DD266306A1 - Einrichtung zum spannen und zufuehren stabfoermiger werkstuecke - Google Patents

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DD266306A1
DD266306A1 DD30922687A DD30922687A DD266306A1 DD 266306 A1 DD266306 A1 DD 266306A1 DD 30922687 A DD30922687 A DD 30922687A DD 30922687 A DD30922687 A DD 30922687A DD 266306 A1 DD266306 A1 DD 266306A1
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DD
German Democratic Republic
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clamping
workpieces
feeding
jaws
cutting
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DD30922687A
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English (en)
Inventor
Gerhard Holland-Cunz
Rudi Wagner
Original Assignee
Steinbach Hallenberg Handwerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen und Zufuehren von stabfoermigen Werkstuecken in die Bearbeitungslage von Bearbeitungsstationen, bei der die Werkstuecke durch laengs und quer zu ihrer Laengsachse bewegbare Spannbacken lagebestimmend gespannt und im Zuge der Spannbewegung und in der weiteren Folge derselben einem Bearbeitungswerkzeug zugefuehrt werden. Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Spann- und Zufuehreinrichtung zu entwickeln, bei der das Erfassen, Spannen und Zufuehren stabfoermiger Werkstuecke waehrend bzw. in unmittelbarer Folge des Spannvorganges ohne Zuhilfenahme gesonderter Betaetigungsmittel erfolgt und bei der waehrend der Ausfuehrung der Spann- und Zufuehrbewegung eine Zunahme der Spannkraft bewirkt wird. Die Loesung dieser Aufgabe besteht darin, dass die an konvergent verlaufenden Fuehrungs- und Stuetzflaechen laengsbeweglich gelagerten, zur Mittenachse der Werkstuecke quer beistellbaren Spannbacken in gleichermassen zur Mittenachse der Werkstuecke laengsbeweglichen, in einem Grundkoerper verschiebbaren Fuehrungsbacken angeordnet und die Fuehrungsbacken gegenueber dem Grundkoerper durch einstellbare Federelemente abgestuetzt sind. Fig. 2

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann und Zuführeinrichtung zu entwickeln, bei der das Erfassen, Spannen und Zuführen stabförmiger Werkstücke während bzw. In unmittelbarer Folge des Spannvorganges ohne Zuhilfenahme gesonderter Betätigungsmittel erfolgt und bei dor zudem während der Ausführung der Spann- und Zuführbewegung eine Zunahme der Spannkraft bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ,ulöst, daß die an konvergent verlaufenden Führungs- und Stützflächen längsbeweglich gelagerten, zur Mittenachse dor Workstücke quer beistellbaren und durch entsprechende Betätigungsglieder, z.B. durch einen Druckluftzylinder über eine Traverse angetriebenen Spannbacken in gleichermaßen zur Mittenachse der Werkstücke längsbeweglichen, in einem Grundkörper verschiebbaren Führungsbacken angeordnet und die Führungsbacken gegenüber dem Grundkörper durch einstellbare Fedorelemente abgestützt sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung kann die Konvergenz der Führungs· und Stützflächen unsymmetrisch ausgebildet sein, um durch eine unsymmetrische Beistellbewegung der Spannbacken eine ebenso unsymmetrisch verlaufende, weil nicht achsgerechte Zuführbowegung der Werkstücke zu realisieren.
Mit diesem Konstruktionsmerkmal lassen sich demzufolge auch Arbeite- oder Vorschubbewegungen quer oder schräg zur Bearbeitungsebene eines Bearbeitungswerkzeuges erzeugen, wie das in der Komplexbearbeitung verschiedentlich erwünscht und von Vorteil ist.
Die besondere Originalität der orfindungsgemäßen Konstruktion dieser Einrichtung zeigt sich zunächst darin, daß durch die Spannbacken, unabhängig von Ihrem steuerbaren Spann- und Zuführweg für das zwischen ihnen aufgenommene Werkstück eine Spann- und zugleich eine Zuführbewegung ausgeführt werden kann, was für verschiedene Bearbeitungsaufgaben vorteilhaft genutzt werden kann.
Hinzu kommt, daß für bestimmte Bearbeitungsaufgaben, für die solche Spann- und Zuführeinrichtungen zur Anwendung kommen, es auch wünschenswert ist, im Zuge dor Zuführbewegung, die zugleich Arbeite- bzw. Vorschubbewegung soin kann, die Möglichkeit einer Erhöhung der Spannkraft verfügbar zu haben.
So lassen sich mit den erfindungsgemäßen Mitteln Boarboitungsaufgaben löson, für die bislang gesonderte Fortigungsmlttol hätten eingesetzt werden müssen.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiol näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1: die Vorderansicht der Spann- und Zuführeinrichtung mit in Spannlage stehenden Spannbacken und in Fig. 2: die Draufsicht nach Fig. 1 mit in die Zuführ· und Bearbeitungslage gebrachten Spannbacken
schematisch dar.
