed is achieved. The support body, which is inclined in the longitudinal direction, is intended to guide larger pieces of blockage in the direction of the flow. The use of braids to suspend dp3 Aiiprallkörpors has compared to chains cljn advantage oinor higher wear resistance and at the same time a more favorable Vorhnen against the impact forces that would otherwise lead to chains in a spontaneous break. The star-shaped arrangement of the cable suspension ^verme: det restrictions' n felling, 30 since ^1} no cargo chunks tight? jtzon and hurricane pre-congestion odor may not occur. The connection points of the ropes on the impact body are protected by the arrangement in dosson lower area from wear by aufprallendos conveyed. Dio Schurre directs the small-grained conveyed material to the transfer gate in conveying device on the discharging conveyor, while the impact body dampens the large piece goods brook and also steers in the conveying direction, so that Damage to the conveyor belt be avoided and the Lobensdauor dos bandes is increased.

Digso L'bergabostolle für Fördergut ist für abführende Fördoror mit Woiterförderunn in Querrichtung oder in Längsrichtung einsetzbar.Digso L'bergabostolle for conveyed goods can be used for laxative conveyors with Woiterförderunn in transverse or longitudinal direction.

Ausfühl ungsbelspielExercise play

Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispiolen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:The invention will be explained below in two Ausführungsbeispiolen. In the accompanying drawings show:

Fig. 1: eine Seitenansicht einer Übergabestcllo für Fördorgut für Woitorföi dorung in QuerrichtungFig. 1: a side view of a Übergabestcllo for Fördorgut for Woitorföi dorung in the transverse direction

Fig. 2: dio Draufsicht oiner Üborgabestello für Fördergut für Weiterförderung in Querrichtung Fig.3: eine Seitonansicut einor Übergabestelle für Fördergut für Weiterfördorung in Längsrichtung.Fig. 2: the top view oiner Üborgabestello for conveyed material for further promotion in the transverse direction Figure 3: a Seitonansicut einor transfer point for conveyed for Weiterfördorung in the longitudinal direction.

li> Fig. 1 ist ein zuführender Förderer 1 mit Fördorgut, einom Tragwerk 2 und einor Prallwand 3 dargestellt. Das Tragwerk 2 weist Golenltpunkto 4 auf, an donon Fedoroinrichtungon 5 kcrdanisch angolonkt sind. Die Fedoreinrichtungen 5 stehen übor mit an ihren gelenkig angeschlossenen Seiion 6 mit oin^m Aufprallkörpor 7 in funktionoller Verbindung. Dio Seile 6 sind im unteren Beroich des massiven Aufpiüü.'vorpors 7 an Anschlußpunkten 8 goschützt angolenkt. Dor Aufprallkörper 7 besitzt eine geringe Aufprallfläche 9 und eino große Dicke 10. Er ist zwischen dem zuführenden Förderer 1 und dem unterhalb liegenden abführenden Förderer 11 im Fallhereich 12 dos Fördergutes in Fördorrichtung geneigt angeordnet und steht mit seiner Aufprallflächü 9 mit dem Fördergut in funktionoller Verbindung. Im Fallbereich 12 des Fördergutes unterhalb des Aufprallkörpe.s 7 ist an oinor Schurrer.verlagorung 13 eino Schurre 14 angebracht, die mit dem Fördorgut und dem abführenden Fördoror 11 in fonktionellerVerolndung steht.FIG. 1 shows a feeding conveyor 1 with conveying means, a supporting structure 2 and a baffle 3. The structure 2 has Golenltpunkto 4, are donked to Donon Fedoroinrichtungon 5 kcrdanisch. The Fedoreinrichtungen 5 are übor with at their articulated connected Seiion 6 with oin ^ m impact 7 in functional connection. Dio ropes 6 are hinged in the lower part of the massive uplift. Dor impact body 7 has a small impact surface 9 and eino large thickness 10. He is between the feeding conveyor 1 and the underlying discharge conveyor 11 in the falling area 12 dos conveyed inclined in conveyor and stands with its impact surface 9 with the conveyed in functional connection. In the fall area 12 of the material to be conveyed below the impact body 7, a chute 14, which is in a functional position with the delivery chute and the discharge conveyor 11, is attached to the chaffer.

Fig. 2 zeigt den zuführenden Förderer I mit soinem Tragwerk 2, der Prallwand 3 und den an sternförmig angecJneten federbolasteten Seiion 6 aufgehangenen Aufprallkörper 7.FIG. 2 shows the feeding conveyor I with a supporting structure 2, the baffle wall 3 and the impact body 7 suspended at the star-shaped spring-loaded section 6.

In Fig.3 ist der zuführende Förderer 1 mit seinem Tragwerk 2 und der Prallwand 3 dargestellt. Zwischen dem zuführenden Fördoror 1 und aemlängsliegonden abführenden Fördoror 11 ist im Fallboreich 1? des Fördergutes der massive Aufprallkörper 7 an den federbelasteten Seilen 6 aufgohängt. Der Aufprallkörpor 7 stoht mit seiner Aufprallfläche 9 mit dem Stückgutbrocken des Fördergutes und übor dio Soile ß mit don kardanisch am Tragwerk 2 angelenkten Federeinrichtungen 5 in funktionell Verbindung. Dio Soile 6 sind an ihrem unteren Ende gelenkig an don Anschlußpunkten 8 im unteren Bereich des Aufprallkörpers 7 geschützt befestigt, An ihrem oberen Endo sind dio Soile 6 gelenkig an den Federeinrichtungen δ angeschlossen. Die Fedoreinrichtungen 5 sind kardanisch am Anschlußpunkt 4 angolenkt. Der Aufprallkörper 7 besitzt eine kloino Aufprallfläche 9 bei einer großen Dicke 10 und ist in Fördorrichtung geneigt aufgehangon. An dom abführenden Fördoror 11 ist eine Schurre 14 angeordnet.In Figure 3, the feeding conveyor 1 is shown with its supporting structure 2 and the baffle 3. Between the feeding conveyor 1 and a longitudinal conveyor lördorfenden 11 is in Fallboreich 1? of the conveyed solid impact body 7 aufgohängt the spring-loaded cables 6. The impact body 7 pushes with its impact surface 9 with the piece chunk of material to be conveyed and übor dio Soile ß with don gimbal hinged on the structure 2 spring devices 5 in a functional connection. Dio Soile 6 are hinged at its lower end hinged to don connection points 8 in the lower part of the impact body 7, at its upper Endo are dio Soile 6 hingedly connected to the spring means δ. The Fedoreinrichtungen 5 are hinged cardan at the connection point 4. The impact body 7 has a kino impact surface 9 at a large thickness 10 and is inclined aufgehangon in conveyor. At dom lördender Fördoror 11 a chute 14 is arranged.

Claims

-1- 266 B50 Claims:

1. Transfer point / for conveyed goods with a collision of large Stückgutbrockon reducing una forwarding device, thereby gekonnzeichnet that in the case area (12) of the conveyed either below a feeding conveyor (1) on a supporting structure (2) or in the region of a chute (14) a laxative fo. derers (11) on a chute displacement (13) oin massive impact body (7) is hung on radially arranged federerb.'lasteten ropes (6), wherein the impact body (7) has a small impact surface (9) at a large thickness (10) and the connection points (8) of the cables (G) are arranged in a protected area.

2. Übsrgabestello for conveyed goods according to claim 1, characterized in that the cables (6) to spring means (5) which are gimbaled to the chute displacement (13) or to the supporting structure (2) are connected).

3. transfer rack for conveyed goods according to claim 1 and 2, characterized in that the impact body (7) is tiltable in the conveying direction of the conveyed material.