In einem Grundkörper 1 sind in paarweise angeordneten und seitlich an Rollenkäfigen 2 führend abgestützten Führungsbacken ebenso paarweise ausgeführte Spannbacken 4 angeordnet, die innerhalb der Führungsbacken 3 an konvergent verlaufenden Führungs· und Stützflächen δ und 6 leitend abgestützt sind.
Längs der Mittenachse 7 der Werkstückteile 8 tragen die Spannbacken 4 prismatisch ausgebildete Wirkstellen 9, mit denen die z. B. über ein Stapelmagazin 10 und einer nur andeutungsweise dargestellten Vereinzelungseinrichtung 11 zugeführten, auf einem Auflageschieber 12 zur Anlage kommenden Werkstückteile 8 spannend erfaßt werden.
In Richtung der Mittenachse 7 ist ebenso achsmittig oder unter einem bei bestimmten Bearbeitungsaufgaben erwünschten achsparallelen Versatz ein Bearbeitungswerkzeug 13 angeordnet, an dem die Werkstückteile 8 in Bearbeitungslage bringbar sind. Die Arbeitswelse dor Einrichtung ist folgende:
Sobald das Werkstück 8 aus dom Stapelmagazin 10 unter Passage der in prinzipiell bekannter Weise arbeitenden Vereinzelungseinrichtung 11 auf dem Auflageschiober 12 die Spann- und Zuführlage eingenommen hat, werden durch einen entsprechenden Stouervorgang über die mit einem nicht dargestellten Arbeitszylinder gekoppelte Traverse 14 die Spannbacken 4 in Pfeilrichtung Azurn BearbeitungswerKzeug 13 hin verschoben. Infolge dieser Bewegung entlang der konvergent verlaufenden Führungen in den Führungsbacken 3 erfassen die Spannbacken 4 das Werkstückteil 8, spannen es und bewegen es gleichzeitig auf das Bearbeitungswerkzeug 13 zu. Das geschieht solange, bis die an den auf die erforderliche Spannkraft einstellbaren Federn 15 abgestützten Führungsbacken 3 ebenfalls in Richtung A das Werkstückteil 8 zuführend mitbewegen, bis der Bearboitungsvorgang beendet worden ist.
Während der Zuführbewegung nimmt, wie das die Erfindung vorsieht, die Spannkraft der Spannbacken 4 zu. Deren Kraft ist, wie angedeutet, durch die Federn 15 einstellbar. Die Federn 15 sind hierbei auf Stützböcken 16 einstellbar abgestützt. Die Größe und die Einstellung der Zuführbewegung wird zweckmäßig über die einstellbare Hubgröße des an der Traverse 14 angelenkten Arbeitszylinders realisiert.
Für die Fälle, bei denen während der Ausführung dor Zustellbowogung der Spannbacken 4 eine, gegen die Mittenachsp 7 gesohen, schräge Zustellbewegung in bezug auf das Bonrbeitungsworkzeug 13 erforderlich sein sollte, ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, die konvergent verlaufenden Führungen in Form der Führungsund Stützflächen 5 und 6 unsymmetrisch liegend auszubilden, um den Spannbacken 4 eine entsprechend bemessene, durcii die Größe des Zuführhubes zu steuernde relative Querbewegung aufzuzwingen.
Zu diesem Zweck kann die eine Spannbacke 4 beispielsweise ohne Konvergenz ausgeführt soin, während die andere Spannbacke 4 mit dor der seitlichen Zustellbewegung adäquaten konvergierenden Steigung bemessen ist. Durch diese mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auf einfache Art und Weise realisierbare Möglichkeit der Umrüstung der Spann- und Zuführeinrichtung läßt sich eine Violzahl von Spann- und Zuführbewegungen, τ. B. bei der AusfO' g von Formarbeiten, durchführen, ohne den prinzipiellen Aufbau der Grrndvorrlchtung vorändern zu müssen.
Dazu gehört beispielsweise auch die Einstellung auf andere Workstückabmessungen oder die Einstellung auf
werkstückformbedingte Erfordernisse und schließlich auch die Möglichkeit, durch die Spann- und Zuführelemente quer
gerichtete Arbeite- bzw. Vorschubbewegungen durchführen zu können,
Dadurch stellt sich die erfindungsgemäße Einrichtung als universell einsetzbares Betriebsmittel für Spann- und Zuführprozesse Zu diesen vorteilhaften Eigenschafton der erfindungsgemäßen Spann- und Zuführeinrichtung gehört schließlich auch der Umstand, daß sowohl die Spann- als auch die Zuführbewegung während nur einer Steuer- oder Antriebsbewegung ausführbar Ist, was nicht nur den konstruktiven Aufbau vereinfacht, sondern auch wegen der geringeren Störanfälligkeit von funktionollom Vorteil ist.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Spannen und Zuführen von stabförmigen Werkstücken in die Bearbeitungslage von Bearbeitungsstationen zur spangebenden oder bildsamen Formgebung, bei der die Werkstücke durch längs zu ihrer Längsachse bewegbare und quer zu ihrer Längsachse beistellbare Spannbacken zentriert und gespannt und im Zuge der Spannbewegung und in weiterer Folge derselben einem Bearbeitungpwerkzeug zugefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an konvergent verlaufenden Führungs- und Stützflächen (5; 6) längsbeweglich gelagerten, zur Mittenachse (7) der Werkstücke (8) quer beistellbaren und durch entsprechende Betätigungsglieder, z. B. durch einen Druckluftzylinder über eine Traverse angetriebenen Spannbacken (4) in gleichermaßen zur Mittenachse (7) der Werkstücke (8) längs beweglichen, in einem Grundkörper (1) verschiebbaren Führungsbacken (3) angeordnet und die Führungsbacken (3) gegenüber dem Grundkörper (1) durch einstellbare Federelemente (15) abgestützt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergen7 der Führungs- und Stützflächen (5; 6) unsymmetrisch ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (3) im Grundkörper (1) seitlich an Rollenkäfigen (2) abgestützt sind.
Hierzu '!«Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen und Zuführen von stabförmigen Werkstücken in die Bearbeitungslage von Bearbeitungsstationen zur spangebenden oder bildsamen Formung, bei der die Werkstücke durch längs zu ihrer Längsachse bewegbare und quer zu ihrer Längsachse beistellbare Spannbacken lagebestimmend gespannt und im Zuge der Spannbewegung und in weiterer Folge derselben einem Bearbeitungswerkzeug zuge/ührt werc'en.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Spannvorrichtung, mit deren Hilfe die Werkstücke durch eine längs zu ihrer Körperechse bewegbare und quer zu ihrer Körperachse, z. B. durch Keile beistellbare Spannbacken lagebestimmend gespannt werden, sind prinzipiell bekannt (DE-OS 291215S). Sie besitzen einen oder mehrere an der Spannbacke anliegende Keile, die, \ on einer Gewindespindel be, 8tigt, die Spannbacke gegen die feste Spannfläche eines Vorrichtungsteiles bewegen und auf diese Weise das Festspannen der Werkstücke bewirken. Bei diesen Spannvorrichtungen handelt es sich durchweg um Einzweckvo.-richtungen, mit denen ein gleichzeitiges Zuführen der Werkstücke in Bearbeitungslage nicht vorgesehen und deshalb auch nicht möglich ist. Soll mit solchen Spannvorrichtungen zugleich ein Zuführen der Werkstücke In Bearboitungslage vorgenommen werden, so sind hierzu gesonderte Betätigungseinrichtungen vorzusehen.
Bei dor Vielfältigkeit der zur spangebenden und spanlosen Bearbeitung von Metallwerkstücken vorhandenen Aufgaben zur lagebestimmenden Aufnahme sowie zum sicheren Spannen und Zuführen der Werkstücke macht sich bei der Rationalisierung dieser Arbeitsprozesse das Fehlen einer Einrichtung bemerkbar, mit der insbesondere der Spann- und Zuführprozeß vereinheitlicht, d. h. mit einheitlichen Funktionaolomonton durchgeführt werden kann und mit der überdies während der Zuführbewegung der Spannmittel auch eine Zunahme der den Spannmitteln zugewiesenen Spannkräfte möglich ist. Bei den für die Zwecke des gesonderten Spannens und des ebenso gesondert durchzuführenden Zuführens bekannten Einrichtungen, wie sie beispielsweise in den DD PS 112 224; Dü-PS 133768; DE-OS 2103482; DE-OS 3425275 dargestellt und beschrieben sind, läßt sich aus konstruktiv bedingten Gründen eine Vereinheitlichung dieser Arbeitsprozesse, wenn überhaupt, nur mit relativ großem bauliuiem Aufwand realisieren, weil beispielsweise für die eine und/oder die andere dieser Eigenschaften von Spannvorrichtungen zusätzliche Steuerungs- und Betätigungsmittel bereitgestellt werden müßten. Handelt es sich also darum, den Spann- und Zuführprozeß für stabförmige Werkstücke innerhalb einer Bearbeitungseinrichtung zu vereinheitlichen, und handelt es s'ch außerdem darum, während der Zuführbewegung der Spannmittel eine Zunahme der Halte- und Spannkräfte zu erzeugen bzw. zur Wirkung kommen zu lassen, so hält der auf diesem Fachgebiet vorhandene Stand der Technik keinerlei dahingehende und anwendungsreife Lösungen bereit.
Ziel der Erfindung
Das Ziel Φ r Erfindung ist die Rationalisierung des Spann- und Zuführprozesses in mechanisierten Bearbeitungsstationen spanlos und/oder spangobend arbeitender Pertigungsmittel.
DD30922687A 1987-11-20 1987-11-20 Einrichtung zum spannen und zufuehren stabfoermiger werkstuecke DD266306A1 (de)

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